• Buick Avenir auf der NAIAS 2015: Vorlage für einen großen Opel?

    January 20, 2015

    Vorlage für einen großen Opel? Buick zeigt in Detroit die Studie Avenir

    Der Buick Avenir ist üppige 5,19 Meter lang

    Der kurze hintere Überhang erinnert schon fast an ein Fließheck

    Detroit (USA), 13. Januar 2015
    So manch deutscher Fachbesucher, der am Buick-Stand auf der NAIAS in Detroit (12. bis 25. Januar 2015) verweilt, könnte auf diesen Gedanken kommen: Wie wäre es mit dem Comeback eines großen Opel? Der quasi in der Tradition von Kapitän, Admiral und Diplomat steht. Immerhin gehören Buick und Opel zum gleichen Konzern. Grund für diese Träume ist die Studie Avenir (französisch für “Zukunft”). Sie gibt einen Ausblick auf eine Limousine im Format einer Mercedes S-Klasse.

    Viel Blech
    Kommen wir zu den wenigen Fakten, die Buick zum Avenir herausrückt: Der Wagen ist 5,19 Meter lang und 1,93 Meter breit. Innen gibt es vier Sitzplätze sowie einen Zwölf-Zoll-Touchscreen und WLAN mit LTE-Technik. Außen leuchten LED-Scheinwerfer die Straße aus, dank Allradtechnik haften die 21-Zoll-Räder auf dem Asphalt. Unter der Haube steckt ein V6-Benziner mit Direkteinspritzung und Zylinderabschaltung, dessen unbekannte Leistung per Neungang-Automatik übertragen wird.

    China im Blick
    Was bezweckt Buick mit dem Avenir? Ed Welburn, Vizepräsident des globalen Designteams vom General Motors, sagt, die Studie demonstriere die wachsende internationale Bedeutung von Buick. In der Tat ist die Marke inzwischen auch in China recht erfolgreich. Dort ist das größte Modell der 5,16 Meter lange Park Avenue, bei dem es sich aber um einen Holden Statesman aus Australien handelt. Diese Lösung könnte die Serienversion des Avenir ersetzen, zumal die Studie hinten nicht nur Einzelsitze, sondern auch Video-Bildschirme aufweist. Solche Details sind in China, wo Autos dieser Größe oft mit Chauffeur unterwegs sind, von Bedeutung. Aber auch in den USA macht der Avenir Sinn. Hier markiert aktuell der fünf Meter lange LaCrosse die Spitze im Modellangebot, eine Art verlängerter Opel Insignia.

    Ein neuer Opel Diplomat?
    Damit wären wir beim Thema Opel. Und zwar mehr, als man denkt. Die Serienneuheit von Buick auf der NAIAS 2015 ist der umgelabelte Cascada, der in den USA mit dem 200-PS-Turbobenziner auf den Markt kommt. Einige bekannte Modelle von Buick sind ebenfalls nur leicht kaschierte Opel-Fahrzeuge, so der Verano (Astra Stufenheck) und der Regal (Insignia). Warum also nicht einmal das Badge-Engineering in die andere Richtung betreiben? Ein Opel Diplomat auf Basis des Buick Avenir wäre angesichts zu erwartender niedriger Stückzahlen eine Möglichkeit. Einen Imagegewinn in Richtung Premium könnte Opel allemal verzeichnen. Vielleicht macht Firmenboss Karl-Theodor Neumann ja mal eine Probefahrt im Avenir.
    (rh)

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  • Ford Mustang 2015: Preise und technische Daten zur Markteinführung des Muscle Cars

    January 20, 2015

    Preiswerter Ford Mustang: Die Neuauflage des Kult-Sportlers wird schon ab 35.000 Euro angeboten

    Der Bolide ist mit 2,3-Liter-Vierzylinder-Motor oder Fünfliter-V8 zu haben

    Im Vergleich zu seiner Konkurrenz ist der V8 besonders günstig: Der 428-PS-Kracher startet bei 40.000 Euro

    Köln, 20. Januar 2015
    Schon als im Jahr 2013 die ersten Bilder des neuen Mustang präsentiert wurden, stand eine große Frage im Raum: Was wird er kosten? Nun endlich hat Ford die Katze aus dem Sack gelassen und die Preise für den Boliden bekannt gegeben. Die Markteinführung beim Händler ist für Sommer 2015 geplant.

    Vierzylinder ab 35.000 Euro

    Stolzer Besitzer des Hengstes wird man schon ab 35.000 Euro. Dafür gibt’s den Fastback – so nennt Ford die Coupé-Version – mit 2,3-Liter-EcoBoostmotor. Wahre Mustang-Fans rümpfen bei dieser Maschine zwar ein bisschen die Nase, schließlich holt der seine Leistung “nur” aus einem Vierzylinder. Aber immerhin sind es stattliche 314 PS und 434 Newtonmeter, die auf den Asphalt wollen. Die Cabrio-Variante des Mustang heißt Convertible und steht mit diesem Motor ab 39.000 Euro in der Einfahrt.

    V8 zum Schnäppchenpreis

    Beim Achtzylinder-Preis lässt jeder, der sich auskennt, einen anerkennenden Pfiff los. Der Mustang GT Fastback ist ab 40.000 Euro bestellbar, für die offene Ausführung werden 44.000 Euro abgebucht. Fürs Geld wird ein waschechter Alltags-Bolide, der von einem kräftigen Hauch Muscle-Car-Kult umweht, geliefert. In beiden wummert das gleiche Kraftwerk: Ein Fünfliter-V8 mit 428 PS und 524 Newtonmeter maximalem Drehmoment. Im Vergleich mit der V8-Konkurrenz wird das Pony Car zum Schnäppchen: 79.650 Euro ruft Audi für den RS 5 mit 450 PS auf, ein gleich starkes BMW 650i Coupé startet bei 87.300 Euro, und ein Aston Martin V8 Vantage Coupé kostet 109.021 Euro. Auf Augenhöhe steht eigentlich nur der Chevrolet Camaro 6.2 V8 mit 432 PS ab 39.990 Euro.

    Gute Serienausstattung

    Alle Mustangs sind übrigens schon ab Werk recht gut bestückt. Zum Lieferumfang gehören beispielsweise ein Schlüssellos-System, eine Lederausstattung, elektrisch verstellbare vordere Sportsitze, ein MP3-fähiger CD-Player, ein Radio mit DAB+, neun Lautsprecher, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Tempomat, das Ford-Konnektivitätssytem SYNC2 mit Acht-Zoll-Touchscreen sowie eine Rückfahrkamera. Ein nettes Feature, das jeder Mustang bekommt, ist eine spezielle Umfeldbeleuchtung: Sie projiziert ein Pony auf den Boden.

    19-Zöller mit breiten Gummis

    Die in Europa verkauften Modelle rollen serienmäßig auf 19-Zoll-Felgen mit Reifen im Format 255/40 R19. Der Achtzylinder bringt seine Kraft mit hinten montierten 275/40er Reifen auf die Straße. Zudem bekommen die zu uns gelieferten Mustangs das so genannte “Performance-Paket”. Es beinhaltet unter anderem eine dynamischere Auslegung von Fahrwerk und Lenkung.

    Automatik kostet 2.000 Euro mehr

    Wer ein Automatikgetriebe will, muss jeweils 2.000 Euro mehr aus der Tasche holen. Die Aufpreisliste ist insgesamt recht kurz: Ein Park-Pilot-System fürs Heck kostet 400 Euro, die Metallic-Lackierung 700 Euro, die Sonderfarbe California-Gelb 1.300 Euro. Mit dem Premium-Paket für 2.500 Euro lassen sich Komfort und Auftritt des rassigen Hengstes weiter individualisieren. Es umfasst unter anderem ein Navigationssystem, ein Premium-Sound-System mit zwölf Lautsprechern, die exklusive Türverkleidung “Soft Touch”, einen lederbezogenen Armaturenträger mit Ziernähten sowie silberfarbene Leichtmetallräder im Zehn-Speichen-Y-Design. Hinzu kommen wahlweise klimatisierte Vordersitze oder Recaro-Leder-Sportsitze ohne Klimatisierung.
    (hd)

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  • Elektro-Auto restauriert: Audi hat seltenen DKW-Schnellaster von 1956 aufgespürt

    January 20, 2015

    Elektroauto anno 1956: Vom DKW-Schnellaster mit Strom-Antrieb gab es nur 100 Stück

    In jahrelanger Arbeit wurde eines von zwei überlebenden Exemplaren im Auftrag von Audi restauriert

    Gefunden wurde das Auto auf der Nordseeinsel Wangerooge, dort sind Autos mit Verbrennungsmotor verboten

    Ingolstadt, 20. Januar 2015
    Ein Lieferfahrzeug der besonderen Art bereichert ab sofort die Sammlung historischer Fahrzeuge bei Audi: ein “DKW Elektro-Wagen” aus dem Jahr 1956. Der kleine Stromer basiert auf dem “DKW-Schnellaster”, der von 1949 bis 1962 gebaut wurde. Er half dabei, das Wirtschaftswunder in der jungen Bundesrepublik voranzubringen.

    Nur etwa 100 Elektrofahrzeuge

    Das hier gezeigte Exemplar stammt aus dem Jahr 1956 und besitzt damit die Karosserie des Schnellasters vom Typ 3, der ab 1955 produziert wurde. Normalerweise wurde der Kleinst-Transporter von einem Dreizylinder-Zweitakter angetrieben, der aus knapp 900 Kubikzentimeter Hubraum 32 PS holte. Doch anders als seine Verbrenner-Kollegen ist der spannende Zuwachs bei Audi ein Elektrofahrzeug. Davon wurden nur etwa 100 Stück gebaut, die meisten kamen in die Dienste von Energieversorgern, Stadtwerken oder Batterieherstellern. Das restaurierte Exemplar wurde jedoch auf der Nordseeinsel Wangerooge eingesetzt. Dort sind Autos mit Verbrennungsmotoren schon seit langem verboten, also werden Transportaufgaben – wie etwa Feriengäste vom Bahnhof abzuholen – mit Elektrofahrzeugen bewältigt. Auch eine Bäckerei fuhr ihre Backwaren seinerzeit mit einem E-Laster von DKW aus.

    80 Kilometer Reichweite, 40 km/h Spitze

    Der kleine Stromer ist einer von zwei Überlebenden der wenigen Elektro-DKWs. Er wurde im Auftrag von Audi über mehrere Jahre bei einer Firma in Chemnitz aufwändig restauriert und ist nach seine TÜV-Abnahme wieder in einem betriebsfähigen Zustand. Der Kleine wird von einem etwa fünf Kilowatt (zirka 6,8 PS) starken Elektromotor vorangetrieben. Seitlich sind zwei Bleibatterien und Kästen gelagert. Sie haben eine Nennspannung von 80 Volt und eine Kapazität von 200 Amperestunden. Das reicht für immerhin 80 Kilometer, in der Spitze schafft der E-Laster citytaugliche 40 km/h. Für ein fast 60 Jahre altes Elektroauto ist die Reichweite bemerkenswert, sie kann sich durchaus mit der eines heutigen Renault Twizy messen – auch wenn der schneller fährt.

    DKW-Schnellaster war das erste Auto aus Ingolstadt

    Die Marke DKW selbst wurde ursprünglich im sächsischen Zschopau gegründet und floss gemeinsam mit den Audi-, Horch- und Wanderer-Werken im Jahr 1932 in die Auto Union AG ein. Das Symbol dieses Zusammenschlusses sind die vier Ringe, die heute jeder Audi trägt. Der Firmensitz war in Chemnitz, das nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch in der sowjetischen Besatzungszone lag. Die Auto Union AG wurde enteignet und die Fabrikanlagen demontiert. Mehrere Verantwortliche hatten aber bereits kurz zuvor einen neuen Standort in Bayern gesucht und in Ingolstadt gefunden. Dort wurde die Auto Union GmbH neu gegründet, deren erstes produziertes Fahrzeug der DKW F 89 L Schnellaster war. Mit dem Aus für die Zweitakt-Motoren in den 1960er-Jahren verschwand auch der Markenname DKW in der Schublade.
    (hd)

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  • McLaren P1 GTR: Premiere auf dem 85. Genfer Automobilsalon

    January 20, 2015

    Auf dem 85. Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015) wird das serienreife Modell des McLaren P1 GTR stehen

    Der Super-Bolide wird derzeit auf Rennstrecken rund um den Globus auf den weltweiten Renneinsatz vorbereitet

    Das Leistungsgewicht soll 700 PS pro Tonne Fahrzeuggewicht betragen

    Woking (Großbritannien), 20. Januar 2015
    Auf dem 85. Genfer Automobilsalon (5. bis 15. März 2015) ist es soweit und das serienreife Modell des McLaren P1 GTR hat Premiere. Das auf den Renneinsatz ausgelegte Fahrzeug hat bereits Tausende Kilometer von Testfahrten an verschiedenen Orten in Europa sowie ein Testprogramm in extremer Hitze von Bahrain und Katar absolviert. Bis zum Premieren-Termin wird aber weiter an der Leistung, der Aerodynamik, der Fahrdynamik und der Handling-Balance gefeilt.

    Leistungsgewicht verbessert
    Mit voranschreitendem Entwicklungsprogramm wird laut McLaren bereits jetzt deutlich, dass der P1 GTR das bisher schnellste Fahrzeug mit McLaren-Logo werden wird. Durch gewichtssparende Maßnahmen und Rennstreckenoptimierung soll das Leistungsgewicht mehr als 700 PS pro Tonne betragen. Der Hybrid-Antriebsstrang besteht dabei aus einem 3,8-Liter-V8 und einem Elektromotor, die zusammen rund 1.000 PS entwickeln. Und bei der Straßenversion? Dort müssen 623 PS ausreichen, um eine Tonne Serien-P1 zu bewegen. Selbst die genügen aber, um den P1 mit Straßenzulassung in 16,5 Sekunden auf 300 km/h zu beschleunigen.

    Ab Juni 2015 für Stammkunden
    Obwohl alle Fahrzeugkäufer eigentlich mit dem P1 vertraut sein dürften (man kann sich nur einen GTR kaufen, wenn man bereits einen von 375 regulären P1 besitzt), erhalten sie ausnahmslos ein 1:1-Fahrertraining für den Super-Boliden, welches bereits vor der Premiere im März beginnen wird. Ab Juni 2015 läuft dann die Produktion des P1 GTR an. Genau dann, wenn der letzte straßenzugelassene P1 die Fertigung verlässt. Kostenpunkt? 2,5 Millionen Euro. Ohne den nötigen Anschaffungspreis des normalen P1 versteht sich.
    (ml)

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  • Ferrari F12berlinetta von PP-Performance: 795 PS und 730 Newtonmeter

    January 20, 2015

    PP-Performance versieht den Ferrari F12berlinetta mit mehr Leistung

    Die originale Abgasanlage fliegt raus ...

    ... und wird durch ein "FI Exhaust Catless"-System ersetzt

    Weißbach, 18. Dezember 2014
    Wer kennt das nicht? Man kauft sich einen Serien-Ferrari, genauer gesagt einen F12berlinetta, und merkt dann, dass die 740 PS und 690 Newtonmeter maximales Drehmoment einfach nicht genug sind. Wer dann noch ein bisschen Kleingeld über hat und endlich unter drei Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen möchte, kann sich künftig an PP-Performance aus Weißbach wenden.

    Filter, Auspuff, Motorsteuerung
    Die Profi-Tuner aus dem Schwabenland bieten ab sofort ein Tuning-Kit für den 268.400 Euro teuren F12berlinetta an. Dieses beinhaltet die Installation eines BMC-Race-Filters sowie einer “FI Exhaust Catless”-Abgasanlage. Außerdem wird die Motorsteuerung des 6,3-Liter-V12-Triebwerks mit hauseigener Software optimiert, sodass das Aggregat auf eine Gesamtleistung von 795 PS sowie 730 Newtonmeter kommt.

    Optimierte Fahrleistungen
    Damit ändern sich auch die Fahrleistungen: Während der Serien-Ferrari 3,1 Sekunden für den Spurt auf Tempo 100 benötigt, schafft es der F12berlinetta von PP-Performance in 2,9 Sekunden. 200 km/h lassen sich bereits nach acht Sekunden auf den Instrumenten ablesen, in der Serien-Version braucht der Ferrari 0,5 Sekunden länger.

    Preis? Kein Problem!
    Das komplette Kit kostet 14.999 Euro. Dazu kommen selbstverständlich die bereits erwähnten 268.400 Euro für die Anschaffung des Serien-F12berlinetta. Wie der Kundenstamm für dieses Geschoss und andere Tuning-Produkte von PP-Performance aussieht, lässt sich übrigens am Hauptfirmensitz des in Deutschland gegründeten Unternehmens erkennen: Abu Dhabi.
    (ml)

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  • VW execs hint at Golf R400 production, new van for US market

    January 20, 2015
    Volkswagen has confirmed that a new van and a production version of the Golf R400 are being seriously considered for the US market.
    Unveiled last year in Beijing, the R400 concept centers around an Audi-sourced 2.0-liter TSI engine with 400-415 horsepower. It promise to hit 62 mph in just 3.9 seconds — significantly quicker than the current Golf R.

    Previous rumors have pointed to production plans for the R400, with an initial launch in Germany for the equivalent of $58,000. The latest comments point to a likely US introduction if the performance hatchback gets a final green-light.

    peaking at the Detroit auto show, VW development head Hans-Jakob Neusser voiced support for production plans. He suggested the company is “just in front of the decision,” according to quotes published by Automotive News.

    At the other end of the model lineup, the German automaker is said to be mulling a new van to sell in the US alongside an expanded SUV and crossover lineup.

    Potential candidates are said to include the Crafter, which is currently based on the Mercedes-Benz Sprinter and built by Daimler; or the smaller Caddy, built upon the same platform that underpins the VW Golf and Audi A3.

    “We’re studying this, and personally I believe we should do something based on the technology which we already have in this market,” said Volkswagen of America chief Michael Horn.

  • Tesla Model S takes on Challenger SRT Hellcat in drag race [Video]

    January 20, 2015
    Tesla’s range-topping Model S P85D has reportedly set a quarter-mile record for electric production cars.
    A YouTube video posted by StreetCarDrags shows the record run of 11.6 seconds at 114.6 mph. Notably, the Model S was up against a Dodge Challenger SRT Hellcat that appeared to encounter trouble making a clean run.

    Notably, Chrysler claims the 707-horsepower pony car is capable of running the quarter mile in 11.2 seconds at 125 mph in all-stock configuration — presumably with an experienced pilot behind the wheel. Swapping for a set of drag radials is said to drop the time down to 10.8 seconds at 126 mph.

    The Model S P85D pairs two electric motors with a combined output of 691 ponies and 687 lb-ft of torque. It boasts a quicker estimated 0-60 mph time than the Hellcat, but not quite as fast in the quarter mile.

  • Ford Mustang heads to Europe, Asia for first time

    January 20, 2015
    Ford has sent its first shipment of Mustangs to Asia, kicking off the pony car’s global expansion.
    The company is celebrating the export launch, which will eventually see the Mustang arriving in more than 100 markets around the globe. The move comes after 50 years of availability in North America.

    The company has worked to make the sixth-generation Mustang compliant with vehicle standards in destination countries, requiring a right-hand-drive build for the UK, Australia, South Africa and dozens of other markets.

    “We want our customers globally to know that their Ford vehicles will meet emissions, safety and road-worthiness requirements,” said Ford Trading Company director Gerald Schoenle.

    The Mustang is built at Ford’s Flat Rock Assembly Plant in Michigan, which employs approximately 3,000 workers in two shifts at full capacity. The company also highlights the addition of 100 jobs at the Port of Portland to help handle export operation to the Asia Pacific and other regions.

  • Spied: Hyundai’s Prius-fighting dedicated hybrid

    January 20, 2015
    Hyundai’s long-rumored Toyota Prius fighter has finally broken cover. Our spy photographers spotted Hyundai’s first-ever dedicated hybrid vehicle as it was being transported to the Arctic Circle for cold weather testing.
    Though still covered in camouflage, it’s clear that Hyundai’s hybrid-only model will mimic the Prius’ wedge-like shape. Like the Prius, the Hyundai hybrid is expected to be offered as a five-door hatchback, although more body styles could be offered in the future.

    Up front we can see horizontal grille slats, blue-tinted headlights and LED running lights. The rear of the hybrid is a little more covered up, but we can see that the car’s tail lamps will be mounted high for greater visibility.

    Thanks to the car’s positioning on the transport truck we can clearly see a chassis sticker that reads “AE HEV.” AE refers to the project code while HEV stands for Hybrid Electric Vehicle.

    It is believed that Hyundai’s Prius-fighter will use a 1.6L four-cylinder gas engine mated to an electric motor. A lithium-ion battery will provide the car’s electric power. A plug-in variant of the hatchback is also being designed, but that model won’t likely bow until 2017 or 2018.

    The hybrid will ride on the same platform that will underpin the next-generation Elantra. Production of the Hyundai hybrid will begin next year in Korea, with sale scheduled to kickoff soon after.

  • Special-edition McLaren 650S celebrates Le Mans victory

    January 20, 2015
    McLaren has built a special-edition 650S to celebrate the 20th anniversary of the company’s F1 GTR victory at the 24 Hour of Le Mans.
    Five McLaren F1 GTRs finished the 1995 race, notably accounting for four of the top five positions. The company previously honored the achievement with a series of five cars badged the McLaren F1 LM.

    The tradition has now been carried on to the current model lineup, with a limited run of 650S Le Mans Edition builds. The package pays homage to the F1 GTR, complete with an iconic roof-mounted ‘snorkel’ air intake and unique wheels that mimic the motorsport rims on the 1995 racers.

    “The design of the McLaren F1 rewrote the rulebook. It was intended to offer the ultimate, no compromise road driving experience,” says McLaren F1 designer Peter Stevens. “The fact that it was transformed into a racer, and a race winner, was true testament to the strength and integrity of the original design, which is something I am very proud of.”

    Only 50 examples of the 650S Le Mans will be built, each with a price tag around $371,500 USD.