• Honda Civic Type R Concept: Debüt auf dem Genfer Salon

    February 12, 2014

    Heiße Vorschau: So soll der neue Honda Civic Type R ab 2015 aussehen

    Dieser Prototyp wurde im November 2013 auf dem Nürburgring getestet

    Die genaue Leistung steht noch nicht fest, es sollen mindesten 280 PS sein

    Frankfurt am Main, 12. Februar 2014
    Die Type-R-Versionen des Honda Civic haben schon von jeher die Fans hell begeistert. “Type R” steht bei Honda traditionell für Serienautos, die jede Menge Rennsportgene mit auf den Weg bekommen haben. Also stellt der Hersteller die Neuauflage in den Mittelpunkt seines Auftritts beim diesjährigen Genfer Autosalon (6. bis 26. März 2014).

    VTEC-Turbo: Mindestens 280 PS
    Sehr viel mehr hat der Hersteller aber noch nicht verraten. Nur soviel, dass es sich bei dem gezeigten Fahrzeug noch um ein Concept Car handelt. Erst im Jahr 2015 soll der kompakte Bolide auf den Markt kommen. Die brennendsten Fragen nach den Leistungsdaten hat uns Honda nicht exakt beantwortet. Wenig Power dürfte es nicht sein, schließlich tritt der starke Typ gegen Kompaktboliden wie den Opel Astra OPC mit 280 PS, den Ford Focus ST mit 250 PS und den Audi S3 mit 300 PS an. Bereits vor wenigen Wochen hatte der Hersteller durchblicken lassen, dass es sich beim Antrieb des Type R um einen VTEC-Zweiliter-Vierzylinder handelt, der von einem Turbo auf mindestens 280 PS gebracht wird.

    Brennstoffzellenauto und NSX-Antriebsstrang
    Zu den weiteren Honda-Exponaten auf dem Autosalon gehört das Brennstoffzellenfahrzeug FCEV Concept (Fuel Cell Electric Vehicle). Die Markteinführung des Serienmodells ist ab 2015 zunächst in den USA, in Japan und dann in Europa geplant. Zudem wird die nächste Evolutionsstufe des neuen Supersportwagens NSX zu sehen sein, beziehungsweise dessen Herzstück, der Antriebsstrang. Das Modell zeigt einen längs eingebauten Mittel-V6-Benzinmotor mit Direkteinspritzung und Doppelturbo. Der Motor ist mit dem Allradsystem “Sport Hybrid SH-AWD” (Super Handling All Wheel Drive) kombiniert.
    (hd)

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  • Kerniger Pfadfinder: Skoda bringt wieder einen Octavia Scout

    February 12, 2014

    Naturbursche: Der neue Skoda Octavia Scout debütiert auf dem Genfer Autosalon

    Wie gehabt, kommt der Scout mit einer Rundum-Beplankung

    Der Pfadfinder bekommt ein Dreispeichen-Lederlenkrad und Scout-Logos an verschiedenen Stellen

    Weiterstadt, 12. Februar 2014
    Skoda bringt wieder ein robustes Scout-Modell des Octavia. Der kratzgeschützte Naturbursche wird auf dem Genfer Autosalon (6. bis 26. März 2014) debütieren und soll noch im Frühsommer 2014 beim Händler stehen.

    Planken und erhöhte Bodenfreiheit
    Wie schon die Vorgänger, bringt auch die Neuauflage die bekannten Eigenschaften der Scout-Modelle mit. Dazu gehören spezielle, beplankte Stoßfänger vorn und hinten, stabile Aufsätze für Türkanten, Schweller und Radläufe sowie unlackierte Seitenschutzleisten. Die Bodenfreiheit ist im Vergleich zum normalen Octavia um 33 Millimeter erhöht. Und schon ab Werk werden 17-Zoll-Alus montiert. Innen fallen ein Dreispeichen-Multifunktions-Lederlenkrad und Applikationen im Scout-Design auf.

    Zwei Tonnen Anhängelast
    Ums Vorankommen im Gelände soll sich der Allradantrieb aus dem VW-Konzern kümmern, der in der jüngsten Evolutionsstufe mit einer Haldexkupplung der fünften Generation arbeitet. Der neue Scout darf eine Anhängelast von bis zu zwei Tonnen ziehen – ein Viertel mehr als der Vorgänger. Und dank größerer Böschungswinkel soll der tschechische Pfadfinder nun laut Hersteller noch steileres und anspruchsvollereres Gelände meistern als das alte Modell.

    Ein Benzin-, zwei Dieselmotoren
    Drei Antriebe stehen zur Wahl: Der 180 PS starke Ottomotor 1.8 TSI sowie zwei Zweiliter-Diesel mit 150 beziehungsweise 184 PS. Wieviel die Scouts kosten sollen, hat Skoda noch nicht verraten. Wir gehen davon aus, dass alle an der 30.000-Euro-Marke kratzen.
    (hd)

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  • G-Power packt den Kombi voll: 820 PS im BMW M5 Touring

    February 12, 2014

    Sieht gar nicht so megamäßig spektakulär aus: Der von G-Power getunte Wahnsinns-Kombi

    Laut Tuner schafft der Fünfer über 360 km/h Spitze

    Die Außenhaut wurde im Vergleich zum Serienmodell nur wenig verändert

    Aresing, 12. Februar 2014
    Normalerweise gewinnt ein BMW 5er Touring keinen plausiblen Vergleichstest, wenn es drum geht, das meiste reinzupacken. In puncto Stauraum-Volumen ist der Oberbayer zahlenmäßig gutes Mittelmaß. Doch Tuner G-Power hat nun in einen alten BMW M5-Kombi was reingepackt, was ihn an die Spitze seiner Klasse bringt. Nämlich Leistung, sehr viel Leistung. Das Ergebnis heißt “G-Power M5 Hurricane RR Touring” und soll der schnellste Kombi der Welt sein.

    830 PS in der Limousine
    Anlässlich des 30jährigen Bestehens wollte G-Power etwas ganz Besonderes auf die Räder stellen. Also haben die Aresinger das Bi-Kompressor-System für die zwischen 2005 und 2010 gebauten Zehnzylinder-M5/M6-Motoren nochmals überarbeitet. Bereits den M5-Viertürer beflügelt dieser Motor in einer Leistungsstufe mit 830 PS zu Höchstleistungen: Laut Tuner ist das mit 372,1 km/h die schnellste Limousine der Welt.

    4,4 Sekunden auf Tempo 100, 362 km/h Spitze
    Im Kombi wummert das Aggregat mit 820 PS bei 7.500 Touren, das sind 313 PS mehr als der Originalmotor von 2005 hatte. Da wird jeder Reisebusfahrer neidisch. Das Drehmoment wächst um 270 auf 790 Newtonmeter, die bei 5.000 Touren auf die Kurbelwelle prasseln. Natürlich bietet der Familientransporter saftige Fahrleistungen: Der Sprint auf Tempo 100 ist nach 4,4 Sekunden erledigt, die Spitze wird bei 362 km/h abgeregelt. Und für Zahlenfreaks noch zwei weitere Werte: Der Zweitonner braucht 9,5 Sekunden auf 200 km/h und 25,6 Sekunden bis zur 300-km/h-Marke.

    Verschiedene Steigerungen bestellbar
    Wer gern nur ein bisschen mehr Leistung für seinen M5 hätte, kann das V10-Kompressor-System ab 8.687 Euro bestellen und bekommt ein Power-Plus per Mono-Kompressor auf 580 PS. Weitere Stufen sind 600, 620, 640 und 700 PS. Die maximale Leistungssteigerung auf 820 PS bleibt dem Bi-Kompressor-System vorbehalten.

    Fahrwerk vielfach einstellbar
    Der Hurricane-Kombi rollt auf geschmiedeten 20-Zöllern, die mit 255/35er-Reifen bezogen sind. Die Straßenlage wird mit einem neunfach in Zug- und Druckstufe justierbaren, sowie stufenlos höhenverstellbaren Gewindesportfahrwerk optimiert. Beim Stoppen hilft eine Keramik-Bremsanlage mit 396-Millimeter-Scheiben vorn und 380-Millimeter-Discs hinten in Verbindung mit Sechs- beziehungsweise Vierkolben-Festsätteln.

    Steuerung per App
    Nach innen laden Leder, Alcantara und Carbon ein, die Sitzpolster vorn wurden neu geformt. Das soll den Seitenhalt weiter verbessern. Ziernähte auf nahezu allen Oberflächen und G-Power-Logos ergänzen die Interieur-Optik. Zu den Besonderheiten gehört eine Multimediaausstattung mit Audio-System, elektrisch ausfahrbaren iPads in den Rücklehnen der Vordersitze, ein aus dem Dachhimmel absenkbarer Hauptmonitor und ein Apple iMac nebst Apple TV. Die einzelnen Funktionen des Systems sowie das Ambientelicht können über eine spezielle App gesteuert werden.

    288.000 Euro
    Ach ja und noch etwas ist besonders an diesem Auto: Der Hurricane RS Touring kostet als Komplettfahrzeug, so wie auf den Bildern zu sehen, 288.000 Euro.
    (hd)

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  • Audi S1: Kommt richtig stark

    February 12, 2014

    Audi S1: Der Kraftbolzen kommt in zwei Karosserievarianten, hier ist der Sportback zu sehen

    S-typisch: Vier Rohre entsorgen das Abgas

    Im dunklen Innenraum gibt es Applikationen in Außenfarbe

    Ingolstadt, 12. Februar 2014
    Dass Audi S-Modelle der A1-Baureihe auflegt, war schon lange kein Geheimnis mehr. Schon 2012 gab es einen Westentaschen-Boliden mit dem Namen “A1 quattro”, der mit 256 PS aus zwei Liter Hubraum powerte. Die Besonderheit bestand damals darin, dass die Audi-Macher den Allradantrieb quattro in den kleinen A1 gequetscht hatten, das gab es bis dahin noch nicht. 49.900 wollte der Hersteller für den bissigen Kleinwagen haben, nur 333 Stück gab es.

    231 PS, 370 Newtonmeter
    Nun kommen S1 und S1 Sportback. Wieder mit Allradantrieb und Zweiliter-Otto, aber mit weniger PS: 231 Pferdestärken liefert der TFSI-Motor. Dafür schafft er 370 Newtonmeter herbei, immerhin 20 mehr als im A1 quattro. Schon in den 1980er Jahren erwarb sich das Kürzel “S1″ in Verbindung mit Audi einen legendären Ruf. Der bekannteste dürfte der S1 Pikes Peak gewesen sein, mit dem Walter Röhrl beim gleichnamigen Bergrennen einen neuen Streckenrekord aufstellte. Das kommende Straßenmodell sprintet als Dreitürer in 5,8 Sekunden auf Tempo 100, der fünftürige Sportback braucht 5,9 Sekunden. Beide werden bis zu 250 km/h schnell. Der TFSI-Motor soll im Durchschnitt 7,0 beziehungsweise 7,1 Liter Sprit schlucken.

    Allradantrieb und Quersperre
    Der starke Otto ist mit dem Allradantrieb quattro verknüpft, der via hydraulischer Lamellenkupplung an der Hinterachse gesteuert wird. Deren Regel-Software wurde laut Audi betont dynamisch ausgelegt. Hinzu kommt eine elektronische Quersperre, die zweistufig abschaltbar ist. Sie kann die kurveninneren Räder dosiert anbremsen, um die Kurvenstabilität zu verbessern.

    Adaptives Dämpfersystem
    Das Fahrwerk wurde im Vergleich zu den schwächeren Modellen nochmal optimiert, auch die elektromechanische Servolenkung ist neu abgestimmt. Modifizierte Schwenklager an der Vorderachse sollen das Einlenkverhalten optimieren. Eine Vierlenker-Konstruktion ersetzt die Verbundlenker-Hinterachse der A1-Modelle. Beide S1 sind laut Audi sportlich-straff abgestimmt, auf Knopfdruck kann die Härte der adaptiven Stoßdämpfer in mehreren Stufen eingestellt werden. Um die starken Kleinwagen zum Stoppen zu bringen, wurden der Hauptbremszylinder und die Bremsscheiben vergrößert. Wer mag, kann vorn rote Bremssättel mit S1-Logo bestellen. Ab Werk gibt’s 17-Zoll-Räder mit Reifen im Format 215/40, gegen Aufpreis sind 18-Zöller mit 225/35er-Gummis zu bekommen.

    Dachflügel auf Wunsch
    Zu den äußeren Erkennungsmerkmalen den Power-Bolzen gehören geänderte Xenon-plus-Scheinwerfer und neue LED-Heckleuchten. Außerdem wurden viele Details am Exterieur markanter gestaltet. Bestellbar ist auch ein quattro-Optikpaket für außen, das den scharfen Look noch verstärkt und unter anderem um einen Dachflügel ergänzt.

    Ab 29.950 Euro
    Die Innenräume der kleinen Boliden sind in dunklen Tönen gehalten, die Uhren haben dunkelgraue Skalen und die Pedalkappen bestehen aus Edelstahl. Alternativ zu den serienmäßigen Sportsitzen gibt’s S-Gestühl mit integrierten Kopfstützen. Auf Wunsch setzt das quattro-Optikpaket für innen Farbakzente. Die beiden Renner kommen im Sommer 2014 zu den Händlern. Sie kosten 29.950 Euro beziehungsweise 30.800 Euro.
    (hd)

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  • UAW criticizes Tennessee legislators over tax-incentive threats

    February 12, 2014
    Ahead of the unionization vote at Volkswagen’s Chattanooga facility, the UAW has blasted Republican state legislators for threatening to kill tax incentives if the workers choose representation.

    “It’s sad that when workers exercise their legal right to form a union, some Tennessee politicians are threatening the economic well-being of communities and businesses just because workers want to have a voice in the future of Volkswagen in Chattanooga,” said UAW Region 8 director Gary Casteel, as quoted by the Detroit News.

    Anti-union groups and Republican legislators have intensified their efforts to keep the union from expanding in Tennessee. Although the tax-incentive threats appear to be directed at the UAW, State Senator Bo Watson argues that Volkswagen has been secretly colluding with the union, in an “un-American” way, and therefore deserves no further tax breaks for expansion.

    If Volkswagen workers and Volkswagen management can work together on this, why is it that some Tennessee politicians are so eager to derail that process with the help of special interests from outside Tennessee and deny workers the right to participate in decisions that affect their future?” added Casteel.

    The anti-union campaign in Chattanooga appears to be receiving significant funding from outside groups, stoking a fear that the state will lose its competitiveness if other foreign-owned plants make the same move. Cognizant of Tennessee’s status as a decidedly red state, most of the messages focus on the UAW’s contributions to Democrats’ political campaigns and Detroit’s blight.

    VW has officially maintained a neutral stance, declining to embrace the union without a formal vote, though executives have noted preference for a German-style works union. VW’s Chattanooga CEO, Frank Fischer, credited the model with helping make the company the second-largest automaker in the world.

  • Hyundai to end capacity freeze, build new plants?

    February 12, 2014

    After several years of adhering to a “quality before quantity” approach, Hyundai may be ready to resume building new plants and expanding production capacity.

    Worried about maintaining quality after a period of rapid growth, Hyundai chairman Chung Mong-koo halted output expansion back in 2012. Since then, Hyundai’s bottom line has benefited from squeezing more out of existing plants – its 9.5 percent operating margin is among the best in the industry – though quality has been a mixed bag, with the automaker ranking third last year in number of recalls issued.


    But now, with its factories straining to run at a collective 105 percent of capacity, Hyundai is seriously considering new factories in strategic locations such as Mexico and China, sources close to the situation have revealed to Bloomberg.


    A new plant in the United States, where Hyundai and its affiliate Kia currently operate two facilities, is also a possibility, though the country’s crowded marketplace may spur investment elsewhere instead.


    Along with allowing Hyundai to chase further growth, the new factories would allow the automaker to reduce dependence on its home market of South Korea, where two-thirds of its global volume is assembled. A strengthening currency and rising labor costs have significantly reduced South Korea’s appeal as a manufacturing base.


    Looking to the future, Hyundai and Kia hope to increase global sales from 7.56 million in 2013 7.86 million this year. New production facilities could let the automakers target 8 million annual sales and beyond.

  • Audi exec details Sport Quattro GT, hints at TT crossover

    February 12, 2014
    Audi chief engineer Ulrich Hackenberg has confirmed several details surrounding the Sport Quattro GT, while hinting at the company’s other sports cars in the pipeline.

    Confirming earlier reports, Hackenberg told Top Gear the Sport Quattro GT will drop the concept’s 700-horsepower hybrid drivetrain in favor of a traditional powerplant to bring costs down. Unconfirmed reports point to the 2.5-liter five-cylinder engine from the RS Q3 as a likely choice, tuned for 360 horsepower.

    We used a powerful powertrain to position it,” the engineer said. “But the potential is to have more volume. It needs a high investment so it makes sense to use other engines.”

    Despite the presumable drop in power, the car will still be positioned above the TT but below the R8 as a “comfortable GT” four-seater. It is expected to be built upon the company’s next-generation modular longitudinal matrix (MLB) platform, with extensive use of lightweight materials.

    Audi is also said to be seriously considering a crossover TT similar to the Allroad Shooting Brake concept that was previewed in Detroit earlier this year. Hackenberg suggests such a vehicle would have a “big group of fans” as smaller crossovers continue to gain in popularity.

    The chief engineer also raised hope that the R8 e-tron will make it to market, noting that the company has worked to resolve two limiting factors that stalled the project: range and price. Part of the solution is claimed to focus on improvements to the modular batteries.

    It’s been a success,” Hackenberg said. “I’m discussing with the board to use this car as a technology carrier for us. Bringing it to market is my personal target.”

    The production Sport Quattro GT isn’t expected to arrive until 2016 or 2017, while the next-generation TT–in coupe form–is believed to be headed to Geneva. A time-frame for the R8 e-tron remains unclear.

  • Tesla poaches Apple "Hacker Princess" Kristin Paget

    February 12, 2014
    Tesla Motors has reportedly poached one of Apple’s top security experts, Kristin Paget.

    With an official title of “Hacker Princess” on her Apple business card, Paget was presumably working on security projects during her two-year tenure at the computer company, though full details remain unclear.

    The security specialist starts her new post at Tesla on Monday, according to a Re/code report. “Can’t say too much but ‘securing things’ is a fair bet :),” she added on Twitter.

    Tesla’s vehicles rely heavily on technology, fetching over-the-air software updates that can remotely make changes to the electronic management systems. Like other established automakers, the startup has remained tight-lipped about the potential security vulnerabilities of its vehicles.

    Recent reports have highlighted several potential threats, such as a CAN-bus hacking tool that enables remote control over many computer-controlled functions. Depending on the level of computer integration in an individual vehicle model, the tool could be used to control steering, brakes or airbag deployment, among other functions.

    Current hacks appear to be limited to proof-of-concept demonstrations, though researchers have called on automakers to prioritize security in upcoming vehicles to avoid eventual exploitation by attackers.

  • Ford dealership pays customers $300K after losing Super Bowl bet

    February 12, 2014
    A Missouri Ford dealership has reportedly paid approximately $300,000 to customers, after losing a long-odds bet during the Super Bowl.

    The dealership had run a “Super Weekend Sale” promotion that promised to repay customers for the purchase price of any car bought between January 29 and February 1 if the opening kickoff in the first or second half of the game resulted in a touchdown.

    Hutcheson Ford suggests there was only a 2.5-percent chance of such an occurrence, however Seattle’s Percy Harvin opened the second half by returning the kickoff 87 yards for a touchdown.

    “At least we’re not like that furniture guy that lost $7 million,” said Hutcheson Ford marketing manager Kathleen Frazier, according to quotes posted by Automotive News.

    Unlike the Houston furniture store, which promised to give full refunds for two weeks of purchases if the Seahawks won, the dealership obtained an insurance policy to cover part of the losses. The Ford dealership has not disclosed the cost of insurance, though a Seattle-area Chevy dealer paid $7,000 to insure another football promotion that paid out $420,000.

    A total of 12 customers purchased cars during the weekend, with values ranging from $10,000 to $55,000.

    The dealership plans to run another Super Weekend sale next year.