• Der BMW 2er Gran Tourer kommt

    May 21, 2015
  • Billigauto Renault Kwid: Das City-SUV "Kwid" soll für 4.000 bis 5.000 Euro Kunden locken

    May 21, 2015

    Renault Kwid: Das City-SUV soll zunächst in Indien auf den Markt kommen

    Das Auto ist nur 3,68 lang, nur wenig mehr, als ein Twingo misst

    Die robuste Offroad-Optik täuscht: Der Wagen ist für Großstädte gedacht

    Delhi (Indien), 21. Mai 2015
    Renault wird in Indien ein neues Billigauto auf den Markt bringen: den Kwid. Ganz überraschend kommt diese Meldung nicht, denn schon vor einem Jahr hatte der Hersteller ein entsprechendes Concept Car auf der Delhi Auto Show vorgestellt. Nun folgt das Serienmodell. Das im Werk Chennai gebaute City-SUV soll für etwa 4.000 bis 5.000 Euro zunächst in Indien angeboten werden.

    Nur wenig länger, aber schmaler als ein Twingo

    Der Kwid ist als Renault gelabelt und fährt nicht unter der Marke Dacia, die in Europa für preiswerte Automobile aus dem Renault-Nissan-Konzern steht. Mit seiner Länge von 3,68 Meter und einer Breite von nur 1,58 Meter soll sich der Kwid durch die Großstadt-Dschungel Asiens schlagen. Zum Vergleich: Ein Twingo ist acht Zentimeter kürzer, dafür sieben Zentimeter breiter.

    Navigationssystem dabei

    Der kleine Fünfsitzer sieht dem Dacia Duster ein bisschen ähnlich und bietet immerhin 18 Zentimeter Bodenfreiheit. Die hohe Sitzposition soll eine gute Sicht auf den Stadtverkehr bieten. Das Cockpit des Kwid wirkt modern, aber auch recht karg. Die Mittelkonsole hebt sich durch Klavierlack von der übrigen Plastiklandschaft ab und wird von einem Multimediasystem mit Sieben-Zoll-Farbmonitor dominiert. Neben einer Audioanlage und einer Bluetooth-Schnittstelle bietet das Gerät auch eine Navigationsfunktion. Für die Inder dürfte allein dieses System ein wichtiges Statussymbol darstellen.

    0,8-Liter-Otto?

    Zur Motorisierung und zu weiteren technischen Details gibt es noch keine konkreten Informationen. Eine Renault-Sprecherin teilte uns auf Nachfrage mit, dass ein 0,8-Liter-Benziner eingesetzt werden könnte. Die vor einem Jahr vorstellte Studie wurde von einem 1,2-Liter-Turbobenziner angetrieben, der mit einem Doppelkupplungsgetriebe verbunden war. Beim Serienmodell dürfte aus Kostengründen auf ein manuelles Fünfgang-Getriebe zurückgegriffen werden. Auf ein weiteres Feature des Concept Cars muss man ihm Serien-Kwid wohl ebenfalls verzichten: den “Flying Companion” genannten Flugroboter. Diese Drohne startete vom Dach und konnte die Verkehrsverhältnisse beobachten, Hindernisse auf der Straße entdecken oder die Landschaft fotografieren.

    Baukasten-Prinzip

    Eine Markteinführung in Europa – möglicherweise auch unter der Marke Dacia – ist laut Renault derzeit nicht geplant. Dennoch bietet der Kwid ein gutes Potenzial für den Einsatz in anderen Ländern. Das kleine SUV baut als erstes Fahrzeug der Renault-Nissan-Allianz auf dem modularen CMF-A-Baukasten (Common Module Family) auf. Dank dieses Baukastens kann eine Vielzahl von Fahrzeugen aus einem kleineren Teile-Pool realisiert werden. “A” steht dabei für Kleinwagen, “B” für Mittelklassemodelle und “C/D” für größere Fahrzeuge. Mit dem Baukasten will der Hersteller schneller auf die Bedürfnisse eines Marktes reagieren und die Fahrzeugpalette entsprechend anpassen.
    (hd)

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  • Jürgen Klopp: Kult-Trainer macht Werbung für Opel OnStar-System

    May 21, 2015

    Im neuen Opel-Werbespot führt Jürgen Klopp das neue OnStar-System der Marke auf seinem Smartphone vor

    Mit von der Partie ist Klopps persönlicher Freund, der Schauspieler Joachim Król

    Seit 2012 wirbt Klopp für die Marke Opel

    Rüsselsheim, 21. Mai 2015
    “Gehste inne Stadt. Wat macht dich da satt? `ne Currywurst.” Dieses einst von Herbert Grönemeyer gesungene Ruhrpott-Credo gilt auch für den neuen Opel-Werbespot mit Jürgen Klopp. In dem kurzen Film, der an einer Wurstbude spielt, geht es um das neue OnStar-System von Opel. Dazu passt der erste Ausstrahlungstermin am 23. Mai: Am letzten Bundesliga-Wochenende der laufenden Saison geht es für mehrere Vereine noch um die Wurst.

    Voll vernetzt
    Doch zurück zum Thema: Hinter dem Begriff “OnStar” verbirgt sich ein Mobilitäts- und Hilfeassistent inklusive 4G/LTE-WLAN-Hotspot. Ab Mitte Juni ist das System für jeden neuen Opel-Pkw bestellbar, also vom kleinen Karl bis zum brandneuen Astra, der im September 2015 debütiert. Bis zu sieben mobile Endgeräte lassen sich an den Hotspot koppeln. Smartphone-Besitzer können sich auch per App mit ihrem Wagen verbinden. Damit wird das Öffnen und Schließen des Autos von überall möglich, ebenso die Zieleingabe ins Navi oder die Lokalisierung nach einem Diebstahl. Wenn ein Unfall geschieht, wird beim Auslösen der Airbags automatisch die Verbindung zu einer Leitstelle hergestellt, falls der Fahrer das noch selbst kann, ist eine Rettungstaste an Bord.

    Smartphone und Currywurst
    All das klingt natürlich recht komplex, weshalb das Thema OnStar im neuen Klopp-Spot humorvoll vermittelt wird. Der Kult-Trainer wartet gemeinsam mit seinem Freund, dem Schauspieler Joachim Król, an einer Imbissbude auf die Currywurst. Während der Wartezeit präsentiert Klopp die OnStar-Smartphone-App, mit der er seinen Insignia OPC öffnet und schließt, aber auch Ölstand und Reifendruck aus der Ferne checken kann. Mit Blick auf die ungewisse sportliche Zukunft von Klopp fragt Król, ob das auch aus Manchester, Mailand oder Madrid möglich sei. Klopp antwortet: “Von überall”. Da schaltet sich der Budenbesitzer im Ruhrpott-Slang ein: “Jetzt is er erstmal in Dortmund … und isst seine Wurst.” Seit 2012 ist Jürgen Klopp Markenbotschafter von Opel und soll es auch nach seinem Rücktritt als Trainer von Borussia Dortmund bleiben.
    (rh)

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  • Neuer DS 5 im Test: Technische Daten und Preis zur Markteinführung

    May 21, 2015

    Kennzeichen Kühlergrill: Aus dem Citroën DS5 wird jetzt der DS 5 ohne jedweden Doppelwinkel

    Wirkt größer: Der DS 5 ist mit 4,53 Meter noch leicht unterhalb von 3er-BMW und Co.

    Schmale Fensterflächen schränken die Sicht nach hinten ein

    Paris (Frankreich), 20. Mai 2015
    “Du bist ja eine Marke”: Diesen Ausspruch wird Citroën in Zukunft sicherlich gerne hören. Pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum der legendären DS werden jetzt deren geistige Enkel unter einem eigenständigen DS-Logo verkauft. Den Anfang macht der bisherige Citroën DS5, der überarbeitet wird und künftig nur noch DS 5 (mit Leerstelle!) heißt. Versprüht der große Wagen wahrhaft göttliches Aroma?

    Herr Li will mehr
    Schon seit geraumer Zeit ist DS als eigenständige Marke in China recht erfolgreich. Aus gutem Grund: Die dortigen Citroën-Modelle gelten als eher billig, zudem ist Herrn Li und Frau Wu die Historie mit Ente, CX und Co. ziemlich unbekannt. Stattdessen will sich der chinesische Kunde mit mit Prunk und Glitzer von der Masse absetzen. Jetzt verschwinden auch in Europa die Citroën-Doppelwinkel von den DS-Modellen.

    Avantgarde statt Retro
    Beim DS 5 wird das besonders an der Frontpartie sichtbar, wo nun ein stark betonter Grill prangt. Das ist ist aber bereits die größte optische Änderung im Rahmen der Modellüberarbeitung. Sowohl Kritiker wie auch Fans werden sagen: Was soll man an diesem Design auch ändern. Auch wenn DS-Chef Yves Bonnefont sagt, man möchte wieder an die französische Oberklasse anknüpfen, so beschleichen einem bei “nur” 4,53 Meter Außenlänge einige Zweifel. Aber Premium sei keine Frage der Größe, so Bonnefont. Stattdessen unterstreicht er nachdrücklich, dass es nicht darum gehe, eine Kopie der legendären Citroën DS von 1955 auf die Straße zu bringen. Vielmehr stehe der 2012 eingeführte DS 5 in der Tradition avantgardistischer Optik. Lange Rede, kurzer Sinn: Kein Retro-Design wie bei Mini oder dem Fiat 500, sondern ein Herausstechen aus der Masse.

    Wer bin ich?
    Und wirklich: Der DS 5 fällt auf. Viel Chrom schmückt den Wagen, am markantesten ist sicherlich der glänzende Steg entlang der Motorhaube zu den vorderen Seitenfenstern. Optisch lässt sich das Fahrzeug keiner klassischen Kategorie zuordnen, es wirkt, als würden sich ein Kompaktwagen und ein SUV auf halben Weg treffen. Im Verhältnis zur Fahrzeuglänge geht das Kofferraumvolumen in Ordnung: Unter die weit ins Dach hineinreichende Heckklappe passen 468 bis 1.288 Liter Gepäck. Doch ansonsten verschenkt der DS 5 im Innenraum viel Platz. Abgesehen von einer recht stark geneigten Lehne lässt es sich im Fond noch halbwegs aushalten. Doch in der ersten Reihe sorgt eine wahrhaft wuchtige Mittelkonsole für klaustrophobische Gefühle. Die beiden Gallier Asterix und Obelix müssten hier zurecht fürchten, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt (sofern Obelix in die recht eng geschnittenen Vordersessel passen würde). Mein Tipp: Schenken sie sich das dreiteilige Panaromadach (DS nennt es “Cockpitdach”) für 800 Euro. Es lässt zwar mehr Licht hinein, juckt aber noch mehr über dem Scheitel.

    Sicht ist nicht
    In einem Punkt hat DS Recht: Der Innenraum erinnert an ein Flugzeug. Nur ist der DS 5 auch so übersichtlich wie ein Airbus A380 geworden. Beim Blick nach hinten versperrt ein dicker Mittelsteg, ein Tribut an die Form der Heckklappe, das Sichtfeld. Vorne drängeln gleich zwei fette Säulen danach, von links oder rechts kommende Fahrzeuge wirkungsvoll zu verdecken. Immerhin kann ich mich trösten, einen gefühlten Meter von der Windschutzscheibe entfernt zu sein. Das tiefe Armaturenbrett erinnert an einen Van und verkehrt einen alten Slogan des Sportfernsehens ins Gegenteil: Nur dabei statt mittendrin.

    Auf der Suche nach Luxus
    Eine volle Ladung Selbstbewusstsein zeigt DS beim Thema Verarbeitung und Materialien. Von “Raffinesse” und “Liebe zum Detail” ist die Rede. Schön, dass es für den DS 5 drei Arten von Leder gibt. Aber, liebe DSler, damit hättet ihr gerne auch das Armaturenbrett tapezieren dürfen, wie es neuerdings Ford beim Mondeo Vignale macht. Stattdessen gibt es teilweise billig anmutenden Kunststoff und als höchstes der Gefühle eine genarbte Soft-Touch-Oberfläche. Unter uns: In einigen Details wirkt der Citroën C4 Cactus hochwertiger. Und der fängt nicht erst bei 33.000 Euro an.

    Traditionspflege einmal anders
    Auch die verschachtelte Bedienung des unruhig gestalteten Cockpits böte reichlich Zündstoff, vom mickrigen Sieben-Zoll-Touchscreen und dem Head-up-Display auf einer ausfahrenden Plexiglasscheibe (hier grüßt der Technikbruder des DS 5, der Peugeot 3008) ganz zu schweigen. Verbuchen wir es am besten unter Pflege der Tradition von CX, GS und anderen Citroën mit ergonomischen Schrullen.

    Komfortabler reisen
    Um meinen Puls zu senken, denke ich a) an die alte DS und schnappe mir b) den handgeschalteten 150-PS-Diesel für eine Ausfahrt. Eine richtige Entscheidung, denn der Motor bleibt auch auf der Autobahn leise. Hinzu kommt ein exaktes Getriebe mit kurzen Wegen für die sechs Gänge. Im Rahmen der Modellpflege hat Citroën alias DS das Fahrwerk optimiert, tatsächlich federt der DS 5 jetzt geschmeidiger über grobe Unebenheiten hinweg. Zu indifferent bleibt hingegen die Lenkung: Oft muss leicht nachkorrigiert werden, insgesamt fühlt man sich zu sehr vom Geschehen abgekoppelt. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch das unhandliche, unten abgeflachte Lenkrad, bei dem die Hände keine entspannte Position finden. Apropos entspannt: Für diesen Zweck empfiehlt sich der neue Turbobenziner mit 165 PS Leistung und serienmäßiger Sechsgang-Automatik. Abgesehen von einer leichten Anfahrschwäche verrichtet er laufruhig und kraftvoll seine Arbeit. Lediglich das Getriebe könnte sich gelegentlich schon früher dazu bequemen, einen höheren Gang einzulegen.

    Premium hat seinen Preis
    Was kostet der Besuch im DS-Sternerestaurant ab Anfang Juli 2015? 32.990 Euro werden für den 165-PS-Benziner aufgerufen, 33.490 Euro für den Diesel mit 150 PS. An Bord sind dann eine Einparkhilfe vorne und hinten (die Versicherung dankt), 17-Zoll-Alus, ein Tempomat, eine Zweizonen-Klimaanlage und ein DAB-Radio. Ganz ordentlich, aber wer sich durch die gesamte Speisekarte arbeitet, knackt ohne weiteres die 40.000-Euro-Marke. Im Angebot sind zum Beispiel mitlenkende Xenon-Scheinwerfer mit LED-Modulen oder ein Totwinkelwarner. Mehr Assistenzsysteme suchen Premium-Anwärter vergeblich.

    Sechs sells
    Mit was ist der DS 5 vergleichbar? Immerhin, hier muss man lange suchen. Ein Vorschlag ist der neue Mercedes CLA Shooting Brake. Er ist von den Dimensionen und dem Nutzwert ähnlich angelegt, kostet jedoch etwas mehr. Also doch ziemlich einzigartig, der DS 5. Aber die Familie bekommt Zuwachs, verspricht Yves Bonnefont. Bis 2020 wird das DS-Angebot in Europa auf sechs Modelle wachsen. Darin enthalten sind die Nachfolger von DS 3, 4 und 5. zusätzlich wird wohl mindestens ein SUV das Programm ergänzen.
    (rh)

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  • Amid NHTSA troubles, FCA chief says ‘we need to just step up’

    May 20, 2015
    Fiat Chrysler Automobiles’ outspoken chief executive, Sergio Marchionne, has publicly downplayed the growing friction between the automaker and the National Highway Traffic Safety Administration.
    The agency earlier this week singled out FCA when it scheduled a public hearing to determine if the company is failing to effectively “remedy safety defects and issue required notices” in a list of 20 different recall campaigns. The controversial recall of older Jeep models over fuel-tank fires is on the list, likely due to its low fix rate years after the campaign was first announced.

    In a speech following his SAE Foundation award for industry leader of the year, Marchionne suggested that all automakers, not just FCA, are under increasing pressure from the NHTSA.

    “We have done and continue to do a phenomenal amount of work to ensure that we make our cars as safe as we can and that we respond to any recall initiative in an efficient fashion,” he said, as quoted by Automotive News. “The real issue is, for organizations like ours and I’m sure for others, the process of adjustment to this new regulatory environment is going to be painful.”

    Replacement-part production and owner outreach are both grey areas that have come under increasing scrutiny from the NHTSA. The agency has encouraged some automakers go above and beyond their legal obligations, sourcing replacement parts from multiple suppliers or using ad campaigns and social media to notify owners.

    The agency will hear statements from FCA officials and the public during its July 2 hearing, before deciding if further action is warranted.

  • BMW reveals 435i ZHP edition

    May 20, 2015

    BMW has revealed the 435i ZHP Coupe Edition, bringing a wide range of aesthetic and suspension upgrades.
    The package pays tribute to the ZHP Performance Package available for the last few years of the E46 3-Series. The original ZHP option code featured an M-Tech II body kit, unique shifter knob, upgraded suspension parts and special cam shafts that raised power output to 235 hp and enabled a higher redline.

    The F30-generation ZHP package, available only for the 2016 model year, adds the typical M Sport upgrades along with a new track-handling package, limited-slip differential and other M Performance parts.

    A retuned engine and performance air intake add an extra 35 horsepower and 32 lb-ft of torque, bringing total output up to 335 ponies and 332 lb-ft of twist. The extra power helps the coupe get up to 60 mph two second faster than the basic 435i, with five seconds shaved off the 50-to-75 mph time.

    The track-handling package adds 18-inch Orbit Grey V-Spoke wheels, along with four-piston M Sport brakes up front and two-piston calipers at the rear

    The ZHP build is visually distinguished by BMW’s M Performance aerodynamics package. Both the front splitter and spoiler are built from bare carbon fiber, while the kidney grille and rear diffuser are painted black.

    The company will only be making 100 examples of the 435i ZHP, available with either an eight-speed automatic transmission or a six-speed manual gearbox. Buyers can choose from Alpine White or Black Sapphire Metallic body paint. Pricing will be announce closer to the July production start.

  • Tesla fires back over Consumer Reports ‘undriveable’ Model S

    May 20, 2015
    Tesla Motors has fired back after Consumer Reports complained of a problem that allegedly made its Model S P85D ‘undriveable‘ due to a door-handle problem.
    The magazine claimed that a retractable handle failed to deploy, forcing the driver to crawl across from the passenger seat. More importantly, the handle issue is said to have disabled the vehicle.

    In its original report, CR implied that driving functionality could only be restored for a period of two minutes via a smartphone app, limiting the travel distance. The claim was removed from the blog post after Tesla argued that the driver actually has two minutes to start the car from when the function is activated from the app, and the vehicle can then be driven indefinitely.

    Responding to conjecture that a tester may not have pressed the brake pedal when attempting to start the car or shift into park, CR claimed “we’re not complete idiots,” according to a statement published by USA Today. “We’re not backing away from ‘undriveable.’”

    “In instances when hardware, like the door handle, need to be replaced, we strive to make it painless for a customer to get their Model S serviced,” Tesla said in a statement. “Every fix is an opportunity for us to learn and apply towards making owning a Model S a great experience.”

  • Takata airbag failure rate tops two percent for some models

    May 20, 2015
    Defective Takata airbag inflators may be disproportionately dangerous for certain models, with failure rates exceeding two percent in some cases.
    As part of its defect acknowledgement and recall expansion, which now lists nearly 34 million vehicles, Takata published ballistic testing data from thousands of airbag inflators received from the field. The results indicate a much worse problem than the company first suggested.

    The highest failure rate of 2.16 percent was associated with inflators used in the 2004-2007 Honda Accord and the 2003-2007 Toyota Corolla, Toyota Matrix and Pontiac Vibe. The numbers equate to likely inflator rupture in more than one in 50 vehicles.

    The National Highway Traffic Safety Administration claims the engineering analysis and testing have yet to pin down a specific root cause for the ruptures. The existing evidence suggests the inflator modules are not airtight, allowing moisture to enter the components and degrade the chemical propellant. The inflators consequently fire with too much pressure, potentially sending shrapnel into the cabin.

    “The Department of Transportation is taking the proactive steps necessary to ensure that defective inflators are replaced with safe ones as quickly as possible, and that the highest risks are addressed first,” said US Transportation Secretary Anthony Foxx. “We will not stop our work until every air bag is replaced.”

    The highest failure rates have been observed in areas of high absolute humidity, however the NHTSA has forced Takata to implement nationwide recall campaigns for both driver- and passenger-side inflators. The fix campaigns could still be rolled out on a regional basis, however, reflecting the higher failure risk in states and territories with balmy climates.

  • FCA scales back aluminum plans for next Jeep Wrangler

    May 20, 2015

    Fiat Chrysler Automobiles has scaled back its aluminum ambitions for the next-generation Jeep Wrangler.
    The company had been considering an all-aluminum body, helping reduce fuel consumption thanks to a lighter curb weight and presumable switch to a downsized engine for base packages.

    Chief executive Sergio Marchionne now claims the company is considering using aluminum for secondary components such as the hood, tailgate and doors, all mounted on a traditional steel body.

    “We’ve run the numbers and we’ve simulated mileage and the impact,” he said at an SAW Foundation award ceremony, as quoted by Automotive News. “Because of the difference in cost — not just of the material but the actual assembly process — I think we can do almost as well without doing it all-aluminum. I think we can get very close.”

    Marchionne sparked controversy when he previously mentioned that the next-generation off-roader could switch to an aluminum unibody, threatening to move production out of the current Toledo plant. Keeping the steel body-on-frame construction presumably diffuses the potential dispute over the relocation.

    Previous reports suggest the company is also considering a hybrid powertrain to help reduce fuel consumption, though the Wrangler’s iconic styling and solid axles are promised to remain.

  • Porsche trademark hints at GT5 variant

    May 19, 2015
    Porsche has received trademark protection for the term “GT5,” hinting at a new high-performance variant under development.
    The GT5 filing, which was submitted alongside a request to protect the GT4 name, was approved by Germany’s trademark office late last year, according to Autocar.

    The company has used GT1, GT2, GT3 and GT4 branding for various cars, matching their respective positioning in various sports-car racing classes, however there is no current racing series that uses the GT5 moniker.

    Porsche has begun to treat its racing-inspired naming scheme as its own proprietary branding for road-going cars, leading to a public dispute with Aston Martin over the “Vantage GT3″ nameplate. The latter company later renamed its special-edition car as the Vantage GT12 to avoid further conflict.

    The German trademark filing has led to speculation that Porsche could be building new high-performance range-topping variants of one or more models that don’t currently have a GT1-GT4 predecessor, such as the Panamera, Cayenne or Macan.

    The Cayman GT4 is the latest model to receive the designation, adding 911-sourced components, bigger brakes and revised suspension. With a 3.8-liter flat-six engine, tuned to produce 385 horsepower, the GT4 laps the Nürburgring’s North Loop in just 7:40.

    The company is planning to offer flat-four engines for its Cayman and Boxster lineup sometime next year. It is unclear if the GT5 name might be used for one of the new variants, as a rumored 2.5-liter engine is said to produce even more power than the current Cayman GT4′s six-cylinder unit.