• Nur ein Aprilscherz: Das BMW-Hochhaus bleibt ein "Vierzylinder"

    April 2, 2016

    Seit 1973 ein Wahrzeichen von München: Das BMW-Hochhaus mit angeschlossenem Museum

    Während dieser Aufnahme war die BMW Welt (links) gerade im Bau

    Die BMW Welt wurde im Jahr 2007 eröffnet, sie ist Schauraum und Veranstaltungsort

    Haar, 2. April 2016
    Architekturliebhaber und BMW-Fans können aufatmen: Das Konzernhochhaus bleibt auch zukünftig ein “Vierzylinder”. Der Abriss eines Traktes, um auf die Dreizylinder-Motoren des Unternehmens hinzuweisen, war nur ein Aprilscherz unserer Redaktion.

    Eine bayerische Spezialität
    Deshalb gibt es auch keinen Pressesprecher namens Klaus Gschaftlhuber. Als “Gschaftlhuber” bezeichnet man im bayerischen Sprachraum jemanden, der vorgibt, in vielen Angelegenheiten zu stecken, aber nichts zu Ende bringt. Sein hochdeutsches Pendant ist der “Hans Dampf in allen Gassen”. Und natürlich wird es im BMW-Archiv auch keine geheimen Baupläne von Alfred Scherz, kurz A. Scherz, für ein Dreizylinder-Hochhaus geben.

    Startschuss im Jahr 1968
    Doch auch die echte Geschichte der überregional bekannten BMW-Zentrale ist spannend: 1966 war der Konzern wieder auf die Erfolgsspur eingebogen, es fehlte aber an Büros für die Verwaltung. Kreuz und quer wurden in München Gebäude angemietet. Die “dezentralen Büros” unseres Aprilscherzes waren damals Wirklichkeit. Im Dezember 1968 bekam der Wiener Architekt Karl Schwanzer den Auftrag zum Bau des Hochhauses. Kuriosität am Rande: Um die Entscheidungsträger von BMW für Schwanzers Entwurf zu überzeugen, ließ Vertriebschef Paul Hahnemann eine der kleeblattförmigen Etagen im Maßstab 1:1 auf dem Gelände der Bavaria-Filmstudios errichten.


    Streit ums Logo
    Das Gebäude ist 99,5 Meter hoch, weil damals kein Bauwerk in München höher als 100 Meter sein durfte. Die vier Zylinder des BMW-Hochhauses hängen an einer kreuzförmigen Stahlkonstruktion auf dem Dach. Das Gewicht der Konstruktion beträgt 16.800 Tonnen. Die zylinderförmigen Teile entstanden am Boden und wurden erst oben in Segmenten zusammengesetzt. Sehr theoretisch könnte also ein Zylinder tatsächlich demontiert werden, wäre da nicht der Denkmalschutz. Die offizielle Einweihung des 109 Millionen DM teuren Komplexes war im Mai 1973. Einige Monate vorher fanden in unmittelbarer Nachbarschaft des BMW-Hochhauses die Olympischen Spiele statt. Zu Werbezwecken wurden an der Ost- und Westseite des Gebäudes Markenembleme aus Leinwandstoff angebracht. Das Resultat: Die Aufmerksamkeit der Besucher und ein Bußgeldbescheid der Stadt München über 110.000 DM. Überhaupt die Stadt: Sie empfand das auf dem Dach geplante Firmenlogo “zu plakativ”. Erst nach langen Verhandlungen durfte BMW im Herbst 1973 in jeder Himmelsrichtung ein Markenzeichen montieren.
    (rh)

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  • H&R-Gewindefahrwerk und Spurverbreiterung für den Subaru WRX STi

    April 2, 2016

    H&R hat ab sofort ein maßgeschneidertes Gewindefahrwerk für den 300 PS starken Subaru WRX STi im Programm

    Das Fahrwerk legt die japanische Sportlimousine bis zu 35 Millimeter an der Vorder- und bis zu 30 Millimeter an der Hinterachse tiefer

    Inklusive Teilegutachten kostet das individuell einstellbare Fahrwerk 1.107 Euro

    Lennestadt, 1. April 2016
    Der Subaru WRX STi ist eine Legende. Die aktuell vierte Generation der Sportlimousine ist in Deutschland seit 2014 auf dem Markt. Mit 300 PS aus einem turboaufgeladenen 2,5-Liter-Vierzylinder-Boxermotor, Allradantrieb und Sechsgang-Handschaltung sprintet der STi in 5,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 255 km/h. Doch der stärkste Serien-Subaru ist vor allem für rasante Kurvenfahrten gemacht. Damit dies in Zukunft noch zügiger gelingt, legten die Experten von H&R noch einmal Hand an und versahen ihn mit einem Gewindefahrwerk.

    Gewindefahrwerk mit großem Einstellbereich
    Beim Japaner kommt jetzt ein maßgefertigtes H&R-Gewindefahrwerk mit Vorderachs-Alustützlagern und Pendelstützen zum Einsatz. Der große Einstellbereich erlaubt Tieferlegungen bis zu 35 Millimeter an der Vorder- und bis zu 30 Millimeter an der Hinterachse. Das individuell einstellbare Fahrwerk soll dabei das sportliche Potenzial des WRX STi noch eine Spur besser ausschöpfen als die Serienausstattung und so für optimale Alltagstauglichkeit auf der Straße und maximalen Spaß sorgen.

    Spurverbreiterungen, Teilegutachten, Preise
    Das Gewindefahrwerk für den WRX STI lässt sich darüber hinaus mit dem H&R-Programm an individuellen Trak+-Spurverbreiterungen kombinieren. Alle Komponenten sind in Tests aufeinander abgestimmt worden, um eine hohe Performance zu garantieren. Außerdem wurde bei der Entwicklung auf eine lange Lebensdauer geachtet. Alle Bauteile werden inklusive eines Gutachtens ausgeliefert. Kostenpunkt für das Gewindefahrwerk? 1.107 Euro. Der Subaru WRX STi kostet ab 41.900 Euro.
    (ml)


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  • Tesla stellt Model 3 vor: 350 Kilometer Reichweite und 35.000 Dollar

    April 2, 2016

    Tesla stellt das Model 3 vor. Die Front der Elektro-Mittelklasselimousine erinnert an Porsche-Modelle

    Die Seitenansicht macht deutlich, wie wichtig Aerodynamik für ein Elektroauto ist

    Schick und windschlüpfig: Wie Model S und Model X hat das Auto bündige Türklinken, die ausfahren

    Los Angeles, 1. April 2016
    Im Stil von Apple, also in einer Show mit laut johlendem Publikum, hat Tesla-Chef Elon Musk in Los Angeles das Model 3 vorgestellt. Das neue Mittelklassemodell mit Elektroantrieb rundet die Produktpalette nach unten ab. Es soll in hohen Stückzahlen und zu niedrigen Preisen auf den Markt kommen.

    350 Kilometer Reichweite
    Das Model 3 soll vor allem bei Sicherheit, Nutzwert und Reichweite punkten. Laut Musk soll es fünf Sterne im Crashtest erzielen, und Fahrerassistenzsysteme sollen Unfälle vermeiden. In den Innenraum passen fünf Erwachsene mit ihrem Gepäck, ja sogar ein 2,10 Meter langes Surfbrett soll Platz haben, so der Unternehmensgründer. Der hintere Teil der Limousine besitzt ein durchgehendes Glasdach. In weniger als sechs Sekunden beschleunigt das E-Mobil angeblich auf Tempo 100, damit wäre das Auto etwa so schnell wie ein BMW 330i oder Opel Astra OPC. Optional sorgt Allradantrieb für genug Bodenhaftung. Mit einer Reichweite von rund 350 Kilometer liegt der neue Tesla weit jenseits von dem, was die meisten derzeitigen E-Mobile bieten. Die von Model S und X bekannte Supercharging-Fähigkeit ist Serie. Von den dafür nötigen Schnellladestationen gibt es weltweit derzeit 3.600, bis Ende 2017 wird sich diese Zahl verdoppeln, prophezeit Musk. Im gleichen Zeitraum soll die Zahl der Verkaufsstützpunkte – derzeit 215 weltweit – ebenfalls auf das Doppelte steigen.

    Rund 30.000 Euro
    Der Basispreis wird 35.000 US-Dollar betragen, also etwas über 30.000 Euro. Produziert wird ab Ende 2017, wobei Musk aber lächelnd präzisierte, er wäre “zuversichtlich”, dass die Produktion dann beginnt – denn bisher hielt Tesla die angekündigten Termine selten ein. Zusammen mit den Model S und Model X soll die jährliche Produktion in Freemont bei San Francisco dann 500.000 Einheiten erreichen. Für die Produktion der Akkus hat Tesla eigens eine “Gigafactory” gebaut, eine der größten Fabriken überhaupt. Damit will Tesla mehr Akkus herstellen als alle anderen Fabriken der Welt zusammen. Vorbestellen kann man das Auto bereits jetzt, und zwar beim lokalen Tesla-Store oder online. Es wird eine Reservierungsgebühr von 1.000 Euro fällig. Allein in den letzten 24 Stunden seien schon über 115.000 Autos vorbestellt worden, gab Musk bekannt.


    Der “geheime Masterplan”
    Musk erklärte auch, wie es zum Model 3 kam. Beginnend bei den steigenden CO2-Konzentrationen und der Erderwärmung, kam Musk auf seinen “geheimen Masterplan” zu sprechen, der zu einer umweltfreundlichen Mobilität führen soll. Der Tesla Roadster sei das erste richtig gute Elektroauto gewesen, aber er war teuer und es wurden nur 500 Stück pro Jahr produziert – mehr konnte die Firma damals nicht herstellen, so Musk. Der Roadster wäre kein Auto für den Alltag gewesen. So folgte das Model S, mit mehr Alltagstauglichkeit, niedrigeren Preisen und höheren Stückzahlen. Da nur die eine Hälfte des Marktes eine Limousine wollte, die andere aber ein SUV, beschloss Tesla die Entwicklung des Model X. Die Erlöse aus dem Verkauf von Model S und Model X sollen nun die Entwicklung des Model 3 ermöglichen, so Musk. Ob Tesla allerdings seit seiner Gründung im Jahr 2003 überhaupt Gewinne eingefahren hat, ist zweifelhaft.

    Die Konkurrenz wird stärker
    Wenn das Model S startet, trifft es auf stärker werdende Konkurrenz, die überdies meist dichtere Händlernetze hat. In den USA soll 2017 der Chevrolet Bolt starten, gefolgt vom baugleichen Opel Ampera-e, der ebenfalls im nächsten Jahr in Deutschland auf den Markt kommen soll – mit 320 Kilometer Reichweite und einem ähnlichen Preis, wie ihn Tesla für das Model 3 ankündigt. Dazu kommen Konkurrenten wie der BMW i3 und der VW e-Golf. Für den Markterfolg all dieser Elektroautos dürfte entscheidend sein, ob bis dahin in Deutschland eine Kaufprämie eingeführt wird. In den USA gilt ein Steuernachlass in Höhe von 7.500 Dollar, dazu kommen noch Vergünstigungen des jeweiligen Bundesstaates. Fraglich bleibt auch, ob nicht letztlich doch die Plug-in-Hybride mit ihrer größeren Reichweite und dem schnellen Nachtanken an der Zapfsäule die Nase vorn haben werden.
    (sl)

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  • Neuer Porsche Panamera als fast ungetarnter Erlkönig erwischt

    April 2, 2016

    Praktisch ungetarnt erprobt Porsche den neuen Panamera

    Auf den eigentlichen Scheinwerfern befinden sich noch Aufkleber zur Täuschung

    Im seitlichen Profil zeigt sich, dass der nächste Panamera eleganter wird

    Haar, 1. April 2016
    Eine Luxuslimousine von Porsche? Noch vor zehn Jahren wäre das undenkbar gewesen. Doch dann kam 2009 der Panamera auf den Markt. Trotz seiner gerade im Heckbereich etwas pummeligen Form hat der Wagen seine Fans gefunden. Jetzt steht die nächste Generation in den Startlöchern. Ein fast ungetarnter Erlkönig zeigt, was uns erwartet.

    Keine radikalen Designänderungen
    Zugegeben, im ersten Augenblick fallen die optischen Unterschiede kaum auf. Doch das ist Absicht, schließlich ist das Panamera-Design trotz aller Kritik unverwechselbar. Erst im direkten Vergleich zeigt sich, was Porsche geändert hat: Die Seitenfenster werden flacher und weiter nach hinten gezogen. Gleiches gilt für das Heck, wodurch der neue Panamera in diesem Bereich eleganter wirkt. Eine verlängerte Sicke im oberen Bereich der Türen streckt den Wagen zusätzlich optisch. Größenmäßig sind kaum Änderungen zum derzeitigen Modell zu erwarten, welches 4,97 Meter lang ist und einen Radstand von 2,92 Meter aufweist.

    Leichter und stärker
    Abgeklebt sind beim Erlkönig nur noch die Scheinwerfer und die Rückleuchten. Vorne erwarten wir adaptive LED-Technik. Auch hinten erstrahlen Dioden und ermöglichen eine schmale Lampenleiste im Stil des 911. Technisch teilt sich der nächste Porsche Panamera Komponenten mit dem kommenden Audi A8. Beide Fahrzeuge sollen leichter werden, bislang wiegt der Basis-Panamera 1.845 Kilogramm. Hinsichtlich der Motoren ist zu erwarten, dass der Einstiegsbenziner mit 310 PS stärker wird, um zu den S- und 4S-Versionen aufzuschließen. Am anderen Ende greift der Turbo S mit fast 600 PS Ferrari an. Fest eingeplant ist außerdem ein Plug-in-Hybrid und ein Diesel. Es bleibt allerdings bei einem einzigen Selbstzünder, denn selbst in Deutschland griffen im Jahr 2015 nur gut 40 Prozent der Panamera-Kunden zum Diesel. Das 250 PS starke Aggregat wird durch den Dreiliter-Motor mit 272 PS aus dem Audi A4 ersetzt.


    Langversion und Shooting Brake
    Vom Porsche Panamera wird es auch wieder eine Langversion geben, die insbesondere in China beliebt ist. Aufsehenerregender ist aber die neue Shooting-Brake-Variante. Bereits 2012 hatte das Unternehmen mit einer Studie gezeigt, wohin die Reise geht. Allerdings erst ab 2017, während der “normale” Panamera bereits auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2016 enthüllt wird.
    (rh)

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  • Überraschung: BMW baut sein Konzern-Hochhaus zum Dreizylinder um

    April 2, 2016

    So kennt man den "Vierzylinder" von BMW: Neben der Konzernzentrale befindet sich das Werksmuseum

    Zum Ensemble gehören auch die BMW Welt und das Münchener BMW-Werk

    Doch bald soll das markante Hochhaus einen Zylinder verlieren

    München, 1. April 2016
    Man darf getrost von einer Sensation sprechen: BMW rüstet seine Konzernzentrale in München, den “Vierzylinder”, ab. Weil das Unternehmen verstärkt auf Dreizylinder-Motoren setzt, muss ein Trakt des Bürogebäudes weichen.

    Mehr Effizienz durch drei Zylinder
    Der markante Turm neben dem Olympiagelände wurde in den Jahren 1968 bis 1972 erbaut, 1973 fand die offizielle Eröffnung statt. Von 2004 bis 2006 führte BMW eine umfassende Sanierung des 99,5 Meter hohen Gebäudes durch. Aber warum muss jetzt einer der “Zylinder” weichen? Klaus Gschaftlhuber, der für die Konzernzentrale zuständige Pressesprecher, erklärt es wie folgt: “Schon seit längerem lautet ein wichtiger Slogan von BMW “Efficient Dynamics”. Das setzen wir jetzt mit Dreizylinder-Motoren in die Tat um. Auch im Büroalltag ist höchste Effizienz unser Ziel.” In Zeiten dezentraler Büros, Heimarbeit und der Digitalisierung benötige man wirklich nicht mehr die gesamten 1.500 Arbeitsplätze des Hochhauses, so Gschaftlhuber weiter. Durch den Umbau zum Dreizylinder könne man zudem einiges bei der Klimatisierung einsparen und den Effizienzgedanken nach außen perfekt demonstrieren.

    Originale Pläne gefunden
    Doch was ist mit dem Denkmalschutz, den das BMW-Hochhaus schon lange genießt? Dessen sei man sich natürlich bewusst, so Gschaftlhuber. Aber bereits vor einem halben Jahr habe man im Konzernarchiv unbekannte Pläne von Alfred Scherz gefunden, einem Mitarbeiter des leitenden Architekten Karl Schwanzer. Aus ihnen gehe ganz eindeutig hervor, dass der Bau ursprünglich als “Dreizylinder” geplant war. Durch die Wiederherstellung des Originalzustands würde man dem Denkmalschutz im besonderen Maße gerecht.
    (rh)


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  • Saudi billionaire’s gilded supercars arrive in Europe

    April 2, 2016

    Turki bin Abdullah’s fleet of gilded supercars has reportedly arrived in London, igniting a media frenzy.

    The Saudi billionaire is said to be among several wealthy Middle Eastern visitors who commission shipping companies to deliver their exotic vehicles to Europe every year, according to the Daily Mail. Many vehicles are shipped as aircraft cargo, with delivery prices reportedly exceeding $30,000.

    Instagram pictures show various high-end cars, all customized with matching gold-color vinyl wrap. The fleet appears to include a Porsche 918 Spyder, Lamborghini Aventador Roadster, Mercedes-Benz G63 AMG, Bentley Flying Spur and Rolls Royce Phantom Coupe, among others.

    Car spotters reportedly travel from afar to catch a glimpse of Turki bin Abdullah’s collection and other supercars in London. One Instagram photo shows a cheetah sitting in the driver’s seat of the G63 six-wheeler.

    Reportedly referred to by locals as the “Ramadan Rush,” the influx sometimes causes friction with residents. The DailyMail report associates the foreign visitors with new regulations that prohibit drivers from revving engines, racing, accelerating rapidly, sounding horns or other nefarious vehicular activity.

  • FCA CEO weighing non-automotive partners

    April 2, 2016

    Fiat Chrysler chief executive officer Sergio Marchionne says his company is actively searching for a strategic partner outside of the automotive industry.

    Marchionne’s desire to team with another company is no secret, but so far the Italian-born executive has only targeted other automakers such as General Motors. However, with no bites on the OEM side, Marchionne is branching out to other industries.

    “We have parallel conversations with many players who are outside the auto sector at the moment,” Marchionne told Reuters.

    He added: “We can’t go into these discussions with a precise idea of what FCA wants. We’re learning, just as they are learning. And the solution will be a shared solution and developed together with them, not developed by us alone.”

    Marchionne didn’t reveal the names of any of the companies he’s spoken with, but it’s widely believed that Google and Apple could be looking for an automotive partner to realize their autonomous car goals. It remains to be seen, however, if FCA would be the right fit for either company.

    Although FCA is still searching for a strategic partner, the company recently shot down a tie-up with France’s PSA. Marchionne cited PSA’s relative weakness in China as a reason for nixing the deal.

  • VW Passat TDI recall focuses on wiring defect, fire hazard

    April 2, 2016

    Volkswagen has recalled the 2012-2014 Passat TDI to fix a wiring problem that poses a fire risk.

    Documents filed with the National Highway Traffic Safety Administration suggest the defect was first identified after a production plant reported overheated electrical connectors and “isolated underbody vehicle fires.” Investigators determined that an underbody sensor may allow water to corrode electrical terminals, resulting in a short and possible overheating condition.

    “In rare cases, overheating of the electrical connection could result in a fire underneath the vehicle,” the filing warns.

    Service technicians will inspect the connector and replace faulty components to prevent future failures.

    Affecting around 91,000 units in the US market, the recall is unrelated to the diesel emissions scandal. VW has not yet announced an expected refit program for many of its US TDI vehicles that violate federal emissions regulations.

  • Spied: Volkswagen’s three-row SUV caught in Los Angeles

    April 2, 2016

    Volkswagen’s new three-row CUV has been caught wearing little camouflage in Los Angeles, showing off its production lines and a couple of paint colors.

    VW has yet to formally identify its upcoming three-row, but from the looks of it, it was clearly inspired by the Cross Coupe GTE concept that was shown in Detroit a year ago.

    It’s entirely possible that VW will simply let it wear the Tiguan nameplate, as we’ve known for a while that the aging crossover’s replacement will come in two- and three-row variants for the first time, allowing it to compete with true midsize CUVs.

    Offering both variants under the same nameplate would be similar to Hyundai’s approach with the Santa Fe and Santa Fe Sport.

    Volkswagen has remained tight-lipped about mechanical details, but it’s a safe bet that two-row models will be offered with turbocharged four-cylinder engines while the three-row will likely be available with a variant of Volkswagen’s VR6, at least in the range-topping model. The Cross Coupe GTE concept featured a hybrid system based on Volkswagen’s narrow-angle V6.

    The three-row variant pictured here will likely be introduced to America (along with a few other markets) in late 2016.

  • Ford’s ‘virtual mountain’ dyno sled tests towing limits on flatlands

    April 2, 2016

    Ford has highlighted its latest dynamometer sleds that help engineers test Super Duty towing limits without traveling to any actual mountains.

    The company’s existing dyno sleds provided a drawbar pull of 2,000 pounds via a series of electric coils that provide magnetic resistance. A ton to the tongue apparently proved insufficient for testing the latest Super Duty trucks, so Ford has obtained a new system that can put create a 5,620-pound pull.

    The sled is programmed to simulate real mountain climbs, such as Davis Dam and Townes Pass, or theoretical grades up to 30 percent. The Davis Dam run is used for the Society of Automotive Engineers’ J2807 standards for determining Gross Combined Weight Ratings (GCWR).

    “Any test engineer in North America knows about Davis Dam,” said Ford development engineer Jim Sumner. “It’s a demanding hill going from sea level to more than 3,000 feet in 11.2 miles, and is an ideal location to test towing capability. With this dyno, we can test the all-new Super Duty on that hill – but from right here on the level surface of our Arizona Proving Grounds.”

    Ford can quickly validate vehicle configurations or test design changes without driving all the way to Bullhead City, Arizona. The real climb is approximately an hour drive from the company’s flatlands test site.