• New Hyundai Genesis fetches Top Safety Pick Plus rating [Video]

    May 7, 2014
    Hyundai is the latest company to ace the full complement of Insurance Institute for Highway Safety crashworthiness tests, earning the 2015 Genesis sedan a Top Safety Pick Plus rating.

    The small overlap test, first introduced in 2012, has been the most challenging trial for vehicles that were not optimized for such impacts. Most automakers, including Hyundai, appear to have quickly placed a high priority on passing the new test, which involves striking the edge of the car head-on into a rigid barrier at 40 mph.

    In the [2015 Genesis] small overlap test, the driver’s space was maintained well, and injury measures recorded on the driver dummy indicated low risk of any significant injuries in a crash of this severity,” the IIHS said in a statement. “The dummy’s head made good contact with the front airbag, which stayed in position during the crash, and the side curtain airbag deployed to protect the head from contact with side structures.”

    The redesigned model also earned ‘good’ ratings in the moderate overlap front, side, roof strength, and head restraint evaluations. Adding optional front-crash prevention systems brings the ‘Plus’ designation.

    The Genesis is one of only three large luxury cars to earn the Institute’s highest award for 2014,” the IIHS concluded.

  • Subaru senkt die Preise bei Forester, Outback und XV

    May 7, 2014

    Drastische Preissenkung: Subaru macht drei Modelle günstiger. Unter anderem profitiert der Forester

    Das Basismodell des SUVs kostet nun 25.900 Euro, gleich drei Tausender weniger als bisher

    Allerdings muss man bei der neuen Grundversion auf einige Ausstattungselemente verzichten, wie zum Beispiel die Schaltwippen bei der Lineartronic-Version

    Friedberg, 6. Mai 2014
    Zum Beginn des neuen Modelljahres am 1. Mai 2014 hat Subaru Deutschland die Preise deutlich gesenkt. So ist der Forester als neue Basisversion 2.0X Trend bereits für 25.900 Euro erhältlich. Das sind stattliche 3.000 Euro weniger als das bisherige Grundmodell 2.0X Active kostete. Dabei muss man allerdings auf etliche Ausstattungselemente verzichten. Die Niveauregulierung an der Hinterachse, die Schaltwippen bei der Lineartronic-Version, das CD-Radio, die Bedientasten am Lenkrad, die Bluetooth-Freisprecheinrichtung, die Dachreling und die Nebelscheinwerfer fehlen hier. Doch ein reiner Ausstattungseffekt ist die Preissenkung nicht: Der Forester 2.0X Active wird weiter angeboten und kostet nun 27.400 Euro, also 1.500 Euro weniger. Bei allen Forester wird die Serienausstattung um ein Reifenluftdruck-Kontrollsystem (TPMS) erweitert.

    Auch Outback und XV werden deutlich günstiger
    Gleiches gilt auch für alle anderen Subaru-Modelle: TPMS ist künftig überall ohne Aufpreis an Bord. Für den Kompakt-SUV Subaru XV sowie den Crossover Outback wurden einzelne Modelle neu kalkuliert und sind künftig zu günstigeren Preisen erhältlich. Beim XV kostet die Grundversion 1.6i Active nun 21.900 statt 22.500 Euro, aber es gibt auch Versionen, die bis zu 1.700 Euro billiger werden. Beim Outback beginnt die Preisliste nun bei 35.500 statt bei 37.000 Euro – für das gleiche Auto. Einzelne Varianten werden gar um 2.500 Euro preiswerter angeboten. Für den im Juni 2014 startenden neuen WRX STI hatte Subaru bereits vor kurzem eine Preissenkung verkündet: Das 300 PS starke Sportmodell mit Turbo-Boxer kostet 41.900 Euro, statt 49.400 Euro wie der Vorgänger. Damit ist das Auto allerdings immer noch deutlich teurer als der gleich starke VW Golf R für 38.325 Euro, der ebenfalls in der Kompaktklasse antritt.
    (sl)

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  • Audi Q7 als Erlkönig: Neuauflage nicht vor Mitte 2015

    May 7, 2014

    Audi erprobt die zweite Generation des Q7 auf der Nordschleife

    Das Auto wirkt weniger rundlich als die aktuelle Version

    An den gigantischen Maßen von über fünf Meter Länge und etwas mehr als 1,70 Meter Höhe wird sich wohl wenig ändern

    Haar, 6. Mai 2014
    Mit einem Gewicht von 2,3 bis 2,5 Tonnen und einer Länge von 5,09 Meter gehört der Audi Q7 zu den wirklich monströsen Autos. Doch rund 3.300 verkaufte Stück im Jahr 2013 zeigen: Das SUV gehört auch in Deutschland nicht zu den Ladenhütern, selbst wenn sich Porsche Cayenne und VW Touareg, die auf der gleichen Plattform basieren, besser verkaufen. Abgeschafft wird das Riesenbaby also nicht, im Gegenteil, die neue Generation steht in den Startblöcken.

    Angst vor der Neuauflage?
    Da die aktuelle, erste Generation schon seit 2005 auf dem Markt ist, wird es höchste Zeit für einen Nachfolger. Schon Ende 2013 wurden Erlkönige gesichtet. Damals wurde gemutmaßt, dass die zweite Auflage noch 2014 starten würde, nun munkelt man in Branchenkreisen von “frühestens Mitte 2015″. Vielleicht befürchtet Audi Negativschlagzeilen beim Erscheinen des zweiten Q7 und bosselt daher lieber noch etwas an dem Auto herum? Auf den neuesten Erlkönigbildern ist der Q7 bei Probefahrten auf dem Nürburgring zu sehen. Die Bilder zeigen: An den üppigen Maßen ändert sich nicht viel, doch Front und Heck werden kantiger. Insgesamt wirkt das Auto etwas sportlicher. Bei den Ladeeigenschaften ändert sich ebenfalls was. Der Q7 stand auch wegen seinem im Verhältnis zu den Außenmaßen enttäuschenden Innenraumangebot in der Kritik: Mit 775 bis 2.035 Liter bietet der Riese kaum mehr Kofferraum als etwa eine Mercedes M-Klasse. Außerdem wurden der hochliegende Ladeboden und der zu niedrige Kofferraum bemängelt. Ein Erlkönigbild des Q7 mit geöffneter Heckklappe zeigt, dass die Ladekante nun etwas tiefer liegt. Doch der Stauraum sieht noch immer nicht gigantisch groß aus.

    Leichtbau und Hybridversion gegen den Durst
    Natürlich muss Audi beim neuen Q7 auch auf das negative Umweltimage großer SUVs und die verschärften CO2-Richtlinien reagieren. Leichtbau soll das Auto unter zwei Tonnen Leergewicht drücken. Das alleine senkt schon den Spritverbrauch. Hinzu kommen sparsamere Antriebe. Einen V12, wie er ab 2008 für ein paar Jahre angeboten wurde, gibt es zwar schon seit Längerem nicht mehr im Q7, und ein Benziner mit acht Zylindern wird auch nicht mehr angeboten. Durstiger als der V8-Diesel sind ohnehin die Benziner. Die beiden 3.0 TFSI verbrauchen innerorts über 14 Liter – auf dem Papier, in der Realität dürfte der Verbrauch noch deutlich höher sein. Als Gegenmaßnahme würde sich ein Hybridantrieb anbieten – BMW plant ja aus ähnlichen Gründen für den X5 einen Plug-in-Hybridantrieb. Audi wird sich wohl bei den VW-Kollegen bedienen und auf den Antrieb des Touareg Hybrid mit 380 PS zurückgreifen. Die Diesel werden eine aufwendige SCR-Nachbehandlung benötigen, um die Euro-6-Abgasnorm einzuhalten. Die Achtgang-Automatik und der Allradantrieb werden wohl erhalten bleiben. Dazu kommen natürlich diverse neue Assistenten und weitere aktualisierte Technik.
    (sl)

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  • VW Golf Sportsvan 2.0 TDI mit 150 PS im Test: Gelungener Spagat

    May 7, 2014

    VW Golf Sportsvan: Der Newcomer löst den Golf Plus ab

    Auf jeden Fall sieht das neue Golf-Derivat schnittiger als der Vorgänger aus

    Die C-Säule ist schmal gehalten, das verbessert die Sicht nach hinten

    Nizza (Frankreich), 6. Mai 2014
    Der VW Golf Sportsvan tritt ein schwieriges Erbe an: Er löst den ergrauten Golf Plus ab. Der war besonders bei der älteren Kundschaft beliebt, da er eine hohe Sitzposition hat und sich somit schön bequem entern ließ. Doch sowohl sein Mauerblümchen-Aussehen, als auch sein Namenszusatz hielten junge Familien vom Händler fern: “Plus” erinnert doch schon arg an “Generation Plus 60″ oder irgendeine Nahrungsergänzung mit “Plus Traubenzucker fürs Gedächtnis”. Also hat VW seinem Hochsitz-Golf nicht nur ein neues Ausgehkleid geschneidert, sondern ihm auch einen kernigen Namen verpasst: “Sportsvan”. Im Visier der VW-Marketingstrategen sind nicht nur neue Kunden wie junge Familien, sondern auch Wechselwillige von der Mercedes A- und B-Klasse. Doch man wollte auch die älteren Kunden – im Marketing-Sprech “Best-Ager” (Leute im besten Alter) genannt – halten.

    Sechs Zentimeter höhere Sitzposition

    Wie das gelingt, werden in einiger Zeit die Verkaufszahlen zeigen, schließlich entscheidet die Kundschaft. Wir sind der Meinung, dass der hohe Wolfsburger wesentlich schicker geworden ist als sein Plus-Vorgänger. Der Newcomer ist acht Zentimeter länger als der normale Golf und sechs Zentimeter kürzer als der “klassische” Golf-Van Touran. Plus-Liebhabern sei gesagt: Nach wie vor lässt es sich bequem einsteigen. Man sitzt schön hoch, übrigens zwischen sechs und acht Zentimeter höher als im normalen Golf. Die Rundumsicht ist prima, in den A-Säulen gibt es kleine Zusatzfenster, das verbessert die Sicht beim Kurvenfahren. Die C-Säulen sind ebenfalls schmal gehalten, was das Rückwärtsfahren erleichtert. Was uns sofort auffällt: Im Vergleich zu den anderen Gölfen sitzt der Touchscreen des Multimediasystems weiter oben in der Mittelkonsole. Dadurch lässt er sich besser bedienen und ablesen.

    Rückbank 18 Zentimeter längs verschiebbar

    Der Fond ist ein geräumiges Abteil. Die Rückbank kann in zwei Teilen um jetzt 18 Zentimeter vor und zurückgeschoben werden, das schafft Passagieren oder Gepäck jeweils mehr Platz. Selbst 1,80-Meter-Menschen können mit viel Kniefreiheit hintereinander sitzen. Nach oben ist soviel Luft, dass der Hut auch auf dem Kopf bleiben kann. Und die Gäste der zweiten Reihe haben sogar die Möglichkeit, die Rücklehnen in der Neigung zu verstellen. Der Stauraum lässt sich in Sekundenschnelle umbauen, indem die Rücklehnen entriegelt und umgeklappt werden, das funktioniert auch vom Kofferraum aus. Ein spezielle Abdeckung eliminiert die Lücke zwischen Gestühl und Kofferraum und lässt eine fast ebene Ladefläche entstehen. Wer bei der Bestellung des Sportsvan 93 Euro draufpackt, kann auch die Lehne des Beifahrersitzes klappen und den vielzitierten Billy von Ikea mitfahren lassen.

    Sechs Motoren zum Marktstart

    Zum Marktstart werden sechs Motoren angeboten, alle sind aus anderen VWs bekannt. Bei den Ottos sind es der 1.2 TSI mit 85 oder 100 PS beziehungsweise der 1.4 TSI mit 125 oder 150 PS. Als Diesel sind ein 1,6-Liter mit 110 PS und ein 150 PS starker Zweiliter bestellbar. Letzteren haben wir für den ersten Test gewählt, bei uns war er mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe verbunden. Die Maschine arbeitet leise und dezent im Hintergrund. Der Motor empfiehlt sich jenen, die das “Sport” im Modellnamen etwas wörtlicher nehmen wollen. Vom Start weg gibt es zwar beim Sprint eine Gedenksekunde, aber im dieseltypischen mittleren Drehzahlbereich beschleunigt der Kompaktvan beim leichtesten Antippen des Gaspedal druckvoll. Die Handschaltung in unserem Testwagen ist etwas hakelig, das kennen wir so normalerweise vom Golf nicht. Dafür sind die Fahrleistungen ausreichend: Der Sprint auf Tempo 100 wird in akzeptablen 9,2 Sekunden absolviert, die Spitze liegt bei beachtlichen 212 km/h. Als Verbrauch nennt VW einen Wert von 4,3 Liter, wir haben es beim Ausflug in Südfrankreich laut Bordcomputer immerhin geschafft, eine “5″ vors Komma zu bekommen.

    Adaptives Fahrwerk

    Der Sportsvan lässt sich je nach Wunsch aus der langen Ausstattungsliste des Golf bestücken, und so findet sich unter den Optionen sowohl die Fahrprofilauswahl, als auch das adaptive Fahrwerkssystem DCC. Per Knopfdruck lässt sich einstellen, ob man komfortabel, sportlich oder ökonomisch reisen möchte. Dann werden unter anderem die Dämpfer, die Lenkung und die Gasannahme entsprechend eingestellt. In einem Individual-Modus kann auch festgelegt werden, welche Parameter sich auf Knopfdruck in welcher Weise ändern sollen. Verspielte Naturen werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Im Komfortmodus bügelt der Unterbau Unebenheiten angenehm sauber weg, dafür wird bei Sport die Wankneigung in schnell gefahrenen Kurven nochmals reduziert – obwohl der Wagen auch in der Normaleinstellung trotz seiner Höhe sehr stabil liegt. Zur Serienausstattung des Sportsvan gehört wie beim Golf die elektronische Differenzialsperre XDS+. Sie bremst in rasant gefahrenen Wegbiegungen die kurveninneren Räder an, in der Folge untersteuert der Wagen weniger.

    Neuer Auspark-Assistent

    Zu den weiteren praktischen Assistenzsystemen gehört ein neuer Auspark-Assistent. Er warnt beim Herausfahren aus Parklücken vor dem Querverkehr, sogar, wenn nahende Autos noch 40 Meter weit weg sind. Reagieren beide Fahrer nicht auf die Situation, bremst das System auch selbsttätig ab. Dieses neue Feature ist mit dem Spurwechselwarner “Blind-Spot-Sensor” kombiniert, beides zusammen kostet 360 Euro. Weitere nützliche Fahrer-Unterstützer sind natürlich auch zubuchbar, die Liste reicht vom Abstandstempomaten über einen Fernlichtassistenten und eine Verkehrzeichenerkennung bis zur Multikollisionsbremse – und damit ist die Liste noch nicht zu Ende.

    Ab 19.625 Euro

    Der Preis des Sportsvan startet bei 19.625 Euro. Wer sich jetzt schon die Hände reibt, muss leider ein wenig eingebremst werden: Für dieses Geld gibt es den 85-PS-Benziner mit Fünfgang-Schaltung in der Ausstattungslinie Trendline. Ohne Radio, aber wenigstens mit Klimaanlage. Die Trendline ist ohnehin nur für die schwächeren Motoren vorgesehen, wer die stärkeren Antriebe will, muss sich für Comfortline oder Highline entscheiden. Der von uns gefahrene 2.0 TDI mit 150 PS und Handschaltung ist ab 28.350 Euro zu haben, die Version mit Sechsgang-DSG knackt die 30.000-Euro-Marke.
    (hd)

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  • R-Line-Pakete für VW Golf Variant und neuen Scirocco

    May 7, 2014

    VW bietet nun auch R-Line-Pakete für den Golf Variant an – mit dem begehrten Logo am Grill

    Hinten gibt es unter anderem vertikale Spoiler – das sind die schwarzen, senkrechten Leisten links und rechts der Heckscheibe

    Die Unterschiede zwischen Normal- und R-Line-Modell sind sehr dezent

    Wolfsburg, 5. Mai 2014
    Die Angebotspalette für den Golf Variant und den neuen Scirocco wird um neue R-Line-Pakete erweitert. Die Ausstattungspakete sollen die Dynamik und den sportlichen Auftritt der Modelle unterstreichen. Ab sofort sind wahlweise ein Exterieur-sowie ein Interieur-Paket bestellbar, und für den Golf Variant zusätzlich noch ein Sportpaket.

    Golf Variant: Exterieur- und Interieur-Paket
    Zum R-Line-Exterieur-Paket für den Golf Variant gehören spezielle Stoßfänger vorn und hinten, ein schwarz glänzendes Grillgitter mit R-Line-Logo, eine Schwellerverbreiterung, ein schwarzer Diffusor für ein- und zweiflutige Abgasendrohre, Nebelscheinwerfer und vertikale Heckspoiler. Das Paket ist für den Golf Variant Highline zum Preis von 1.055 Euro und für die Ausstattung Comfortline zum Preis von 1.240 Euro erhältlich. Durch das Interieur-Paket des Golf Variant erhält auch der Innenraum eine sportive Note. Im Paket enthalten sind ein schwarzer Dachhimmel, ein Multifunktions-Lederlenkrad mit R-Line-Logo und grauen Ziernähten, graue Dekoreinlagen fürs Armaturenbrett auf der Beifahrerseite, glänzend schwarze Klavierlack-Details für die Instrumententafel auf der Fahrerseite, Edelstahl-Pedale, Sportsitze vorne mit speziellen Sitzbezügen inklusive R-Line-Logos, ein Leder-Schalthebelknauf und Edelstahl-Einstiegsleisten vorn. Das Paket kostet für die Ausstattung Highline 650 Euro, für den Golf Variant Comfortline 955 Euro.

    Sportpaket für den Golf-Kombi
    Das R-Line-Sportpaket soll ein besonders dynamisches Fahrgefühl vermitteln. Dazu gehören ein Sportfahrwerk, die Progressivlenkung und abgedunkelte Scheiben hinten. Das Päckchen ist für 435 Euro bei allen Golf Variant bestellbar.

    Scirocco mit zwei Paketen zur Wahl
    Der jüngst geliftete Scirocco ist nun auch mit R-Line- Ausstattungspaketen bestellbar. Zum Exterieur-Paket gehören hier 18-Zoll-Aluräder, spezielle Stoßfänger vorn und hinten, ein schwarzer Kühlergrill mit R-Line-Logo, Schwellerverbreiterungen und Heckspoiler im R-Styling sowie Nebelscheinwerfer. Das Paket ist zum Preis von 2.060 Euro erhältlich. Die Highlights aus dem Interieur-Paket für den Scirocco sind ein schwarzer Dachhimmel, Sitzbezüge mit R-Line-Logo, “Carbon Touch”-Dekoreinlagen, diverse Details in schwarzem Klavierlack, ein Lederlenkrad mit R-Line-Logo, Edelstahl-Pedale und Alu-Einstiegsleisten. Das Interieur-Paket kostet 845 Euro. Optional sind hier ein Lederpaket mit Sitzheizung, elektrischer Lendenwirbelstütze und Chrompaket sowie ein Multifunktions-Lederlenkrad mit R-Line-Logo bestellbar.
    (sl)

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  • BMW M4 als Safety Car: Bald sind es neun M4 bei der DTM

    May 7, 2014

    Ab August 2014 schickt BMW einen M4 als Safety Car zur DTM

    Das Coupé wurde in mühevoller Handarbeit aus einem Serien-M4 hergestellt

    Der Umbau durch die M GmbH in Garching bei München dauerte zwei Monate

    München, 5. Mai 2014
    BMW tritt in der DTM-Saison 2014 mit gleich neun M4 an. Neben den acht M4 DTM, die an den Rennen teilnehmen, beruht auch das neue Führungsfahrzeug auf diesem Modell. Das M4 Coupé DTM Safety Car soll die insgesamt 23 DTM-Rennwagen in den kommenden Monaten sicher durch den Rennkalender führen. Seine Premiere als Safety Car feiert das Fahrzeug beim Rennen auf dem Nürburgring am 17. August 2014. “Nachdem wir entschieden hatten, dass wir mit dem M4 DTM als neuem Herausforderer in die DTM-Saison 2014 gehen würden, war es ein logischer Schritt, von der M GmbH auch ein M4 Coupé DTM Safety Car aufbauen zu lassen”, sagt BMWs Motorsport-Direktor Jens Marquardt.

    Umbau in Handarbeit
    Der neu entwickelte Sechszylinder-Turbo mit 431 PS und 550 Newtonmeter Drehmoment bietet genug Leistungsreserven für ein Safety Car. Zudem ist das Coupé dank Leichtbau mit wenig Gewicht unterwegs. So schafft es den Sprint von null auf 100 km/h in 4,1 Sekunden. Das Basisfahrzeug stammt aus dem BMW-Werk München. Im Winter 2013/2014 begann ein Team in der M-Manufaktur in Garching mit den Umbaumaßnahmen. In Handarbeit entfernten die Techniker die Rückbank, bauten einen Überrollkäfig sowie Recaro-Schalensitze und Schroth-Renngurte ein. Darüber hinaus wurde das Fahrzeug mit Frontblitzer, Funkanlage, Scheinwerfer-Blitzer und spezieller Beklebung ausgerüstet.

    Seriennahes M-Performance-Zubehör
    Hinzu kam umfangreiches M-Performance-Zubehör – vom Schalldämpfersystem über Frontsplitter, ein schwarzes Frontziergitter, Spiegelklappen, Schwelleraufsatz und Heckspoiler bis hin zum Heckdiffusor. Die verbauten Teile geben laut BMW einen Ausblick darauf, wie die für alle Kunden erhältlichen Komponenten aussehen könnten.

    BMW-Fahrer siegte beim ersten DTM-Rennen
    Das M4 Coupé ist bereits bei den MotoGP-Rennen der Motorradfahrer als Safety Car unterwegs. In dieser höchsten Rennklasse der Motorrad-Straßen-WM treten Bikes bis 1.000 Kubikzentimeter an. Die Serie begann am 23. März 2014 in Qatar. Die aktuelle Saison der DTM – früher als Deutsche Tourenwagen-Masters und noch früher als Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft bekannt – hat bereits am 4. Mai mit dem Rennen am Hockenheimring begonnen. Sieger des ersten Rennens wurde Marco Wittmann (BMW Team RMG). Mit Wittmann landeten zwei Audi-Piloten auf dem Podest: Zweiter wurde Mattias Ekström, Dritter Adrien Tambay. Bester Mercedes-Pilot war Pascal Wehrlein auf Rang elf.
    (sl)

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  • Review: 2014 Porsche Panamera S

    May 6, 2014

    The Porsche Panamera is something special when it comes to Teutonic sports cars, even those with four doors and a hefty price tag. Purists have decried this luxo-bomb – Porsche’s first sedan – in the same fashion that they screamed about the Cayenne SUV.

    But you can’t argue with success, as the Cayenne became the best-selling vehicle in the Porsche portfolio, and has helped to make the company the most profitable manufacturer in the industry. Along the way, the Panamera has also developed a following, and Porsche is looking to attract more buyers with a mild facelift that arrived for 2014.

    Just how much of a difference does the update make? We’re taking a closer look.

    What is it?

    A four-door, four-passenger luxo-cruiser, the Porsche Panamera is five model years into its first generation. Domestically, the Panamera is now sold in nine different flavors including the base, 4, S and 4S models, as well as the GTS and 520-horsepower Turbo. Those wanting to display their green credentials can order a new-for-2014 Panamera S E-Hybrid version, which is a plug-in capable of more than 20-miles of electric-only range at speeds up to 83 mph.

    All standard models measure 197.44-inches long, with a wheelbase of 115-inches. Need more stretch out space? Long-wheelbase Executive and Turbo Executive variants with an extra 6-inches of rear seat legroom are now available. Finally, buyers outside the US market can take advantage of a Panamera Diesel. (Why not us?)

    Our tester, the Panamera S, is newly powered by a twin-turbocharged and direct-injected 3.0-liter V6. Although downsized, the mill produces 20 more horsepower than the 4.8-liter V8 engine that it replaces, up to 420 ponies and 384 lb-ft of torque between a relaxed 1,750- and 5,000-rpm. With that smaller engine comes a corresponding increase in fuel economy when compared to previous models.

    The V6 is mated to the silky, but difficult to pronounce, Porsche Doppelkupplung (PDK) seven-speed transmission. A dual-clutch gearbox, it preloads the next cog for almost imperceptible shifts with improved acceleration and economy. It is also equipped with an Auto Start-Stop function that deactivates the engine when coasting to a stop, but also manages to consciously uncouple when lifting off the accelerator, for increased mileage while on a highway.

    The Panamera’s standard equipment includes 18-inch wheels, bi-Xenon self-leveling headlamps, eight-way power seats, automatic dual-zone climate control, Porsche Communication Management with a 7-inch display for Navigation, Audio and Bluetooth, and a 4.8-inch instrument cluster TFT screen that is driver configurable. But ours is the uprated Panamera S model, which includes the aforementioned twin-turbo V6, adaptive air suspension and adaptive headlamps.

    It also boasts Porsche Dynamic Chassis Control (PDCC), which brings adaptive antiroll bars and a limited-slip rear differential. The Porsche Sports Chrono kit with launch control, making an appearance here as part of the optional Sport Package ($6,790), is one of numerous rather pricey extras fitted to our example.

    What’s it up against?

    The Panamera runs in rare air. As such, it competes against the Jaguar XJ, Audi A8, Mercedes-Benz S-Class and BMW 7-Series. The list continues with high performance variants of those models and tops out with the Bentley Flying Spur, the next iteration of which will share a platform with the second-gen Panamera.

    How does it look?

    From various angles, our Panamera S bears a distinct resemblance to the legendary 911-model. Despite its taller greenhouse and two extra doors, it’s clear there is plenty of Stuttgart DNA in this luxury sport-cruiser.

    Our sampler was fitted with the Sport Design package, with a special front fascia and oversized intakes and side skirts. Stacked with adaptive LED headlamps and the typical long, sloping Porsche hood, the normal aggression is all here.

    Sexy rear hips project a powerful presence rearward, leading to a bulbously shaped fishbowl that may or may not have been inspired by the late Porsche 928. Some have challenged its overall design ethos, but we appreciate how it shakes up brand convention.

    The 2014 refresh did bring subtle revisions, including a wider rear window and lower-mounted license plate, that help smooth things out back somewhat. Reworked head- and tailights round out the changes.

    Finally, our Panamera was complete with the optional exterior package in high-gloss black ($390), along with 20-inch black painted sport wheels ($4,935).

    And on the inside?

    The Panamera’s interior looks now form the basis of what is seen in nearly all the other vehicles in the product lineup. The traditional five-gauge instrument panel returns, as does the ignition key location to the left of the steering wheel. Four expertly-bolstered sport seats coddle their charges during fits of grand touring bliss that can include heating and ventilation as needed. Our tester was equipped with an available Bose 14-speaker audio system ($2,120).

    But not all was perfect inside the black-leather cockpit that would have whetted the appetite of any leather fetishist. A center console splits the cabin and presents a multitude of control buttons that potentially could number as many as 80. As much as we appreciate the accommodations, we think there must be a more elegant solution.

    Not just a people hauler, the Panamera’s rear hatch lifts to yield 15.72-cubic feet of space with the seats in the upright and locked position. Fold them forward and that number climbs to 44.6-cubic feet.

    But does it go?

    Out with the old, in with the new says Zuffenhausen as they dispense with last year’s V8 in favor of the new twin-turbo V6 engine, which makes short shrift of a zero-to-60 mph excursion in a claimed 4.9 seconds. The PDK transmission clicked through the gears in such smooth fashion that it eclipsed the quarter mile in 13.7-seconds. Although we never got close, Porsche says the Panamera could be pushed to 178 mph.

    For the sake of convenience, we avoided the annoying steering wheel-mounted shifter nubs, instead giving the seven-speed tranny a chance to row itself automatically. Stylistically the nubs look fine; functionally, they can change gears with an accidental bumping from a hand on the wheel. Speaking of steering, the variable-ratio power steering offered some of the best feedback we have experienced in any high-performance road car.

    The adaptive air suspension system, also known as PASM, adapted to changing road conditions with nary an untoward noise or behavior. Impressed with how this large Porsche actually felt smaller than it truly measured up, it was almost as though our right foot was being urged to really exercise this beauty masquerading as a beast. Kudos are also earned for the serene quiet of the cabin that results from the thermal- and noise-insulated glass.

    But the real beauty of the Panamera is the ability go into button-pushing mode, which changes major characteristics of the car. Clicking Sport and Sport+ enabled a throttle remap which held gears longer, firmed up the steering and set the dampers for a firmer ride that was still compliant enough to not rattle your fillings. Speaking of button-pushing, other buttons of note included an ECO Auto Start/Stop mode, which can be disabled, and a sport exhaust button that opens a baffle to increase the underhood growl.

    For those keeping track, the EPA says to expect this 3,990-pounder to achieve 17 city / 27 highway, with an average of 21 mpg.

    Weight aside, as big as this four-door sled appears, there is no getting around it – it’s still a Porsche through and through.

    Leftlane’s bottom line:

    The refreshed Porsche Panamera S answers the call for buyers who have, perhaps through marriage and/or childbirth, grown out of a 911 but still want to maintain their motoring mojo regardless of how many people are inside.

    Sure, it may be bigger and, in the eyes of some viewers, a touch awkward, but we can think of only a few other vehicles we would rather be in.

    2014 Porsche Panamera S base price, $93,200. As tested, $126,995.

    Ruby Red Metallic paint, $790; Black leather interior, $3,655; extended range fuel tank, $400; heated steering wheel, $270; Rear wiper, $360; Interior lighting package, $605; Park Assist, $1,505; Telephone module, $930; Voice Control, $595; Porsche Car Connect, $495; Exterior high gloss package, $390; Thermal and noise insulated glass, $1,240; Retractable luggage compartment roller, $150; LED exterior lighting package, $845; Leather key case, $165; Painted key, $335; Bose Audio System, $2,120; Premium package plus, $6,280; Sport Package, $6,790; 20-inch Panamera sport wheels, $4,935; Destination, $975.

    Photos by Mark Elias.

    • Aesthetics


      B+

    • Technology

      A

    • Green

      B

    • Drive

      A

    • Value

      C-

    • Score

      B+

  • GM engineer involved in ignition-switch controversy retires

    May 6, 2014
    General Motors chief engineer Jim Frederico has unexpectedly announced his retirement from the company, after documents revealed his role in the ignition-switch fiasco.

    A GM ‘lifer’ like CEO Mary Barra, Frederico is credited with serving as Vehicle Line Executive for a number of vehicles, including the Opel Insignia, Mokka and Adam; Buick LaCrosse, Regal, Verano, Excelle and Encore; Cadillac CTS and XTS and the Chevrolet Spark, Beat, Sonic, Trax, Cruze and Impala.

    Although GM’s announcement is vague and pointed to a voluntary departure, documents investigated by the Wall Street Journal indicate that the executive was involved in a 2012 investigation into stalling problems with the 2005 Chevrolet Cobalt and other models that were eventually recalled.

    Federico’s team was attempting to determine why the problems mysteriously stopped in 2006, however the issue was not resolved until he was replaced by safety director Gay Kent. Under new leadership, the team discovered that a lower-level engineer, Ray DeGiorgio, had approved a design revision without assigning a new part number.

    DeGiorgio and Chevrolet Cobalt chief engineer Gary Altman were recently placed on unpaid leave for their roles in the design switch, while the head of global engineering at the time, John Calabrese, was ousted late last month as part of a wider restructuring of the engineering operations.

  • Fiat Chrysler announces five-year plan

    May 6, 2014
    Fiat Chrysler Automobiles has announced an aggressive five-year business plan that will see the company double Jeep sales and drastically expand its product offerings by 2018.

    Jeep has arguably been the brightest star of Fiat Chrysler’s portfolio over the last few years, and the company will look to keep that momentum going by building the division’s iconic SUVs in six countries by 2018. Jeeps are currently only produced in the United States.

    Those additional production sites should be enough to double Jeep’s sales to 1.9 million units over the next five years.


    The Dodge brand will actually contract somewhat over the next five years – with the Avenger and Grand Caravan going away – but there are some exciting things planned for Chrysler’s performance brand. An all-new Dart compact is coming in mid-2016, followed by a high-performance SRT variant later in the year. The Dart SRT will reportedly employ a turbocharged four-cylinder and all-wheel drive.


    A replacement for the Dodge Journey will also launch in 2016. An SRT version of the new crossover is scheduled to debut in early 2017.


    Dodge will gain a new sub-compact in 2018. The B-segment vehicle will be offered as both a sedan and hatchback.


    Interestingly, Chrysler has decided to dissolve its standalone SRT brand. SRT will now be a performance halo for the Dodge brand. As such, the current SRT Viper, which is scheduled for a refresh in 2015, will become a Dodge once again.


    Following a new SRT model later this year, the Dodge Challenger will carry on without any major revisions planned until mid-2018.


    The Chrysler brand, meanwhile, will move into more of a volume role, with the division planning a new C-segment car for 2016.


    Chrysler will carry the minivan torch for FCA, with the brand scheduled to get an all-new Town & Country in 2016. Chrysler will also offer a plug-in hybrid version of the new minivan.


    Chrysler’s crossover cupboard will remain bare until a new full-size utility vehicle arrives in 2017. Like the Town & Country, it too will be offered as a PHEV.


    The Chrysler 300 will be refreshed at the end of 2014; an update for the all-new 200 sedan is planned for 2017.


    Fiat will totally reinvent its Alfa Romeo brand by 2018 by introducing a total of eight new vehicles, including two compact cars, a mid-size car, a full-size luxury vehicle and two utility vehicles. Alfa’s transformation will require a $7 billion investment.


    Fiat will remain a niche brand in the United States, but the Italian automaker will launch a new 500X crossover by year’s end.


    Ram’s light-duty trucks will be updated for 2015, with a major revision planned for 2017. An update for Ram’s heavy-duty models is planned for 2018.

    It remains to be seen if Ram will follow Ford down the aluminum construction path.

  • Chevrolet’s CNG-burning Impala gets $39,000 price tag

    May 6, 2014
    General Motors has announced pricing details for the 2015 bi-fuel Chevrolet Impala ahead of its arrival later this year.

    The bi-fuel edition will retail for $39,035 (including destination fee), commanding a $12,000 premium over the base Impala and nearly $9,000 more than the gasoline-only V6 package.

    A compressed natural gas (CNG) tank mounted in the trunk provides the equivalent capacity of 7.8 gallons of gasoline, providing an estimated 150 city miles of range before refueling or switching to gasoline operation. Gasoline and CNG combined range is expected to reach 500 city miles.

    Chevrolet has adapted its 3.6-liter V6 mill with hardened valves and valve seals to provide improved wear resistance and durability with the CNG fuel system.

    The bi-fuel edition is primarily aimed at fleet customers that require a full-size car used for short hauls in a city setting, where the Impala is claimed to save approximately $1.25 per gasoline-gallon-equivalent when running on natural gas only.

    Fleet and retail customers will be able to purchase the bi-fuel edition in either an LS base trim or a higher LT trim, both of which will be available in the fourth quarter of the year.