• Shelby American announces 627hp 2015 Shelby GT

    January 17, 2015
    Shelby American announced its 627hp 2015 Shelby GT package Friday at the world-famous Barrett-Jackson auto auction in Scottsdale, Ariz.
    The Shelby GT package enhances all aspects of the Mustang GT’s performance. The supercharger, handling kit and upgraded half shafts come from Ford Racing Performance Parts. The 3.73 rear end is a factory upgrade. The wheels are sourced from WELD and the six-piston front brakes are Wilwoods.

    Exterior upgrades include a hood with functional air vents, a two-piece rear diffuser, carbon fiber exterior trim and Shelby-exclusive grille options. Customers can also choose from painted and unpainted exterior accessories in several different colors. A 700+HP performance upgrade, adjustable suspension, upgraded big brake kit, and a number of interior upgrades are also available.

    An online configurator is live at http://www.shelbyamerican.com/2015shelbygt.asp.

    “This 2015 Shelby GT incorporates all of the engineering lessons we’ve learned building high performance vehicles over the past 50 years,” said Joe Conway, co-CEO of Carroll Shelby International and CEO of Shelby American in a statement. “With the international distribution of the current Ford Mustang, we worked closely with our partners to develop a car that can be offered in both North America and overseas. It’s the first Shelby muscle car in our history designed from day one to be a truly global vehicle.”

    Shelby is establishing “mod shops” all over the world to accommodate buyers who wish to purchase the Shelby GT package. The upgrades will set U.S. customers back at least $39,995 in addition to the cost of the car on which it will be based.

  • Erlkönig erwischt: Range Rover Evoque Cabriolet hat vermutlich noch 2015 Marktstart

    January 16, 2015

    Range Rover Evoque: Das beliebte SUV wird bald auch als Cabrio zu haben sein, wie dieser Erlkönig zeigt

    Das SUV bekommt ein Stoffdach, das sich weit nach hinten zieht

    Das Serienmodell könnte auf der Automesse IAA im Herbst 2015 debütieren

    München, 16. Januar 2015
    So ein Nischenmodell gab es bislang in Europa noch nicht: Ein SUV als Cabrio. Doch vermutlich noch im Jahr 2015 wird sich das ändern, wenn das Range Rover Evoque Cabriolet auf den Markt kommt. Ein entsprechendes Testfahrzeug geriet unserem Erlkönig-Fotografen jetzt vor die Linse. In den USA hatte Nissan sich bereits an solch ein Karosseriekonzept gewagt und das Murano CrossCabriolet angeboten. Es kam 2011 auf den Markt und wurde 2014 wegen zu geringer Verkaufszahlen wieder eingestellt.

    2012 in Genf gezeigt

    Dass Land Rover einen offenen Evoque in der Pipeline hat, ist seit 2012 kein Geheimnis mehr. Damals präsentierte der Hersteller ein entsprechendes Concept Car auf dem Genfer Autosalon. Der offene Evoque auf Basis des dreitürigen Coupés gefiel dem Publikum – und so geht die Entwicklung nun die Serienphase. Was erfreulich ist: Im Vergleich zur Studie ändert Land Rover nichts Grundlegendes am Design. Die Linienführung des Cabrios erinnert sehr an den Coupé-Bruder: Die Fensterunterkante steigt nach hinten deutlich an, die Dachlinie bei geschlossenem Verdeck fällt wie bei der Ausführung mit festem Dach markant ab. Interessant ist auch, dass der Hersteller wie bei der Studie ein klassisches Stoffverdeck favorisiert und kein Metall-Klappdach wählt.

    Debüt vermutlich auf der IAA 2015

    Offizielle Informationen zum Evoque Cabrio gibt es noch keine. Dass das Spaß-SUV drei Jahre nach dem Debüt der Studie auf dem Genfer Autosalon im März 2015 Weltpremiere feiert, wäre denkbar. Wahrscheinlicher ist aber die Automesse IAA im Herbst 2015. Auch zu den möglichen Motorisierungen gibt es noch keine Hinweise. Das Coupé wird derzeit mit einem 240 PS starken Otto und zwei Dieselmotoren mit 150 beziehungsweise 190 PS angeboten. Es ist zudem mit Front- oder mit Allradantrieb zu haben. Die Preise starten bei 34.500 Euro.
    (hd)

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  • Der neue Opel Corsa im Test: 1.0 Ecotec 115 PS mit technischen Daten, Preis und Markteinführung

    January 16, 2015

    Der Opel Corsa geht in die fünfte Generation. Wir sind den neuen schon Probe gefahren

    Optisch hat sich der Neue nicht sonderlich verändert

    Die neuen Blech- und Kunststoffteile der Karosserie haben mehr Ecken und Kanten

    Frankfurt, 17. Oktober 2014
    Als der Opel Kadett (der später zum Astra wurde), langsam, aber sicher seinen Kinderschuhen entwuchs, legte Opel im Jahr 1982 von unten nach und erweiterte die Modellpalette durch den Kleinwagen Corsa. Er traf den Nerv der Zeit: Die voranschreitende Urbanisierung spielte dem Kleinen genauso in die Karten wie der immer häufiger werdende Wunsch nach einem Zweitwagen. So avancierte er zu einem Besteller. Seit der Einführung konnte Opel 12,4 Millionen Corsa-Modelle an den Mann oder die Frau bringen.

    Eine Frage beschäftigt besonders
    Aktuell ist jeder vierte verkaufte Rüsselsheimer ein Corsa. Ein Modell, bei dem in Zukunft besser nichts schief gehen sollte. Zum Jahreswechsel 2014/2015 wird der noch aktuelle Corsa D durch eine neue Generation abgelöst. Sieht man sich den Neuen an, keimt nicht ganz zu Unrecht die Frage auf: Ist das jetzt nur ein intensives Facelift, oder ist der Corsa E ein eigenständiges und neues Modell? Ich reiste nach Frankfurt, um mir selbst ein Bild von der mittlerweile fünften Opel-Corsa-Generation zu machen.

    Keine Design-Experimente
    Die Außenhülle ist mit neuen Blech- und Kunststoffteilen sowie überarbeiteten Scheinwerfern und Rückleuchten versehen worden. Der fünfte Corsa lernte jetzt die aktuelle Designsprache der Rüsselsheimer Modellfamilie. Von großen Experimenten wurde aber abgesehen, um den Wiedererkennungswert zu wahren, heißt es. Die nachgeschärfte Karosserie sitzt auf dem weiterentwickelten Chassis des Corsa D. Dadurch bleibt es bei Drei- und Fünftürer beim 2,51 Meter langen Radstand, was für nahezu identische Karosseriemaße und Platzverhältnisse im Innenraum sorgt.

    Untersteuern ist schwerer geworden
    Das Resultat der Untergruppenüberarbeitung wird bei meiner Testfahrt mit dem Fünftürer spürbar: Flinke Kurvenfahrten und heftige Lastwechsel meistert der kleine Hesse problemlos. Das sehr präzise Fahrwerk hat einen um fünf Millimeter abgesenkten Schwerpunkt. Ein steiferer Hilfsrahmen und eine geänderte Frontgeometrie mit neuen Achsschenkeln erhöhen zudem die Stabilität und das Abrollverhalten. Dadurch ist es schwerer geworden, den Corsa kleinwagen-typisch über die Vorderräder schieben zu lassen. In Verbindung mit der elektrisch verstellbaren Servolenkung samt City-Modus wurden zudem der Komfort sowie die Präzision bei schnellen und langsamen Fahrmanövern verbessert.

    Einer der besten Dreizylinder-Motoren
    Zur Markteinführung ist die verfügbare Motorenpalette reichhaltig. Fünf Benziner von 70 bis 115 PS und zwei Dieselmotoren mit 75 oder 95 PS stehen zur Auswahl. Mein Corsa hat den komplett neu entwickelten Einliter-Dreizylinder unter der Haube. Der kleine Turbo-Benzindirekteinspritzer kommt bereits im Opel Adam zum Einsatz. Dank einer gegenläufigen Ausgleichswelle – die laut Opel einzigartig in diesem Segment ist – wurde die typische Geräusch- und Vibrationsentwicklung von Dreizylinder-Aggregaten massiv eingedämmt. Der Motor läuft rund, er spricht spontan an und bleibt auch bei höheren Touren stabil im gewünschten Drehzahlbereich.

    Komfortables und effizientes Motor-Getriebe-Setup
    An den Motor ist das neue und kompakte Sechsgang-Schaltgetriebe angeflanscht. Dieses lässt sich präzise schalten und senkt bei hohen Geschwindigkeiten die Fahrgeräusche. Bereits ab 60 km/h fordert die Ganganzeige die längste Übersetzung und siehe da: Das Einliter-Motörchen kommt selbst bei einer Drehzahl von knapp über 1.000 Umdrehungen pro Minute nicht ins Stottern. Das Motor-Getriebe-Setup ist von Opel mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 Liter Super auf 100 Kilometer angegeben. Während meiner rund 100 Kilometer langen Testfahrt berechnete der Bordcomputer nach einem Mix aus Frankfurter-Stadtverkehr, zügiger Autobahnfahrt und kurvigen Landstraßen im Taunus ein Verbrauchsmittel von 6,2 Liter.

    Vielseitige und gute Innenraumgestaltung
    Neben dem spritzigen Fahrverhalten hat mich vor allem die neue Innenraumgestaltung überzeugt: Je nach Ausstattungslinie kann sie jung und trendbewusst mit farblichen Akzenten versehen werden oder man lässt sie edel und erwachsen mit wertigen Materialien ausführen. So will Opel den Spagat zwischen dem kleineren Lifestyle-Adam und dem größeren, gesetzter wirkenden Astra bewerkstelligen.

    Viele Sicherheitssysteme im neuen Corsa
    Viele der sonst nur aus höheren Fahrzeugklassen bekannten Sicherheitsfeatures werden in dem Kleinwagen verbaut. Systeme wie die Frontkamera mit Verkehrsschild-, Fernlicht- und Spurhalteassistent sowie Abstandsanzeige und Kollisionswarner funktionieren eher im Hintergrund. Im dichten Autobahnverkehr bin ich aber froh, den ebenfalls erhältlichen Toten-Winkel-Warner an Bord zu haben. Auch sicherheitstechnisch ist aus dem ehemals spartanischen Zweitwagen also ein vollwertiges Automobil geworden.

    “Bringgo” bringt`s nicht
    Das Infotainment-System IntelliLink gibt mittels Siebenzoll-Touchscreen Inhalte vom gekoppelten Smartphone wieder. Bei Multimediainhalten wie Musik funktioniert das tadellos. Die 300 Euro teure Ausstattungsoption bezieht aber auch das GPS-Signal und die dazugehörige Navigationsapp “Bringgo” vom Smartphone. An für sich keine schlechte Sache, denn so aktualisiert sich die Hardware im Auto mit dem Kauf eines neuen Telefons gleich mit. Doch jetzt der Wermutstropfen: Denn weder die Reaktionsgeschwindigkeit noch die Genauigkeit und Handhabung konnten überzeugen beziehungsweise mit einem integrierten Navigationssystem mithalten.

    15.500 Euro für den Corsa-Durchschnitt
    Ab Januar 2015 wird der neue Corsa als Drei- und Fünftürer beim Händler stehen. Die Preise beginnen bei 11.980 Euro für den Dreitürer mit 1,2-Liter-Benziner und 70 PS. Opel geht davon aus, dass der durchschnittliche Corsa-Käufer rund 15.500 Euro für den Neuen ausgeben wird. Für diesen Preis gibt es den dreitürigen Corsa samt dem ebenfalls komplett neuen 1,4-Liter-Turbobenziner mit 100 PS und 200 Newtonmeter maximalem Drehmoment. Der Basispreis meines Testwagens belief sich auf 17.140 Euro. Bedient man sich dann noch bei den verfügbaren Sonderausstattungen, kommt schnell die 20.000-Euro-Marke in Sichtweite.
    (ml)

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  • BMW 1er Facelift: Neue Motoren, neue Optik und neue Preise für 2015

    January 16, 2015

    Die BMW 1er-Reihe wurde für das Modelljahr 2015 überarbeitet

    In der Länge legt der kompakte BMW um 0,5 Zentimeter zu

    Auch in der Höhe wächst der BMW 1er um zwei Zentimeter

    München, 16. Januar 2015
    Seit nunmehr zehn Jahren ist die 1er-Reihe von BMW auf dem Markt. Der Kompaktwagen verkaufte sich bislang fast zwei Millionen Mal. Rund vier Jahre nach der letzten Modellerneuerung schickt BMW 2015 den Drei- und den Fünftürer mit neuer Optik, überarbeitetem Interieur und frischer Kraft unter der Motorhaube ins Rennen. Dabei handelt es sich um das letzte Lifting der Hecktriebler-Version, bevor BMW ab 2017 auch den 1er auf Frontantrieb umstellt und die Modellreihe auf die gleiche UKL-Plattform setzt, auf der bereits dann der Mini, der X1 und der 2er Active Tourer Platz genommen haben.

    Optische Überarbeitung
    Der geliftete 1er bleibt in seinen äußeren Ausmaßen nahezu identisch zum Vorgänger. Lediglich Längen- und Höhenmaß legen zu: 0,5 Zentimeter in der Länge, zwei Zentimeter in der Höhe. Die BMW-Niere wurde umgestaltet, die Lufteinlässe wurden vergrößert. Die Scheinwerfer weisen eine deutlich flachere Geometrie auf, orientieren sich an der Optik des BMW 2er, sind serienmäßig mit LED-Tagfahrlicht ausgestattet und kommen optional in einer Voll-LED-Ausführung. Die für unseren Geschmack seitlich etwas zu groß ausgefallenen Heckleuchten sind in der mittlerweile BMW-typischen L-Form ausgeführt und arbeiten ebenfalls mit LED-Technik.

    Umfangreichere Serienausstattung
    Neben der Neugestaltung der oberen Mittelkonsole mit Bedienelementen für Radio und Klimatisierung wächst der Umfang der 1er-Serienausstattung. Eine Klimaautomatik, ein Regensensor und das Bediensystem iDrive samt freistehendem 6,5-Zoll-Display sind ab sofort serienmäßig mit an Bord. Über der Basisausführung der Modelle werden die Linien “Advantage”, “Sport Line”, “Urban Line” und “M Sport” angeboten.

    Features aus höheren Fahrzeugklassen
    Die geliftete Kompaktwagen-Reihe profitiert von Assistenzsystemen und Technikfeatures aus höheren Fahrzeugklassen. So halten beispielsweise eine radarbasierte Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, ein neuer Parkassistent, der automatisches Quereinparken beherrscht, und eine fest ins Fahrzeug integrierte SIM-Karte für Echtzeit-Staumeldungen und Karten-Updates Einzug in die 1er-Reihe.

    Neuer Einstiegs-Diesel
    Im Motorraum sind neue und überarbeitete Drei- und Vierzylinder-Aggregate untergebracht. So versteckt sich hinter der Modellbezeichnung 116d künftig der neue Einstiegsdiesel, ein 1,5-Liter-Dreizylinder mit 116 PS und 270 Newtonmeter maximalem Drehmoment. Der Durchschnittsverbrauch des TwinTurbo-Motors liegt zwischen 3,6 und 4,1 Liter auf 100 Kilometer. Wählt man die “EfficientDynamics Edition” sinkt dieser auf einen Wert zwischen 3,4 und 3,8 Liter. Der 116d ist das einzige Modell in der Baureihe, das nicht mit optionalem Allradantrieb verfügbar sein wird. Auf der Selbstzünder-Seite ist des Weiteren ein überarbeiteter Zweiliter-Vierzylinder erhältlich. Das Aggregat ist ein drei Leistungsstufen mit 150, 190 und 224 PS ausgeführt.

    Neuer Einstiegs-Benziner
    Ein 1,5-Liter-Turbobenziner mit drei Zylindern markiert den neuen Einstiegs-Otto. Der 116i leistet künftig 109 PS und bringt ein maximales Drehmoment von 180 Newtonmeter auf. Die Modelle 118i sowie 120i bekommen einen 1,6-Liter-Vierzylinder verpflanzt, der 136 respektive 177 PS leistet. Unverändert bleibt der 125i. Ein Reihenvierzylinder mit zwei Liter Hubraum entwickelt 218 PS sowie 310 Newtonmeter maximales Drehmoment und beschleunigt den Kompaktwagen in 6,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Mit dem für alle Modelle optionalen Achtgang-Automatikgetriebe (serienmäßig im 125d, 120d xDrive und M135i xDrive) gelingt dem 125i der Spurt auf Tempo 100 in 6,2 Sekunden.

    Das Spitzenmodell
    Spitzenmodell bleibt nach wie vor der M135i. Mit 326 PS und 450 Newtonmeter maximalem Drehmoment konnte die Leistung des Dreiliter-Reihensechszylinders noch einmal um sechs PS gesteigert werden. Verbunden mit dem optionalen Allradantrieb sprintet der Kompakt-Sportler in 4,7 Sekunden von null auf Landstraßentempo und wird erst bei 250 km/h elektronisch eingefangen. Damit steht der M-1er gut da, denn eine Mercedes A-Klasse als 45-AMG-Version ist mit 360 PS nur 0,1 Sekunden schneller. Ein Audi S3 oder ein VW Golf R mit je 300 PS brauchen für den Beschleunigungstest rund fünf Sekunden.

    Neuer 1er ab 22.950 Euro
    Die Markteinführung ist für März 2015 geplant. Bislang lag der Basispreis für einen dreitürigen Basis-Benziner bei 21.950 Euro und für den Einstiegs-Diesel bei 24.150 Euro. Das M-Topmodell ist in der aktuellen Ausführung ab 39.850 Euro zu haben. Ab März heißt es dann etwas tiefer in die Tasche greifen: Der neue Einstiegs-Benziner kostet dann 22.950 Euro, der kleinste Diesel ist ab 26.200 Euro zu haben und für das Top-Modell müssen mindestens 41.900 Euro investiert werden.
    (ml)

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  • Lotus unveils 2015 Elise S Cup

    January 16, 2015
    Lotus has introduced the 2015 Elise S Cup, a coupe billed as a street-legal race car.
    Based on the stock Elise S, the Cup variant gains a host of aerodynamic add-ons like a front splitter with end winglets, new side skirts, a revised spoiler out back and an air diffuser integrated into the rear bumper. The aerodynamic components add 145 pounds of downforce at 100 mph and 275 pounds at 140 mph, the Elise S Cup’s top speed.

    The Elise’ famously minimalist interior has been upgraded with a T45-spec roll hoop and model-specific sport seats embroidered with the S Cup logo. Electrical modifications facilitate the task of installing a fire extinguisher and a kill switch, two must-haves for owners looking to hit the track.

    Lotus is keeping full technical details under wraps but it promises the S Cup’s engine generates 217 horsepower at 6,800 rpm and 184 lb-ft. of torque at 4,600 rpm, enough grunt to send the 2,050-pound Elise from zero to 60 mph in 4.2 seconds. Fuel economy checks in at 31 mpg in a mixed European cycle.

    On sale now, the 2015 Lotus Elise S Cup carries a base price of £43,500 in the United Kingdom, a sum that converts to nearly $66,000. The S Cup will be available throughout Europe but Lotus is not currently planning on selling it in the United States.

  • BMW introduces facelifted 2015 1 Series [video]

    January 16, 2015
    BMW has lifted the veil off of the facelifted 2015 1 Series, a sub-compact hatchback sold in Europe and in a number of other global markets.
    More than a minor nip and tuck, the update brings a thoroughly revised front fascia with larger air intakes, a new kidney grille and sharper headlights that give the 1 a more aggressive look. Out back, the current 1′s squared-shaped tail lamps have been tossed out and replaced by two-piece L-shaped LED units. New paint colors and additional alloy wheel designs round out the 1′s exterior makeover.

    The interior is carried over largely unchanged save for an updated center console. However, the smallest member of the BMW lineup benefits from new standard equipment such as rain-sensing wipers, a 6.5-inch screen that pops up from the top of the dashboard and automatic A/C.

    The 1 gains several new engines including a 116-horsepower 1.5-liter three-cylinder turbodiesel unit that returns up to 69 mpg in a mixed European cycle when linked to a six-speed manual transmission. At the other end of the spectrum, the 3.0-liter straight-six that equips the range-topping M135i is now rated at 326 horsepower, a modest 6-pony increase. Teamed with all-wheel drive, the six-cylinder sends the M135i from zero to 62 mph in 4.7 seconds.

    The updated BMW 1 Series will go on sale across Europe in the coming months. Pricing information will be published at a later date.

  • Mercedes-Benz considers Maybach SUV

    January 16, 2015
    Mercedes-Benz is currently considering additional Maybach-badged models, following the introduction of the Mercedes-Maybach S600.
    An SUV is viewed as a likely sibling to the long-wheelbase S600, which is primarily aimed at customers in Asian markets. The Mercedes-Benz GLS is rumored to be the top contender for Maybach upgrades.

    “The theory is that we will do more Maybach models, but it will not be for all vehicles; any Maybach must make sense, because it is not just about putting an emblem on a car,” S-Class project manager Martin Hulder told Autocar in a recent interview.

    The theoretical Maybach GLS would likely be outfitted with a more luxurious interior and potentially even more room legroom and headroom for back-seat passengers, along with a few modest exterior tweaks to help visually distinguish the upmarket model.

    “Buyers rightly have high expectations of a Maybach, and we must be sure to always deliver on them,” Hulder added.

    The company has not yet detailed which models are on the Maybach product roadmap.

  • Elon Musk to build Hyperloop test track

    January 16, 2015
    Elon Musk, the co-founder of Tesla Motors, has announced that he is moving forward with plans for his radical Hyperloop transportation system.
    Musk took to Twitter on Thursday to announce that he will soon construct a Hyperloop test track. No groundbreaking date was given, but Musk said the Hyperloop testing facility will likely be built in Texas.

    “Will be building a Hyperloop test track for companies and student teams to test out their pods,” Musk said. “Most likely in Texas.”

    Musk also Tweeted that he wants to establish an “annual student Hyperloop pod race competition.”

    Essentially a high-speed mass transportation system, the Hyperloop project consists of a passenger pod that can be rocketed down a tube track at speeds up to 800mph. When he announced the concept back in 2013, Musk described it as a “cross between a Concorde, rail gun and air-hockey table.”

    Musk doesn’t seem to have much interest in completing the project, but the Tesla CEO previously stated that he could help get the idea off the ground.

    “I’ve come around a little bit on my thinking here,” he told Reuters. “Maybe I could do the beginning bit… and then hand it over to somebody else.”

    Newly founded Hyperloop Tranportation Technologies Inc. could be the company to run with the torch. If successful, it might be possible to one day travel via Hyperloop from LA to San Francisco in just 30 minutes.

  • Tesla CEO: Model 3 will cost less than the Chevy Bolt

    January 16, 2015
    Tesla Motors chief Elon Musk has downplayed the competitive threat from the Chevrolet Bolt.
    The executive insists that the company’s Model 3 will arrive on the market for $35,000, before government incentives. He suggests General Motors CEO Mary Barra’s $30,000 price tag for the Bolt is a reference to the post-incentive price, making the real sticker $37,500.

    The Bolt and Model 3 are said to be aiming for market arrival as early as 2017, though both will be relying on batteries with higher power density, and lower prices, to hit their targets of 200-mile range and mass-market price tags. While the Bolt is a subcompact hatchback, the Model 3 is expected to be a midsize near-luxury sedan, similar to the BMW 3-Series.

    Musk has welcomed competition in the electric-vehicle market, but he maintains derisive of hydrogen-powered cars that are under development by Toyota and Honda.

    “I just think that they’re extremely silly,” he said at a recent event, as quoted by Autoblog. “You can’t tell when [hydrogen is] leaking. It’s extremely flammable. If you’re going to choose an energy, it’s a dumb one to pick.”

    Both Tesla and GM have not yet finalized launch dates for their respective 200-mile EVs.

  • British tuner unveils 400-horsepower Land Rover Defender

    January 15, 2015
    British tuner Kahn Design has introduced a heavily-modified Land Rover Defender called Flying Huntsman.
    Power for the Flying Huntsman comes from a GM-sourced 6.2-liter LS3 V8 engine that produces between 400 and 450 horsepower depending on the state of tune, over twice the power output of a stock Defender. The eight-cylinder is linked to a six-speed automatic transmission but performance figures are being kept under wraps for the time being.

    The Defender’s brake and suspension system have been thoroughly upgraded to handle the extra grunt.

    Kahn had to add 15 inches of sheetmetal to the Defender’s front end to accommodate the massive V8. Other visual modifications include plastic cladding on the sides, a model-specific front fascia with a revised radiator grille and five-spoke alloy wheels wrapped by low-profile whitewall tires.

    The tuned Defender is scheduled to greet the public for the first time at next March’s Geneva Motor Show. It will carry a base price of £125,000 before taxes are factored in, a sum that converts to a little over $190,000. At the time of writing Kahn is not planning on selling its Defender outside of the United Kingdom.

    The Flying Huntsman is the first in a series of custom-built Defenders. Kahn has revealed that it is planning on introducing a four-door model with a stretched wheelbase and a 6×6 version before the end of the year.