• BVB-Edition: Opel Adam 1909 powered by Marco Reus

    March 28, 2014

    Opel Adam 1909 powered by Marco Reus: Sonder-Kleinwagen in 1909er-Auflage

    Das Sondermodell kann gelb-schwarz lackiert sein und auf 18-Zöllern rollen

    Es sind aber auch andere Farbkombinationen möglich

    Rüsselsheim, 27. März 2014
    Dass Opel und der Fußball-Erstligst Borussia Dortmund Partner sind, ist mittlerweile eine bekannte Geschichte. Zum Sponsoring der Rüsselsheimer gehört, dass Spieler und Funktionäre der Ruhrpott-Mannschaft in Opel-Autos unterwegs sind. So fährt Trainer Klopp als Markenbotschafter werbewirksam einen 325 PS starken Insignia OPC. Gerüchte, dass “Kloppo” einen Sportwagen aus Zuffenhausen als Zweitgefährt benutzt, dementiert die Opel-Pressestelle mit Nachdruck: “Jürgen Klopp fährt ausschließlich Opel!”, betonte ein Sprecher auf Nachfrage.

    Party feiern mit Klopp und Reus
    Jetzt tritt BVB-Angreifer Marco Reus als Pate für eine Sonderedition des Kleinstwagens Adam auf. Der Nationalstürmer verleiht seinen Namen an den “Opel Adam 1909 powered by Marco Reus”. Vom Sonderblitz wird es, in Anlehnung an das Gründungsjahr des BVB, nur 1.909 Fahrzeuge geben. Jedes trägt innen und außen Plaketten, die auf den Sonderstatus hinweisen. Und das soll alles sein? Nein. Wer den 1909er bestellt, bekommt einen Klecks Sahne obendrauf: Mit einer Begleitperson darf der Käufer in der Saison 2014/15 nicht nur ein BVB-Heimspiel besuchen, sondern im Anschluss mit Marco Reus, Jürgen Klopp und anderen Gästen Party feiern. Außerdem gibt’s einen von Reus handsignierten Bundesligaball.

    Alle Optionen wählbar
    Der kleine Star lässt sich theoretisch mit allen Optionen aus der Preisliste bestücken und entweder vom 87- oder 100-PS-Otto antreiben. Um den Kunden des BVB-Adam jedoch die Wahl zu erleichtern, haben die Opelaner 1.000 Fahrzeuge mit beliebten Ausstattungen vorkonfiguriert. Die passend zu den Vereinsfarben gelb-schwarzen Renner der Linie Slam rollen auf schwarzen 18-Zöllern mit gelben Clips, verfügen über Lenkrad- und Sitzheizungen, das Intelli-Link-Multimediasystem, eine Alupedalerie und Carbonapplikationen im Innenraum. Als Antrieb dient der 87-PS-Benziner, die Autos kosten jeweils 17.138 Euro.

    BVB-Partnerschaft seit 2012
    Die Partnerschaft mit dem BVB begann bereits 2012 und war damals Opels Comeback als Sportsponsor. Der Hersteller galt nach eigenen Angaben bis 2002 als größter Sport- und Fußballsponsor in Europa. In den 1990er Jahren trat das Unternehmen unter anderem als FIFA- und UEFA-Unterstützer auf und war Partner renommierter Clubs wie AC Mailand, Paris Saint-Germain und FC Bayern München. Mit dem deutschen Rekordmeister arbeitete Opel immerhin zwölf Jahre – von 1990 bis 2002 – zusammen.
    (hd)

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  • Seat baut sein erstes SUV: Premiere im Jahr 2016

    March 28, 2014

    Wie könnte das künftige Seat-SUV aussehen? 2011 wurde die Studie IBX vorgestellt

    Mit 4,26 Meter war der IBX so lang wie der aktuelle Leon

    Fest steht: Drei Türen wie der IBX wird das Seat-SUV nicht aufweisen

    Martorell (Spanien), 27. März 2014
    Der FC Schalke 04 wird nie mehr deutscher Meister und Seat bekommt kein SUV. Das waren bislang feststehende Konstanten. Doch zumindest eine Sache wird sich bald ändern: Den Spaniern wird endlich ein SUV genehmigt. Mit ein Grund dürfte die positive Entwicklung der Marke sein. So wurde 2013 eine Steigerung des Fahrzeugabsatzes um 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht.

    Wachstums-Schub
    Von dem Eintritt in das wachsende SUV-Segment verspricht sich Seat viel. Markenchef Jürgen Stackmann sieht solch ein Fahrzeug als “wichtige Säule in der Zukunftsstrategie”. Im Jahr 2016 soll das noch namenlose Modell auf den Markt kommen, die Entwicklungsarbeit soll rund zwei Jahre dauern. Sie erfolgt im spanischen Martorell, gefertigt wird der Wagen aber sehr wahrscheinlich in Tschechien. Dort könnte er mit dem nächsten Skoda Yeti vom Band laufen. Erste Hinweise auf die Technik gibt der Seat Leon, der wie das SUV auf dem modularen Querbaukasten (MQB) des Volkswagen-Konzerns basiert.

    Baukasten-Strategie
    Deshalb ist mit einem Radstand von 2,63 Meter zu rechnen, die Länge könnte sich an den 4,26 Meter des fünftürigen Leon orientieren. In dessen Kombi-Variante ST kommt ab April 2014 die Allradtechnik des VW Golf zum Einsatz. Eine Haldex-Kupplung und eine elektronische Differenzialsperre an beiden Achsen werden im Leon ST mit Dieselmotoren kombiniert. Sie leisten 105 respektive 150 PS. Auch beim Seat-SUV dürfte Allrad eher eine Option darstellen und Frontantrieb Standard sein. Mit den Studien IBX von 2011 und Tribu von 2007 hatte Seat schon vor geraumer Zeit Ideen zum Thema SUV gezeigt, die aber nicht verwirklicht wurden. Einen leichten Gelände-Touch gab es lediglich durch den 2007 erschienenen Altea Freetrack mit Höherlegung und Allradantrieb.
    (rh)

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  • Ford Mustang: Feier auf dem Empire State Building

    March 28, 2014

    Das Ford Mustang Cabrio feiert 50. Geburtstag

    Die erste Version des Autos kam im April 1964 auf den Markt

    Demnächst soll das neue Modell auf dem Empire State Building stehen – wie 1965 das damalige Modell

    Köln, 26. März 2014
    Zwei Ikonen der Moderne kommen am 16. und 17. April in New York zusammen: Der Ford Mustang und das Empire State Building. Auf der Aussichtsplattform des Wolkenkratzers in 320 Meter Höhe wird das neue Mustang Cabriolet zur Schau gestellt. Die Präsentation auf der 86. Etage ist Auftakt der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag des Mustang, der seit seinem Debüt auf der New Yorker Weltausstellung im April 1964 durchgehend produziert und weiterentwickelt wurde. Ford erinnert mit dem Event auf dem Empire State Building an eine ähnliche Aktion aus dem Jahre 1965.

    Transport per Lift
    Im dicht bebauten Manhattan ist es nicht einfach, ein Auto ins 86. Stockwerk eines Wolkenkratzers zu befördern. Die große Höhe macht den Einsatz eines mobilen Krans unmöglich, ein Hubschrauber kommt aufgrund der schlanken Architektur nicht in Frage. 1965 löste man das Problem mit dem Aufzug: Ein Prototyp des damaligen Mustang Cabriolet wurde in mehrere Teile zerlegt und per Lift nach oben gebracht. Nun greift Ford die Idee erneut auf. Aber der neue Mustang ist fast 20 Zentimeter länger und zehn Zentimeter breiter als das Modell des Jahres 1965. Daher erfordert die Zerlegung besondere Planung. So wurden spezielle Tragegestelle und Schutzverpackungen angefertigt. Wenn es dann im April zur Sache geht, haben die Techniker knapp sechs Stunden Zeit, um alle Fahrzeugteile ins 86. Stockwerk zu transportieren und die Komponenten dort wieder zusammenzufügen, bevor die Besucher die Aussichtsplattform stürmen.

    Mustang-Feierlichkeiten in den USA
    Die Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag des Mustang in den USA finden vom 16. bis zum 20. April statt. Erwartet werden zehntausende Teilnehmer. Organisiert werden die Events von Ford und dem Mustang Club of America (MCA). Auf dem Programm stehen beispielsweise Fahrten auf dem Charlotte Motor Speedway in North Carolina sowie auf dem Motor Speedway in Las Vegas.

    Marktstart erst Anfang 2015
    50 Jahre nach dem Produktionsstart des Pony Car im Jahr 1964 kommt der Mustang auch nach Europa. Die Markteinführung in Deutschland ist allerdings erst für Anfang 2015 geplant. Der Mustang geht als Coupé und als Cabrio sowie mit zwei Motorisierungen an den Start. Außer einem 5,0-Liter-V8 wird es auch einen 2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder geben. Zu den Besonderheiten gehört das sprachgesteuerte Multimedia-Konnektivitätssystem Sync 2. Außerdem hat der Mustang das System Selectable Drive Mode, ein Äquivalent zu Audi Drive Select, dem BMW-Fahrerlebnisschalter oder Agility Select von Mercedes. Dabei werden Lenkung, ESP-Eingriff, Gasannahme und Getriebe beeinflusst.
    (sl)

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  • Hennessey Venom GT World’s Fastest Edition: Schnellstes Sondermodell

    March 28, 2014

    Mit diesem auf drei Exemplare limitierten Sondermodell feiert Hennessey seinen Temporekord

    Hat der Venom GT die Tempokrone für Serienautos in die USA geholt? Experten haben ihre Zweifel

    Kurzzeitig erreichte der 1.261 PS starke Sportwagen eine Spitze von 435,2 km/h

    Sealy (USA), 26. März 2014
    Darauf sind sie in den USA stolz wie Oskar: Ein amerikanisches Fahrzeug hat dem Bugatti Veyron die Krone als schnellstes Straßenfahrzeug entrissen. Mit 435,2 km/h wurde der Rekord vom Hennessey Venom GT überboten. Das behauptet zumindest der Hersteller, Hennessey Performance aus Texas.

    Landebahn statt Niedersachsen
    Doch ganz so einfach ist es nicht. Genutzt wurde die ehemalige Space-Shuttle-Landebahn des Kennedy Space Center in Cape Canaveral. Allerdings nur in eine Richtung. Zudem wurde das Spitzentempo auch nicht einen Kilometer lang gehalten, weshalb der Rekord des Venom GT keine offizielle Anerkennung im Guinness-Buch fand. Da hatte es Bugatti einfacher, man konnte die konzerneigene Teststrecke in Ehra-Lessien nutzen. Doch dort lässt man den Venom GT aus verständlichen Gründen vor der Tür stehen.

    Tolles Leistungsgewicht
    Wie dem auch sei, die reinen Daten sind auch so noch imposant genug: Ein Twinturbo-V8 mit sieben Liter Hubraum erzeugt 1.261 PS, die auf 1.244 Kilogramm Gewicht treffen. Aus dem Stand zischt der Venom GT in nur 13,63 Sekunden auf Tempo 300. Das auf drei Exemplare limitierte Sondermodell “World’s Fastest Edition”, kurz WFE, kombiniert äußerlich die Farben der US-Flagge: Weiß mit Rot und Blau. Billig ist das Vergnügen nicht, trotzdem sind alle Fahrzeuge bereits verkauft. Der Stückpreis: 1,25 Millionen US-Dollar, umgerechnet knapp 900.000 Euro.
    (rh)

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  • Toyota recalls 119K decade-old Avalon sedans over airbag glitch

    March 27, 2014
    Toyota has announced a voluntary recall for 2003-2004 model-year Avalon sedans sold in the US.

    The company suggests certain circuits within the airbag control module are prone to damage due to electrical noise from other components. In some cases, the front airbags and seat belt tensioners can inadvertently deploy.

    The problem is said to be addressed by adding an electrical noise filter to the airbag control module.

    It is unclear if the issue has been tied to any accidents, injuries or deaths.

    Toyota recently promised to quickly respond to safety issues and enhance internal quality control. The company was hit with a $1.2 billion settlement to avoid criminal charges from the Department of Justice over its unintended-acceleration recalls four years ago.

    The Avalon recall reportedly affects 119,000 vehicles.

  • Mexico’s Mastretta MXT sports car to shed weight, add new Ecoboost mill

    March 27, 2014
    Mexican startup Mastretta has reportedly revamped its MXT sports car ahead of a European debut.

    The company has continued to focus on achieving an attractive power-to-weight ratio, bringing the weight down to under 1000 kg (2205 lbs) and borrowing Ford’s 2.0-liter Ecoboost engine from the Focus ST.

    Our philosophy is that weight and chassis architecture defines performance,” Mastretta representative Steve Hindle told Autocar. “The power-to-weight ratio and the raw response from the chassis are what will make this car stand out.”

    A special-edition MXT-R was previewed early last year with modest tweaks to the original model’s styling, adding a front splitter, new side skirts and a large spoiler on the decklid. The track variant was also set to be powered by a 2.0-liter Ecoboost mill, sending 285 horsepower to the rear wheels.

    As Mexico’s only locally designed and built sports-car, the MXT takes inspiration from established supercar and luxury brands. Its body takes advantage of carbon fiber to keep weight down, while the interior is outfitted with modern electronics and leather-clad carbon-fiber seats.

    The company needs to grow one step at a time, and the current focus is on the home and neighbouring markets,” Hindle noted.

    The company has yet to announce additional details such as pricing, though the existing MXT fetches approximately $58,000 USD.

  • Analyst expects GM to allocate $2B for settlement fund, federal fine

    March 27, 2014
    In a research note distributed to investors, Barclays analyst Brian Johnson predicted that General Motors may allocate at least $2 billion for a voluntary settlement fund and for a potential federal fine.

    Despite calls for a bankruptcy fraud investigation to void the pre-bankruptcy liability protection, Johnson believes attorneys are unlikely to successfully pursue such strategies in court. Nonetheless, he expects the company to channel $1 billion to $1.5 billion through its bankruptcy estate as a potential compromise to avoid a protracted legal battle.

    “Notwithstanding the lack of legal liability, we believe GM will craft a settlement to put the issue behind it,” Johnson wrote, as quoted by the Detroit Free Press.

    Aside from the consumer compensation funds, the automaker is also expected to take a hint from the Justice Department’s recent Toyota settlement and set aside another $1 billion to resolve a federal criminal investigation.

    The company has been regularly served with new lawsuits since announcing the recall. Some plaintiffs are pursuing wrongful-death claims, while others seek damages for vehicle devaluation or the drop in stock price.

    Johnson suggests GM may announce the “settlement mechanism” ahead of CEO Mary Barra testimony before Congress next week.

  • 2015 Chrysler 200 rated at 23/36 mpg

    March 27, 2014

    Though we’ve already driven the 2015 Chrysler 200, one aspect of the redesigned midsizer that has been a mystery is its fuel economy – but no longer, as the EPA has finally released official mileage ratings for all configurations of the sedan.

    When equipped with the standard, 184-horsepower 2.4-liter four-cylinder, the 2015 200 is good for an estimated 23 mpg in the city and 36 mpg on the highway. The 295-horsepower 3.6-liter Pentastar V6 returns 19/32 mpg in front-wheel-drive form and 18/29 mpg with optional all-wheel-drive.


    All 2015 200s shift through a nine-speed automatic transmission that, along with a low 0.27 coefficient of drag, helps to eke out maximum mpgs. AWD models also benefit from a rear axle that can disconnect to save fuel when extra traction isn’t needed.


    While not as thrifty as rivals like Nissan Altima (27/38 mpg) or Mazda Mazda6 (28/40 mpg with i-eloop), those figures do put the volume-selling four-cylinder 200 solidly in the middle of the economy battle. They also represent sizable gains over the previous generation model’s 20/31 mpg rating.


    The 2015 Chrysler 200 will start $22,695 (including destination) when it lands in dealerships later this spring.


  • Toyota reveals new hybrid race car to take on Audi, Porsche at Le Mans

    March 27, 2014
    Toyota has unveiled its latest race car, the TS040 Hybrid, which will compete in the 2014 FIA World Endurance Championships.

    The revised design integrates a hybrid all-wheel-drive system that is rated at 513 horsepower, along with a 3.7-liter V8 gasoline engine that brings the total maximum power up to 986 ponies.

    To remain competitive in the series, the TS040 has been optimized for new WEC technical regulations that require teams to cut fuel consumption by 25 percent. Engineers are also said to be given more design flexibility in other areas, enabling Toyota to bring a significant increase in hybrid power with motors on both the front and rear axles.

    By adopting more road-relevant technology, the WEC will increase the possibilities for the transfer of Toyota’s race-bred technical know-how to its production cars, strengthening is status as the world’s leading manufacturer of hybrid vehicles,” Toyota says.

    The TS040 aims to take on rival factory teams Audi and Porsche, with several races ahead of the pinnacle event, 24 Hours of Le Mans, scheduled for June 14.

    It’s hard to know where our competition will be performance-wise,” said team driver Anthony Davidson. “We are waiting to face them on track but you have to expect Audi will have done a good job and will probably be the one to beat despite Porsche’s heritage in this category.”

  • GM launches YouTube campaign to manage recall fallout

    March 26, 2014
    General Motors has launched a YouTube campaign featuring CEO Mary Barra in an attempt to manage fallout from the ignition-switch recall.

    The chief executive addresses viewers in several short segments, averaging just over 30 seconds, with titles such as “Is my car safe to drive?” and “When can I get my car fixed?”

    “I want to make it clear to our customers that you are our compass,” Barra says in a general message to customers. “You are at the heart of everything we do, and we intend to make this recall as smooth as possible for you, so we will not let it ever happen again.”

    The executive reiterates that the cars are safe to drive, as long as the ignition keys are not weighted with other items. The company claims its engineers have completed “extensive analysis” that supports the safety promise.

    Other videos repeat previous statements admitting that the recall took much too long and the company is reviewing its policies to ensure that safety issues are properly handled in the future.

    GM faces several investigations and numerous lawsuits related to the defective ignition switches. The company claims just 12 deaths are associated with the problem, however some critics suggest the actual toll may be much higher.