• ADAC-Crashtest: Wie sicher ist die dritte Sitzreihe?

    October 29, 2015

    Wie sicher ist die dritte Sitzreihe? Ein Heckaufprall-Crashtest am Fiat 500 L Living zeigt die Gefahr auf

    Der Abstand zum aufprallenden Fahrzeug ist gerade bei kleinen Siebensitzern gering

    In der dritten Reihe läuft man Gefahr, durch Kollision mit dem Dach Kopfverletzungen davonzutragen

    München, 29. Oktober 2015
    Immer mehr Autos verfügen über eine dritte Sitzreihe, und zwar auch recht kleine wie der Fiat 500L Living oder der Opel Combo. Aber sind die Insassen dort auch sicher? Dieser Frage ist nun der Automobilclub ADAC mit einem Crashtest nachgegangen. Die Schlussfolgerung der Tester: “Die dritte Sitzreihe sollte nicht dauerhaft genutzt werden, sondern nur, wenn es unbedingt notwendig ist.”

    Kopfstützen werden aus dem Fahrzeug gedrückt
    Richtig sicher ist die letzte Reihe also nicht. Das gilt zumindest bei dem Fiat 500L Living, dem kürzesten Siebensitzer auf dem Markt. An diesem Modell simulierten die Tester einen Heckaufprall mit 60 km/h. Dabei prallte der Kopf des Dummys gegen den Fahrzeughimmel, was zu Verletzungen führen kann. Die Köpfe der hinteren Insassen kommen zudem gefährlich nahe an die Kollisionszone, und die Kopfstützen werden beim Aufprall sogar durch die Heckscheibe gedrückt. Bei einem Heckaufprall mit einem größeren Auto, wie zum Beispiel einem SUV, kommt es zu einer ernsthaften Gefährdung der Insassen, so die Crash-Experten.

    Rückenlehne bleibt stabil
    Die gute Nachricht: Die Rückenstütze der dritten Sitzreihe bleibt stabil. Die Abstützung funktioniert gut, obwohl das Fahrzeug verhältnismäßig klein und der Abstand zwischen Rückenlehne und Heckscheibe gering ist. In großen Siebensitzern ist die Sicherheit noch höher, glauben die Tester. Generell sind geräumige Autos bei einem Heckaufprall am sichersten, da der Abstand zwischen Rückenlehne und Scheibe groß genug ist, so der ADAC.
    (sl)

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  • Daihatsu Nori Ori, Tempo und mehr: Die Neuheiten auf der Tokyo Motor Show 2015

    October 29, 2015

    Schrankwand auf Rädern oder Auto? Beim Nori Ori von Daihatsu darf man sich die Frage stellen

    Zwei weit öffnende Schwenktüren an den Seiten sollen den Zugang erleichtern

    Benutzer von Rollstühlen und Rollatoren werden sich über die Rampe freuen

    Tokio, 28. Oktober 2015
    Der ansprechendste Messestand auf der Tokyo Motor Show (28. Oktober bis 8. November 2015) ist nach unserem Eindruck der von Daihatsu. Die vielen kleinen, bunten Autos – vier Studien und zehn Serienautos – sind einfach nett anzusehen.

    “Nori Ori” oder “rein und raus”
    Die erste Studie heißt Nori Ori und konzentriert sich auf die wirklich wichtige Frage, wie man ins Auto hinein und wieder heraus kommt. Das ist schließlich die erste Hürde bei der Benutzung des Autos, wie Daihatsu bemerkt. Wir würden hinzufügen: Wenn es nicht gerade um Roadster geht, gilt das vor allem für Senioren und Rollstuhlfahrer. An diese Gruppen scheint der japanische Kleinstautospezialist bei seiner Studie gedacht zu haben. Das Pendlerauto kommt im platzsparenden Kastenformat daher. Weit öffnende Schwenktüren an der Seite und eine große Hecktür erleichtern den Zugang. Seitlich gibt es eine elektrisch bediente Rampe, hinten gibt es eine Hebebühne. So kann man auch Kinderwagen oder Rollatoren einfach hineinrollen. Der Innenraum mit seinem flachen Boden bietet Platz für zwei Rollstühle.

    Tempo: Für Hähnchen- und Wurstverkäufer
    Ähnlich kastenartig wie der Nori Ori kommt die zweite Studie daher. Der Tempo ist jedoch für den Einsatz als Nutzfahrzeug gedacht. Er basiert auf der FF-Plattform, wobei das Kürzel einfach für Frontmotor und Frontantrieb steht. Der Tempo soll als rollender Verkaufsstand genutzt werden. So hat er auf der Bürgersteigseite – in Japan ist das links – eine nach oben aufschwingende Klappe mit integrierten LED-Leuchten. Dahinter kommt die Verkaufstheke zum Vorschein. Auf der anderen Seite besitzt der Tempo zwei Flügeltüren, hinten gibt es eine transparente Tür, die als Schaufenster genutzt werden kann. Ein weiteres Goodie ist eine Fläche an der Fahrzeugflanke, die sich als Display verwenden lässt – vielleicht, um den Preis von Speisen und Getränken anzuzeigen.

    D-base: Nicht ganz so exotisch
    Nicht ganz so exotisch für westliche Augen wirkt der D-base. Wer an das Datenbankprogramm dBase denkt, ist auf dem falschen Dampfer, der D-base ist ein kantig gestalteter Kleinstwagen im Format eines Cuore mit ganz normalem Verbrennungsmotor unter der Haube. Der Wagen hat vier Seitentüren, wobei die hinteren Türöffner sich – mehr schlecht als recht – in der C-Säule verbergen. Die Heckklappe ist wie etwa beim Toyota Aygo ganz aus Glas, darüber gibt es einen kecken Dachspoiler. Blaue Karosserieeinsätze und Linien sollen offenbar betonen, dass es sich noch um eine Studie handelt – ansonsten sähe der Wagen nämlich recht gewöhnlich aus.

    Hinata: Leicht abgerundete Schrankwand aus Rädern
    Der Hinata, Designstudie Nummer drei, hat laut Daihatsu ein rundliches Design. Da muss man schon ein wenig schmunzeln, denn der Hinata ist eher eine Schrankwand auf vier Rädern, wenn auch die Ecken etwas abgerundet sind. Der Kleinstwagen im Kei-Car-Format besitzt auf beiden Seiten Portaltüren, die den Zutritt erleichtern. Auf B-Säulen hat Daihatsu verzichtet. Die Sitze sind in vielen Konfigurationen verwendbar. Auf der Messe ist eine zu sehen, bei der zwei Sitze einladend nach außen gerichtet sind, auf den Messebesucher zu. Zu den übrigen Exponaten gehören verschiedene Varianten des Kleinstwagens Cast, eine Custom-Abart des Kleinstvans Move und eine neue Version des Kleinstroadsters Copen, der auch hierzulande zeitweise angeboten wurde, bevor Daihatsu zum 31. Januar 2013 den Verkauf aller Modelle in Deutschland einstellte.
    (sl)

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  • Lexus: Ausblick auf den neuen LS: LF-FC Concept zeigt auf der Tokyo Motor Show 2015 die nächste Generation

    October 29, 2015

    Lexus präsentiert auf der Tokyo Motor Show 2015 die Studie LF-FC

    Das Concept Car ist stattliche 5,30 Meter lang

    Die markante Seitenlinie wird von 21-Zöllern dominiert

    Tokio (Japan), 28. Oktober 2015
    Auf der Tokyo Motor Show (28. Oktober bis 8. November 2015) gibt Lexus einen Ausblick auf das kommende Flaggschiff der Marke. Zurzeit nimmt diese Rolle der LS ein, dessen vierte Generation seit 2006 auf dem Markt ist. Ein baldiger Wechsel liegt also auf der Hand.

    Innovatives Allradsystem

    Das auf der Tokyo-Messe gezeigte Concept Car heißt LF-FC. Das “FC” dürfte für “Fuel Cell” stehen, also der englische Ausdruck für Brennstoffzelle. Der entsprechende Antrieb wirkt primär auf die Hinterachse, versorgt aber gleichzeitig die beiden Radnaben-Elektromotoren an der Vorderachse mit Energie. So entsteht ein innovatives Allradsystem, das durch die gezielte Kraftverteilung das Handling und die Stabilität verbessert. Dank der im Heck verstauten Brennstoffzelle, des T-förmigen Wasserstofftanks und der vorn platzierten Antriebssteuerung soll sich eine optimale Achslastverteilung ergeben.

    Coupéhafte Dachlinie

    Die Optik des LF-FC ist nach den Vorgaben der neuen Lexus-Designsprache L-finesse gestylt. Der markentypische Diabolo-Kühlergrill wird von L-förmigen Tagfahrleuchten, die bis in die Kotflügel reichen, flankiert. Dieser Look findet sich an den Heckleuchten wieder. In der Seitenlinie fallen die coupéhafte Dachlinie und 21-Zoll-Räder auf.

    Gestensteuerung für Radio und Lüftung

    Die Fondsitze mit verstellbaren Rückenlehnen sowie reichlich Kopf- und Kniefreiheit wurden für jene entwickelt, die gern chauffiert werden. Anilinleder an Sitzen, Türen und Instrumententafel verströmt Luxus. Bedient werden wichtige Funktionen des Autos mit Gesten – eine kleine Holografie auf der Mittelkonsole zeigt an, wo sich das Audio- und das Belüftungssystem mit Handbewegungen einstellen lassen. Die große Lexus-Studie soll zudem autonom fahren können und besitzt eine neuartige Verkehrserkennung mit einer hohen Vorhersagegenauigkeit. Wieviel von der Studie letztendlich in die Serie einfließen wird, ist noch nicht bekannt.
    (hd)

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  • Mercedes unveils autonomous Vision Tokyo concept

    October 28, 2015
    Mercedes-Benz has made a surprise appearance at the Tokyo Motor Show to introduce a new concept dubbed Vision Tokyo.

    The concept takes the form of a tall, sleek-looking van that’s capable of driving itself. Slightly smaller in all directions than the 2016 Metris van, it boasts thin headlights and a huge grille that lights up to display a wide variety of colors and patterns. Its design language is influenced by the F 015 Luxury in Motion concept that was shown earlier this year at the CES show.

    The cabin is accessed via a wide, top-hinged door on the passenger side of the car. Inside, the Vision Tokyo offers space for five passengers on a lounge-like oval couch upholstered in white leather. The infotainment system is displayed on holograms, while screens built into the side panels display important information about the van and its surroundings.

    The rear windows are screen printed to ensure the occupants travel in total privacy. The concept drives autonomously a vast majority of the time, but a jump seat built into the couch lets the passengers take the wheel if needed.

    Power comes from an advanced hybrid drivetrain that uses a hydrogen fuel cell to generate electricity. Full technical details are being kept under wraps, but Mercedes promises the concept offers a total driving range of over 600 miles.

    Although Mercedes’ Vision Tokyo concept is highly unlikely to reach production as-is, it likely serves as a preview of the autonomous technology that will debut on the next-gen E-Class next January. Similarly, the hydrogen-electric drivetrain could make the jump from concept to production in the medium-term future.

  • Tokyo LIVE: Mazda’s rotary-powered RX-Vision concept

    October 28, 2015
    Mazda has unveiled a stunning, rotary-powered concept car at the 44th edition of the Tokyo Motor Show.

    Dubbed RX-Vision, the concept takes the form of a close-to-production coupe that was built to preview Mazda’s next RX-badged sports car. Its front end falls in line with the company’s Kodo design language thanks to styling cues such as a shield-shaped grille and thin headlights. Out back, it gains four round tail lamps connected by a razor-thin spoiler and a pair of round exhaust tips.

    The RX-Vision offers space for two passengers in a driver-focused cabin that’s fitted with the just the bare essentials. The instrument cluster is made up of five analog gauges grouped in three separate pods, the steering is commanded through a retro-inspired three-spoke wheel, and the only button on the center console is the one used to start the engine. There is no infotainment system, and it doesn’t look like the coupe is fitted with any kind of climate control unit.

    Mazda has opted not to publish technical specifications. All we know at this point is that the concept is powered by a rotary engine dubbed SkyActiv-R that spins the coupe’s rear wheels via a manual transmission. The company explains that development of the Wankel engine has been on-going for decades even though it’s not currently being mass-produced.

    Executives acknowledge there are a few obstacles on the RX-Vision’s path to production. However, if everything goes according to plan the coupe will be added to the Mazda lineup as a regular-production model before the end of the decade.


    Live images by Ben Hsu.

  • Subaru introduces Impreza 5-Door Concept in Tokyo

    October 28, 2015

    Subaru has traveled to the biennial Tokyo Motor Show to introduce a close-to-production design study dubbed Impreza 5-Door Concept.

    As its name implies, the Impreza 5-Door Concept is an accurate preview of the next-generation Impreza that will likely land in time for the 2017 model year. It looks a lot sharper than the Impreza that’s currently on sale in Subaru showrooms thanks to swept-back headlights, an angular grille, a more rakish window line, sculpted flanks and C-shaped LED tail lamps.

    The concept’s overall proportions are closer to those of the third-generation model that was axed in 2011 than to those of the current model. It’s about four inches wider than the 2016 Impreza.

    Surprisingly, Subaru hasn’t published technical details and pictures of the concept’s interior.

    What’s next?

    While official launch information isn’t available yet, the production version of the next Impreza is expected to bow at a major auto show next year. Essentially a toned-down version of the concept that will be shown in Tokyo, it will be lighter and wide than the current model because it will ride on a brand new platform developed to underpin most of Subaru’s next-gen lineup.

    Mechanically, the 2017 Impreza will usher in more efficient flat-four engines fitted with direct fuel-injection and Subaru’s fuel-saving cylinder deactivation technology. A plug-in hybrid model might join the lineup a little later in the production run.

  • Honda’s future fuel cell vehicles to sport conventional styling

    October 28, 2015
    Honda’s latest Fuel Cell Vehicle, due out this week at the Tokyo Motor Show, looks radically different from anything else in the automaker’s lineup, but that could change by the end of the decade.

    That’s because Honda is working alongside General Motors to develop an all-new hydrogen fuel cell system by 2020. That new fuel cell promises to be significantly smaller than today’s unit, making it easier to package into conventional vehicles.

    “The most important thing with this FCV is getting the fuel cell stack under the bonnet,” Kiyoshi Shimizu, chief engineer for large projects at Honda’s R&D center, told Autocar. “That means that it can be accommodated with gasoline engine-like packaging in the future, and this opens up lots of possibilities; we could use the same stack in an SUV as in a saloon. In the future we will not need a dedicated design for a fuel cell vehicle.”

    Using more conventional styling could help jumpstart fuel cell sales. Cost reduction will be another big help; The fuel cell stack in Honda’s FCV is 90 percent cheaper to build than the one used in the company’s previous FCX Clarity. Those costs should only continue to fall with further development.

    Honda will introduce its next-generation FCV in 2020, but it remains to be seen when the tech might be offered in a run-of-the-mill model like the CR-V crossover or Accord mid-size.

  • Ford posts best-ever quarterly results

    October 28, 2015
    Thanks to brisk sales of its higher-margin vehicles in the United States, Ford has posted its best quarterly results in company history.

    Ford announced on Tuesday that third quarter pretax profits shot up 89 percent to $2.7 billion. That figure is the highest quarterly profit recorded in the company’s long history. Ford pocketed a net income of $1.9 billion, up from $833 million during Q3 of 2014.

    Fatter operating margins were a large part of Ford’s success during the quarter. The automaker’s operating margins checked in at 11.3 percent during the period, up from 7.1 percent during the same period a year prior.

    “The Ford team delivered an outstanding quarter — with record third quarter profit, best quarter ever for North America, higher wholesales, higher revenue, higher market share and improved margin,” said CEO Mark Fields. “We are delivering a breakthrough year.”

    After a sluggish start, Ford’s new F-Series line had its best third quarter in nearly a decade. Sales at Ford’s Lincoln luxury brand were also up 15 percent during the period.

    North America was easily the brightest spot in Ford’s portfolio, with the region pulling in $2.7 billion in pre-tax income. Europe remains a weak point, with the division losing $182 million on a pre-tax basis. That compares to a $257 million pre-tax profit in Q3 of 2014.

    In South America Ford posted a $163 million loss compared to a $7 million profit last year. Ford’s Asia Pacific arm went from a $24 million loss in 2014 to a pre-tax profit of $20 million in 2015.

    Ford isn’t expecting a repeat performance during the fourth quarter due to costs associated with an upcoming UAW contract.

    Photo by Mark Elias.

  • Toyota previews Tokyo-bound JPN Taxi Concept

    October 27, 2015
    Toyota will travel to tomorrow’s Tokyo Motor Show to introduce the JPN Taxi Concept. Designed to replace the 20-year old Toyota Crown Comfort, Japan’s most popular taxi, the show car accurately previews the high-tech, eco-friendly cab that will roam the streets of Tokyo by the end of the decade.

    Careful observers will notice the JPN Taxi Concept is essentially a toned-down version of the eponymous show car that was displayed at the 2013 edition of the Tokyo event. It gains a less futuristic-looking front end with horizontal lights that stretch into a five-slat grille with a chrome frame, a body-colored bumpers, less chrome trim and steel wheels fitted with plastic hubcaps. A surprisingly tall green house gives the passengers a clear view of the world around them.

    The cockpit is wheelchair-accessible thanks to a sliding door on the passenger-side of the taxi and a low loading floor. Interior pictures won’t be published until the start of the Tokyo show, but Toyota explains the cabin was designed with Japanese hospitality in mind.

    Power for the JPN Taxi Concept comes from a hybrid drivetrain that’s made up of a small electric motor and a four-cylinder engine that runs on liquid petroleum gas (LPG). Full technical details haven’t been published yet because Toyota is still fine-tuning the drivetrain in order to make it more robust and smoother to drive in stop-and-go traffic.

    The JPN Taxi Concept is expected to make the jump from concept to production with only minor modifications. It will go on sale in April of 2018, though it’s too early to tell whether or not Toyota will offer it outside of Japan.

  • Electric Honda sports car in the works?

    October 27, 2015
    A new report coming out of England finds Honda is busily developing an all-electric sports car.

    The yet-unnamed model will be powered by the next generation of Honda’s SH-AWD torque distribution system. The 350-horsepower drivetrain is expected to consist of four inboard electric motors — one for each wheel –, a torque vectoring system and a four-wheel steering system designed to enhance both handling and maneuverability. A large lithium-ion battery pack will give the coupe a total driving range of about 300 miles.

    Honda’s futuristic, battery-powered sports car was previewed by the heavily-modified CR-Z that took 11th place overall in this year’s edition of the Pikes Peak Hill Climb. Interestingly, the automaker recently revealed that the project was launched in 2012 in order to develop a production car, not a race car. Competing in Pikes Peak was simply a way to put the technology through its paces in challenging conditions.

    Honda insiders told British magazine Autocar that the electric model hasn’t been given the green light for production yet. If built, the coupe will land by the end of the decade with a base price of approximately $100,000. It will be sold as a Honda and positioned right below the 2017 NSX (pictured) in Japan and in Europe, but whether it will wear a Honda emblem or an Acura badge on our shores is up in the air.