• Ford Shelby GT350R Mustang: Renn-Pferd mit technischen Daten

    January 14, 2015

    Extra stark: Ford möbelt den Shelby GT350 Mustang auf

    Ein Erkennungszeichen der R-Version ist ein mächtiger Heckspoiler

    Zusätzliche Luftöffnungen versorgen den Motor

    Detroit (USA), 14. Januar 2015
    Es lebe der Sport: Unter diesem Motto steht der Auftritt von Ford auf der Automesse NAIAS in Detroit (12. bis 25. Januar 2015). Zu den heißen Eisen gehört unter anderem der Shelby GT350R Mustang. Er ist die für Rennstrecken optimierte Variante des bereits im November 2014 vorgestellten Shelby GT350 Mustang.

    Super-Sauger unter der Haube
    Wie dieser hat auch die R-Version einen V8-Saugmotor mit 5,2 Liter Hubraum. Er ist laut Hersteller der stärkste V8-Saugmotor, den Ford bis heute für die Serie entwickelt hat. Die Eckdaten: Über 500 PS und mehr als 540 Newtonmeter maximales Drehmoment. Erst oberhalb von 8.000 Touren beginnt der rote Bereich. Technisch zeichnet er
    sich durch eine sogenannte “Flatplane”-Kurbelwelle aus, wie sie normalerweise nur bei reinrassigen Rennautos oder exotischen Supersportwagen zum Einsatz kommt. Dabei sind die Kurbelwellenzapfen nicht im V8-typischen 90-Grad-Versatz, sondern im 180-Grad-Winkel angeordnet. Vorteil: ein noch direkteres Ansprechverhalten und eine
    hohe Leistungsausbeute auch im oberen Drehzahlbereich. Nachteil: eine etwas schlechtere Laufruhe.

    Extra nachgeschärft
    Der neue Shelby GT350R verfügt über einen speziellen Ölkühler. Auch das manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe und das Differenzial erhalten eigene Kühler. Die von Ford weiterentwickelte Torsen-Sperre an der angetriebenen Hinterachse soll für bestmöglichen Grip sorgen. Weiteres Alleinstellungsmerkmal des Shelby GT350R ist sein geändertes Fahrwerk. Neben den geänderten Federraten, speziellen Stabilisatoren und dem niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt sorgen das Rennstrecken-erprobte Setup, spezielle Stoßdämpfer, Lagerbuchsen sowie Hülsengelenke an der Vorderachse für mehr Agilität. Zu guter Letzt profitiert der Shelby GT350R auch von der speziellen Abstimmung der sogenannten MagneRide-Stoßdämpfer.

    Alles muss raus
    Bei der Konzeption des neuen Shelby GT350R stand das Thema Leichtbau im Lastenheft der Ingenieure von Ford ganz oben. Das Resultat: Der Super-Mustang ist über 65 Kilogramm leichter als der Shelby GT350 mit dem sogenannten “Track Pack”. Das “R” könnte auch für “Radikaldiät” stehen, denn er verzichtet bewusst auf Klimaanlage, Audio, Rücksitze, Rückfahrkamera, Reifen-Reparaturset, Teppiche sowie auf die Verkleidung des Kofferraums. Der Wegfall der Auspuff-Schalldämpfer soll nicht nur in einer zusätzlichen Gewichtseinsparung münden, sondern auch in einem deutlich markanteren Sound.

    Lieber bequem
    Für gesteigerte Komfortansprüche (schließlich ist der R-Mustang für die USA konzipiert) bietet Ford optional ein Paket mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Navigationssystem inklusive acht Zoll großem Touchscreen, Außenspiegel mit Toter-Winkel-Assistent, Audiosystem und vielem mehr.

    Auf Krawall gebürstet
    Die markante Linienführung wird von zahlreichen Design-Merkmalen betont, die exklusiv dem Shelby GT350R vorbehalten sind. Hierzu zählen neben den Rädern aus Kohlefaser, dem größeren Frontspoiler und
    dem Heckflügel auch rot lackierte Bremssättel, der unverwechselbare Shelby GT350-R-Schriftzug sowie die auf Wunsch erhältlichen roten Rennstreifen. Für gesteigerten Abtrieb sorgen zudem der überarbeitete Frontspoiler sowie der komplett neu entwickelte Heckflügel aus Karbon. Noch im Jahr 2015 soll der GT350R in den USA und Kanada in einer limitierten Auflage bei den Händlern stehen. In Europa wird der Wagen offiziell leider nicht verfügbar sein.
    (rh)

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  • Ford F-150 Raptor: Premiere auf der NAIAS 2015

    January 14, 2015

    Auf der NAIAS 2015 zeigt Ford den neuen F-150 Raptor

    Im Neuen wird der 6,2-Liter-V8 mit 411 PS durch ein neues 3,5-Liter-V6-Triebwerk ersetzt

    Der neue Turbo-Sechszylinder aus der EcoBoost-Motorenfamilie soll die aktuellen 411 PS übertreffen

    Detroit (USA), 14. Januar 2015
    Der Ford F-150 war auch im Jahr 2014 wieder das meistverkaufte Auto in den USA. Während die neue Modellreihe bereits seit Dezember 2014 für den US-Markt vom Band rollt, schiebt Ford nun die Freizeit- und Spaßversion des Pick-up-Königs nach, den Ford F-150 Raptor. Die Premiere fand nun auf der Detroit Motor Show (12. bis 25. Januar 2015) statt.

    Trophy-Truck mit Straßenzulassung
    Seit dem Bestehen der Raptor-Baureihe sollen die Fahrzeuge an erfolgreiche Trophy-Trucks – die stärksten und schnellsten Offroad-Pick-ups – erinnern, wie sie beispielsweise bei der Baja 1000 an den Start gehen. Dafür werden die eigentlichen Arbeitstiere von Werk an auf den schweren Geländeeinsatz getrimmt und mit ordentlicher Zusatzleistung versehen.

    V8 raus, V6 rein
    So wurde im Vorgänger-Raptor ein monströser 6,2-Liter-V8 mit 411 PS in dem gewaltigen Motorraum untergebracht. Und der Neue? V8-Fans müssen jetzt stark sein, denn der 2016er-Raptor soll vorerst ohne den Achtender an den Start gehen und bekommt “nur” einen V6 aus der Ford-EcoBoost-Motorenfamilie mit 3,5 Liter Hubraum verpasst. Was das neue Triebwerk an Leistung im Raubsaurier entwickelt, verrät Ford übrigens noch nicht, mit einer Leistungssteigerung zum Vorgänger-Modell darf aber sicher gerechnet werden.

    Erhöhte Geländegängigkeit
    Das neue Turbo-Triebwerk schickt seine Kraft über ein neues Zehngang-Automatikgetriebe – ja, richtig gelesen, ZEHNGANG – sowie ein neu entwickeltes Verteilergetriebe an alle vier Räder. Die neuen Stoßdämpfer kommen von Fox und sollen mehr Federweg als noch im Vorgänger bieten. Der mit 28,5 Zentimeter vorne und 30,5 Zentimeter hinten bereits üppig ausfiel. Des Weiteren soll ein optionales Torsen-Differenzial an der Vorderachse die Geländegängigkeit zusätzlich erhöhen.

    200 Kilo abgespeckt
    Wie das Basismodell verliert auch die Raptor-Version an Gewicht: Der Offroad-Rahmen – welcher dem Freizeit-F-150 vorbehalten ist – aus hochfestem Stahl und die Karosserie aus Aluminium-Legierung helfen dem Gelände-Riesen, mehr als 200 Kilogramm abzuspecken, obwohl die Karosserie um stolze 15 Zentimeter breiter ist.

    Erst ab Herbst 2016
    Außerdem hebt sich das bajataugliche Pick-up-Fahrzeug durch LED-Scheinwerfer, einen Doppelauspuff, Kamerasysteme und 17-Zoll-Räder samt BFGoodrich-Geländebereifung ab. Im Herbst 2016 soll der Verkauf in den USA starten. Wer nicht mehr so lange warten kann, hat die Möglichkeit, ab der zweiten Jahreshälfte 2015 auf den Dodge Ram 1500 Rebel zurückzugreifen. Die Dodge-Antwort auf den Raptor soll zwar nicht über die gleichen Geländefähigkeiten wie der Raubsaurier verfügen, hat dafür aber noch die Option auf einen 5,7-Liter-HEMI-V8 mit rund 400 PS.
    (ml)

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  • Hyundai auf der NAIAS 2015: Sonata Plug-in-Hybrid und Santa Cruz Concept

    January 14, 2015

    Auf der NAIAS 2015 in Detroit hat Hyundai das kompakte Pick-up-Konzept Santa Cruz im Gepäck

    Die Zielgruppe sollen junge Stadtbewohner mit einem Outdoor-Drang sein

    Unter der wuchtigen Haube steckt ein Zweiliter-Turbodiesel mit 190 PS, welcher sich mit rund 6,3 Liter auf 100 Kilometer begnügen soll

    Detroit (USA), 14. Januar 2015
    Der südkoreanische Autohersteller Hyundai hat auf der Detroit Motor Show (12. bis 25. Januar 2015) gleich zwei Neuheiten im Gepäck. Die Mittelklasse-Limousine Sonata (die in Deutschland mit dem i40 vergleichbar ist) als Plug-in-Hybrid, welche im Laufe des Jahres auf ausgewählten Märkten in den Verkauf gehen soll. Zum anderen findet sich auf am Messestand ein kompakter Konzept-Pick-up namens Santa Cruz.

    Santa Cruz Concept und die Zielgruppe
    Mit dem Santa Cruz entwarf Hyundai ein “CUV (City Utility Vehicle)” und dazu auch gleich die passende Zielgruppe: “Urban Adventurers”, junge Erwachsene, die “in der Stadt wohnen, Holz für Lagerfeuer mit Freunden transportieren wollen, eine Fußballmannschaft trainieren oder kurz mal Müll auf einen Recycling-Hof bringen möchten”.

    Wuchtiges Aussehen, niedriger Verbrauch
    Der kompakte Pick-up hat vier Türen, fünf Sitzplätze und eine Ladefläche. Die Scheinwerfer sind im Honigwaben-Muster gehalten und die Frontpartie verfügt über LED-Nebellampen. Die Seitenlinie wird von riesigen Rädern dominiert. Für den Vortrieb hat der Pick-up einen Zweiliter-Turbodiesel unter der wuchtigen Haube mit Hexagon-Grill. Das Aggregat soll 190 PS entwickeln und die Kraft über ein Allrad-System an die Räder weitergeben. Die Entwickler erwarten dabei Verbrauchswerte um 6,3 Liter auf 100 Kilometer. Ob und wann die Studie Realität werden könnte, ist nicht bekannt.

    Sonata wird zum Stromer
    Wesentlich näher an der Realität ist da der Sonata mit Plug-in-Hybrid. Die Mittelklasse-Limousine bekommt zu dem Zweiliter-Vierzylinder-Benziner mit 154 PS einen 50 kW (68 PS) Elektromotor unter das Blechkleid verpflanzt. Dieser wird von einem 9,8 Kilowattstunden fassenden Lithium-Polymer-Akku gespeist. Damit sollen bis zu 35 Kilometer rein elektrisches Fahren möglich sein. Ist der Akku geladen, soll sich der Sonata mit Plug-in-Hybrid mit gerade einmal 2,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer begnügen. Ist der elektrische Energiespeicher leer, steigt der Verbrauch auf 5,9 Liter. An einem amerikanischen Haushaltsanschluss mit 120 Volt soll die Ladezeit des Akkus rund fünf Stunden betragen.

    USA-Preis und deutsche Chancen
    Was der Sonata mit Stecker kosten soll, steht noch nicht fest. Ein Sonata mit Hybrid-Technik ohne externe Lademöglichkeit ist den USA ab 26.000 Dollar (rund 22.000 Euro) erhältlich. Ob ein Plug-in-System für das deutsche Pendant i40 geplant ist, verrät Hyundai auch noch nicht. Bislang gibt es den i40 in Deutschland nicht einmal als Normal-Hybrid.
    (ml)

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  • Chevrolet Bolt EV Concept auf der NAIAS 2015: Kommt der Elektro-Karl?

    January 14, 2015

    Kleiner Zukunfts-Stromer: Das Chevrolet Bolt EV Concept

    Mit einer Reichweite von über 300 Kilometer soll der Bolt für Aufsehen sorgen

    Die Serienversion soll Tesla, aber auch BMW ärgern

    Detroit (USA), 14. Januar 2015
    Das Imperium schlägt zurück. So könnte man den Auftritt von General Motors auf der diesjährigen Automesse in Detroit (12. bis 25. Januar 2015) bezeichnen. Beim Heimspiel wird im Bereich der Elektromobilität zur Attacke geblasen. Fast genauso wichtig wie die Neuauflage des Chevrolet Volt ist dessen ähnlich klingender Markenkollege, die Studie Bolt.

    Seitenhiebe auf Tesla und BMW
    Die akustische Ähnlichkeit dürfte Absicht sein, “Bolt” steht im Englischen für Blitz oder Pfeil. In diesem Sinne wird der Chevrolet Bolt zum Pfeilvorrat im Köcher von GM-Chefin Mary Barra. Das erste Ziel ist Tesla. Der derzeit angesagtesten Marke im Bereich der Elektroautos möchte Barra mit dem Bolt das Wasser abgraben, wie sie durch die Blume mitteilt. Die Studie sei wegweisend, denn sie sei nicht in Richtung Exklusivität, sondern auf Bezahlbarkeit hin gestaltet, so Barra. Ein weiterer Rivale, den GM anscheinend im Blick hat, ist der BMW i3. Für diesen wurde erst kürzlich auf der CES in Las Vegas ein System vorgestellt, mit dem der Wagen ohne Fahrer einen Platz in Tiefgaragen und Parkhäusern sucht. Zufall oder nicht – auch der Chevrolet Bolt weist solch eine Technik auf.

    Nachfolger des Spark EV
    Sicher ist schon, dass die Serienversion des Bolt in absehbarer Zeit den Chevrolet Spark EV ablösen wird. Der kostet in den USA um die 27.000 Dollar und kommt etwa 130 Kilometer weit. Für den Bolt sind 30.000 Dollar (rund 25.000 Euro) im Gespräch, die Reichweite soll bei sehr ordentlichen 320 Kilometern liegen. Der Fahrer kann aus verschiedenen Fahrmodi wählen, die entweder für das Pendeln zur Arbeit oder die Spritztour am Wochenende ausgelegt sind. Leichte Materialien wie Aluminium, Magnesium und Kohlefaser senken das Gewicht. Angesichts des Preisziels dürfte es aber wohl keinen massenweisen Einsatz geben wie etwa beim BMW i3 und dessen Kohlefaser-Karosserie. Innen soll ein flacher, durchgehender Boden für gute Platzverhältnisse sorgen, im Cockpit wird ein Zehn-Zoll-Touchscreen mit Apps verbunden.

    Der Steckdosen-Karl
    Zum Blitz könnte der Chevrolet Bolt nicht nur im Wortsinne werden. Mary Barra sagt, das Serienmodell soll auch in vielen globalen Märkten auf den Markt kommen. Betrachtet man besonders die Seitenansicht des Bolt, so erkennt man gewisse Gemeinsamkeiten zum Opel Karl. Dieser basiert auf der Plattform des nächsten Spark, die sehr wahrscheinlich auch der Bolt nutzt. Da es keinen neuen Opel Ampera geben wird, ist ein Elektro-Karl durchaus im Bereich des Möglichen. Bereits im Juli 2014 hatte Opel-Chef Neumann getwittert, dass man ein Nachfolgeprodukt im Elektro-Segment bringen werde.
    (rh)

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  • Alfa 4C Spider: Serienmodell debütiert auf der Automesse NAIAS in Detroit und kommt 2015 auf den Markt

    January 14, 2015

    Auf in den Sommer: Der Alfa 4C Spider wird Mitte 2015 auf den Markt kommen

    Das knapp vier Meter lange Auto ist als Mittelmotor-Sportler ausgelegt

    Der Fensterrahmen der Frontscheibe wurde verstärkt

    Detroit, 14. Januar 2015
    Auf dem Genfer Autosalon im Frühjahr 2014 stand der Alfa 4C Spider noch als Concept Car im Rampenlicht. Nun macht der Hersteller ernst und präsentiert auf der NAIAS in Detroit (12. bis 25. Januar 2015) die Serienversion. Im Sommer 2015 soll der knackige Bolide zu den Händlern kommen.

    137 PS pro Liter

    Bereits seit Ende 2013 ist der 4C in einer geschlossenen Version auf dem Markt. Befeuert werden die beiden heißblütigen Italiener von einem 1,75-Liter-Vierzylinder, der in Mittelmotorbauweise montiert ist. Von der Zylinderanzahl stammt auch der Name der kompakten Renner: 4C steht für “quattro cilindri”, zu deutsch ” vier Zylinder”. Dank Turbolader, Benzin-Direkteinspritzung und Doppelladeluftkühler schafft die Maschine 240 PS herbei. Das sind stolze 137 PS pro Liter Hubraum – das ist genauso viel wie im Porsche 911 Turbo mit 520 PS. Die Kraft wird von einem Doppelkupplungsgetriebe übertragen, das sich per Wippen am Lenkrad schalten lässt. Mit Hilfe des Alfa-Setup-Systems D. N. A. können die Gasannahme, das ESP, das elektronische Sperrdifferenzial Q2 und die Schaltpunkte in vier Stufen scharf gestellt werden. Die Lenkung des Spider verzichtet übrigens aus Gewichtsgründen auf eine hydraulische Servounterstützung und funktioniert vollkommen mechanisch.

    4,5 Sekunden auf Tempo 100

    Der 4C Spider wurde wie sein Bruder konsequent auf Leichtbau getrimmt. Das Monocoque besteht aus Kohlefaser, die Karosserie wurde aus dem Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff SMC (Sheet Moulding Compound) hergestellt. Zehn Prozent dünneres Glas sowie Schalensitze aus Carbon und glasfaserverstärktem Kunststoff gehören ebenfalls zu den Diät-Maßnahmen. Das Auto dürfte unter eintausend Kilo wiegen, der genaue Wert wurde noch nicht bekannt gegeben. Die geschlossene Variante bringt inklusive Fahrer 995 Kilo auf die Waage. Das geringe Gewicht und die geballte Power helfen dabei, der Konkurrenz den doppelflutigen Auspuff zu zeigen: Der Spider packt die Hunderter-Marke nach 4,5 Sekunden und schafft 258 km/h Spitze.

    Stoffdach oder Hardtop

    Fahrer und Beifahrer werden von einem Stoffdach überspannt, das bei Nichtgebrauch in einem Fach hinter dem Motor verstaut werden kann. Auf Wunsch ist auch ein Carbon-Hardtop bestellbar. Hinter den Passagieren gibt es einen verkleideten Überrollbügel. Die Windschutzscheibe wird von einem Rahmen aus Kohlefaser gehalten, der das gesamte Fahrzeug in diesem Bereich zusätzlich verstärkt und auch die vorderen Befestigungspunkte für Stoffverdeck oder das Hardtop beinhaltet.

    Drei Abgasanlagen zur Wahl

    Zu Grundausstattung des Autos gehören neben einer Lederausstattung für den Innenraum auch Carbonapplikationen und ein Sieben-Zoll-TFT-Bildschirm für die wichtigsten Informationen. Der Spider bekommt an der Vorderachse Räder der Dimension 7×17 Zoll, hinten sind sie 8×18 Zoll groß. Optional sind auch Schmiedefelgen in einer 18/19-Zoll-Kombination zu haben. Bei den Abgasanlagen kann man ebenfalls wählen: Neben dem Serien-Auspuff sind eine Sportanlage mit konzentrischen Endrohren oder ein System von Akrapovič orderbar. Zu den Preisen des 4C Spider hat sich der Hersteller noch nicht geäußert. Der geschlossene 4C kostet in Deutschland 50.500 Euro.
    (hd)

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  • Jeep weighing Wrangler-based pickup

    January 14, 2015
    Jeep has confirmed that it hasn’t ruled out introducing a pickup version of the next-gen Wrangler.
    “You know I am a big advocate of a Wrangler pick-up. From my perspective, it fits into the portfolio exactly. Outside of my desire to have it I still have to make sure from an economic perspective it’s the right thing to do,” explained Jeep CEO Mike Manley on the sidelines of the Detroit Motor Show.

    Jeep tested the public’s reaction to a Wrangler pickup when it introduced a heritage-laced concept called Gladiator (pictured) at the 2005 edition of the Chicago Motor Show and again when it revealed the Wrangler JK-8 concept at the 2012 Moab Easter Safari. The trucks were well received by both the public and the press but the automaker chose not to build either because it was afraid that they would steal sales from the Ram pickup.

    Manley confirmed that the risk of overlapping with Ram is still a major obstacle today. However, building a pickup would allow Jeep to benefit from economies of scale and see a greater return on the investment it is making to build the next Wrangler out of aluminum.

    Manley did not reveal when Jeep will decide whether or not to green light the project. If built, it will likely arrive shortly after the next-gen Wrangler makes its debut in 2017.

  • Details emerge on 2017 Volkswagen Tiguan

    January 14, 2015
    Volkswagen is busily developing the second generation of the Tiguan crossover, and a new report gives us a clearer idea of what to expect from it when it lands.
    Riding on Volkswagen’s modular MQB platform, the next Tiguan will stretch about 185 inches long, making it nearly ten inches longer than the current model (pictured). The extra sheet metal will allow it to offer 17.6 cubic feet of trunk space, up from the 13.9 cubic feet found in today’s model, and an optional third row of seats. However, Volkswagen warns that space will be limited and that the third row will be best suited to carrying small children.

    In Europe, the second-gen Tiguan will be offered with a gas-burning turbocharged 1.4-liter four-cylinder engine equipped with cylinder deactivation technology and with several turbodiesel TDI engines whose outputs will range from 110 to 184 horsepower. The crossover will come with either a six-speed manual transmission or a seven-speed dual-clutch DSG unit, and Volkswagen’s 4Motion all-wheel drive system will be available at an extra cost.

    The second-generation Volkswagen Tiguan will greet the public for the first time at a major auto show in late 2016 or in early 2017 and it will go on sale shortly after. Michael Horn, the CEO of Volkswagen’s U.S. division, has confirmed that the U.S.-spec Tiguan will be built locally in Chattanooga, Tennessee.

    Crossover Offensive
    SUVs and crossovers are a big part of Volkswagen’s plan to become the world’s number one automaker by 2018. The range-topping Touareg was modestly updated last fall and is expected to soldier on until 2016 at the earliest. Interestingly, the next Tiguan could spawn a two-door crossover inspired by the T-Roc concept that was presented at last year’s Geneva Motor Show.

    On the other end of the spectrum, Volkswagen has reportedly given the up!-based Taigun concept the green light for production. Slated to slot beneath the Tiguan in select global markets, the Taigun will stretch about 151 inches long and use downsized gasoline- and diesel-burning engines. Reports indicate the Taigun will not be offered in the United States due to its diminutive size.

    Finally, Volkswagen will round out its crossover portfolio with production versions of the full-size CrossBlue and the mid-size Cross Coupe GTE concepts. Built in Tennessee, the two models will arrive in 2016 and 2017, respectively.

  • 2015 Detroit Auto Show: Complete Roundup

    January 14, 2015

    The second day of the North American International Auto Show press preview has come to a close, pulling the veil off a wide range of new vehicles to kick off the new year.

    LeftLane has highlighted a few of the most notable models, picked from our full list of introductions from both days. The event proved to be a debut venue for an interesting balance of new production vehicles and future concepts.

    Highlights:

    2017 Ford GT

    Ford has again resurrected its iconic GT nameplate, celebrating 50 years since the company’s first 24 Hours of Le Mans win. The new flagship supercar brings an aggressive appearance with plenty of carbon fiber and a twin-turbocharged EcoBoot engine capable of producing over 600 horsepower.

    Chevrolet Bolt Concept

    The Bolt represents General Motors’ answer to the Tesla Model 3, promising to deliver more than 200 miles of all-electric range with a price tag around $30,000. The company claims the subcompact will be a game changer, with a focus on affordability and practicality.

    2016 Acura NSX

    Acura has finally revealed its long-awaited NSX, which closely resembles the concept model. It will showcase Honda’s latest and greatest technologies, notably the Sport-Hybrid Super-Handling All-Wheel-Drive system that is rumored to deliver more than 600 ponies. Acura design chief Jon Ikeda promises the supercar has been designed to focus on the “synergy between man and machine.”

    2016 Nissan Titan

    Nissan is attempting to shake up the pickup segment with its all-new Titan. The half-ton model introduces a new design language and a Cummins V8 diesel engine. It has been built with utility in mind, though the interior has been upgraded with a renewed focus on comfort.

    Infiniti Q60 Concept

    Infiniti promises the Q60 Concept serves as an accurate representation for the next-generation production model. It embraces a sportier look, with muscular lines and sharper headlights. It could also be the first model to be sold with the company’s new 3.0-liter twin-turbocharged V6 engine.

    Complete list of introductions:

    Alfa Romeo 4C Spider
    Audi Q7
    BMW 6-Series
    Buick Avenir concept

    Cadillac CTS-V
    Chevrolet Volt

    Ford F-150 Raptor
    Ford Shelby GT350R Mustang
    Hyundai Santa Cruz Crossover Truck Concept
    Hyundai Sonata Plug-in Hybrid
    Lexus GS F
    Lincoln MKX
    Mercedes-AMG GLE63 S Coupe
    Mercedes-Benz GLE Coupe
    Mercedes-Benz C350 Plug-in Hybrid
    Mercedes-Benz C450 AMG 4Matic
    MINI John Cooper Works Hardtop

    Porsche 911 Targa 4 GTS

    Porsche Cayenne Turbo S
    Ram 1500 Rebel
    smart fortwo cabrio flashlight edition
    Toyota Tacoma
    Volkswagen Cross Coupe GTE concept
    Volvo S60 Cross Country


    Live image by Brian Williams.

  • Detroit LIVE: 2016 Lincoln MKX

    January 14, 2015
    Lincoln has fully introduced the 2016 MKX at the Detroit Motor Show.
    Based on the second-generation Ford Edge, the new MKX is a carefully toned-down version of the MKX concept that was presented last year at the Beijing Motor Show. The aircraft-inspired split-wing radiator grille remains but the MKX gains a softer-looking front bumper with LED daytime running lights, HID headlights and less futuristic door mirrors.

    Inside, the MKX looks noticeably more upscale than the Edge that it shares its platform with thanks to an elegant multi-story center console, faux brushed aluminum accents and a healthy dose of wood trim. The shift lever has been tossed out and replaced by individual buttons located on the left side of the infotainment system’s touch screen, clearing up space for a large storage bin.

    The MKX inaugurates two new Black Label themes. The first is a tribute to the lifestyle and the art scene of Paris in the 1920s, while the second is inspired by high-stakes thoroughbred horse racing. Buyers can also select either Modern Heritage or Indulgence, two themes that are already available on select Lincoln models.

    The list of options includes adaptive cruise control, a lane-keeping assist system, 22-way power-adjustable front seats, a 19-speaker Revel sound system, a blind-spot information system with cross traffic alert and a height-adjustable hands-free tailgate. The MKX further stands out as the first Lincoln offered with a 360-degree camera.

    Power for Lincoln’s latest crossover comes from a 3.7-liter V6 engine that delivers 300 horsepower and 280 lb-ft. of torque. Those after more power can select an optional 2.7-liter EcoBoost V6 that makes 325 ponies and a healthy 375 lb-ft. of twist. Both engines send power to the front wheels via a six-speed automatic transmission, and Lincoln’s Intelligent All-Wheel Drive system is available at an extra cost.

    The MKX features an Auto Hold function that automatically keeps the crossover stopped at a light, meaning that the driver does not have to keep his or her foot on the brake pedal. Auto Hold automatically disengages as soon as the accelerator is pressed.

    The 2016 Lincoln MKX will go on sale in the United States next fall. Shortly after, it will be offered in a number of international markets including China, Canada, the Middle East, Mexico and South Korea.

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  • Detroit LIVE: 2015 Porsche Cayenne Turbo S

    January 14, 2015
    Porsche has traveled to the Detroit Motor Show to introduce the 2015 Cayenne Turbo S, the fastest and most expensive SUV it has ever offered. The Turbo S sits at the very top of the Cayenne hierarchy.
    Power for the Turbo S is generated by a twin-turbocharged 4.8-liter V8 engine that makes 570 horsepower and a massive 590 lb-ft. of torque. The SUV sprints to 60 mph from a dead stop in 3.8 seconds and reaches an Autobahn-worthy top speed of 176 mph. Porsche’s Torque Vectoring system helps the Turbo S lap the famous Nürburgring in 7:59.74, the fastest time ever recorded by a SUV.

    Porsche Composite Ceramic Brakes with ten-piston front calipers bring the power to a stop safely and quickly.

    The Turbo S comes standard with 21-inch alloy wheels inspired by the ones found on the 911 Turbo, LED headlights, full leather upholstery and real carbon fiber trim on the center console, the dashboard and the door panels. The list of options includes a sport exhaust system with a switchable sound symposer that plays the V8′s soundtrack in the cabin.

    The 2015 Porsche Cayenne Turbo S will go on sale in Germany in the second quarter of 2015 with a base price of €166,696, a sum that converts to nearly $200,000. U.S. availability and pricing information will be published in the coming months.

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