• Frankfurt 2013: The Definitive New Car Debut Guide

    September 6, 2013
    Automotive media and automakers from around the world will descend on Frankfurt, Germany, September 10 and 11 to kick off the beginning of the auto show season.


    The Frankfurt show, which alternates annually with a similar event in Paris, is generally the biggest show of the year for European automakers. Almost literally in General Motors’ Opel unit’s back yard, the event is also essentially home turf for Volkswagen, BMW and Mercedes-Benz; each of those German brands occupies a large swath of the Frankfurt Messe grounds on the west side of the city.

    But while German brands strut their stuff in Frankfurt, it’s still a big show for other European, Asian and American automakers. For instance, Chevrolet is dropping the top – literally – on its 2014 Camaro Convertible in Frankfurt prior to any show in the U.S.


    Join us on September 10 and 11 for our live coverage of the Frankfurt show. In the meantime, here’s what you can expect:


    Frankfurt Motor Show 2013 – Big Debuts

    • Audi Sport quattro concept – Audi has been teasing us for years with a revived coupe… will it ever make production?
    • BMW i8 - BMW’s new eco-friendly line’s stylish flagship is finally here… and it looks like a concept car, even though it’s headed to showrooms.
    • Infiniti Q30 concept – Infiniti is finally ready to get serious about Europe with its new premium compact hatchback.
    • Jaguar C-X17 – A close-to-production concept that previews Jaguar’s first-ever crossover.
    • Lamborghini Gallardo LP 570-4 Squadra Corse - Who isn’t interested in a road-going Lamborghini race car? 
    • Lexus LF-NX concept - One of the most outlandish concepts ever to come from Lexus, the LF-NX could preview its new small crossover.
    • Mercedes-Benz S63 AMG 4Matic - Mercedes-Benz’s flagship sedan has officially been given the AMG treatment.
    • Opel Monza concept - Opel hasn’t had a lot to be excited about over the last few years, but the new Monza concept shows that there’s plenty of life left in GM’s Euro subsidiary.
    • Porsche 918 Spyder – After a brief appearance in Pebble Beach, Porsche’s gasoline-electric 918 Spyder will formally bow in Frankfurt.
    • Volvo Concept Coupe - Designed to channel Volvo’s iconic P1800, the Concept Coupe shows off the Swedish brand’s new design direction.


    Production Debuts

     

    Concept Car Debuts




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  • FAB Design Noreia: Göttlicher Range-Rover-Umbau

    September 6, 2013

    Kräftig in Schale geschmissen: FAB Design knöpft sich den Range Rover vor

    Das Ergebnis ist nach der vorrömischen Göttin Noreia benannt

    Per Tieferlegung geht es vier Zentimeter abwärts

    Hunzenschwil (Schweiz), 6. September 2013
    Ob das die Absicht des Herstellers war? Der neue Range Rover gehört seit geraumer Zeit zu den Lieblingen der Tuning-Szene. Verschiedene Veredler haben schon Hand angelegt, jetzt versucht sich die Schweizer Firma FAB Design am britischen Luxus-Geländewagen.

    Tiefer und breiter
    Das Ergebnis des eidgenössischen Umbaus nennt sich “Noreia” nach einer Göttin aus vorrömischer Zeit. Dabei hat sich FAB Design besonders mit Verbundwerkstoffen ausgetobt. Verbreiterungen sorgen für sechs Zentimeter mehr Karosserie pro Seite. Sichtcarbon gibt es an der Front- und Heckschürze, eine Weltneuheit sollen die Carbon-Auspuffendrohre sein. Um die verbreiterten Radhäuser angemessen auszufüllen, hält FAB Design geschmiedete Monoblockfelgen im 23-Zoll-Format plus 315er-Bereifung parat. Mittels eines speziellen Tieferlegungsmoduls wird der Range Rover um vier Zentimeter abgesenkt.

    30 PS mehr
    Auch im Innenraum wirft der Tuner mit Sichtcarbon um sich – hinzu kommen Leder und Alcantara. Natürlich gibt es auch mehr Leistung unter die Haube: Ein kennfeldoptimiertes Steuergerät und ein spezieller Sportluftfilter bringt den Kompressor-V8 von 510 auf 540 PS. Das maximale Drehmoment liegt bei 670 statt 625 Newtonmeter. Die Preise für die Umbaumaßnahmen hat FAB Design noch nicht bekannt gegeben.
    (rh)

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  • Opel Insignia OPC für Jürgen Klopp: Neuer Dienstwagen für den BVB-Coach

    September 6, 2013

    Jürgen Klopp nimmt von Opel-Boss Karl-Thomas Neumann seinen neuen Insignia OPC entgegen

    Der OPC geht –  wie alle Insignia-Modelle – ab Herbst mit überarbeitetem Gesicht an den Start

    Unverändert bleibt der Antrieb, den ein 2,8-Liter-V6 mit 325 PS übernimmt

    Dudenhofen, 6. September 2013
    Er kommt rasant angeprescht, bremst scharf und wendet mit Schmackes. Dann steigt Jürgen Klopp mit einem breiten Grinsen aus dem neuen Insignia OPC. Man sieht dem Erfolgstrainer von Borussia Dortmund an, dass er Spaß an dem 325 PS starken Kombi hat. “Der OPC ist einfach ein geiles Auto”, erzählt er uns wenig später, als wir mit ihm am Steuer eine Runde übers Opel-Testgelände in Dudenhofen drehen.

    Das neue Modell bekommt Klopp als erster
    Mitte 2012 ist Opel wieder groß ins Fußball-Sponsoring zurückgekehrt und hat sich mit Borussia Dortmund gleich einen dicken Fisch geangelt. Jürgen Klopp fungiert seitdem als Markenbotschafter für die Rüsselsheimer – und das tut er mit voller Überzeugung. Jetzt hat der Erfolgscoach einen neuen Dienstwagen bekommen, einen Insignia OPC Sports Tourer. “Kloppo” ist sogar der erste, der die frisch geliftete Ausgabe der Sportversion erhält. Zu den Händlern kommt sie erst im November 2013 und selbst Opel-Boss Karl-Thomas Neumann muss sich noch gedulden: “Ich kriege meinen erst nächste Woche”, betont er während der Schlüsselübergabe.

    Von der Ente über den Elfer zum Insignia
    Klopp gefallen im Insignia OPC besonders die eng geschnittenen Sportsitze: “Ich möchte in Kurven nicht von einer Ecke in die andere fliegen”, sagt der 46-jährige Schwabe, während er mit hohem Tempo über die Teststrecke brettert. Sein erstes Auto war übrigens eine Ente. Ein befreundeter Automechaniker bastelte ihm damals aus zwei kaputten Citroën 2CV eine funktionstüchtige zusammen. “Das war ein cooles Auto”, schwelgt Klopp in Erinnerungen. Im Hier und Heute ist der BVB-Coach ausschließlich mit seinem Dienstwagen unterwegs: “Meinen 911er-Porsche habe ich vor einiger Zeit zurückgegeben. Ich fahre Insignia oder nichts.”

    Fahrerwechsel: Jetzt mit Sebastian Kehl
    Damit unterscheidet sich der Dortmunder Trainer von seinem Mannschaftskapitän. Sebastian Kehl hat – neben einem Insignia OPC – noch einen Porsche 911 in der Garage stehen. “Das ist dann natürlich noch einmal ein anderes Fahren”, gibt der Mittelfeldspieler zu, während er uns nun eine Runde als Beifahrer mitnimmt. An seinem ebenfalls von Opel zur Verfügung gestellten Fahrzeug schätzt der einstige Nationalkicker die Geräumigkeit: “Der Kombi ist mit den Kindern super, man kriegt jede Menge in den Kofferraum.” Seit er Vater ist, hat Kehl auch seine Fahrweise geändert. Er sei jetzt besonnener und ruhiger unterwegs als früher, sagt der 33-Jährige. Auf die 325 PS seines Insignia OPC verzichten will er aber nicht. Und gibt deshalb noch einmal richtig Gas, bevor die Mitfahrt mit den beiden BVB-Stars zu Ende geht.
    (mn)

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  • Lamborghini Cabrera: Erlkönig des Gallardo-Nachfolgers erwischt

    September 6, 2013

    Wer düst hier durch die Nacht? Es ist der neue Lamborghini Cabrera

    Das Design des Gallardo-Nachfolgers spielt sehr stark mit Ecken und Kanten

    Die schmalen und langgezogenen Heckleuchten übernimmt der Cabrera vom Veneno

    Haar, 6. September 2013
    Mit einer Unmenge an Sondermodellen versucht Lamborghini bereits seit geraumer Zeit zu kaschieren, dass der Gallardo inzwischen schon zehn Jahre alt ist. Jetzt ist der Nachfolger in Sicht, erste Erlkönigbilder zeigen das Aussehen des neuen Cabrera, der Anfang 2014 debütiert.

    Wieder ein Stier
    Warum der Name Cabrera? Hiermit führt Lamborghini die Tradition der Stier-Bezeichnungen fort. Hinzu kommt, dass Cabrera neben Gallardo eine von fünf Haupt-Rassen für Stiere ist. Als gesichert gilt, dass es auch den Gallardo-Nachfolger mit Heck- oder Allradantrieb sowie als Spyder geben wird. Technisch nutzt der Cabrera ein Alu-Carbon-Chassis, aus Leichtbaugründen dürfte Kohlefaser dort eine stärkere Rolle spielen. Optisch kauert der Sportwagen flach über dem Asphalt, gemixt werden Einflüsse der Konzeptfahrzeuge Veneno (2013) und Sesto Elemento (2010).

    Zehn oder Acht?
    Sehr wahrscheinlich ist außerdem, dass der Lamborghini Cabrera die Basis für den nächsten Audi R8 liefert. Als nahe liegendste Motorenlösung gilt die Aufstockung des bisherigen 5,2-Liter-V10 in Richtung 600 PS, um den Abstand zum Aventador zu verkürzen. Nicht auszuschließen ist aber auch die Nutzung des Vierliter-V8 von Audi, der im RS 6 auf 560 PS kommt. Er könnte verbrauchsseitig Vorteile bieten. Apropos kommen: Spätester Debüt-Termin des Cabrera wird der Genfer Salon im Frühjahr 2014 sein.
    (rh)

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  • 2014 Jeep Cherokee receives EPA fuel economy ratings

    September 5, 2013
  • Bugatti cancels plans for Galibier sedan

    September 5, 2013
    Billionaire, prepare to weep – Bugatti has reportedly scrapped plans for a production of its Galibier sedan.


    The Galibier has been with us for a few years now in concept form, but the super sedan has failed to gain the approval of Bugatti brass. Part of that is down to the car’s not-quite-right interior and performance, while changes in leadership – Bugatti has had three CEOs in as many years – has also prevented the Galibier from moving forward.

    Wolfgang Schreiber, Bugatti’s current CEO and the man responsible for the Veyron, recently said in an interview with Motor Trend that he doesn’t believe there is enough room in the Bugatti portfolio for a super sports car and a super sedan. Moreover, Schreiber’s attachment to the Veyron project has him pining for another supercar rather than a four door that was designed under someone else’s watch.


    Had the Galibier given the green light, it would have out-classed luxury vehicles like the Rolls-Royce Phantom.


    The news isn’t all bad for wealthy playboys, however, as it sounds as if Schreiber is keen for a second-generation of the Veyron. It remains to be seen how far along that project might be, but a car potentially better than the original Veyron has our interests piqued.

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  • Frankfurt preview: 2014 Mercedes-Benz S-Class Coupe

    September 5, 2013
    Mercedes-Benz has published a teaser sketch of its upcoming S-Class Coupe on the company’s Facebook page.  The S-Class Coupe will make its world debut at next week’s Frankfurt Motor Show.


    Replacing the CL-Class in Mercedes’ lineup, the S-Class Coupe will be a more stylish and evocative version of the S-Class sedan that recently bowed at a private event in Germany.

    The S-Class Coupe will also eventually spawn a four-seat S-Class Cabriolet, which will complement the more sport-oriented SL-Class roadster at the top of Mercedes’ lineup. A new Porsche 911-rivaling sports car is also due from Mercedes soon.


    The S-Class Coupe nameplate hasn’t been a part of Mercedes’ lineup since the mid-1990s, when the automaker introduced the CL-Class nameplate in an effort to differentiate the two models. However, as the market has gradually shifted away from ultra-premium coupes in most regions, Mercedes thinks that a tie-in with its vaunted sedan’s name will help spur an increase in sales.


    Not much is known about the S-Class Coupe yet, but its powertrain choices should mostly mirror those of the sedan – at least in terms of gas-only variants. A hybrid and a diesel version of the S-Class Coupe are almost certainly out of the question for North America.


    Stay tuned.<![CDATA[
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  • McLaren P1 wraps up hot weather testing [Video]

    September 5, 2013
    With customer deliveries just around the corner, McLaren has released one last video highlighting the development of its P1 supercar. The latest clip features the P1 undergoing hot weather testing on the west coast of the United States.


    McLaren is billing the P1 as the “best driver’s car on road and track”, and in order to uphold the former the British automaker put the supercar through its paces in the scotching heat of Arizona, California and Nevada. Temperatures during the P1′s testing climbed past the 126 degree mark.

    Having survived its on-road testing in triple-digit heat, McLaren also tested the P1 on track with those kind of temperatures. The supercar passed all tests with flying covers, clearing it for the first customer deliveries within the coming weeks.


    The P1 program is the culmination of McLaren’s 50th anniversary, which is taking place this month. The P1 is described as “everything the company has ever done”, with the automaker aiming to best Ferrari’s latest LaFerrari supercar.


    McLaren will build just 375 examples of the P1 with each expected to carry a price tag north of $1,000,000.




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  • Frankfurt preview: Maserati Quattroporte Ermenegildo Zegna concept

    September 5, 2013
    Maserati will unveil a new Quattroporte Ermenegildo Zegna Limited Edition concept car at next week’s Frankfurt Motor Show. The stylish concept will make the transition to a production model for the 2014 model year.


    Based on Maserati’s all-new Quattroporte, the Ermenegildo Zegna treatment gives the sedan and added dose of style and flair. The exterior of the concept is highlighted by a unique paint finish that “simulates the fluidity and purity of metal.” That effect is achieved through the use of a gloss black primer and the use of ultra-fine aluminium pigments.

    The interior of the Quattroporte Ermenegildo Zegna Limited Edition concept is finished in warm colors like moka and greige and is said to be influenced by Zegna’s latest men’s fashion collections. Improvements include soft-leather seats, door panels and headliner, as well as a velvet-like fabric used for accents. Despite its delicate look, Maserati says the materials used in the car’s cabin will live up to everyday use.


    Maserati says a model inspired by the concept will launch sometime in 2014.

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  • Toyota announces two recalls covering 235,000 vehicles

    September 4, 2013
    Toyota has announced two separate recalls covering 235,000 vehicles from the 2006-2011 model years.


    The first recall covers 2006-2010 Toyota Highlander Hybrids and 2006-2008 Lexus RX 400h vehicles. In all, the recall covers approximately 133,000 hybrid SUVs.

    Toyota issued the recall after it discovered that “transistors within the hybrid system’s inverter assembly can experience heat damage due to variations in characteristics of the transistors built in parallel circuits.” If that fault occurs, it could prompt the vehicle to go into “limp home mode” or shut off the vehicle completely.


    The second recall involves 102,000 Lexus IS 350, IS 350C and GS 350 vehicles from the 2006-2011 model years. Toyota says the bolts used to secure the variable valve timing control device used on those vehicle can become loose, which could cause the engine to stall out. Toyota says the phenomenon is usually preceded by an abnormal noise just after start-up.


    It remains unknown if any accidents or injuries have been linked to the recalls. Toyota also failed to release timing for either recall.

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