• Scania directors urge shareholders to reject VW’s $9.3B buyout offer

    March 18, 2014
    Independent directors on Scania’s board have urged shareholders to reject a 6.7 billion euro (~$9.3 billion USD) buyout bid from Volkswagen.

    The independent committee, which excludes directors with direct ties to the German rival, argues that the offer “does not reflect the long-term fundamental value of Scania and a fair share of the expected synergy potential.”

    The announcement points to strong disagreements within the leadership ranks at the Swedish truck maker, after Volkswagen moved to secure total ownership. The German company and its truck subsidiary MAN currently hold nearly two-thirds of Scania’s stock.

    Scania is a world-leader in its industry and the Committee has strong faith in the business plan set out by the company,” said Asa Thunman, chairman of Scania’s independent committee.

    VW reportedly estimated that a formal buyout would help the companies save more than 650 million euros (~$904 million USD) annually. The move would help the German automaker better compete with rivals Volvo and Daimler in the commercial truck market.

  • VW recalls 160K Passat sedans over faulty headlights

    March 18, 2014
    Volkswagen has announced a recall for more than 160,000 Passat sedans sold in the US and Canada.

    The company has found that the electrical connector for the low-beam headlight sometimes disconnects itself due to strong vibrations, such as a forcefully-closed hood.

    The issue has raised concerns of reduced visibility if a headlight becomes disconnected, however the automaker claims it has received no reports of accidents or injuries due to the defect.

    Owners will be notified to bring in their car to a dealer for a free installation of an improved fitting, while the hood bumpers will be inspected and adjusted to eliminate contact with the headlight housing.

    The recall covers certain Passat sedans between model years 2012 and 2013, including 150,000 in the US and just over 10,000 in Canada.

  • Italdesign Giugiaro Clipper: Kompaktvan-Studie aus dem VW-Baukasten

    March 18, 2014

    Schlicht und futuristisch: Auf dem Genfer Autosalon 2014 zeigte Italdesign Giugiaro den Clipper

    Eine Besonderheit ist der breite Zugang ohne B-Säule

    Die vorderen Türen sind im Schmetterlingsstil gehalten, hinten gibt es klassische Flügeltüren

    Moncalieri (Italien), 17. März 2014
    Wie sieht ein sportlicher Kompaktvan der Zukunft aus? Diese Frage versucht Italdesign Giugiaro mit der Studie “Clipper” zu beantworten. Ihr Name bezieht sich auf einen historischen Segelschiff-Typ, einigen wird der Name Clipper noch von den Jumbo-Jets der Fluglinie PanAm geläufig sein. Detail am Rande: Genau deswegen konnte VW in den 1970er-Jahren eine Nobelversion des T2 nicht Clipper nennen.

    Ausblick auf den nächsten Touran?
    Das Stichwort VW passt im Fall der Italdesign-Studie bestens, denn die Firma von Golf-Schöpfer Giugiaro gehört seit geraumer Zeit zum Volkswagen-Konzern. Vor diesem Hintergrund wird klar, warum die bekannte MQB-Plattform zur Grundlage des Clipper wird. Seine Abmessungen könnte auch ein Nachfolger des aktuellen VW Touran bekommen, der im Moment nur sechs Zentimeter länger als der Golf Sportsvan ist: 4,53 Meter ist der Clipper lang, hinzu kommen eine Höhe von 1,55 Meter und ein Radstand von 2,79 Meter. Bedingt durch die im Boden untergebrachten Batterien des Elektroantriebs wiegt die Studie 1,8 Tonnen. Der elektrische Antriebsstrang besteht aus zwei Motoren mit je 110 Kilowatt (entsprechend 150 PS) Leistung. Sie befinden sich jeweils auf den Achsen und ermöglichen so einen Allradantrieb, die Reichweite soll 540 Kilometer betragen.

    Türen aus dem Tierreich
    Worauf die Blicke der Zuschauer fallen werden, ist Giorgetto Giugiaro völlig klar: “Das einzige exotische Stilelement, das wir uns genehmigt haben, sind die ‚Schmetterlingstüren’ vorne und die ‚Möwenflügel’-Türen hinten.” Eine B-Säule fehlt, sie wurde in die Struktur der hinteren Türen integriert. So sollen sich bis zu sechs Personen auf drei Reihen im Innenraum verteilen können. Dort blickt der Fahrer auf zwei digitale Instrumententräger, während vor dem Beifahrer drei Monitore eingelassen wurden. Einer davon ersetzt den Innenspiegel, die anderen beiden zeigen Navigation und Infotainment an. Zwischen Fahrer und Beifahrer befindet sich ein Elf-Zoll-Touchscreen, der die Klimatisierung und das Infotainment steuert. Die einzigen realen Knöpfe dienen zum Anlassen des Fahrzeugs, der Gangwahl und der Betätigung der Parkbremse. Licht und Scheibenwischer werden automatisch aktiviert. Für die Fondinsassen gibt es Mini-iPads in den Kopfstützen vor ihnen. Werden die beiden hinteren Reihen umgeklappt, sollen rund 900 Liter Gepäck in den Clipper passen.
    (rh)

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  • Hyundai i20 als Erlkönig erwischt: Neuauflage ab Herbst 2014

    March 18, 2014

    Noch gut getarnt ist Hyundai mit dem neuen i20 unterwegs

    Bei der Heckpartie sind Anleihen vom neuen i10 zu erwarten

    Gut zu erkennen ist die seitlich leicht ansteigende Schulterlinie im Stil des i30

    Haar, 17. März 2014
    So schnell kann es gehen: Nicht einmal sechs Jahre nach seinem Debüt im September 2008 wirkt der Hyundai i20 angestaubt. Längst haben ihm seine Markenkollegen i10 und i30 den Schneid abgekauft. Nicht nur hinsichtlich des Designs, auch die Qualitätsanmutung im Innenraum ist bei seinen Brüdern deutlich besser. Jetzt zeigt ein Erlkönig, wie der neue i20 demnächst an den Start geht.

    Dynamik im Blech
    Erkennbar ist trotz der Tarnung bereits, dass der neue i20 einen markanten Blechfalz oberhalb der Türgriffe erhält. Beim Karosseriedesign mischen sich Elemente von i10 (Heckpartie) und i30 (Fensterlinie und Frontansicht). Technisch nutzt der i20 die Plattform des eng verwandten Kia Rio. Dadurch wird die Länge leicht auf 4,05 Meter wachsen, noch wichtiger ist aber das Plus von fünf Zentimeter beim Radstand auf dann 2,57 Meter.

    Neuer Mini-Turbo?
    Ob es motorenseitig beim bekannten Angebot bleibt, ist noch offen. Als gesetzt gelten der 1,2-Liter-Benziner mit 86 PS sowie der 1,1-Liter-Diesel mit 75 PS. Der 1,4-Liter-Benziner mit 101 PS könnte hingegen durch ein Turbo-Aggregat mit einem Liter Hubraum und 100 PS ersetzt werden. Wie schon beim aktuellen Modell wird der Autosalon in Paris als Premierenort dienen. Dort wird der neue Hyundai i20 im September 2014 enthüllt.
    (rh)

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