• Mercedes C-Klasse Coupé erwischt: So kommt der schnittige Zweitürer

    January 27, 2015

    Trotz Tarnung unverkennbar: Hier ist das neue Mercedes C-Klasse Coupé unterwegs

    Auch mit starker Beklebung ist die Dachlinie schon gut sichtbar

    Ein wüster Buckel verschandelt die richtige Heckansicht mit den schmalen Leuchten

    Haar, 26. Januar 2015
    Vorfreude auf den schicken Nachwuchs: Gegen Ende des Jahres 2015 bringt Mercedes sein neues Coupé auf Basis der C-Klasse auf den Markt, dicht gefolgt von der Cabrio-Version. Damit bekäme die C-Klasse-Familie den erwarteten Zuwachs, zur Zeit gibt es nur die viertürige Limousine und den Kombi. Die Zweitürer sollen sportlicher ausgelegt sein, unter anderem werden sie eine breitere Spur haben. Neue Erlkönige geben schon jetzt einen Vorgeschmack auf die Formgebung.

    Feste Lösung
    Auch beim C 205, so der Mercedes-interne Name für das neue C-Klasse Coupé, bleibt es bei der feststehenden B-Säule und einem richtigen Türrahmen. Damit ist er streng genommen eher ein Zweitürer, wer etwa rahmenlose Seitenscheiben möchte, muss zum Coupé der E-Klasse greifen. Hier ist übrigens mit einer Ablösung erst 2017 zu rechnen.

    Marktstart im Dezember
    Doch zurück zur schicken C-Klasse. Beim jetzt erwischten Erlkönig ist besonders das Heck noch unförmig getarnt. Man kann aber schon erahnen, dass sich die endgültige Optik am S-Klasse Coupé orientieren wird. Dafür sprechen die recht schmalen Rückleuchten. Vorne ist der Überraschungseffekt gering, das bekannte C-Klasse-Aussehen wird aber durch leicht geänderte Scheinwerfer verfeinert. Ihr Innenleben ähnelt dem des E-Klasse Coupé. Motorenseitig dürfte das schicke C als C 180 mit 156 PS starten, bei den Dieseln beginnt der Spaß mit dem 170 PS starken 220er. Ganz oben rangiert der C 63 S mit 510 PS. Premierenort für das C-Klasse Coupé ist die Frankfurter IAA im September 2015, zum Händler rollt der Wagen im Dezember. Damit nicht genug: Als Abrundung für das C-Programm wird 2016 noch eine (intern A 205) genannte Cabrio-Variante nachgereicht.
    (rh)

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  • Porsche 911 GTS Club Coupe: Exklusives US-Sondermodell

    January 27, 2015

    Zum 60-jährigen Bestehen des "Porsche Club of America" hat Porsche ein limitiertes Sondermodell aufgelegt

    Das GTS Club Coupe wird im Juni 2015 für 136.060 Dollar (117.800 Euro) auf den US-Markt kommen

    Am Heck spendierte Porsche einen festen Spoiler

    Atlanta (USA), 23. Januar 2015
    Ein runder Geburtstag ist immer ein besonders guter Grund für ausgefallene Geschenke: Bereits 2005 hatte Porsche einen Fünfzigsten zu bejubeln. Im Jahr 2015 feiert Porsche jetzt das 60-jährige Bestehen des “Porsche Club of America” und hat für die Mitglieder ein rares Präsent vorbereitet.

    In “Club Blau” lackiert
    Die Basis für das exklusive Club-Geschenk ist der aktuelle Porsche 911 Carrera GTS. Technisch unverändert zum GTS-Serienmodell ist die auf den Namen GTS Club Coupe getaufte Sonderedition mit optischen Feinheiten versehen. Der 430-PS-Porsche wurde beispielsweise in der Farbe “Club Blau” lackiert, die ansonsten nicht in der Zuffenhausener-Farbpalette zu finden ist.

    Exterieur-Veränderungen
    Das Club-Modell kommt mit Außenspiegeln im Sport-Design, schwarz umrahmten Bi-Xenon-Scheinwerfern sowie schwarz getönten Rückleuchten. Die Karosserie wurde durch einen feststehenden Spoiler am Heck, eine neue Frontschürze und das 44 Millimeter breitere Carrera-4-Bodykit ergänzt. Des Weiteren steht das Club Coupe auf Bi-Color-Felgen im 20-Zoll-Format.

    Schriftzug und Prägung
    Auch der Innenraum basiert auf der Ausstattung der GTS-Linie. Darüber hinaus ziert die Mittelarmlehne eine eingeprägte “60″ und die Carbon-Leiste über dem Handschuhfach der Schriftzug “GTS Club Coupe 60 Years Porsche Club of America”.

    Auf 60 Fahrzeuge limitiert
    Das GTS Club Coupe wird im Juni 2015 auf den US-amerikanischen Markt kommen und 136.060 Dollar kosten, das sind umgerechnet zirka 117.800 Euro. Die schlechten Nachrichten: Von den 60 geplanten Fahrzeugen werden 59 Exemplare an die Club-Mitglieder verkauft. Das eine Fahrzeug, das nicht verkauft wird, verlost Porsche, ebenfalls an die Mitglieder des Clubs.

    Deutsches Pendant im Jahr 2012
    In Deutschland gründeten 1952 ganze 13 Enthusiasten den ersten deutschen Porsche-Club. Das ebenfalls 60-jährige Bestehen feierte der Sportwagen-Hersteller bereits 2012 auf zweierlei Art: Zum einen gab es im Stuttgarter Porsche-Museum eine Sonderausstellung mit zwölf exklusiven Porsche-Fahrzeugen, zum anderen wurde auch hier ein auf 13 Exemplare limitiertes Sondermodell, auf 911-Carrera-S-Basis, für deutsche Club-Mitglieder angeboten.
    (ml)

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  • Der neue Kia Sorento im Test mit technischen Daten und Preis

    January 27, 2015

    Komplett erneuert bringt Kia den Sorento auf den Markt

    Das SUV hat um knapp zehn Zentimeter auf jetzt 4,78 Meter zugelegt

    Die Form der C-Säule soll an die bisherigen Sorento-Modelle erinnern, schränkt aber die Sicht ein

    Barcelona (Spanien), 23. Januar 2015
    Rund eine Million Millionäre gibt es in Deutschland. Und einen, der beim Kia-Händler steht. Die Rede ist vom Sorento: Gut zwei Millionen Exemplare des großen SUVs wurden seit 2002 verkauft, besonders viele in den USA. Ab März 2015 schickt sich die dritte Generation an, diese hierzulande bislang unauffällig gebliebene Erfolgsgeschichte fortzusetzen. Ob das gelingen kann, klärt unser Test.

    Optik mit Biss
    Sagte ich gerade unauffällig? Das sehen die Kia-Designer unter ihrem Chef Peter Schreyer natürlich ganz anders: Eine Art “Straßenwolf” sei der neue Sorento. Zumindest von vorne könnte er aber auch eine Katze sein, denn die Scheinwerfer und der große verchromte Grill wären bei Jaguar gut aufgehoben. In Richtung Heck geht die Eleganz indes zusehends flöten, von hinten ähnelt der Kia dem Jeep Grand Cherokee. Die schicke Hülle kaschiert gut, dass der Sorento-Wolf ordentlich zugelegt hat. Die Länge wuchs um 9,5 Zentimeter auf jetzt 4,78 Meter, der Radstand misst nun 2,78 Meter. Damit liegt der Sorento auf VW-Touareg-Niveau, auch wenn Kia mehr die Wettbewerber vom Schlage eines BMW X3 im Visier hat.

    Raum-Fähre
    Einen Vorteil hat die Moppeligkeit des Sorento (er wiegt leer um die zwei Tonnen): Innen gibt es mehr als genug Platz. In der zweiten Reihe leidet niemand Not. Praktisch ist die Längsverstellung der Fondsitze, zudem sind die Lehnen in der Neigung verstellbar. Sofern die optionale dritte Sitzreihe für 900 Euro geordert wurde, macht das besonders Sinn, um die aus dem Ladeboden herausklappbare Möblierung zu entern. Unkompliziert ist das für Erwachsene aber nicht, denen man den dortigen Aufenthalt auch nur kurz zumuten sollte. Also lieber das Geld sparen und sich an der üppigen Ladefläche erfreuen, die nach dem Zug an Hebeln im Kofferraum entsteht. Bis zu 1.732 Liter Gepäck passen in den Sorento hinein. Auch hier der Vergleich zum VW Touareg: Dort sind es nur 1.642 Liter, eine dritte Sitzreihe bieten die Wolfsburger erst gar nicht an.

    Pfiff im Schiff
    Als gelungen kann das Cockpit bezeichnet werden: Hier ist das Ambiente gegenüber dem alten Sorento deutlich hochwertiger geworden. Alle wichtigen Bedienelemente hat Kia übersichtlich angeordnet. Zu kritisieren sind nur der ziemlich glatte Lenkradkranz und der zu steil stehende Bildschirm in der Mittelkonsole. Für eine bessere Sicht des Fahrers sollte er mehr geneigt sein. Ansonsten stimmt die Materialauswahl. Premiumverwöhnte Kunden werden etwas mehr Leder und Chrom vermissen, im Gegenzug sind aber bei Kia schon viele Extras inklusive. Apropos inklusive: Der neue Sorento wird in Deutschland nur noch mit einem 2,2-Liter-Vierzylinder-Diesel angeboten. Ihn gibt es zwar auch mit Frontantrieb und manueller Schaltung, doch der Wolfsanteil, Entschuldigung, Löwenanteil wird auf die Kombination mit Allrad und Automatik entfallen.

    Alles ganz entspannt
    Schalten lassen ist auch mein erster Gedanke, schließlich macht das bei solch einem Dickschiff durchaus Sinn. Laufruhig legt der 200 PS starke Selbstzünder los und zieht den Sorento mühelos auf Tempo 100. Die Art der Kraftentfaltung erinnert dabei mehr an einen Bären denn an einen Wolf. Lässig bedient sich die Sechsgang-Automatik aus dem Honigtopf mit üppigen 441 Newtonmeter Drehmoment. Schon bald wird mir klar, warum der Sorento besonders in den USA (dort aber mit V6-Benziner) so gut ankommt: Gepflegtes Cruisen ist angesagt, den harten Drehmoment-Tritt in den Hintern sucht man vergebens.

    No Sports!
    Allerdings liegt genau hier die Stärke des neuen Kia Sorento, zumal er nicht zur watteweichen Schaukel verkommt. Im Gegenteil: Die Mischung aus Straßenlage und Federungskomfort ist gut austariert. Lediglich die Lenkung könnte noch einen Schuss präziser agieren, denn der schwere Sorento muss gelegentlich mit Nachdruck um die Kurven gezwungen werden. Zwar gibt es bei der Automatik-Version einen Schalter für Eco- und Sport-Fahrmodi, doch beide sind eher überflüssig. Bei “Sport” wird die Lenkunterstützung reduziert, was zur Folge hat, dass speziell auf sehr kurvigen Straßen schnell die Arme schmerzen. Ganz ehrlich: Wer Sportlichkeit in einem SUV sucht, kann genauso gut als Vegetarier zum Metzger gehen.

    Austria Vier
    Noch ein Wort zum Allradantrieb des Sorento: Das so genannte Dynamax-System von Magna-Steyr arbeitet mit Torque Vectoring und leitet das Drehmoment gezielt an die Räder mit Bodenhaftung. Für extrem rutschigen Untergrund gibt es eine “Lock”-Funktion, die bis zu 30 km/h das Drehmoment stets im Verhältnis 50:50 auf beide Achsen verteilt. Das sollte für den nächsten Skiurlaub reichen. Hinzu kommen eine Bodenfreiheit von 18,5 Zentimeter und eine maximale Anhängelast von zwei Tonnen.

    Koreanische Wundertüte
    Traditionell punkten die Modelle von Kia beim Preis, auch der neue Sorento fügt sich nahtlos ein. Los geht es bei 34.990 Euro für den frontgetriebenen Handschalter, 6.000 Euro mehr müssen für Allrad plus Automatik überwiesen werden. Dafür erhält der Kunde die bereits reichhaltige Vision-Ausstattung, mein Tipp ist aber der “Spirit” für 45.990 Euro. Hier ist praktisch alles inklusive: Zwei-Zonen-Klimaautomatik, 18-Zoll-Alus, ein Sieben-Zoll-Touchscreen mit Navigation, eine Sitzheizung vorne und hinten, eine Verkehrszeichenerkennung (Premiere bei Kia!), eine Rückfahrkamera, Xenon-Scheinwerfer, Teilledersitze und die elektrisch öffnende Heckklappe. Nur für den “Spirit” ist außerdem ein 2.500 Euro teures Paket lieferbar, was diverse Assistenzsysteme und Luxus-Extras beinhaltet. Auszug gefällig: Acht-Zoll-Touchscreen, zehnfach elektrisch verstellbarer Fahrersitz, Spurwechsel-Assi, Querverkehrwarner beim Ausparken und belüftete Sitze vorne. Einziger Wermutstropfen: Den Abstandsregeltempomat mit Bremsfunktion in den Stand gibt einzig und allein für die teuerste Sorento-Ausstattung namens “Platinum Edition”, die mit 51.190 Euro in der Liste steht.

    Durchaus ein Schnäppchen
    Taschenrechner gezückt und addiert: Für 48.490 Euro steht der Sorento-Wolf kräftig und vollgefuttert vor der Haustür. Bei VW lässt man für eine Summe dieser Größenordnung den Käfig noch fest verschlossen: Ein VW Touareg V6 TDI mit 204 PS und Achtgang-Automatik fängt mit 52.125 Euro preislich dort an, wo der Sorento schon aufhört.
    (rh)

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  • Police claim Waze is used by cop killers

    January 27, 2015
    Police have cited the recent killing of two New York Police Department officers in their ongoing campaign against Google’s Waze app.
    Los Angeles Police Department chief Charlie Beck reportedly sent a letter to the search giant, asking for the police-reporting feature to be disabled so it cannot be used by potential cop killers.

    Beck claims the service can be “misused by those with criminal intent to endanger police officers and the community,” according to excerpts published by the AP.

    The app is primarily used by drivers to avoid construction and congestion caused by accidents, though it also allows users to flag police locations. The police tags can either be listed as ‘visible’ or ‘hidden,’ helping other drivers avoid speed traps.

    Beck suggests Waze was instrumental in enabling alleged cop killer Ismaaiyl Brinsley to hunt down two NYPD officers, who were shot and killed late last year in their patrol vehicle.

    “I am confident your company did not intend the Waze app to be a means to allow those who wish to commit crimes to use the unwitting Waze community as their lookouts for the location of police officers,” he wrote in the letter to Google.

    Requiring a third-party service to help find police officers in New York City likely seems absurd to anyone who has visited the city, which is home to nearly 35,000 officers with a jurisdiction of less than 500 square miles. In fact, investigators claim Brinsley dropped his cellphone more than two miles away from where he allegedly shot the victims.

    Google spokeswoman Julie Mossler responded to the controversy by arguing that the Waze’s user-to-user communications “help keep citizens safe, promote faster emergency response and help alleviate traffic congestion.”

  • Ford confirms 450 hp for new F-150 Raptor

    January 27, 2015
    Ford has confirmed that its 2017 F-150 Raptor will bring an extra 39 horsepower over the current model.
    The company introduced the new flagship pickup at the Detroit auto show, without disclosing specific performance figures. Development VP Raj Nair has now confirmed that it will boast 450 ponies, according to a Fox Sports interview spotted by Automobile.

    The executive did not mention torque, though the revamped Raptor’s 3.5-liter EcoBoost V6 will presumably bring more twist than the 434 lb-ft of the outgoing 6.2-liter V8 powerplant.

    All of the extra power will be put to better use in the new pickup, which is 500 pounds lighter than its predecessor. It also features an all-new four-wheel-drive system and a 10-speed transmission.

    The new Raptor is expected to arrive in showrooms by fall 2016.

  • Mitsubishi, Renault-Nissan put mid-size sedan plans on hold

    January 27, 2015
    A planned mid-size sedan tie-up between Mitsubishi and the Renault-Nissan Alliances has fallen apart, a new report finds.
    Back in late 2013 Mitsubishi announced that it would eventually replace its Galant mid-size sedan with a new model sourced from Renault-Nissan. However, that project has reportedly been scrapped for reasons unknown.

    Mitsubishi informed its dealers of the news at a recent franchise meeting.

    “I told them that the plan has stalled,” Don Swearingen, executive vice president of Mitsubishi Motors North America, told Automotive News. “And I said that’s really all I can tell you at this time.”

    Swearingen declined to specify if the mid-size sedan project was merely on hold or canceled altogether. “All options are still open,” he added.

    Mitsubishi’s Renault-Nissan partnership was farther-reaching than just a mid-size sedan. A kei car for Japan and a replacement for the Lancer compact were also on the table, but it remains unknown if those projects will also be canned.

    Despite lacking a sedan in the volume mid-size segment, Mitsubishi boosted its sales by 25 percent to 77,643 units last year. Nissan, meanwhile, sold 32,331 units of its mid-size Altima sedan in December 2014 alone.

  • Volvo has EVs waiting to launch, when the market is ready

    January 27, 2015
    Volvo has been quietly developing electric vehicles, readying models for the market as the company waits for the right market conditions.
    “Once there is a more sustainable business case behind full EV we can do it – our platform is scalable and fully flexible,” Volvo product strategy VP Lex Kerssemakers told Autocar. “But we must see how the EV business evolves and what pressures there are from fuel efficiency requirements and cities closing borders.”

    The company has not yet revealed details of the potential EV models, instead focusing on plug-in hybrids. Kerssemakers suggests plug-in hybrids are currently a more sensible proposition, enabling owners to take advantage of both better fuel economy and the ability to make short commutes on electric power alone.

    “For now, we can offer the best of both worlds,” he said.

    Many automakers are waiting for the price of batteries to drop before they introduce EVs for the mainstream market. Optimistic forecasts point to 2017 as the likely year for a surge in EV offerings, while other analysts argue that batteries will remain prohibitively expensive until the end of the decade or later.

  • GM victim fund raises death toll to 50

    January 27, 2015
    General Motors’ victim fund has approved another death claim, bringing the total up to 50.
    The program is currently reviewing another 67 claims related to fatal accidents, while dozens more could be considered if the applicants follow up with additional documentation.

    Fund administrator Kenneth Feinberg has finally commented on the disparity between the compensation program’s numbers and GM’s own official death count, which still stands at 13.

    “GM engineers were looking for definitive proof of ignition switch failure, so of course there will be a greater number of eligible death claims,” he wrote in an e-mail to Bloomberg.

    The attorney also suggests GM’s initial allocation of $400-600 million “appears to be adequate” to cover the existing claims, though victims and families still have until the end of the week to file claims.