• Mcchip-dkr packt 450 PS in den Mercedes A 45 AMG

    December 28, 2013

    Power-Paket: Tuner Mcchip-dkr packt bis zu 450 PS in den Mercedes A 45 AMG

    Der Benz wird von einem KW-Gewindefahrwerk über den Asphalt getragen

    Auf der Essen Motor Show 2013 war der getunte AMG bereits zu sehen

    Mechernich, 27. Dezember 2013
    360 PS und 450 Newtonmeter im Kompaktauto sind schon jede Menge Holz vor der Hüttn. Soviel Power liefert der Zweiliter-Otto des Mercedes A 45 AMG und adelt ihn damit zum stärksten Vierzylinder-Benziner der Welt. Doch wie gehabt können Tuner so lange nicht ruhig schlafen, bis sie nicht noch mehr Leistung rausgepresst haben. Die Jungs der Mechernicher Firma mcchip-dkr haben bald wieder erholsame Nächte, denn der Kraftkur-Plan für den Untertürkheimer Muskelbolzen steht schon.

    Mehr Power in drei Stufen
    Das Team um Danny Kubasik hat sich die Twin-Scroll-Turbomaschine vorgenommen und pusht den Motor in drei Stufen zu noch mehr Potenz. Stufe Eins erhöht die Serienleistung mittels Softwareoptimierung auf 400 PS und 535 Newtonmeter. Noch mehr geht die Post mit Stufe Zwei ab: Hier wächst die PS-Zahl dank Software-Update und Sportkat auf 420 PS und 535 Newtonmeter. Bei Stufe Drei bekommt auch der Turbolader noch ein Upgrade. In Folge stehen 450 PS und 550 Newtonmeter zur freien Verfügung bereit. Inwieweit sich die Steigerungen auf die Fahrwerte auswirken, ist noch nicht bekannt: Die Stufen sind erst ab Februar 2014 zu haben. Aber wir bleiben gespannt, denn schon die Serienversion rennt in 4,6 Sekunden auf Tempo 100 und wird bei 250 km/h abgeregelt.

    Gewindefahrwerk von KW
    Das Fahrwerk der Benz-Wumme rüstet der Tuner mit einem KW-Clubsport-Gewindefahrwerk um und montiert 19-Zöller mit 235er-Reifen. Zu den Preisen wird sich der Veredler zum Marktstart äußern.
    (sh)

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  • Mercedes C-Klasse: Größer, leichter und sicherer

    December 28, 2013

    Mitte März 2014 startet die neue Mercedes C-Klasse

    Die neue Stuttgarter Mittelklasse ist um zehn Zentimeter länger

    Neben Stahl- gibt es nun erstmals auch Luftfederung

    Stuttgart, 16. Dezember 2013
    Die aktuelle C-Klasse ist bereits seit 2007 auf dem Markt, nun kommt der Nachfolger. Zu den Highlights gehören das um bis zu 100 Kilo geringere Gewicht, die verbesserte Aerodynamik und neue Motoren. Außerdem gibt es eine große Zahl neuer Assistenzsysteme – das Gebotene geht über das Klassenübliche deutlich hinaus. Die C-Klasse wächst auch deutlich gegenüber dem Vorgänger: Die Länge steigt um knapp zehn Zentimeter auf nun 4,69 Meter, die Breite um vier Zentimeter. Der Raumgewinn kommt vor allem den Fondpassagieren zugute, dagegen bleibt das Kofferraumvolumen mit 480 Liter etwa gleich.

    Automatik-Wählhebel am Lenkrad
    Wie bisher prangt der Mercedes-Stern je nach Version entweder auf der Motorhaube oder im Grill. Neben der Basisversion gibt es nun aber drei statt zwei “Lines”. Die einzige Version mit Stern auf der Haube heißt nicht mehr Elegance, sondern Exclusive. Den Stern im Grill haben die Basisversion, die Avantgarde Line sowie die erstmals angebotene AMG Line – unter diesem Namen tritt das AMG-Sportpaket nun auf. Innen gibt es wie bei der A-Klasse ein Tablett-artiges Display in der Fahrzeugmitte. Es ist jedoch größer und misst sieben Zoll, oder bei der Ausstattung mit Comand Online sogar 8,4 Zoll. Auf der Mittelkonsole gibt es ein Drehrad für die Bedienung des Multimediasystems sowie – und das ist neu – ein Touchpad. Hiermit kann man per Fingergeste das Geschehen auf dem Display dirigieren, zudem lassen sich Buchstaben und Zahlen eingeben. Der Platz auf der Mittelkonsole wurde frei, da die Automatikmodi nicht mehr über einen traditionellen Wählhebel, sondern über einen Lenkradstock aktiviert werden – das ist inzwischen bei allen Mercedes-Modellen außer den AMG-Varianten so. Die Instrumente bestehen aus zwei traditionellen Uhren mit einem recht großen Display dazwischen. Ergänzend dazu ist erstmals ein Head-up-Display erhältlich.

    “Leichtbau-Leader im Segment”
    Stolz ist Mercedes auf die Erfolge bei der Gewichtsreduktion. Bei der Karosserie stieg der Aluminiumanteil gegenüber dem Vorläufer von unter 10 Prozent auf fast 50 Prozent. Aus dem leichten Material bestehen zum Beispiel auch die Türen, die Motorhaube und das Dach. Dadurch sinkt das Gesamtgewicht des Fahrzeugs um etwa 100 Kilogramm, und das trotz der gestiegenen Außenabmessungen. Hinzu kommt eine verbesserte Aerodynamik. Mit einem cW-Wert von 0,24 für den C 220 BlueTec Eco setzt die neue C-Klasse laut Mercedes einen neuen Bestwert in der Mittelklasse – BMW gibt für den 3er einen cW-Wert von 0,29 an.

    1,6-Liter-Diesel kurz nach Marktstart
    Zur Markteinführung stehen drei Motorisierungen zur Verfügung, die alle mit Start-Stopp-Funktion ausgerüstet sind. Im C 220 BlueTec arbeitet wie im alten C 220 CDI ein 170-PS-Diesel, die beiden Benziner C 180 und C 200 verfügen wie gehabt über 156 beziehungsweise 184 PS. Bald nach Markteinführung kommt ein neuer 1,6-Liter-Diesel hinzu, der je nach Auslegung 115 oder 136 PS leistet. Auch weitere Varianten des weiterentwickelten 2,1-Liter-Diesels sind zu erwarten, die V6-Diesel im C 300 CDI und C 350 CDI fallen weg, wie uns Mercedes-Sprecher Steffen Schierholz bestätigte. Die Leistungsbandbreite bei den Dieseln wird von 115 bis 204 PS reichen. Alle Diesel sind mit SCR-Katalysatoren ausgerüstet und erfüllen so bereits die Euro-6-Abgasnorm. Letzteres gilt auch für die Benziner. Insgesamt wird es fünf Vierzylinder mit 156 bis 238 PS geben, darunter der besonders sparsame C 180 Eco-Edition. Später folgt ein Sechszylinder-Benziner mit 333 PS. Wie in der S- und E-Klasse wird es künftig auch in der C-Klasse einen Dieselhybrid geben. Der C 300 BlueTec Hybrid kombiniert einen 204 PS starken Vierzylinder-Diesel mit einer kompakten E-Maschine, die 20 Kilowatt oder 27 PS beiträgt. Der Normverbrauch wird bei 3,9 Liter liegen. Auch ein Plug-In-Hybrid ist geplant.

    Erstmals mit Luftfederung erhältlich
    In puncto Getriebe hat man die Wahl zwischen einer Sechsgang-Schaltung – genauer gesagt sind es zwei neue Getriebe, die je nach Leistung des Autos eingesetzt werden – und einer weiterentwickelten Variante der 7G-Tronic Plus. Optional wird wieder der permanente Allradantrieb 4Matic angeboten. Das Fahrwerk wurde komplett neu entwickelt. Es basiert auf einer Vier-Lenker-Vorderachse und einer Fünf-Lenker-Hinterachse. Serienmäßig hat die C-Klasse eine Stahlfederung und adaptive Dämpfer. Es gibt drei verschiedene Fahrwerksversionen: ein Komfortfahrwerk, ein komfortables Avantgarde-Fahrwerk mit sportlicherem Charakter sowie ein um anderthalb Zentimeter tiefergelegtes Sportfahrwerk. Alternativ wird erstmals eine Luftfederung angeboten, ebenfalls mit elektronisch geregelter Verstelldämpfung. Mit einem Schalter kann der Fahrer hier zwischen den Modi Komfort, Eco, Sport und Sport+ wählen. Mit einer zusätzlichen Individual-Einstellung kann der Fahrer sein Fahrzeug zusätzlich nach eigenen Vorlieben konfigurieren. Überdies bietet die Airmatic eine Niveauregulierung für ausgeglichene Fahreigenschaften unabhängig von der Beladung. Statt einer mechanischen Feststellbremse mit Fußbetätigung erhält die neue C-Klasse eine elektrische Handbremse.

    Direktlenkung nun Serie
    Während die Lenkung bisher mit elektrohydraulischer Serounterstützung arbeitete, funktioniert diese künftig elektromechanisch. Eine Direktlenkung ist künftig in allen Modellen Serie – bisher war dies nur bei einigen Varianten der Fall. Die Direktlenkung kombiniert die geschwindigkeitsabhängige Parameterlenkung mit einer über den Lenkeinschlag variablen Übersetzung.

    Stauassistent und vieles mehr
    Optional gibt es nun auch LED-Scheinwerfer, auf Wunsch sogar in einer dynamischen Version. Die Heckleuchten sind stets in LED-Technik ausgeführt. Die Extraliste umfasst beinahe alle neuen Assistenzsysteme, die in der neuen S-Klasse eingeführt wurden. Dazu gehört der Stau-Assistent, der bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h Lenken, Gasgeben und Bremsen übernimmt. Der Bremsassistent kann jetzt auch Querverkehr erkennen und eine zu schwache Fahrerbremsung verstärken. Die Pre-Safe-Bremse erkennt außer stehenden Fahrzeugen auch Fußgänger. Der erweiterte aktive Spurhalte-Assistent kann jetzt auch bei unterbrochener Spurmarkierung und Kollisionsgefahr das unbeabsichtigte Verlassen der Spur durch einseitiges Bremsen verhindern. Zu den Assistenzsystemen gehören auch ein Einparkassistent, der nicht nur das Lenken, sondern auch das Bremsen übernimmt, ein Rundumsicht-System, eine Verkehrszeichenerkennung sowie ein Fernlicht-Assistent, der Dauerfernlicht durch gezieltes Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel ermöglicht. Neu sind auch so genannte Pelvisbags, die das Becken von Fahrer und Beifahrer schützen. Das Klimasystem aktiviert bei der Einfahrt in einen Tunnel automatisch die Umlufteinstellung.

    Internet bereits in der Basisversion
    Mit einem Bluetooth-fähigen Mobiltelefon mit Datenoption ist bereits das serienmäßige Audiosystem internetfähig. Damit ist freies Internetsurfen bei Fahrzeugstillstand möglich. Ein CD-Laufwerk ist nicht mehr serienmäßig in jeder C-Klasse vorhanden. Comand Online bietet nicht nur ein größeres Display, es ermöglicht auch den digitalen TV- und Radio-Empfang, bietet schnelle Festplatten-Navigation, automatische Stauberücksichtigung durch Live-Verkehrsdaten, eine WLAN-Hotspotfunktionalität sowie eine Sprachbedienung. Sowohl das Basis-System Audio 20 als auch das Audio 20 CD und das Comand Online sind serienmäßig mit einer Bluetooth-Freisprechanlage ausgerüstet. Die neue C-Klasse kann ab sofort bestellt werden, ausgeliefert wird ab Mitte März 2014. Der C 180 kostet 33.558 Euro, der C 200 ist ab 36.414 Euro zu haben, der C 220 BlueTEC ab 38.675 Euro.
    (sl)

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  • Nix mit Lifestyle: Suzuki Grand Vitara im Test

    December 28, 2013

    Suzuki Grand Vitara: Universalmobil für Wald und Flur

    Die zweite Generation ist seit 2005 auf dem Markt und bekam 2012 ein Facelift

    2015 kommt die Nueauflage hoffentlich ohne Ersatzrad an der Hecktür

    München, 27. Dezember 2013
    Der Suzuki Grand Vitara ist ein Urgestein in seiner Klasse: 1998 kam die erste, 2005 die aktuelle zweite Generation auf den Markt. Sie bekam 2012 ein sanftes Facelift, bei dem vor allem Front- und Heckpartie feingeschliffen wurden, den biederen Look haben die Designer aber nicht weggeputzt. Erst im Jahr 2015 soll ein Nachfolger das angejahrte SUV ersetzen. Wie das Concept Car “iV-4″ ahnen lässt, könnte der Newcomer wesentlich schnittiger aussehen als der derzeitige Groß-Suzuki und auch auf das fette Ersatzrad am Heck verzichten. Damit würde der Hersteller dem trendgemäßen Ruf nach Lifestyle-Mobilen folgen: Mit den meisten Autos in diesem Segment wird sowieso eher im Großstadtrevier nach eingeschweißtem Kühltheken-Fleisch gejagt, als in Richtung Hochstand durch Wald und Wiesen gepflügt.

    Lauter Motor, nur fünf Gänge
    Doch man muss nicht zwingend zwei Jahre bis zum Neuerwerb eines Grand Vitara darben, das aktuelle Modell tut seine Pflicht noch ordentlich. Vorausgesetzt, man sucht kein Nobel-SUV mit perfekten Dynamik-Eigenschaften. Das Cockpit des großen Suzuki ist übersichtlich und funktional eingeräumt, das Styling wirkt jedoch lieblos, die Materialien sind wenig wertig.

    Genug Platz im Fond
    Während an den Vordersitzen der fehlende Seitenhalt zu bemängeln ist, gibt es aus dem Fond nur wenig Klagen: Hier ist genug Platz nach vorn und oben. Zum Einladen von Gepäck, Tauchausrüstung oder Pferdesattel können nicht nur die Lehnen umgeklappt, sondern die Sitze auch mit wenigen Handgriffen nach vorn gewickelt werden. Der maximale Stauraum ist mit 1.386 Liter nicht üppig, lässt sich aber dank niedriger Schwelle gut beladen. Unser Testwagen hat einen 2,4-Liter-Otto mit alltagstauglichen 169 PS unter der Haube. Da der Motor bei höheren Touren laut ist, fällt besonders auf der Autobahn das Fehlen des drehzahlsenkenden sechsten Ganges der Schalt-Box auf. Das Auto ist ausreichend komfortabel gefedert, schwankt in schnell gefahrenen Kurven aber spürbar und auch die indirekte Lenkung begrenzt das sportliche Vergnügen.

    Untersetzung fürs Gelände
    Sein Revier hat der Grand Vitara wirklich in Wald und Flur: Hier helfen ein per Drehschalter sperrbares Mitteldifferenzial und eine Untersetzung auch dort noch weiterzukommen, wo andere schon nach einem Bauern mit Traktor rufen. Bei normaler Fahrt werden alle Viere gleichmäßig angetrieben, mit einer leichten Heckbetonung von 47 zu 53. Bei Traktionsverlust im Gelände kann das mittlere Differenzial gesperrt werden. Dann werden je 50 Prozent der Kraft an Vorder- und Hinterachse geschickt. Diese Steuerung des Allradantriebs hilft zwar beim Offroad-Einsatz weiter, nicht aber beim Spritsparen: Suzuki nennt 8,8 Liter, wir haben im Schnitt 11,9 Liter verheizt.
    (hd)

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  • Expiring tax deduction could boost truck sales

    December 28, 2013
    A provision in the federal tax code in the United States that allows business owners to deduct $500,000 worth of assets like heavy duty trucks expires at the end of this year, meaning sales of some vehicles could skyrocket at the end of 2013.

    Section 179 of the federal tax code was expanded from a $25,000 per year deduction to half a million dollars as part of a bid to boost the ailing economy a few years ago. That jump sunsets when the calendar switches to 2014 next week.

    A $60,000 heavy duty truck bought before January 1 could be claimed as a $46,000 depreciation deducted directly from a business’ taxes, meaning big savings on April 15.

    The Dallas Morning News cites several local businesses that amped up their commercial truck buying in December to take advantage of the expiring exemption. The paper says that commercial divisions of the handful of car dealerships involved in selling directly to other businesses have been “especially frantic” this month.

    But not only are dealers and businesses looking to cash in on the expiring deduction. Chrysler’s Ram division commercial sales chief says he pushed the automaker to get its new ProMaster full-size commercial van into dealers prior to the end of the year.

    “Several months ago, we did everything we could to pull ahead the production of the ProMaster,” Chrysler’s Mike Ring said. “We knew we couldn’t launch in January because the season would already be over.”


    During the first week of 2014, automakers will report their 2013 overall sales figures. A big jump in sales of certain commercial vehicles – including big pickups – is expected.

    Photo by Nat Shirley.<![CDATA[
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  • Mercedes to launch BMW X4-fighting crossover-coupe?

    December 28, 2013

    Already believed to be working on an answer to BMW’s polarizing X6 crossover coupe, Mercedes-Benz is now pondering whether to launch a rival for the upcoming X4 as well.

    Conceived as a sleeker alternative to the GLK-Class, the compact, fashion-forward soft-roader would be known as the GLC-Class, according to a Car and Driver report.

    Like the next-generation GLK, it would share much with the redesigned C-Class sedan, including its platform and range of turbocharged inline-four and V6 engines. All-wheel-drive and a nine-speed automatic would be part of the package, while rear-wheel-drive and a hybrid option are reportedly under consideration.

    On the one hand, the GLC seems an unlikely proposition as it would be somewhat redundant within Mercedes’ lineup – the next GLK is expected get a more streamlined look in place of the current model’s boxy sheetmetal, thus moving it into the stylistic territory the GLC would occupy. Furthermore, with the GLC, GLK and the forthcoming GLA, Mercedes could find itself with an arguably overfull roster of small crossovers.

    However, due to its shared mechanicals, the GLC wouldn’t require a large investment to develop, and its premium price relative to the GLK could allow for handsome profits on limited sales.

    It’s also true that no one slices and dices niches with zeal of German automakers, so we aren’t ready to rule out the GLC just yet.

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  • Dubai gets new McLaren MP4-12C police vehicle [Video]

    December 28, 2013
    Dubai’s police department already boasts a fleet of cruisers that would make most car collectors blush, but the city isn’t quite done putting six-figure supercars into service.

    The Dubai Police announced on its official Twitter account this week that it has added a McLaren MP4-12C to its growing stable of supercars. The MP4-12C joins the department’s Mercedes-Benz SLS AMG, Ferrari FF, Lamborghini Aventador, Aston Martin One-77 and Bugatti Veyron.

    Like its exotic stablemates, the McLaren MP4-12C will probably be limited to promotional work, but the two-door would make one heck of a pursuit vehicle thanks to its track-tuned suspension, 616 horsepower twin-turbocharged V8 and top speed of 207mph.

    The MP4-12C’s two-seat configuration, however, would be less than ideal for hauling perps to jail.

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  • Michigan governor signs off on autonomous vehicle rules

    December 28, 2013
    Autonomous vehicles will soon be cruising on Michigan’s public roads. Following approval by the state Legislature, Michigan governor Rick Snyder has signed a pair of bills into law that will allow companies to test self-driving vehicles on the state’s roadways.

    The Michigan state Legislature cleared the way for the new law earlier this month by giving the OK to two bills that outlined autonomous vehicle rules. The bills were widely expected to be signed into law as Snyder has been an avid proponent of autonomous vehicle testing.

    “Michigan is the automotive capital of the world,” Snyder said in a statement, according to The Detroit News. “By allowing the testing of automated, driverless cars today, we will stay at the forefront in automotive technological advances that will make driving safer and more efficient in the future.”

    Michigan’s rules will allow both OEMs and “upfitters” like Google to test autonomous vehicle tech in the state. Despite their autonomous tags, self-driving vehicles will be required to have a human behind the wheel in case of an emergency. The test cars will be identified by an “M” on their license plate.

    Michigan is the fourth state to approve autonomous vehicle testing, following in the footsteps of California, Florida and Nevada.

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  • Hyundai U.S. CEO Krafcik steps down, replaced by sales VP

    December 28, 2013
    Hyundai says that its North American market CEO, John Krafcik, will step down at the close of his contract with the automaker on December 31, 2013.

    Krafcik’s successor has already been named: Executive Vice President of Sales David Zuchowski will take over on January 1, 2014.

    Krafcik leaves large footsteps to follow. Cited by most analysts and industry insiders as the chief engineer of Hyundai’s massive growth in North America over the last few years, Krafcik had been in charge of Hyundai’s operations in North America since late 2008. Previously, he had been a product development and strategic planning chief with the Korean automaker. His resume also included nearly a decade and a half at Ford Motor Company prior to arriving at Hyundai.

    It is not clear what is next in store for the Stanford and MIT-educated executive, one of the most ebullient and accessible in the industry.

    “It’s been a sincere privilege and honor to lead Hyundai Motor America over the past five years, and I am confident that with Dave’s succession, our brand will continue to expand and thrive for years to come,” said Krafcik in a statement. “We have many of the best and brightest employees in the business coupled with a committed and talented dealer network that will continue to pay dividends.”

    Zuchowsike has led Hyundai’s sales and marketing operations since late 2007. Previously, he worked for Mazda and Ford.

    “I am both humbled and excited to lead Hyundai Motor America into the next chapter by continuing to build on John’s great legacy, and focusing on what matters most – building the highest quality, safest and most diverse fleet of models that customers love,” said Zuchowski.

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  • Hyundai prices refreshed 2014 Elantra from $18,010

    December 26, 2013

    Hyundai’s Elantra sedan, coupe and GT hatchback models are receiving a raft of revisions for the 2014 model year. With freshened styling, an upgraded interior and new gadgetry, the sedan and coupe get the most extensive changes, but all Elantras benefit from the availability of a new 173-horsepower 2.0-liter four-cylinder.

    Pricing Update

    A month after debuting the 2014 Elantra lineup at the L.A. Auto Show, Hyundai has announced pricing information for the updated compacts.

    The entry-level Elantra SE sedan will carry a staring price of $18,010 (including destination), a $250 increase over last year. Stepping up to the new Elantra Sport trim level, which features the larger 2.0-liter motor and more athletic suspension tuning, will require $22,510.

    For those interested in a hatchback, $19,560 will net an Elantra GT. That’s $220 over the 2013 model, with the extra money buying the new 2.0-liter engine.

    Pricing has not yet been announced for the Elantra Coupe.

    Read on for full details on the 2014 Elantra range.

    Elantra Sedan
    With the Elantra already one of the more distinctive compacts on the market, Hyundai elected to give the sedan a subtle mid-cycle facelift consisting of fresh headlight detailing (including LED accents), re-shaped foglights and an “open-mouth” lower grille that provides a more focused look. Chrome beltline trim adorns the flanks, new wheel designs are available, and a two-tone imitation rear diffuser completes the treatment.

    While the sedan’s entry-level 1.8-liter four-cylinder carries over, a more powerful 2.0-liter four-cylinder is now available in a new Sport trim level. It produces 173 horsepower and 154 lb-ft of torque – gains of 25 ponies and 23 lb-ft over the 1.8-liter – and returns 24 city/35 highway mpg when paired with a six-speed automatic. Opting for a six-speed manual reduces highway mileage by a single mpg.

    More than just a bigger engine, the Sport also features a buttoned-down suspension with stiffer dampers and rear springs along with a larger front stabilizer bar. A reworked electric assist steering system with a quicker ratio is also included (non-Sport models get driver-adjustable steering), as are unique two-tone 17-inch wheels, aluminum pedals and a rear spoiler.

    Inside, all 2014 Elantra Sedans get a redesigned center stack with higher-mounted air vents and tweaked buttons. Trims positioned above the entry-level SE -previously known as the GLS – gain a 4.3-inch touchscreen audio system and a rearview camera as standard equipment, while a new navigation system with a seven-inch touchscreen and Pandora radio integration is an optional extra.

    Hyundai’s useful Blue Link telematics service is another new addition to the Elantra, bringing with it a wide variety of function and services like voice text messaging, point-of-interest web search and download, automatic collision notification, and remote vehicle unlocking in addition to traffic, weather, restaurant and nearby gas station information.

    Interior noise levels are down due to a plethora of NVH-combating measures, including extra A-pillar foam, a full underbody cover and anti-vibration dash panel material.

    Elantra Coupe
    The two-door Elantra lineup is simpler and more focused for 2014, with last year’s GS and SE models consolidated into a single trim level. The new 2.0-liter motor is standard equipment, as are all of the Elantra Sedan Sport’s suspension mods.

    The sedan’s interior, technology and noise-reducing measures also apply to the coupe, which receives its own modest exterior revisions in the form of a newly standard rear spoiler and available LED accent lights.

    Elantra GT
    The least-changed member of the Elantra trio is the GT hatchback. The 2.0-liter replaces the 1.8-liter in its engine bay, and a spoiler has been affixed to the top of the tailgate.

    Live images by Mark Elias.

  • Mercedes to launch smart watch app at CES

    December 26, 2013
    Mercedes-Benz will use the upcoming Consumer Electronics Show in Las Vegas to introduce a new vehicle-integrated smart watch application.

    Called Digital DriveStyle, the new app is designed to work with Pebble Technology’s line of so-called smart watches.

    When linked to a Mercedes-Benz product, the Digital DriveStyle application can display important vehicle information, such as fuel level, door-lock status and vehicle location. Moreover, that information can be accessed on the Pebble smart watch when a driver is away from their vehicle.

    When used while the vehicle is in motion, the smart watch application can warn drivers of hazards such as accidents or road construction. The watch alerts the driver by vibrating.

    Users can also customized the smart watch’s three buttons to utilize certain features of the Digital DriveStyle app, like Siri activation or media controls.

    Mercedes-Benz has not announced when the Digital DriveStyle app will be available to the general public for Pebble’s smart watch.