• BMW X1 Erlkönig erwischt: Frontantrieb und technische Daten

    January 8, 2015

    Immer mehr entblättert: Hier fährt der neue BMW X1

    In der Länge wird der nächste X1 etwas wachsen

    Die bisherige Grundform schimmert noch durch, aber speziell das Heck wird wuchtiger

    Haar, 7. Januar 2015
    Eingefleischte Fans werden es nicht gerne hören, aber die Frontantriebsoffensive bei BMW geht weiter. Im Sommer 2015 kommt der siebensitzige 2er Gran Tourer, gegen Ende des Jahres die Neuauflage des X1. Neueste Erlkönigbilder des Kompakt-SUVs geben jetzt erste Details der Optik preis.

    Die Front-Familie
    So wird bei den Leuchten an der Front- und Heckpartie die Verwandtschaft zu den Van-Ablegern der 2er-Reihe deutlich. Auch den Grill mit integriertem Knick übernimmt der neue BMW X1 vom Active Tourer respektive Gran Tourer. Doch damit nicht genug: Unter dem Blech setzen sich die Parallelen fort. Die zweite X1-Generation nutzt wie der 2er Active Tourer, der Mini und der künftige 1er die UKL-Plattform. Neben Frontantrieb bedeutet das quer eingebaute Drei- und Vierzylindermotoren. Ihre Leistung dürfte bei den Benzinern von 136 bis 231 PS reichen, im stärksten Diesel sind es 190 PS. Optional ist wie im 2er Active Tourer für die kräftigsten Motorisierungen ein Allradantrieb mit Haldex-Kupplung zu haben.

    Start im Herbst 2015
    Der aktuelle BMW X1 ist 4,45 Meter lang und weist einen Radstand von 2,76 Meter auf. Um auf ähnliche Werte beim Radstand zu kommen, wird der verlängerte 2er Gran Tourer als Basis dienen, in der Länge gibt es für den neuen X1 einige Zentimeter mehr als bisher. So bleibt Platz für ein Größenwachstum des Mini Countryman, gleichzeitig ist der X1 dann fast so groß wie der erste X3 von aus dem Jahr 2003. Auch im künftigen X1-Innenraum gibt es auffallende Parallelen zu den 2er-Vans, etwa das Head-up-Display mit Klappscheibe. Offiziell vorgestellt wird die zweite X1-Generation auf der Frankfurter IAA im September 2015. Kurz darauf wird sich zeigen, ob der Nachfolger die Erfolgsgeschichte fortsetzen kann: Bislang rangiert der X1 bei den BMW-Verkäufen auf Rang vier.
    (rh)

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  • Schnellster E-Roadster der Welt: Detroit Electric SP:01 zeigt finales Gesicht

    January 8, 2015

    Die finalen Prototypen des Detroit Electric SP:01 drehen gerade letzte Testrunden in Großbritannien

    Die neuesten Änderungen am SP:01 sind ein Unterboden-Diffusor und ein kleiner Heckspoiler

    Der Innenraum des SP:01 sieht aus wie bei der Chassis-spendenden Elise von Lotus, allerdings erweitert um ein Infotainmentsystem mit 8,4-Zoll-Touchscreen

    Detroit (USA), 7. Januar 2015
    Detroit Electric hat die Markteinführung seines Elektro-Roadsters SP:01 verschoben. Wenn er 2016 beim Händler steht, soll er aber “der schnellste, rein elektrische, zweisitzige Sportwagen der Welt” sein. Der auf dem Lotus Elise basierende Sportler wurde erstmals als Prototyp auf der Shanghai Motor Show 2013 gezeigt und sollte ursprünglich Ende 2014 auf den Markt kommen. Die Produktion der ersten 999 Fahrzeuge soll nun Anfang diesen Jahres im britischen Leamington Spa beginnen. Prototypen mit dem finalen Design befinden sich derzeit in letzten Tests.

    In unter vier Sekunden auf 100 km/h
    Die letzten Änderungen am SP:01 betreffen einen neuen Diffusor und einen kleinen Heckflügel, um den Auftrieb zu minimieren sowie kleine Modifikationen an den vorderen Lufteinlässen. Außerdem wurden die Lithium-Ionen-Batterien, die dem Auto eine Reichweite von etwa 300 Kilometern ermöglichen sollen, in einem besser geschützten Gehäuse untergebracht. Der E-Motor des Detroit Electric SP:01 leistet 285 PS und soll das Auto in 3,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 250 km/h liegen. Zur Erinnerung: Der ebenfalls auf dem Lotus Elise basierende Tesla Roadster beschleunigt auch in 3,9 Sekunden auf 100 km/h und schafft mit dem kürzlich vorgestellten Batterie-Upgrade zum Roadster 3.0 eine maximale Reichweite von 643 Kilometer. Teslas neueste Limousine, die Model-S-Version P85D schafft den Standard-Sprint sogar in etwa 3,3 Sekunden.

    Der Preis ist wenig elektrifizierend
    Im Innenraum des SP:01 erkennt man die Verwandtschaft zum Chassis-Spender Lotus Elise. Allerdings erfährt das karge Elise-Interieur durch die Installation eines 8,4-Zoll-Monitors samt Touchscreen-Infotainment-System eine erhebliche Aufwertung. Bestellungen für den E-Roadster werden bereits entgegengenommen. Der Preis liegt laut ersten Informationen bei knapp über 100.000 Pfund, was etwa 127.500 Euro entspricht. Zur Serienausstattung zählen Karosserieteile aus Carbon und ein manuelles Sechsgang-Getriebe. Optional werden auch Ein- und Zweigang-Automatikgetriebe verfügbar sein. Detroit Electric hat ebenfalls verkündet, dass es Überlegungen für einen 2+2-Sitzer und eine Limousine gibt, die nach der Einführung des SP:01 erscheinen sollen.
    (sw)

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  • Irrer Offroad-Racer Ariel Nomad: Infos, technische Daten und Preis

    January 8, 2015

    Eine neue Fahrzeugklasse? Das ist der Ariel Nomad, eine Art Supercar-Buggy

    Der Nomad basiert auf dem superleichten Renngerät Ariel Atom, hat aber eine spezielle Offroad-Federung und dickere Reifen

    Der Nomad wiegt knapp 200 Kilo mehr als der Atom. Mit 670 Kilo Gewicht ist er aber noch immer ein Leichtgewicht

    Somerset (GB), 7. Januar 2015
    Auch wenn er viel von einem Spielzeugauto hat und einige vermuten könnten, man bräuchte dafür eine Fernbedienung – Ariels neuer Offroad-Hammer namens Nomad dürfte mit seiner Vorstellung auf der Birminghamer Messe “Autosport International” eine ganz neue Fahrzeugklasse gegründet haben. Geht es nach seinem Erbauer, ist der Nomad nämlich eine Art Supercar für alle Fälle (und Beläge).

    Viel Drehmoment, wenig Gewicht
    Der Ariel Nomad wird von einem 2,4-Liter-Honda-Vierzylinder angetrieben, der üblicherweise in den Topversionen des Honda Accord zum Einsatz kommt. Nach einer Überarbeitung durch Ariel leistet der Saugmotor nun aber beachtliche 240 PS und 300 Newtonmeter, die über ein Sechsgang-Schaltgetriebe an die Hinterräder gehen. Gerade das hohe Drehmoment beeindruckt, gleicht es doch dem im aufgeladenen 2,0-Liter-Atom. Bemerkenswert ist auch das niedrige Gewicht des Nomad. Trotz größerer Räder, mehr Überschlag-Schutz, mächtigerer Feder-Dämpfer-Elemente und eines verstärkten Offroad-Chassis bringt er es auf gerade mal 670 Kilo. Der Sprint von null auf 60 Meilen pro Stunde (97 km/h) soll nur 3,4 Sekunden dauern, die Höchstgeschwindigkeit geben die Briten je nach Setup mit 200 bis 220 Stundenkilometer an.

    Auch für den Rennsport gedacht
    Auch wenn Ariel-Chef Simon Saunders davon ausgeht, dass die meisten Nomads für den privaten Fahrspaß auf und neben der Straße gekauft werden, soll er durchaus in der Lage sein, im professionellen Motorsport zu bestehen. Neben dem klassischen Rallyesport sind auch Einsätze im Rallyecross oder Autocross vorstellbar. Saunders glaubt sogar, dass ein gut eingestellter Nomad trotz fehlenden Allradantriebs “ehrenhaft” in der Rallye Dakar abschneiden könnte.

    Tests auf der Rennstrecke und im Wald
    Trotz ständiger Entwicklungen am Atom und dem Launch des Motorrads Ace nahm das Projekt Nomad in letzter Zeit richtig Fahrt auf. Hauptverantwortlich dafür ist der Sohn des Firmengründers, Henry Siebert-Saunders, dessen Offroad-Begeisterung die Entwicklung des Nomad maßgeblich vorantrieb: “Wir haben den Nomad auf diversen Rennstrecken und privaten Kursen getestet. Darunter auch bekannte WRC-Stages und abgesperrte Waldwege. Die Idee war, unser hinterradgetriebenes Auto mit Aufgaben zu konfrontieren, die normalen 4×4-Fahrzeugen gerecht werden, weil wir davon ausgingen, dass seine Kompaktheit, sein Drehmoment und das niedrige Gewicht den fehlenden Allradantrieb kompensieren könnten. Bis hierhin sollten wir Recht behalten. Es ist eine ganz neue Art von Fahrspaß.”

    Unter 40.000 Euro
    Wie der knapp 200 Kilo leichtere Atom verfügt der Nomad über einen Elektronenstrahl-geschweißten Giterrohrrahmen. Das fette Fahrwerk wurde mit Bilstein, Eibach und Öhlins entwickelt. Dazu gibt es dicke Stollenreifen und kernige Rampen- und Böschungswinkel von 71 und 82 Grad. Rennstrecken-Freunde versorgt Ariel mit einem GPS-Datalogger und einem Feuerlöscher, obwohl dieser völlig verrückte Buggy wohl doch eher auf Sand und Dreck zuhause ist. Jeder Nomad wird von einem Ariel-Mitarbeiter von Hand gefertigt und ist komplett personalisierbar. Das beinhaltet die Farbe des Rahmens und der Karosserie-Paneele oder verschiedene Räder von 15 bis 18 Zoll. Ebenso werden diverse Zubehörteile wie Zusatzstrahler, Trittbretter, Gepäckaufsätze oder spezielle Endschalldämpfer für den Nomad verfügbar sein. Ariels irrer Fun-Buggy soll ab Sommer 2015 ausgeliefert werden. Die Preise starten bei 30.000 Pfund, was derzeit etwa 38.000 Euro entspricht.
    (sw)

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  • BMW auf der CES 2015: Einpark-Roboter und M4 Concept Iconic Lights

    January 8, 2015

    Mehr Licht: Der BMW M4 Iconic Lights ist der BMW-Hingucker auf der CES 2015

    Die Studie weist neben Laserlicht auch sogenannte OLED-Technik auf

    Blau schimmernd werden die Scheinwerfer zum Hingucker

    Las Vegas (USA), 7. Januar 2015
    Das neue Jahr hat kaum begonnen, da geht der deutsche Premium-Dreikampf schon in seine nächste Runde. Auf der Consumer Electronics Show, kurz CES, in Las Vegas (6. bis 9. Januar 2015) fahren Audi und Mercedes schwere Geschütze auf. Während Ingolstadt einen A7 selbstständig vom Silicon Valley zur Messe fahren lässt, prunkt Stuttgart sogar mit einem komplett neu designten Forschungsfahrzeug zum Thema autonome Fortbewegung. BMW hingegen legt einzelne Aspekte in die Waagschale, von denen viele auf bestehende Systeme aufbauen und damit seriennäher als die Ideen der Konkurrenz sind.

    Mehr in der Wolke
    Ein Baustein der CES-Neuheiten von BMW betrifft die so genannte “i Connected Mobility” im i3. Sie wird in einer Forschungsanwendung um einige Funktionen erweitert. Schon bislang greift diese Form der Navigation auf andere Verkehrsmittel zurück, um den i3-Fahrer zu einem Ziel in der Stadt zu bringen. Nun erkennt das System aus dem digitalen Kalender des Nutzers, wenn zwischen zwei Terminen eine räumliche Distanz zu überbrücken ist. Für diese Strecken werden die passenden Verkehrsmittel und die benötigte Zeit ermittelt. Dabei lernt das System, solche Verkehrsmittel auszuwählen, die der Anwender bevorzugt nutzt. Smart-TV, Smartwatch oder Smartphone erinnern an die passende Zeit zum Aufbruch, sofern alle Geräte über die Cloud mit dem sogenannten BMW-Backend (einem Programm auf dem Server) synchronisiert sind. Und noch etwas ist möglich: Per Smartwatch und Gestensteuerung könnten künftig die Türen des i3 entriegelt werden.

    Neues vom Laser
    Eine Kombination aus Kollisionsvermeidung und selbstständigem Einparken zeigt in Las Vegas ein besonderer BMW i3. Vier Laserscanner erfassen den kompletten Bereich um das Forschungsfahrzeug. Im Fall einer drohenden Kollision kann so eine zentimetergenaue Bremsung eingeleitet werden. Zugleich hilft die Lasertechnik dabei, dass der i3 ohne Fahrer zu einem Abstellplatz im Parkhaus fährt. Sie wird hier von einem digitalen Lageplan des Parkhauses unterstützt. Per Sprachbefehl über die Smartwatch kann der Fahrer seinen BMW i3 zur Ausfahrt beordern.

    Wisch und weg
    Noch früher als den Roboter-i3 dürfte man ein neues Bedienkonzept wiedersehen: Das große Display auf der Mittelkonsole wird zum Touchscreen. Zusätzlich können einzelne Funktionen, etwa die Adresseingabe im Navi, über eine gezielte Bewegung zwischen Gangwahlhebel und Armaturenträger ausgeführt werden. BMW bezeichnet diese Technik als “Freiraumgestensteuerung”.

    Tanken ohne Kabel
    Mit den Modellen i3 und i8 hat BMW im Bereich der Elektromobilität für Aufsehen gesorgt. Trotzdem hakt es im öffentlichen Bereich noch an der Anzahl der nötigen Ladestationen, die zudem meist umständlich zu bedienen sind. Für den letzten Punkt zeigt die Marke auf der CES, wie über eine induktive Stromversorgung kabellos geladen werden kann. Das für den Heimbedarf ausgelegte System besteht aus zwei Spulen, eine im Fahrzeugboden, eine auf dem Garagenboden, zwischen denen ein magnetisches Wechselfeld die Energie überträgt. Das erfolgt mit einer Leistung von 3,3 Kilowatt. Um die (recht kleine) Batterie des i8 zu laden, bräuchte diese Technik etwa zwei Stunden. Das System startet automatisch, Strom fließt aber nur dann, wenn die beiden Spulen richtig zueinander positioniert sind und der Energietransfer nicht gestört wird. Laut BMW ist die freigesetzte elektromagnetische Strahlung neben dem Fahrzeug geringer als bei einem Induktionskochfeld. Über einen neuen Funkschlüssel mit 2,2-Zoll-LCD-Display könnten i8-Fahrer künftig den Ladezustand der Akkus abrufen oder prüfen, ob Türen oder Fenster verriegelt sind.

    Mehr Licht!
    Schon seit Sommer 2014 ist der BMW i8 mit Laserlicht unterwegs. Oberhalb von 70 km/h wird das bis zu 600 Meter weit reichende System automatisch zum LED-Fernlicht zugeschaltet. Neben der Reichweite sind auch zusätzliche Funktionen möglich, etwa die Anzeige der Fahrzeugbreite in Engstellen oder die Anleuchtung von Menschen beziehungsweise Tieren, die sich in 100 Meter Entfernung im Dunkeln befinden. Mit dem M4 Concept Iconic Lights zeigen die Münchener neue Anwendungen. Das Speziallicht basiert auf sogenannter OLED-Technik mit 1,4 Millimeter dünnen Elementen. Sie erzeugen das Licht in halbleitenden Schichten aus organischem Material. Beim Spezial-M4 wird die Technik an Front und Heck angewandt. Schon “in naher Zukunft” will die BMW M GmbH ein Modell mit OLED-Technik auf den Markt bringen.
    (rh)

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  • Lexus GS F: Premiere der Sportlimousine auf der Detroit Motor Show 2015

    January 8, 2015

    Lexus stellt die neue Sportlimousine GS F auf der Detroit Motor Show vor

    Nach dem Sportcoupé RC F ist der GS F (Bild) der nächste Neuzugang in der sportlichen F-Baureihe von Lexus

    Die viertürige Limousine bekommt einen Fünfliter-V8-Saugmotor verpflanzt, der 473 PS entwickelt

    Köln, 7. Januar 2015
    Nach dem Sportcoupé RC F erweitert die Toyota-Nobelmarke Lexus die F-Baureihe um eine viertürige High-Performance-Limousine. Der neue Lexus GS F basiert auf dem normalen GS, der in Deutschland derzeit nur als Hybrid-Variante angeboten wird. Am 13. Januar 2015 wird der sportliche Neuzugang auf der Motor Show (12. bis 25. Januar 2015) in Detroit vorgestellt.

    Ein V8-Sauger mit 473 PS
    Unter der Haube des GS F arbeitet ein Fünfliter-V8-Sauger, der 473 PS leistet und zwischen 4.800 und 5.600 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 527 Newtonmeter bereitstellt. Für welche Fahrleistungen die Power gut ist, wurde noch nicht mitgeteilt. Das bereits bekannte Sportcoupé RC F, in dem das gleiche Aggregat mit nahezu identischen Leistungsdaten arbeitet, sprintet in 4,5 Sekunden auf Tempo 100 und läuft 270 km/h Spitze.

    Stabilität und Agilität plus Alltagskomfort
    Die Kraft gelangt über eine Achtstufen-Automatik an die Hinterachse. Das “Lexus Torque Vectoring”-Differenzial (TVD) soll den GS F laut Hersteller hinsichtlich der Agilität verbessern. Für das TVD lassen sich dabei drei Betriebsmodi wählen: “Standard”, “Slalom” und “Track”. Darüber hinaus wurden das Monocoque der viertürigen Sportlimousine verstärkt sowie das Fahrwerk angepasst. Letzteres soll nun hohe Stabilität und Agilität auf der Rennstrecke mit Alltagskomfort verknüpfen.

    Kostenfaktor?
    Was der GS F kosten soll, wurde bislang noch nicht verraten. Das Hybrid-Topmodell GS 450h ist ab 54.750 Euro zu haben, das neue Sportcoupé RC F startet preislich bei 74.900 Euro. Und die Konkurrenz aus Deutschland? Ein vergleichbarer BMW 550i belastet das Käuferkonto mit mindestens 72.900 Euro.
    (ml)

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  • CES LIVE: Maserati QNX Technology Concept

    January 8, 2015
    BlackBerry’s QNX division has brought a modified Maserati Quattroporte to CES, demonstrating the company’s vision for safety and infotainment technology.
    The sedan has been outfitted with a bevy of cameras, LiDAR equipment, ultrasonic sensors, a digital instrument cluster, a gigantic infotainment touchscreen and additional displays that function as side- and rear-view mirrors.

    As a showcase of QNX’ driver-assistance systems, the modified Quattroporte uses cameras to provide a video feed to the mirrors. LiDAR and sonar provide an extra layer of security, helping spot obstacles in the road ahead, with warnings presented on the digital instrument cluster. Additional warnings appear in the digital ‘mirrors’ if the sensors identify anything in blind spots.

    The Maserati also demonstrates QNX’ latest infotainment platform, with a refined interface spread across the large touchscreen on the center console. It supports smartphone integration, third-party apps and gesture input. The company notes that its voice recognition system is capable of listening to natural commands, even registering “it’s way too cold in here” as a prompt to raise the cabin heat.

    The QNX software architecture already powers infotainment and safety features for production vehicles from most automakers, ranging from Audi to Ford. The Maserati concept appears to represent QNX’ biggest push to establish itself as a publicly-known brand in the automotive industry, rather than continuing to operate as a quiet supplier working out of the limelight.

    Live images by Justin King.

  • CES LIVE: Audi prologue piloted driving concept

    January 8, 2015
    Audi has traveled to the Consumer Electronics Show (CES) that is currently taking place in Las Vegas, Nevada, to introduce a new concept called prologue piloted driving.
    Essentially an update of the prologue concept that was introduced at the Los Angeles Motor Show last November, the prologue piloted driving concept uses a laser scanner, several video cameras, sensors on both ends and ultrasound sensors to gather data about the car and its surroundings. The information is transmitted to a central controller called zFAS that handles driving duties.

    While the prologue that bowed in LA was powered by a 605-horsepower V8 engine, power for the self-driving version comes from a gasoline-electric hybrid drivetrain consisting of a 597-horsepower twin-turbocharged 4.0-liter V8 and a disc-shaped electric motor that is integrated into the eight-speed tiptronic transmission. The two power sources generate a combined output of 677 horsepower and 700 lb-ft. of torque, enough to send the all-wheel drive coupe from zero to 62 mph in 3.5 seconds. Fuel economy checks in at a little under 30 mpg in a mixed European cycle.

    Drivetrain and autonomous technology aside, the prologue piloted driving concept on display at CES is identical to the prologue concept that debuted in LA. Roughly the same size as a standard-wheelbase A8, the coupe accurately previews Audi’s next design language with styling cues like a sharper rendition of the company’s trademarked singleframe radiator grille.

    Executives have hinted that the prologue concept will likely spawn a flagship coupe aimed at the Mercedes-Benz S-Class Coupe. Additionally, the next-gen A8 will use some of the self-driving tech found in the piloted driving concept to drive itself at speeds of up to 37 mph.

    Live images by Justin King.

  • TN lawmakers eye VW unionization efforts

    January 8, 2015
    Some Republican lawmakers in Tennessee are starting to raise their eyebrows at unionization efforts at Volkswagen‘s Chattanooga assembly plant.
    Volkswagen chose the facility for production of a new SUV in part due to a $300 million investment package arranged by local lawmakers. According to the Associated Press (via CNBC), State Senator Bo Watson warned legislators last year that the incentive package, which still requires legislative approval, could be jeopardized by full unionization of the facility.

    “At the end of the day, we’ll settle on what is in the best interests of the citizens,” Watson told the Chattanooga Times Free Press. “Each individual legislator will take a position that best represents his district.”

    Volkswagen is known for being pro-labor, and its own global works council worked with the UAW and other labor organizations to help unionize the Tennessee facility in 2014.


  • McLaren reports record sales for 2014

    January 8, 2015
    McLaren Automotive, maker of the P1 supercar, has announced record sales for 2014 calendar year. McLaren has posted improved sales in every year since launching in 2010.
    McLaren sold 1,648 vehicles last year, marking a 21 percent improvement over 2013. The vast majority of those sales, around 1,400, were accounted for by the 650S Coupe and Spider. However, a few examples of the outgoing 12C were also included in the mix.

    McLaren delivered 248 examples of the P1 during 2014, representing about two-thirds of the car’s planned 375-unit production run.

    “These latest results highlight that McLaren Automotive continues to push boundaries and set records year-on-year, and are testament to the energy and professionalism of the teams in woking and around the world, including our retail partners,” said Mike Flewitt, Chief Executive Officer of McLaren Automotive. “The past 12 months have seen the launch of the 650S in both Coupe and Spider form, and the first full year of McLaren P1 production, and sees the third consecutive year of growth for the brand which is a fantastic achievement.”

    North America was McLaren’s largest single market in 2014, accounting for more than 290 deliveries. The Asia-Pacific market remained a strong one for McLaren, with sales increasing by 80 percent.

    McLaren should see continued success in 2015 with the British automaker planning to launch its most obtainable model to date, the Sports Series. That vehicle will be introduced at the New York auto show in April.

  • Subaru announces 2015 XV Crosstrek Special Edition

    January 8, 2015
    Subaru is ringing in the new year with a Special Edition of its 2015 XV Crosstrek crossover utility vehicle. Set to hit Subaru showrooms this spring, the XV Crosstrek Special Edition will be limited to just 1,000 units.
    Based on the mid-level XV Crosstrek 2.0i Premium, the Special Edition adds several upgrades, including Subaru’s Starlink infotainment system with 7-inch touch screen display, power moonroof, push-button start and leather-wrapped steering wheel and shift lever.

    The 2015 XV Crosstrek Special Edition won’t be easy to miss on the road thanks to its standard Sunrise Yellow paint. Like all other XV Crosstrek models, the Special Edition comes with contrasting black molding on its rockers and wheel arches.

    In addition to its bright paint, the XV Crosstrek Special Edition also boasts exterior upgrades like body color foldable mirrors and blacked-out headlight bezels.

    Power for the Special Edition is provided by a 148-horsepower version of Subaru’s 2.0L boxer-four. A Continuously Variable Transmission and Subaru’s Symmetrical All-Wheel Drive are also part of the package.

    The 2015 Subaru XV Crosstrek Special Edition will land later this year with a starting price of $25,290, not including a mandatory $850 destination charge.