• UK pushing to ban smoking in cars with children

    February 2, 2014
    Politicians in the United Kingdom are preparing to vote on a law that would make it illegal for motorists to smoke in their car if they are carrying young children. The law was introduced by the Labour party as an amendment to the Children and Families bill.

    The bill’s backers claim research shows smoking in cars is considerably more dangerous than smoking outdoors even if the windows are open because the bulk of the smoke remains trapped in a confined space. Cigarette smoke is particularly detrimental to children as it exposes them to the various carcinogens found in second-hand smoke at a very young age.

    “Adults are free to make their own choices but that often does not apply to children, and that’s why society has an obligation to protect them from preventable harm,” explained a politician who supports the bill.

    Labour has not detailed what kind of penalty breaking the law will entail but sources close to the matter have hinted lawbreakers could be fined up to £60 (about $100) for a first-time offense.

    As expected, the proposed law has drawn its fair share of criticism from all across the United Kingdom. Opponents say many adults already know not to smoke in a car when children are on-board and add that the issue is best addressed by an educational campaign, not by the creation of a law that will give the government access to the private space of individuals.

    “Adults already know how to behave, they don’t need the state interfering in their lives like this. If there are still some people who smoke in a car with children, then let’s educate them, but let’s not legislate,” said Simon Clark, the director of a pro-smoking group called FOREST.

    Opponents also fear the law will be difficult to enforce so it will quickly lead to general ban of smoking in cars.

    South Africa, six Australian states, Cyprus, nine Canadian provinces and eight U.S. states including Arkansas, California and Louisiana already ban smokers from lighting up with children in the back seat. Finland, Ireland and Holland are considering similar measures.

    Photo by Ronan Glon.

  • BMW: 4er Gran Coupé debütiert auf dem Genfer Autosalon

    February 2, 2014

    Das BMW 4er Gran Coupé debütiert auf dem Autosalon in Genf

    Die Dachlinie ist elegant nach hinten gezogen

    Das Heck ist optisch gelungen und wirkt stimmig

    München, 2. Februar 2014
    Als jüngstes Kind ergänzt das BMW 4er Gran Coupé den Mittelklasse-Reigen des Münchner Herstellers. Die neue Bezeichnung ist noch etwas ungewohnt, denn BMW hat erst vor kurzem die 3er-Reihe, in der sich Limousine, Kombi, GT, Coupé und Cabrio eine Plattform teilen, gesplittet. Limousine, Kombi und GT heißen immer noch 3er, aber Coupé und Cabrio sind zu 4ern aufgestiegen. Da das Gran Coupé zwar fünftürig, aber ein Coupé ist, wurde es in die 4er-Reihe gestellt. BMW gleicht damit seine Nomenklatur immer mehr der vom Erzrivalen Audi an. Die Ingolstädter hatten bereits im Jahr 2007 mit der A5-Reihe angefangen, die zwei- und mehrtürigen Coupés sowie Cabrios durch eine höhere Ziffer im Namen von Limousinen und Kombis zu trennen und damit gefühlsmäßig aufzuwerten.

    480 bis 1.300 Liter Kofferraum
    Wer den Namens-Hickhack vergisst, sieht den wohl elegantesten 3er aller Zeiten. Die Proportionen sind ausgewogen, die abfallende Dachlinie wirkt edel und seit “BMW” nicht mehr für “Bangle muss weg” steht, gibts ja wieder schöne Hintern bei den Münchnern. Beim 4er Gran Coupé wird das Gepäckabteil von einer großen Hecktür bedeckt. Darunter findet sich ein 480 Liter großer Kofferraum. Damit ist er genauso groß wie der von der 3er Limousine. Da sich beim 4er die Lehnen der Rückbank umlegen lassen, kann der Stauraum auf 1.300 Liter vergrößert werden.

    Drei Benziner, zwei Diesel
    Seinen ersten großen Auftritt hat das Gran Coupé auf dem Autosalon in Genf (6. bis 26. März 2014), ab Frühjahr ist es dann bestellbar und im Sommer 2014 werden die ersten Exemplare ausgeliefert. Zunächst sind fünf Motorisierungen zu haben. Das Top-Kraftwerk ist der Reihen-Sechszylinder-Benziner im 435i, der immerhin stolze 306 PS auf die Hinterräder schickt. Als weitere Benziner stehen der 428i mit 245 PS und der 420i mit 184 Pferdestärken bereit. Beide sind Vierzylinder und holen ihre Power aus zwei Liter Hubraum. Auf der Dieselseite sind der ebenfalls 184 PS starke 420d und der 418d mit 143 PS wählbar. Alle Motoren erfüllen übrigens schon die Euro-6-Norm.

    Automatik und Allrad
    Jedes der schönen Coupés wird mit einer Sechsgang-Handschaltung ausgeliefert, gegen Aufpreis ist aber auch eine Achtgang-Automatik zu haben. Der 428i und der 420d sind mit dem BMW-Allradantrieb xDrive kombinierbar. Was das 4er Gran Coupé kosten wird, hat BMW noch nicht verraten.
    (hd)

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  • Nissan Qashqai im Video: Wieder ein Erfolgstyp?

    February 2, 2014
  • Opel: Astra OPC Extreme als Concept Car in Genf

    February 2, 2014

    Opel Astra OPC Extreme: Ein erstes Bild gibt Auskunft, wie der schnellste Serien-Astra aussehen wird

    Ein direkter Verwandter des OPC Extreme ist der Serien-OPC

    Der kompakte Bolide wird von 280 PS aus einem Zweiliter-Turbomotor angetrieben

    Rüsselsheim, 31. Januar 2014
    Der Genfer Autosalon (6. bis 26. März 2014) rückt in greifbare Nähe. Viele Hersteller geben jetzt die ersten Details ihrer Exponate preis. Aber wie gehabt, gibts im Vorfeld nur Häppchen zum Kosten, die Neugier auf den Salon selbst soll ja bleiben. So wundert es nicht, dass Opel recht nüchtern in einer knappen Meldung “den schnellsten straßenzugelassenen Astra, den es bislang gab” ankündigt. Den wollen die Rüsselsheimer als Concept Car mit dem Namen Astra OPC Extreme auf der Schweizer Messe vorstellen.

    Ableger vom Cup-Renner
    Derzeit verrät der Hersteller nur soviel, dass der Extreme ein direkter Ableger des Astra OPC Cup aus der deutschen VLN-Langstreckenmeisterschaft ist. Der wiederum ist eine Variante des zivilen Astra OPC, der seit 2012 seine Besitzer beschleunigt. Der Cup-Renner wurde mit Hilfe von Karbonteilen mächtig abgespeckt und mit einem Sicherheitsbügel, Schalensitzen und Sechspunktgurten fit gemacht für die Rennstrecke. Die Studie Extreme steht in der Tradition des Astra OPC X-treme Concept aus dem Jahr 2002. Dieser Bolide war ebenfalls an einen Rennwagen angelehnt, blieb aber ein Einzelstück.

    Keine Daten, kein Preis, alles noch geheim
    Zu den Fahrleistungen des Extreme schweigen sich die Opelaner vornehm aus, wir müssen also die Messe abwarten, um zu erfahren, wie schnell nun der schnellste Astra wirklich ist. Ebenso wenig bekannt gegeben wurde die Größe der geplanten Kleinserie und was die geballte Opel-Power kosten soll. Als Vergleich können wir nur den Serien-OPC heranziehen. Dessen turbobeatmeter Vierzylinder-Zweiliterotto schafft stolze 280 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment herbei. Damit sprintet der OPC in sechs Sekunden auf Tempo 100 und wird bei 250 km/h abgeregelt. Zu kaufen gibts ihn für sportliche 34.990 Euro.
    (hd)

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  • Mercedes V-Klasse: Viano-Nachfolger mit Luxus-Technik

    February 2, 2014

    In Form gebracht: Die V-Klasse löst bei Mercedes des Viano ab

    Die Kastenform ist zweckbetont, während die Frontpartie den Pkw-Modellen der Marke angepasst wurde

    Die Heckansicht erinnert ein wenig an den VW T5

    Stuttgart, 31. Januar 2014
    Der Viano ist tot, es lebe die V-Klasse: In Sachen Kleinbus will Mercedes im wahrsten Sinne des Wortes wieder Klasse werden. Und das, obwohl das V vorbelastet ist. Die erste V-Klasse aus den 1990er-Jahren gehört mit ihren Rostproblemen und Komfortmängeln zum Übelsten, was Mercedes je auf Räder gestellt hat. Wie dem auch sei, der jetzt vorgestellte Viano-Nachfolger soll mit vielen Extras prunken, die man sonst nur ab der C-Klasse aufwärts findet. Mit einem Auge schielt man sicher auch auf den mittlerweile etwas angejahrten VW T5.

    Nobler Kasten
    Zum Design der neuen V-Klasse kann man sich kurz fassen: Ein Auto, in das acht Personen reinpassen, kann nur kastenförmig sein. Als Ausgleich ist die Frontpartie relativ dynamisch gezeichnet, wenn auch mit großem Überhang, und erinnert an die neue C-Klasse. Apropos C-Klasse: Auch das Cockpit der “Großraumlimousine” (wie Mercedes den V nennt) übernimmt Details des Mittelklässlers. So gibt es ein freistehendes Zentraldisplay und ein Touchpad für die Bedienung des Infotainments. Optional lässt sich die V-Klasse sogar mit einem Cockpit-Oberteil in Lederoptik und einem Burmester-Soundsystem mit 16 Lautsprechern ausrüsten. Damit nicht genug: Wer sein Konto plündern will, kann auch eine aktive Sitzbelüftung für die Vordersitze ordern oder eine Klimaautomatik mit Vorklimatisierung am Schlüssel.

    Reihen-Auslegung
    So weit, so gut. Aber wer mit einer V-Klasse liebäugelt, braucht vor allem den Platz. Hinter den Vordersitzen ist Raum für bis zu sechs Personen. Serienmäßig gibt es vier Einzelsitze mit Armlehnen in den Reihen zwei und drei. Auf Wunsch kann zwischen den Möbeln der zweiten Reihe ein Klapptisch montiert werden. Wer es ganz anders mag, hat zwei Optionen. Lösung A: eine Zweierbank in beiden Reihen mit einzeln umklappbaren Lehnen. Lösung B: zwei Dreierbänke mit zweiteiligem Sitzkissen und dreiteilig klappbarer Lehne. Der äußere rechte Sitz lässt sich nach vorn umklappen oder ausbauen. Zudem ist auch die gesamte Möblierung umklappbar. Lösung C bietet sich zum Übernachten an: eine Liegebank in der dritten Reihe inklusive darunter montierten Schubladen.

    Elektro-Hilfe
    Egal, welche Sitzkonfiguration man wählt: Alle Möbel lassen sich per Sitzschienen vor- und zurückschieben. Auch eine gegenüberliegende Konferenzanordnung ist möglich sowie der komplette Ausbau aller hinteren Bänke. Eine weitere Neuheit der Mercedes V-Klasse ist eine separat zu öffnende Heckscheibe, die am oberen Heckklappenrahmen angeschlagen ist. Die gesamte Klappe ist optional auch mit elektrischer Betätigung zu bekommen.

    Hilfs-Armada
    Mit insgesamt elf Fahrerassistenzsystemen prunkt Mercedes bei der V-Klasse: Serienmäßig sind aber nur eine Seitenwindhilfe und der Müdigkeitswarner. Wer Dinge wie eine 360-Grad-Kamera, einen Abstandsregeltempomat, eine Verkehrszeichen-Anzeige oder einen Totwinkelwarner möchte, muss blechen. Gleiches gilt für die LED-Scheinwerfer und das adaptive Fahrwerk mit Dämpferanpassung.

    Diesel-Trio
    Mercedes will die neue V-Klasse in zwei Radständen und drei Längen von 4,89 bis 5,37 Meter anbieten. Zum Marktstart im Mai 2014 steht zunächst nur die Version mit 5,14 Meter Länge, 3,20 Meter Radstand und verlängertem Überhang zur Verfügung. Das Motorenangebot besteht aus dem bekannten 2,1-Liter-Diesel in drei Leistungsstufen: 136 PS im V 200 CDI, 163 PS im V 220 CDI und 190 PS im V 250 BlueTec. Letzterer wuchtet ein maximales Drehmoment von 440 Newtonmeter auf die Kurbelwelle und ersetzt den bisherigen Dreiliter-V6-Diesel. Im 250er ist eine Siebenstufen-Automatik serienmäßig, ansonsten gibt es Sechsgang-Schaltgetriebe. Alle Diesel erfüllen die Abgasnorm Euro 6, die Verbräuche bewegen sich laut Mercedes zwischen 5,7 und sechs Liter. Ab Anfang März 2014 ist die neue V-Klasse bestellbar, dann ist auch mit der Bekanntgabe der Preise zu rechnen.
    (rh)

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  • Opel Meriva 1.6 CDTI mit 136 PS im Test

    February 2, 2014

    Oper Meriva: Leichtes Facelift und neuer Diesel für den Minivan

    Eine Gemeinsamkeit mit Rolls-Royce bilden die gegenläufig angeschlagenen Türen

    Den Meriva gibt es seit 2003, die aktuelle Generation ist seit 2010 auf dem Markt

    Wiesbaden, 31. Januar 2014
    “Flüsterdiesel” nennt Opel den neuen Ölbrenner für den Meriva. Klar, dem Marketing muss ja auch immer was Neues einfallen. Gelogen haben die Opelaner nicht, der 1.6 CDTI werkelt wirklich schön leise und dringt bei niedrigen und mittleren Touren nur dezent ans Ohr.

    Schnellster und spritzigster Meriva
    Seine 136 Pferde beschleunigen den Minivan kräftig. Ein Spurt-Monster darf man natürlich nicht erwarten. Aber knappe zehn Sekunden auf hundert und fast 200 Spitze sind schon eine starke Ansage für den Kleinen. Alle anderen Merivas sind nicht so flott. Und fast alle haben auch mehr Durst: Der Euro-6-Motor soll im Schnitt nur 4,4 Liter nippen. Nach der ersten Testfahrt über Landstraßen und durch die Stadt haben wir 5,0 Liter am Bordcomputer abgelesen. Das ist kein schlechter Wert. Der 1,6er wird die derzeitigen Motorisierungen 1.3 CDTI und 1.7 CDTI sukzessive komplett ersetzen. Als nächste Ausbaustufe des leisen Dieselmotors ist eine Variante mit 110 PS angekündigt. Dieser Motor soll nur 3,8 Liter Sprit verbrauchen und 99 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren.

    Schaltung top, Facelift naja
    Das Fahrwerk könnte Querrillen noch besser bügeln, dafür ist die Lenkung schön direkt. Die verbesserte Sechsgang-Schaltung flutscht nun exakter, gut gemacht, Opel! Aber: Warum ist denn das Facelift kaum zu sehen? Vorn ein bisschen die Nase geputzt, eine neue Chromspange, die Rückleuchten sind anders und das war‘s auch schon. Das ist allerdings zweitrangig: Der Meriva wird ja eigentlich wegen seiner bequem hohen Sitzposition und der verschiebbaren Rücksitze gekauft. Und wegen seiner coolen Scheunentor-Türen. Die gibt‘s nämlich sonst nur bei Rolls-Royce.
    (hd)

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