• Opel introduces 150-hp Adam Rocks S

    April 12, 2015
    General Motors’ Opel division has introduced a more powerful version of the rugged-looking Adam Rocks.
    Called Adam Rocks S, the Fiat 500-fighting hatchback gains a turbocharged 1.4-liter EcoTec four-cylinder engine rated at 150 horsepower and 162 lb-ft. of torque. Linked to a six-speed manual transmission, the Rocks S reaches 62 mph from a stop in 8.5 seconds – about a second and a half faster than the standard Rocks – and tops out at 130 mph.

    Gas mileage checks in at nearly 40 mpg in a mixed European cycle.

    The latest member of the Adam family benefits from a stiffer sport-tuned suspension and upgraded brakes on all four corners. Additionally, the ESP system can be turned off, a feature that is not available on the standard Rocks.

    Visually, the S stands out from the stock Adam Rocks thanks to minor upgrades like deeper rear bumper with an oval exhaust outlet and a sizable roof-mounted spoiler borrowed from the Adam S. Buyers can choose from 11 paint colors, while the power-retractable soft top can be ordered in one of five shades.

    The 2015 Opel Adam Rocks S will make its public debut next week at the International Amsterdam Motorshow. It will land in showrooms across Europe shortly after, but Opel has not announced how much of a premium it will carry over the standard Adam Rocks.

  • Audi TT 2.0 TDI ultra im Test: Fahreindrücke mit technischen Daten und Preisen

    April 12, 2015

    Wir waren mit dem Audi TT 2.0 TDI ultra auf Testfahrt

    Die charakteristische Seitenlinie des TT blieb auch beim neuen Modell erhalten

    Insgesamt wurde der neue TT kantiger und noch technokratischer als sein Vorgänger

    Haar, 10. April 2015
    Zugegeben, ich zähle mich zu einem immer häufiger werdenden Menschenschlag und meine Diagnose liest sich schrecklich: Ich bin Wochenendpendler. Im Regelfall verbringe ich also meine Freitag- und Sonntag-Abende nicht an einem Abendbrottisch mit den Liebsten oder vor dem Fernseher beim öffentlich-rechtlichen Krimi, sondern im Auto – rund 800 Kilometer oder etwa acht Stunden. Jedes Wochenende.

    Sportcoupé mit Spardiesel
    Für so einen Auto-Lifestyle braucht man ein Gefährt, das vor allem zwei Kriterien ohne Beanstandung erfüllt: sparsam und komfortabel sollte es sein. Ein Sportcoupé ist da eigentlich eher der berühmte Griff ins Klo. Diese auf Querbeschleunigung und die Kurvenhatz ausgelegten Fahrzeuge sind meistens viel zu hart gefedert, durch Leichtbaumaßnahmen schlechter gedämmt, an Komfortfeatures reduziert und haben kleine Kofferräume. Aber vor allem sind die hochgezüchteten Benzinmotoren nicht gerade das, was man sich für die Langstrecke auf der Autobahn wünscht. Bis Audi bei der letzten TT-Generation auf die Idee kam, einen Spardiesel zu verbauen. Auch die Neuauflage lässt sich wieder mit Selbstzünder ordern. Na dann, auf in die nächsten Wochenenden mit dem Audi TT 2.0 TDI ultra.

    Gedanken im Vorfeld
    Bleiben wir vor der Abfahrt aber noch ein bisschen beim Motor. Der ist nämlich ein alter Bekannter und kommt in zahlreichen Fahrzeugen des VW-Konzerns zum Einsatz. Beispiele gefällig? Wie wäre es mit dem VW Golf GTD, dem Skoda Octavia RS oder dem Seat Leon FR 2.0 TDI? Alle arbeiten mit dem gleichen Zweiliter-Vierzylinder-Turbodiesel mit 184 PS und 380 Newtonmeter maximalem Drehmoment. In einem deutschen Vernunftsauto wie dem Golf oder den anderen “MQB”-Fahrzeugen aus Tschechien oder Spanien kann ich das noch verstehen, aber in einem TT? Zu weit hergeholt? Ist es nicht, denn auch der TT sitzt zu einigen Teilen auf der modularen Plattform aus Wolfsburg und so ist der Diesel-Ingolstädter von Haus aus bereits mehr ein technokratisch-pragmatisches Ingenieursprodukt als ein leidenschaftliches Sportcoupé.

    Maßgeschneiderter Innenraum
    Schon beim Einsteigen wird klar: Der Innenraum macht so strukturiert und aufgeräumt weiter, wie die Außenhaut angefangen hat. In Deutschland liebt man ein gewisses Maß an Ordnung. Das ist gut, denn ich habe noch nie in einem Auto gesessen, das sich auf Anhieb so intuitiv und einfach bedienen lässt – okay, in einem Ferrari 458 Speciale vielleicht, aber bis auf Beleuchtung, Gangwahl und Fahrhilfen gibt es da auch nicht viel zu regeln. Jetzt sitze ich auf hellbraunen, im Karomuster gesteppten Sportledersitze im und die Lüftungs- und Temperatur-Schalter sind da, wo man sie vermutet: an den Lüftungsdüsen. Weniger genutzte Tasten für die Warnblinkanlage oder die Heckscheibenheizung sind im Hintergrund der Mittelkonsole angeordnet. Und der Rest? Der lässt sich direkt über das griffige Multifunktions-Lenkrad oder den MMI-Dreh-Drücksteller auf dem Mitteltunnel steuern.

    Ein Leben ohne “Audi virtual cockpit”?
    Auch der Startknopf befindet sich auf dem besagten Mitteltunnel. Kurz gedrückt und der Motor erwacht mit einem kurzen Schütteln in einem nicht unangenehmen aber deutlich vernehmbaren Diesel-Leerlauf. Dazu passiert auch was hinter dem Lenkrad: Wo es vorher nur schwarz war, nimmt jetzt ein serienmäßiges 12,3-Zoll-Display namens “Audi virtual cockpit” seine Arbeit auf. Der Bildschirm visualisiert alles: Rundinstrumenten, Multimediainhalte, fahrzeugrelevante Daten oder Navigations-Karten. So konnte der klassische Bildschirm in der Mittelkonsole entfallen. Die große Frage, die sich bei diesem Leinwand-Anblick hinterm Volant sofort aufdrängt: Braucht man das wirklich? Verehrte Damen und Herren, ja, und wie! Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen dauert es keine Wochen, Tage oder Stunden, Minuten reichen aus, um sich anschließend zu fragen, wie man sich künftig in anderen Autoinnenräumen zurechtfinden soll.

    Langstrecke let`s go!
    Aber wie fährt sich das praktikable und von Ingenieuren geschnürte Gesamtpaket? Vorneweg: nicht wie ein klassisches Sportcoupé! Aber das ist okay, genau wie der Frontantrieb, denn als Aushilfs-TT-Fahrer mit 184-PS-Diesel als Triebmittel würde ich nie auf die Idee kommen, Bergpässe oder Rennstrecken auf Bestzeit zu rasen, sondern vielmehr flott den Alltag zu meistern. Das kann der Audi mit ultra-Schriftzug am Heck. Das Aggregat hat auch von unten heraus genügend Druck, um das 1.340-Kilogramm-Sportcoupé zügig in Bewegung zu versetzen. Motorengeräusche bleiben bei humaner Fahrweise stets draußen und auch der Fahrtwind fängt erst bei weit über 150 km/h an, sich bemerkbar zu machen. Überhaupt fühlt sich der TT selbst bei der Höchstgeschwindigkeit von 241 km/h unglaublich stabil an. Die elektromechanische Lenkung verrichtet dabei genauso präzise ihre Arbeit wie das serienmäßige Sportfahrwerk. So lässt sich selbst der schwächste TT an Grenzen bewegen, die weit über denen der Alltagserfahrungen von Otto-normal-Autofahrern liegen dürften. So bleibt es meistens bei einem optisch und fahrerisch unauffälligen Alltagsfahrzeug mit leicht spürbarer Sportwagen-Genetik. Prädikat: Wochenendpendler-tauglich und so verbrachte ich die kommenden zwei Wochen rund 26 Stunden im TT, saß rund 1.940 Kilometer ab und verbrauchte dabei im Schnitt gerade einmal 5,9 Liter Diesel.

    Hoher Nutzwert trifft Kritik
    Für mich ist der Selbstzünder-TT ein potenzieller Erstwagen mit Abstrichen, denn auch wenn das gesamte Fahrzeug einen ausgereiften Eindruck hinterlässt, sind es die Kleinigkeiten, die (zumindest für mich) einen Dauerläufer-Einsatz ausschließen. Bei der Assistenz fehlen mir vor allem eine Rückfahrkamera und ein Abstandstempomat. Dazu sollte man auf das S-Line-Sportgestühl verzichten, denn die Sitze sind deutlich härter als die Serien-Sessel und auf der Langstrecke mit dem straffen Fahrwerk keine gute Kombination. Der größte Kritikpunkt ist aber die Sechsgang-Schaltung: Nicht dass diese nicht gut wäre, aber ein Automatikgetriebe würde einfach besser zu dem Diesel-Coupé passen. Und der Kofferraum? 305 Liter lesen sich vielleicht ausreichend, sie sind es aber höchstens für einen Wochenendtrip zu zweit mit wenig Gepäck. Alle, die dann nicht am Transportgut sparen, können aber getrost die Rückbank umklappen und den Kofferraum erweitern, denn auf den hinteren Sitzen hat höchstens der junge Nachwuchs Platz.

    Nachwuchs, Baby!
    Mit dem Nachwuchs ist das sowieso so eine Sache, denn der Basispreis von 35.900 Euro (der Testwagen lag bei 57.000 Euro) ist eine Menge Holz. So hat das technokratisch veranlagte Sportcoupé doch einen gewissen Liebhaberreiz, wird sicherlich ab und zu “Baby” genannt und dem menschlichen Nachwuchs vorgezogen. So klappt es dann auch wirklich mit dem Erstwagenwunsch.
    (ml)

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  • Mercedes E-Klasse für 2016 als Erlkönig mit neuen Details plus technische Daten und Marktstart

    April 12, 2015

    Die nächste Mercedes E-Klasse verliert zusehends an Tarnung

    Nicht nur die Form der Außenspiegel erinnert an die kleinere C-Klasse

    Auch im Profil gibt es Ähnlichkeiten zum C

    Haar, 10. April 2015
    Dienstwagen-Dampfer, Taxifahrer-Traum, Rentner-Renner: Die Mercedes E-Klasse hat viele Facetten. Ab 2016 könnten einige neue Seiten hinzukommen, wenn die intern W 213 genannte nächste Generation des E auf den Markt kommt. Jetzt wurde eine ganze Flotte an Erlkönigen der kommenden E-Klasse erwischt, die etwas mehr von der geplanten Optik der Limousine preisgeben.

    Im Stil der Brüder
    Trotz der Tarnung wird deutlich, dass sich die neue E-Klasse am Design von C- und S-Klasse orientiert. Formal steht sie auf den ersten Blick dem kleineren Bruder näher. Dafür sorgen Details wie die Außenspiegel und die Frontpartie mit zwei großen Kühlermasken zur Auswahl. Wie schon im C wird die Variante mit integriertem Stern zum Normalfall, wer es klassisch verchromt mit Stern auf der Haube mag, muss extra zahlen. Ebenfalls von der C-Klasse bekannt ist die angeschrägte Kofferraumöffnung, ein Tribut an die nicht mehr geteilten Rückleuchten.

    Neue Bezeichnungen?
    Als technisch gesetzt gelten die breite Anwendung der Neunstufen-Automatik und der Einsatz des Plug-in-Hybrids mit 279 PS Systemleistung, der seit kurzem im C 350 e erhältlich ist. Apropos C-Klasse: Hier ist seit kurzem der C 160 mit 129 PS das Basismodell. Soweit wird Mercedes bei der E-Klasse wohl nicht gehen, aber auch dort könnte es eine ungewöhnliche Modellbezeichnung geben: den E 180 mit 156 PS. Im E 300 arbeitet ein neuer Zweiliter-Turbovierzylinder mit 245 PS. Denkbar ist außerdem ein E 450 AMG mit 367 PS. Für die Taxi-Fraktion sind die Diesel wichtiger: Hier beginnt das Angebot künftig mit dem E 200 d mit 136 PS, den 170 PS starken E 220 d gibt es auch mit Allrad. Technik-Freaks können zum E 300 h mit 204 PS starkem Selbstzünder plus E-Motor mit 27 PS greifen. Genaueres wird man frühestens im Januar 2016 auf der Automesse in Detroit erfahren.
    (rh)

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  • Der neue Opel Corsa OPC mit 207 PS

    April 12, 2015
  • Mit Allrad und Automatik: Test Nissan Juke Nismo RS mit technischen Daten und Preis

    April 12, 2015

    Der wilde Nissan Juke Nismo wird jetzt noch wilder. Als RS kriegt er mehr Leistung und wird steifer. Funktioniert der Cross-Sportler auch mit CVT-Automatik? Wir haben es herausgefunden

    In der Allrad-Automatik-Version bringt es der RS-Juke auf 214 PS und 250 Newtonmeter. In 8,0 Sekunden geht es auf 100 km/h. Maximal sind 200 km/h drin

    In der Kurve fühlt sich der RS besser an als der Vorgänger. Allrad und die lahme CVT-Box machen ihn aber träger, als es sein müsste

    Haar, 10. April 2015
    Als ich ihn das erste Mal sah, musste ich zwangsläufig lachen. Aber die richtige, positive Art Lachen. Auch wenn ich damit wohl ziemlich alleine bin, ich mag, wie der Juke aussieht. Vor allem in der reichlich absurden Nismo-Version. Er wirkt wie ein kleiner, etwas krumm geratener Straßenköter mit dem lautesten Bellen und einem furchtbar großen Nietenhalsband. Einer, der sich nur zu gerne mit der fünfmal höheren, stadtbekannten Nachbars-Dogge anlegt. Dabei stehen seine Chancen auf einen hinterlistigen Sieg weit besser, als man vielleicht denken mag. Vor allem jetzt, da Nissan noch ein paar Extra-Zacken in den Nackenschmuck implantiert hat. Ja, richtig. Der Nismo-Juke wurde kürzlich mit einer RS-Behandlung geadelt. Sie finden, das grenzt an Debilität? Warten Sie erstmal ab.

    Stärker, straffer, steifer
    Schließlich ist das Rüstzeug des neuen Juke Nismo RS ziemlich beachtlich. Schon der 200 PS starke Juke Nismo (den der RS nun ersetzt) fuhr sich ziemlich ansehnlich, wenn auch – allein aufgrund des stelzenhaften Aufbaus – noch ein ganzes Eck zu Kompaktsport-Glanzlichtern wie dem Ford Fiesta ST oder einem Golf GTI fehlte. Apropos: Nissan hat die Leistung des 1,6-Liter-Turbos für den Nismo RS um 18 auf GTI-ähnliche 218 PS angehoben. Das Drehmoment wächst von 250 auf 280 Newtonmeter. Außerdem gibt es schärfer abgestimmte Federn und Dämpfer sowie eine um 40 Prozent steifere Karosserie, die an genau 26 Stellen verstärkt wurde. Die wichtigste RS-Dreingabe dürfte allerdings das neue mechanische Sperrdifferenzial sein, das die bisweilen böse scharrenden Vorderhufe in die Wüste schicken soll.

    Problemfall CVT-Getriebe
    Klingt alles gut. Und ist es auch. Ich durfte vor einiger Zeit ein stark getarntes Vorserienmodell fahren (manche behaupten, so sah es besser aus) und es funktionierte großartig. Viel schärfer als der normale Nismo und mit einer hart und effizient arbeitenden Sperre, was den Juke RS in Kombination wesentlich schneller machte, als es für diese Fahrzeugklasse richtig erscheint. Das große Problem ist: Das tolle mechanische Sperrdifferenzial gibt es nur, wenn man den RS als Fronttriebler mit der knackig und kurz flutschenden Sechsgang-Handschaltung ordert. Unser Testwagen ist die zweite Möglichkeit, Juke Nismo RS zu fahren. Das bedeutet: Allradantrieb und CVT-Automatik. Das bedeutet auch: Vier PS und 30 Newtonmeter weniger, knapp 125 Kilo mehr und einen deutlich geschrumpften Kofferraum (wer den Juke kennt, weiß, dass weniger Kofferraum nicht sehr gut ist). Als wäre das nicht genug, nimmt der Vorderachs-Juke (7,0 Sekunden) dem Allrad-Juke (8,0 Sekunden) beim Spurt bis 100 km/h eine geschlagene Sekunde ab und 20 km/h schneller (220 zu 200) ist er auch noch.

    Mit Allrad schwerfälliger
    Immerhin gibt es auch im Juke Nismo RS 4WD X-Tronic (so der offizielle Name) das wunderschöne Alcantara-Lenkrad und die unbedingt empfehlenswerten Recaro-Schalensitze. Leider ist das Steuer nur höhenverstellbar, was die Suche nach der richtigen Sitzposition deutlich erschwert. Ach ja, und die seltsamen Carbonlook-Oberflächen hätte man sich besser auch gespart. Einmal am Steuer, festigt sich der Eindruck, den die Werte vermitteln. Und zwar schneller, als ich mir das gewünscht hätte. Der Allrad-RS ist keinesfalls langsam, aber er wirkt schwerfälliger, nicht so spitz und auf Krawall gebürstet. In der Kurve ist das Auto recht neutral und narrensicher, aber es fehlt der Biss, mit dem einen das Vorderachs-Sperrdifferenzial aus der Kurve katapultiert.

    Lost in Drehzahl
    Naja, und die CVT-Automatik mag für Opas försternden Diesel-Subaru in Ordnung gehen, den wildesten Juke erstickt sie schon im Keim. Schaltet man die acht vorgegaukelten Gänge mit den Schaltpaddles selber durch, wird es ein bisschen besser, aber richtig schön ist das alles nie. Man fühlt sich wie ein kleiner Junge, der irgendwo im großen Drehzahlland seinen Pappi verloren hat. Soll richtig was vorwärts gehen, bleibt man besser oberhalb von 4.000 Touren, was mit einer permanent sägenden und unangenehm lauten Geräuschkulisse einhergeht. Ungefähr so, als hätten sie ein Kleinkind dabei, dem gerade sein Eis runtergefallen ist. Immer. Immerhin muss man auch diesem Juke lassen, dass er bei aller Wildsau-Attitüde die Lendenwirbel und Zahnplomben seiner Insassen mit Würde behandelt. Sprich: Fahrkomfort steht nicht nur im Prospekt.

    Mit Frontantrieb richtig gut
    Richtig helfen kann das dem Allrad-CVT-Juke am Ende aber auch nicht. Schließlich ist er mit einem Grundpreis von 31.000 Euro auch noch 2.800 Euro teurer als sein vorderradgetriebener, manueller Bruder. Und durch das ständige, wirre Drehzahlgehopse der CVT-Box liefen zu allem Überfluss im Schnitt 10,7 Liter durch die Sport-Cross-Kehle. Das macht die Entscheidung relativ einfach: Der Juke Nismo RS ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Juke Nismo. Er ist schärfer und im besten Sinne absurder denn je. Er ist wesentlich schneller und talentierter als die meisten Menschen je glauben werden und er hat mit dem Mini Countryman JCW nur einen wirklichen, wesentlich teureren Konkurrenten. All das gilt ausdrücklich für die Variante mit Frontantrieb und manuellem Getriebe. Kaufen Sie sich einen Juke Nismo RS, er ist wirklich gut. Aber bitte kaufen Sie ihn mit nur einer angetriebenen Achse.
    (sw)

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  • NHTSA calls on dealers to voluntarily fix recalled used cars

    April 11, 2015
    The National Highway Traffic Safety Administration has called on dealers, particularly of used cars, to begin pitching in to help improve recall fix rates.
    Dealers are legally prohibited from selling recalled vehicles until repairs have been completed, however the same regulations do not apply to sales of used cars with known defects.

    “The standard needs to be that every time a rental car agency or a used car dealer hands the keys to a consumer, that car is free of safety defects. Every time,” NHTSA administrator Mark Rosekind said at the World Traffic Safety Symposium, as quoted by The Detroit News.

    The agency suggests the rental-car industry has supported legislation requiring fixes for rental cars, but such provisions for used cars have not received universal support. The National Automobile Dealers Association has called for the government to distinguish between serious and minor recalls, to avoid ‘grounding’ rentals or used cars that are affected by relatively benign compliance issues.

    “The more proactive we all are, the more lives we can save,” Rosekind added. “Industry can work to solve issues like these before they require action by NHTSA or Congress.”

  • Porsche to ‘substantially’ increase Macan allocation for US

    April 11, 2015
    Porsche has promised to send even more Macan crossovers to US dealers, after demand has continued to outpace supplies during the model’s first year on the market.
    The company is preparing to bring a “substantial” increase in US allocation, with shipments expected to ramp up beginning in May, Porsche Cars North America chief Detlev von Platen told Automotive News.

    The executive acknowledges an ongoing waiting list that often forces potential buyers to wait five or six months for their new Macan. The company sold nearly 10,000 units since the model went on sale in May, however it believes the US market could easily accommodate sales of 18,000 units annually.

    The move will likely shift allocation away from other markets, but the company appears to be wary of continuing to frustrate its US customer base.

    The popular crossover helped the German automaker achieve a 13-percent jump in sales for the first three months of the year, representing a stronger growth rate than BMW and Mercedes-Benz.

    US buyers will eventually get a chance to buy the diesel-powered Macan, and a plug-in hybrid variant is also under development.

  • 2016 Mazda2 fetches 43 mpg highway rating

    April 11, 2015
    The Mazda2 hatchback has received a significant jump in EPA efficiency ratings for the 2016 model year.
    The latest figures, first spotted by Motor Trend, show city/highway ratings of 31/42 mpg for the six-speed manual package or 33/43 mpg when purchased with a six-speed automatic gearbox.

    The 2014 Mazda2 wasn’t the worst performer in the segment, but its highway ratings were up to 9 mpg lower than the redesigned version. The five-speed manual was rated at 29/35 mpg, and the aging four-speed automatic was even lower with a 28/34 mpg score.

    The 2016 model is now ahead of the 2015 Chevrolet Sonic (29/40 mpg), 2015 Chevrolet Spark (31/39 mpg), 2016 Honda Fit (33/41 mpg), 2015 Hyundai Accent (27/38 mpg), 2015 Ford Fiesta (31/43 mpg) and the 2015 Kia Rio Eco (28/37 mpg).

    Similar fuel-sipping performance is also achieved by the Mazda2′s stablemate, the Scion iA, which is expected to arrive in showrooms this fall.

  • Lamborghini CEO: No immediate plans for cheaper model

    April 11, 2015
    Lamborghini has dismissed the idea of offering a cheaper entry-level model in the immediate future.
    Speaking to Car and Driver, brand chief Stephan Winkelmann said the company is not currently planning to enter the sub-$200,000 bracket with a new model that would slot below the Huracan, though he did not completely rule out a cheaper variant down the road.

    “I learned one thing in the automotive industry to say ‘never say never,’ and it’s clear the small segment is very competitive,” the executive said. “When we speak about derivatives inside the models then there might be, here and there, some opportunities. But basically, we’re not planning to do a new car for this level.”

    The comments follow several new entry-level models unveiled by rival McLaren, including the $184,900 570S and an even cheaper variant, the 540C, that could be sold for as low as $160,000 if it makes its way to the US market. Ferrari is also rumored to be working on a budget model, potentially called the Dino, with a price tag around $180,000.

    Lamborghini already offered a sub-$200,000 model, the retired Gallardo, but the $237,000 Huracan is now the budget offering. In contrast, the Aventador fetches around $400,000.

  • Review: 2015 Toyota Camry XSE V6

    April 11, 2015
    Contrary to popular belief, there are no special Frigidaire or Kenmore editions of the 2015 Toyota Camry XSE V6. To some, cars are like appliances. The hard reality that we as automotive writers face is that not everyone is as enthusiastic about cars as we are. Build a good one and buyers will be devoted to the car, and hopefully the brand, for a lifetime.
    Camry buyers are sometimes lemming-like in their blind devotion to the car. Thankfully, Toyota CEO Akio Toyoda was not one of them. The 2015 Camry XSE V6 is the result of his desire for a car that was fun to drive again.

    Did the company, founded by Toyoda’s grandfather, hit the mark? We spent a week with the latest Camry to find out.

    What is it?
    The 2015 Camry XSE V6 is the seventh-generation Camry and one of more than 10.2-million models built to date. Like all contemporary Camrys, ours is a four-door, five-passenger sedan, powered by a 3.5-liter V6, which is one of the few remaining six-cylinder engines in the segment. It produces 268-horsepower and 248 lb-ft of torque to power the front wheels. The V6 is mated to a six-speed automatic transmission with paddle shifters. There is also a more economical four-cylinder model available, as well as a hybrid.

    For 2015, the Camry was re-engineered using up to 2,000 new parts in its execution. In fact, Toyota officials state the only thing that is carryover is the actual roof. Additional spot welds found their way all around the unibody structure, which enabled engineers to firm up the suspension tuning for more spirited driving. As a result, handling characteristics of the Camry have been modified according to the car’s trim level.

    Our XSE rides on an independent MacPherson strut system with a stabilizer bar in front, while a multilink independent rear suspension kit, again with stabilizer bar, brings up the rear. Sportier shocks and springs help to fine-tune this sport suspension, which is firmer than the base LE and high-line XLE versions, which favor comfort over sportiness. Steering is through an electrically power-assisted rack and pinion kit to dispense with any power sap from the use of hydraulics.

    For 2015, the Camry is available in four trim levels ranging from base LE, mid-level SE, our XSE and the luxed-out XLE. Just to keep things interesting, the brand also offers a Toyota Camry Hybrid. Toyota says that most buyers (which are trending approximately 12-years younger than previous Camry customers) will opt for the SE model, while Tech-savvy buyers will go a step further, to the XSE model.

    While our Camry was capable of hitting an EPA-estimated 21 city/31 highway with its V6 engine, Toyota officials say that nearly 90-percent of their buyers will opt for the 178-horsepower 2.5-liter four-cylinder engine. By the numbers, the EPA says to look for 25 city/35 highway from that mill.

    Our tester was equipped with the Entune premium system, which included the JBL audio kit with navigation and app suite. Operated via a seven-inch high-resolution touch screen display, it was the place to go for apps, navigation, and operation of the Sirius XM satellite radio system. It also interfaced everything from the MP3 Player, auxiliary audio input, iPod connectivity, advanced voice recognition, Bluetooth music streaming, HD radio and other apps including Gracenotes.

    Safety took no backseat either, as this new Camry was loaded with advanced safety features including Toyota’s Pre-Collision System, Adaptive Cruise Control, Blind Spot Monitoring with Rear Cross Traffic Alert, and Lane Departure Alert, which only sounds an alarm rather than pull you back into your lane.

    What’s it up against?
    Perhaps the most competitive of segments, it is populated by many familiar competitors including the Ford Fusion, Nissan Altima, Mazda Mazda6, Honda Accord, Chevrolet Malibu, Chrysler 200, Hyundai Sonata and Kia Optima.

    What does it look like?
    No longer slab-sided like its immediate predecessor, the 2015 Camry features a new style the Toyota calls Premium Athletic, which is supposed to be more fun then what came before it. Not totally innovative, still it’s refreshing in the way that it is the anti-Fusion/Sonata /Malibu/200 and so on. This looks more like a traditional 3-box style sedan.

    A new blacked-out mesh grill leads the way in showing the Camry’s new wider stance. Our XSE model uses LED headlamps with auto-leveling while other versions will be equipped with customary halogen headlamps. Sharp character lines help to break up the mass on the side of the car, giving it an appearance that is both playful and aggressive. Aerodynamics even play a role in the design of the new Camry — the rear taillamp housings, which feature “Vortex Generators,” help trim the airflow coming off the back of the car.

    And inside?
    The interior is more grown up, as well, with higher quality materials used throughout. Soft touch panels and a dashboard with single needle stitching find their way around the cabin, and even onto the leather and Ultrasuede covered front seats. We found seating nirvana with our eight-way power adjustments, but riders in the front passenger seat, which has few adjustments, did not feel the same way.

    As grown-up looking as the Camry interior is, it’s a lot quieter, too. Sound engineers managed to use more window seals and under-foot insulation to help isolate wind and road noise. A high roofline provided comfort for passengers of varying heights and sizes. Rear seat legroom in the foot well was positively cavernous.

    If we had to find fault with the interior, it would be in the indiscriminate use of three different fabrics to cover the seating. With an awful lot visually going on, it was the only degrading look found inside.

    Although not a visual detraction, we were also let down by Entune, specifically the system’s app functions. Navigation is grouped under apps. So is Pandora radio, and Sirius XM. Buried within menus, they are not easy to access on the fly. Perhaps it’s time to go back to the future and just call them what they are, rather than use a trendy, half-baked buzzword. The same can be said about the phone controls. Located on the far side of the DVD slot in the radio head unit, it really is a far stretch to access.

    But does it go?
    Power came effortlessly from the relatively quiet 3.5-liter V6. Transmission shifts from the six-speed automatic gearbox were pain-free affairs that had us going from zero to 60 in just over six-seconds. When inspired to do our best Lewis Hamilton impressions, it was just a squeeze of the paddle shift levers to get the juices flowing.

    Steering was progressively firm, owing to the more sporting nature of the XSE suspension and steering protocols. Steering from the EPAS system was well balanced and correct for the size and class of car. To our tastes it offered good road communication up through the wheel. This Camry has a very smooth running gear, where everything works in concert with everything else, just as it should.

    Leftlane’s bottom line
    Toyota takes one of their best sellers and performs a re-do, three years into the product cycle. The result is a quieter, more refined car than ever before. Toyota claims they wanted to update it on their own, but the heat of competition can be a great motivator, as well.

    2015 Toyota Camry XSE V6 base Price, $31,370. As tested, $35,768.
    Blind Spot Monitor, $500; Entune Premium Audio System with JPL premium audio system, $805; Technology Package, $750; Special Color, $395; Illuminated Door Sills, $299; Remote Start, $499; Four-season floor mats, $325; Destination, $825.

    • Aesthetics


      B

    • Technology

      B-

    • Green

      B

    • Drive

      B

    • Value

      B

    • Score

      B