• Irre Leistungssteigerung: Mercedes S 63 AMG Coupé Tuning von G-Power

    December 24, 2014

    BMW-Tuner G-Power wagt sich erstmals an einen Mercedes. Das Ergebnis: eine satte Leistungssteigerung für das S 63 AMG Coupé

    Neben 705 PS bekommt das S 63 AMG Coupé auch einen Satz extrem gewaltiger 21-Zöller spendiert

    Das Power-Plus für den schönen Schwaben kostet bei G-Power knapp 7.000 Euro. Die Räder sind für gut 10.000 Euro zu haben

    Aresing, 23. Dezember 2014
    Ist das hier mehr als ein einmaliger Fremdgeh-Ausrutscher? Eigentlich kennt man die BMW-Tuning-Ikone G-Power aus dem bayerischen Aresing für wenig dezente Umbauten mit martialischen Namen wie “Hurricane” oder “Typhoon”, hinter denen sich schon mal ein BMW 1er mit 600 PS oder ein BMW X6 mit 725 PS verstecken. Und jetzt kommt ausgerechnet von G-Power ein Auto mit Stern? Was Fans des weiß-blauen Propellers auf den ersten Blick verschrecken mag, ist für den schwäbischen Veredler nur der nächste logische Schritt.

    AMG-Tuning per Zusatzsteuergerät
    Denn viele Kunden, so heißt es aus der Konzern-Zentrale, hätten neben einem leistungsstarken BMW auch ein AMG-Modell in der heimischen Garage stehen. Und so würde man seit etlichen Jahren eben auch diese leistungstechnisch hochrüsten. Mit dem neuesten Umbau auf Basis des Mercedes S 63 AMG Coupés macht man die Geschichte nun offiziell. Hauptbestandteil der Tuningkur ist ein Zusatzmodul, das dem Motorsteuergerät des 5,5-Liter-Biturbo-V8 vorgeschaltet wird. Das Leistungsplus ist beachtlich.

    Riesige Schmiedefelgen
    Aus den serienmäßigen 585 PS und 900 Newtonmetern macht G-Power nämlich ganze 705 PS und 1.000 Newtonmeter. Der Wert für den Sprint von null auf 100 km/h sinkt von 4,2 auf 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit steigt von elektronisch begrenzten 250 auf über 330 km/h. Zur irren Leistung passen auch die reichlich großen Räder, die G-Power dem aufgemotzten S-Klasse Coupé unter die Kotflügel klemmt. Die Schmiedefelgen messen 21 Zoll und sind mit Michelin-Pneus in 265er und 295er Breite bestückt. Die Leistungssteigerung für das S 63 AMG Coupé lässt sich der Tuner mit 6.898 Euro vergüten. Der Radsatz steht mit 9.095 Euro in der Preisliste.
    (sw)

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  • VW Golf R gegen Mercedes A 45 AMG: Test, technische Daten und Preise

    December 24, 2014

    Kompaktkracher im Vergleichstest auf Deutschlands höchster Gebirgsstraße: VW Golf R und Mercedes A 45 AMG auf dem Riedbergpass

    Irre schnell und alltagstauglich: Mercedes A 45 AMG und VW Golf R

    Zweiliter-Turbomotor und Allradantrieb mit Haldex-Kupplung: Ähnliche Setups bei Golf R und A 45 AMG

    Haar, 22. Dezember 2014
    Der Wandel ist unaufhaltsam. Dies sind neue, verrückte und sehr schnelle Zeiten. Und während viele gar nicht wissen, wie schnell oder wohin sie sich überhaupt wandeln sollen, scheint der Weg bei des Deutschen liebstem Kind (ja liebe Leser, das ist bei allem SUV-Wahn noch immer das kompakte Schrägheck) recht klar zu sein. Am unteren PS-Ende wird immer mehr geknausert, assistiert und “connected”, damit man die angeblich KFZ-müde Jugend überhaupt noch ins Autohaus bekommt. Und auf der anderen Seite fährt man Geschütze auf, deren schiere Gewalt und Technologie bis vor kurzem noch undenkbar waren. Als ich meinen Führerschein erhielt (das ist jetzt knapp 14 Jahre her), hieß Kompaktsport: Golf III GTI 16V, Alfa Romeo 145 QV oder Peugeot 306 S16. Mit anderen Worten: Bedenklich klappriges Blech, Antrieb vorne, ein erschreckend unberechenbares Heck und als einziges Assistenzsystem der Verkehrsfunk aus dem bunt blinkenden Grundig-Kassettenradio. Zudem war man mit 150 PS der König der Nachbarschaft. Als ich heute morgen vor unserem aktuellen Test-Duo der Gattung Kompaktsportler stehe, ist all das … nun ja … ein ganz kleines bisschen anders.

    Leiden mit der Technik
    Zu Besuch in der Redaktion sind die derzeit schärfsten Krawallbrüder Deutschlands, der VW Golf R und der Mercedes A 45 AMG (der nächste Ford Focus RS mit etwa 350 PS und der neue Audi RS3 mit 367 PS lassen ja noch ein wenig auf sich warten). Beiden gemein sind ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbo, ein Doppelkupplungsgetriebe und ein eher frontlastig ausgelegter Allradantrieb mit Haldexkupplung. Über die Horden an Assistenzsystemen (nein, es gibt kein bunt blinkendes Kassettenradio mehr) hülle ich vorab dezent den Mantel des Schweigens, weil das ständige Gepiepse so nervt, das man nach spätestens zehn Minuten so lange wutentbrannt auf die Systemeinstellungen einhämmert, bis endlich alle Fahrhilfen vernichtet sind. Besser man ergötzt sich also am überbordenden Leistungsangebot des deutschen Premium-Kompaktsports. Und das geht derzeit nirgends besser als in der Wildsau aus Affalterbach … äh … ich meine im A 45 AMG.

    Diesen Klang vergisst man nicht
    Unser Testtrupp ist mittlerweile an der auserkorenen Lokation aufgeschlagen und während der Allgäuer Riedbergpass (ganz nebenbei Deutschlands höchster befahrbarer Gebirgspass) noch leicht verschlafen mit einem morgendlichem Sonne-Wolken-Gemisch kämpft, schreit das hinter einem etwas zu großen Mercedes-Stern eingesperrte Monster bereits wild nach Aufmerksamkeit. 360 PS und 450 Newtonmeter rohe Energie durch einen verdammt schlecht gelaunten Abgasstrang gequetscht und hinten so dreckig herausgerotzt, als säße ein von Schluckauf geplagter Teufel in den Endrohren – ich habe den Baby-AMG schon ein paar Mal gefahren, aber gegen diesen akustischen Anschlag hat meine Gänsehaut noch immer keine Chance. Gegen die Performance irgendwie auch nicht. Der aktuell stärkste Vierzylinder in einem Serienfahrzeug nimmt sich zwar eine ordentliche Gedenksekunde, dann aber gibt es kein Halten mehr. Der mittlere Drehzahlbereich ist pures Nackentraining und wo andere Downsizing-Maschinchen ausgelaugt das Handtuch werfen (so ab 5.500 Touren) kriegt der A die zweite Luft und hämmert lustvoll Richtung Begrenzer.

    A 45 wie ein tasmanischer Teufel
    Ansonsten ist der AMG beleidigend hart gefedert, plättet jegliches Kurvengedöns mit schierem Speed und Grip nieder … und Sie machen, was sein Getriebe will, nicht umgekehrt. Mittlerweile sind wir an einem gewaltigen Parkplatz irgendwo nördlich der 1.400 Meter angekommen. Hier gibt es das typische, holzvertäfelte Ausflugslokal, Minivans mit “Team Öko”-Aufklebern, deren Besitzer uns (nach einem gewagten, aber brillanten Überholmanöver) mürrische Blicke zuwerfen, eine herrliche Aussicht und sehr viele Kühe. Da die Rindviecher sich nullkommanull für unsere Kompakt-Kracher interessieren und das Gebimmel ihrer Kuhglocken unglaublich nervt, fahren wir schnell weiter Richtung Österreich. Die Strecke über Balderschwang nach Hittisau hat ein paar enge, aber sehr schnelle S-Kurven parat. Leider wird dort gerade gebaut, was im Umkehrschluss bedeutet, dass hier bald frischer, glatter Asphalt auf hungrige Kurvenkünstler wartet. Der A45 knallt und krallt sich an den Felsen entlang und wirkt dabei wesentlich wilder, aber gleichzeitig auch ungeduldiger als der Golf. Man muss mehr kämpfen, um seine Nase unter Kontrolle zu kriegen. Ein bisschen Untersteuern hier, ein wenig nachjustieren da und wird der Untergrund schlechter, hüpft S-AK 4551 auch gerne mal etwas derangiert durch die Gegend. Es hilft alles nichts, die A-Klasse ist ein tobender, wütender Tasmanischer Teufel. Halten Sie sich gut fest und Sie wissen, es wird lustig. Der Kompakt-AMG will Vollgas und taut erst richtig auf, wenn er Vollgas bekommt. Der Motor ist jetzt, bei über 5.000 Touren, eine stampfende, unnachgiebige Sensation. Das eckige Wildlederlenkrad dreht sich leicht, aber das Gefühl ist definitiv da. Und wenn man die Chuzpe hat, das Volant hart herumzureißen, während man in die Kurve hineinbremst, kommt auch der Affalterbacher Popo geflogen. Endlich ist der A in seinem Element. Man muss ihn wirklich dreschen, dann bedankt er sich mehr als artig.

    Der R ist schwächer aber nicht wirklich langsamer
    Der Riedbergpass erweist sich als angenehmes Terrain für aufgekratztes Kompaktwagen-Material und es wird Zeit, dem stärksten Golf aller Zeiten den wohlverdienten Auslauf zu gönnen. Der R zieht etwas konservativere 300 PS und 380 Newtonmeter aus seinem Zweiliter-Turbo-Aggregat. Dafür ist er 60 Kilo leichter als der Daimler. Sein Haldex-Allradsystem der fünften Generation verfrachtet – wenn es denn sein muss – auch die komplette Ladung Drehmoment heckwärts. Wie viel Unsinn man genau anstellen muss, damit das passiert, will ich ehrlich gesagt gar nicht wissen, aber auf dem Papier klingt es ziemlich gut. Wie erwartet ist der Golf eher der Sockenbügler. Effizient, organisiert, beängstigend schnell. Mit sehr gleichmäßiger Kraftentfaltung und der Chassis-Neutralität eines Tofublocks. Sogar sein Klang wirkt durchgeplant. Ein wenig Boxer, ein Schuss V6, etwas großer Diesel. Der R klingt ein bisschen wie ein Sportwagen in einem sehr alten Computerspiel.

    Keine krummen Dinger im Golf
    Wir bewegen uns nun von der anderen Seite auf den Gipfel zu und es wird wieder serpentiniger. Die Landschaft wird rauer, die Felsen werden schroffer und die Kurven zunehmend enger. Der Golf macht hier einen hervorragenden Job. Er ist spitzer, reaktionsschneller und lässt sein Heck schneller (und vor allem nicht so “Alles-oder-Nichts” wie die A-Klasse) mitspielen. Dazu bringt die bessere Gasannahme aus engen Ecken heraus die entscheidenden Meter. Beim R bleibt man einfach immer auf dem Pinsel, den Rest erledigt er von selbst. Auch wenn man fährt wie ein lebensmüder Hooligan, macht der Golf keine krummen Dinger. Es gibt sicher bessere Medizin gegen einen zu niedrigen Adrenalinspiegel, aber auf einem Bergpass wird es verdammt schwer, den Wolfsburger aus dem eigenen Rückspiegel zu fahren. Und selbst wenn es Ihnen gelingt, wird der Fahrer des Golf mit ziemlicher Sicherheit entspannter aussteigen. Selbst im sportlichsten seiner vier Modi federt der jüngste Spross der R GmbH nämlich noch ziemlich hervorragend und außerdem sitzt es sich in ihm sehr angenehm. Vor allem im Vergleich zur A-Klasse, deren Interieur und Gestühl ganz offensichtlich von eher drahtigen Menschen für eher drahtige Menschen entworfen wurde.

    Am Ende auch eine Preisfrage
    Während ich noch an zu schlanke Personen in (zweifelsfrei fantastisch haltenden) Affalterbacher Sitzen denke, hat das Kurvenparadies schlagartig aufgehört und wir befinden uns zwischen einem abgepflügten Feld, einer Tankstelle und einem Elektronikmarkt. Der Golf gewinnt mit 10,2 zu 11,9 Liter und da wir gerade keinen Fernseher brauchen, drehen wir schnell um und fahren diesen ziemlich grandiosen, höchsten deutschen Alpenpass einfach nochmal. Und dann wahrscheinlich nochmal. Das bessere Auto? Meine Herren, eine wahrlich schwierige und am Ende wohl ziemlich persönliche Entscheidung. Obwohl der Benz im Messer-zwischen-den-Zähnen-Modus mehr Spaß macht, kriegt am Ende der Golf meine Stimme. Er ist nicht wirklich langsamer, dafür alltagstauglicher und fast 10.000 Euro günstiger. Im vollen Testwagen-Trimm sind es sogar haarsträubende 25.000 Euro AMG-Aufschlag. Dafür hätte man vor 14 Jahren fast eineinhalb Golf III GTI 16V, Alfa 145 QV oder Peugeot 306 S16 bekommen. Ich glaube, unser nächster Vergleichstest steht hiermit fest.
    (sw)

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  • Sechs Jahrzehnte Mini-Geschichte im BMW-Museum

    December 24, 2014
  • Toyota introduces limited-edition Mark X GRMN in Japan

    December 24, 2014
    Toyota has introduced a limited-edition version of the Mark X called GRMN in its home country of Japan.
    Based on the regular-production Mark X 350S, the GRMN model stands out thanks to a more muscular-looking front bumper, black mirror caps, a discreet trunk-mounted spoiler crafted out of carbon fiber and a new rear bumper that incorporates an air diffuser as well as four exhaust pipes. Black 19-inch alloy wheels add a finishing touch to the sporty look.

    Toyota promises the Mark X GRMN weighs noticeably less than a 350S thanks to roof panel that is made entirely out of carbon fiber.

    The interior has been upgraded with carbon fiber trim on the dashboard and the center console, a meaty three-spoke steering wheel upholstered in Alcantara and bucket seats for the front passengers. The touch screen-based infotainment system has been tossed out in order to save weight.

    Power for the Mark X GRMN comes from a stock 350S-sourced 3.5-liter V6 engine that sends 321 horsepower and 280 lb-ft. of torque to the rear wheels via a six-speed manual transmission and a Torsen limited-slip differential. Performance specifications will be published in the weeks leading up to the car’s on-sale date.

    Just 100 examples of the Toyota Mark X GRMN will be built. Each one will cost 5.4 million yen before options are factored in, a sum that converts to about $44,700 and represents twice the price of a base-model Mark X. The Mark X GRMN will land in Toyopet dealerships across Japan next March.

  • Mercedes developing new electric vehicle platform?

    December 24, 2014
    Mercedes-Benz is in the early stages of developing a new platform that will underpin a number of electric vehicles, a new report finds.

    Tentatively called Ecoluxe, the platform is part of an ambitious €2 billion (about $2.4 million) project that Mercedes executives are allegedly about to approve. The guidelines call for a platform that is light in order to offset the bulk of the battery pack and modular so that it can underpin both long- and short-wheelbase vehicles. Mercedes is currently planning on building four body styles on the Ecoluxe platform, though additional variants could be added later in the production run.

    German magazine Auto Bild reports that all cars built on the Ecoluxe platform will feature rear-wheel drive and an innovative four-wheel steering system. The first model, which has not been given a name yet, will pack the equivalent of 544 horsepower in standard S form or 603 ponies in GT tune. A high-capacity battery pack located under the passenger compartment will give the car a maximum driving range of at least 279 miles.

    The first model underpinned by the Ecoluxe platform is scheduled to hit the market in either 2019 or 2020. If the rumor proves true, most of the cars that will be built upon the Ecoluxe platform will be added to the Mercedes lineup in the United States shortly after their introduction.


    Note: Mercedes-Benz B-Class Electric Drive pictured

  • Dodge recalls new Challenger to fix instrument cluster glitch

    December 24, 2014
    Chrysler has encountered a problem with the instrument cluster in the 2015 Challenger.
    Recall documents suggest a manufacturing deficiency related to the cluster’s microprocessor can leave the display inoperative for several minutes during the startup process, particularly when the ambient temperature is high.

    The electronic glitch can prevent drivers from being able to view the vehicle speed and other information as they begin a journey, increasing the risk of a crash. The issue also makes the cars non-compliant with Federal Motor Vehicle Safety Standards.

    The company suggests the malfunction is caused by a circuit overload condition, which has been remedied via a software update that splits the startup sequence into three stages to reduce the electrical current load.

  • Ford Racing promises Mustang EcoBoost tuning device in 2015

    December 24, 2014
    Ford has announced plans to offer aftermarket tuning for its full range of EcoBoost engines.
    The company suggests the EcoBoost engines have been factory tuned to balance fuel efficiency with power density, but existing technology — direct injection, variable cam timing and turbocharging — can easily be tweaked via software management as an inexpensive way to increase horsepower and torque output.

    Ford Racing has already developed a programming handset for the Focus ST’s 2.0-liter EcoBoost engine, along with the Fiesta ST’s 1.6-liter EcoBoost mill. The ProCal tool, which costs $595, can be used to modify throttle response, idle speed, turbo wastegate control, fuel curves and spark timing.

    “While these settings should be modified only within recommended limits, the resulting performance gains with Ford-tested programs can be impressive,” the company said in a statement. “Focus ST owners, for example, can expect up to a 90 lb.-ft. increase in torque – all while maintaining the Ford-backed limited warranty.”

    The Mustang’s 2.3-liter EcoBoost engine is naturally the next powerplant on the tuning list, with a product expected to arrive on the market by the end of next year.

  • Porsche issues second recall for 918 Spyder

    December 24, 2014
    Porsche has announced a second recall for its flagship 918 Spyder.
    The company promises to replace unnamed chassis components in 205 vehicles sold worldwide, representing more than a quarter of the model’s entire production run of just 918 units.

    “The reason for this is that for vehicles that were manufactured in a certain time period defective parts were used from a delivery batch, whose functionality cannot be permanently guaranteed,” Porsche wrote in a cryptic statement.

    The automaker notes that the problem was discovered during in-house quality inspections, however it has not been the subject of any customer complaints related to failure in the field.

    The fix takes approximately two days to complete, suggesting it may involve a relatively complicated service procedure.