• Nissan Juke Nismo RS: Geliftetes Top-Modell mit Preisen zur Markteinführung 2015

    December 16, 2014

    Im März 2014 zeigte Nissan die überarbeitete Version des Juke Nismo auf dem Genfer Autosalon

    Der 1,6-Liter-Turbobenziner leistet jetzt 18 PS mehr als im Vorgänger und kommt dadurch auf insgesamt 218 PS

    Zu dem Namen gesellte sich noch das Kürzel "RS" (Racing Sport)

    Brühl, 15. Dezember 2014
    Die Welt der kleinen SUVs erhielt 2010 mit dem Nissan Juke ein neues Mitglied. Auch mit diesem coupéhaften Crossover hatte Nissan Erfolg – wie zuvor mit dem Qashqai. Auf dem Genfer Autosalon im März 2014 stellte Nissan dann die geliftete Version des Juke vor, die seit Mitte 2014 auf dem Markt ist. Ebenfalls in Genf gab der japanische Autohersteller einen Ausblick auf den überarbeiteten Nissan Juke Nismo. Das Top-Modell erhält neben dem zusätzlichen Kürzel “RS” (Racing Sport) und der Leistungssteigerung auch einen optischen Feinschliff.

    Juke Nismo RS
    In sieben Sekunden beschleunigt das überarbeitete Flaggschiff der Crossover-Baureihe von null auf 100 km/h. Die Leistung des 1,6-Liter-Turbobenziners ist um 18 auf 218 PS gestiegen. Das maximale Drehmoment der Frontantriebsversion mit Schaltgetriebe steigt von 250 auf 280 Newtonmeter. Damit die Kraft auch auf der Straße ankommt, verbaute Nissan im 2WD ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Vorderachse. In der Allradvariante ist das zusätzliche Differenzial überflüssig. Die 4WD-Version entwickelt 250 Newtonmeter maximales Drehmoment und verfügt über ein Torque-Vectoring-System zur Drehmomentverteilung sowie ein CVT-Getriebe namens X-tronic mit manuellem Achtgang-Modus und Schaltwippen am Lenkrad. Passend zur gesteigerten Leistung wurde auch das Abgassystem modifiziert, das nun einen sportlicheren Sound produzieren soll.

    Erkennungsmerkmale
    Zu erkennen ist der RS-Juke an roten Außenspiegelkappen, einem roten Streifen, der sich im unteren Bereich fast um das gesamte Auto zieht, an dem schon vom Nismo-Vorgänger bekannten LED-Tagfahrlicht im unteren Kühlergrill und an 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Außerdem serienmäßig sind tiefere Stoßfänger an Front und Heck, breitere Flügel und Seitenschweller, ein V-förmiger Grill in dunklem Chrom sowie ein Dachspoiler. Für ein sportliches Ambiente im Innenraum sind mit Veloursleder bezogene Sportsitze, ein Sportlenkrad, spezielle Pedale, Anzeigen und Türverkleidungen sowie ein besonderer Schalthebelknopf an Bord verbaut. Zu den Optionen der RS-Version zählen Recaro-Schalensitze, Xenon-Scheinwerfer und ein “Around View”-Monitor für eine 360-Grad-Rundumsicht.

    Weiterhin günstigster Europa-Nismo
    Verkaufsstart ist der 17. Januar 2015. Die Preise beginnen dann bei 28.200 Euro für die frontgetriebene Variante. Damit ist der neue Juke Nismo RS weiterhin der günstige Nismo-Nissan in Europa. Der ebenfalls frisch überarbeitete 370Z Nismo kostet in der Basis bereits 44.900 Euro, das Top-Modell Nissan GT-R Nismo schlägt sogar mit 149.990 Euro zu Buche. Dafür bekommt man aber unter anderem 600 PS aus einem 3,8-Liter-V6.
    (ml)

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  • Hier kommt Karl: Opels Kleinwagen für unter 10.000 Euro

    December 16, 2014
  • Test Lexus RC F mit technischen Daten und Preisen: Besser als der M4?

    December 16, 2014

    Auf Scheinwerfer-Höhe mit dem BMW M4? Der neue Lexus RC F im ersten Test

    Kantig, mutig, anders: Optisch setzt der RC F ein dickes Ausrufezeichen

    Auf der Rennstrecke ist der Lexus RC F nicht hundertprozentig glücklich. Er ist schlicht zu schwer

    Ronda (Spanien), 15. Dezember 2014
    Kann man ein Auto begehren, das zu zwei Dritteln aus Kühlergrill besteht? Ein Auto, das seine Auspuffrohre nicht aufreiht, sondern stapelt? Nun … also … im Falle des neuen Lexus RC F wohl schon. Denn obwohl das ganze Ding irgendwie überzeichnet wirkt, ist es nichtsdestotrotz ein reichlich scharfes Stück Blech. Einige mögen sogar ein Fitzelchen des glorreichen LFA erkennen. Und außerdem kann eine gesunde Portion “Anders” im Reich der übermächtigen teutonischen Muscle Cars um BMW M4, Mercedes C 63 AMG oder Audi RS 5 schon gleich gar nicht schaden. Hier wären wir dann auch direkt beim Hauptproblem des japanischen Power-Coupés. Denn egal wie viel Arbeit man ins Design (offenbar viel) oder die extrem ausgefuchste Technik (noch viel mehr; dazu komme ich gleich) gesteckt hat, am Ende wollen alle nur eins wissen: Ist er schneller als der M oder der AMG?

    Unzählige Fahrprogramme
    Ob das für Lexus als Ansporn dient oder eher fürchterlich nervt, weiß ich nicht. Was ich aber weiß ist, dass die überehrgeizigen japanischen Ingenieure um Chefentwickler Yukihiko Yaguchi ihr neues Baby durchaus auch auf der Rennstrecke sehen. Ich nehme an, das ist der Grund, warum sie dem RC F gefühlte 57 Fahrmodi implantiert haben. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ein Auto ohne Fahrmodi heutzutage kaum noch als richtiges Auto durchgeht. Sei es wie es sei, im Normalfall hat man die Auswahl zwischen Normal, Eco, Sport S und Sport S+, was sich auf Gasannahme, Fahrwerk, Elektronikeingriffe und die Grafik der Instrumente auswirkt. Dazu kommen die ESP-Stellungen Normal, Off und Expert, wobei Expert so gut wie alles an Driftwinkeln zulässt, was den Bock nicht um die eigene Achse dreht. Das erscheint ziemlich praktisch. Ersetzt man das serienmäßige Torsen-Sperrdifferenzial an der Hinterachse durch das aufpreispflichtige Torque-Vectoring-Differenzial, kriegt man erstens ein verflucht cleveres Stück Technik mit zwei E-Motoren, die auf der Hinterachse sitzen und das Rad mit mehr Traktion mit mehr Kraft versorgen (keine Bremseingriffe, juhuuu!). Und zweitens darf man sich über weitere drei Modi (Standard, Slalom, Track) freuen. Das verrückteste Huhn unter den Fahrprogrammen dürfte allerdings nicht wie erwartet eine wilde Sport S+-Track-Expert-Kombination, sondern viel mehr der Eco-Modus sein. Hier verfällt der Motor des RC F tatsächlich vom Otto- in den asketischen Atkinson-Zyklus (erhöhter Wirkungsgrad auf Kosten der Leistung), was man sofort an einer völlig kastrierten Gasannahme und Leistungsabgabe merkt.

    Moderner Antrieb vom alten Schlag
    Das bringt uns endlich zum Antrieb des kantigen Japaners. Und ja meine Damen und Herren, es gibt ihn noch, den großvolumigen V8-Sauger in einem Neuwagen. Auch wenn man dafür ans andere Ende der Welt fahren muss! Im RC F hat das Aggregat fünf Liter Hubraum und stammt im Prinzip aus der IS F-Limousine. “Im Prinzip” bedeutet: Der Block ist der gleiche, so gut wie alles andere ist neu. Das führt zu ziemlich vielversprechenden 477 PS und 530 Newtonmetern Drehmoment, die allerdings erst bei 4.800 Touren anliegen. Die Maximaldrehzahl beträgt 7.300 Touren.

    Die Wahrheit liegt auf der Strecke
    Alles in allem klingt das also in höchstem Maße wunderbar, aber fühlt es sich denn auch so an? Lexus schickte uns für die Präsentation des RC F auf die traumhaft schöne und relativ anspruchsvolle Strecke nach Ascari (und die nicht minder wunderschönen Straßen drumherum). Der perfekte Ort also, um mit Können zu protzen, aber als gnadenloses Rennstreckentier wird der RC F unter den gegebenen Voraussetzungen eher nicht in die Geschichte eingehen. Er ist mit über 1.800 Kilo Gewicht schlicht zu schwer und das merkt man auch. Traktion und eine gute Balance beim Anbremsen sind zweifelsfrei vorhanden, aber etwas plumpe Richtungswechsel und die Tendenz, recht früh nach außen zu schieben, rufen einem schnell ins Gedächtnis, dass ein BMW M4 halt doch gut 300 Kilo leichter ist. Das Thema Gewicht tangiert über kurz oder lang auch die Brembo-Bremse, die zwar sehr löblich den Anker wirft, aber nach ein paar schnelleren Runden merklich das Schreien anfängt. Außerdem – und jetzt war‘s das dann auch mit der Schelte – fühlt sich der V8 auf dem Track … nun … keinesfalls schwachbrüstig, aber eben auch nicht nach fast 500 PS an. Man muss ihn schon erheblich quälen, um das Beste herauszuholen.

    Auf der Landstrasse ganz wunderbar
    Das ganze Spielchen ändert sich, sobald man abgesperrtes Gebiet verlässt und ein paar schicke Bergstraßen unter die Michelin Super Sports nimmt. Hier haut der RC F mit einer grandiosen Lenkung und seinem durchaus jecken Naturell so richtig auf den Putz. Die Vorderachse ist sehr mitteilungsfreudig (das ist schön) und hinten ist der Übergang von “seriös” zu “heroisch” so butterweich, dass man den Expert-Modus ruhig auch öfter mal anwerfen darf (das ist noch viel schöner). Dieses Auto passt mit seiner satt-straffen aber nicht überharten Federung einfach viel besser auf eine gute, kurvige Landstraße. Hier wirkt es wesentlich lebendiger und agiler. Mit einer Achtgang-Box, die nicht ganz so scharf schießt, wie die besten Doppelkupplungen, aber an sich eine astreine und superschnelle Performance abliefert. Und mit einem Motor, der sensationell anspricht und noch viel sensationeller klingt. Wobei man auch hier attestieren muss: Unten raus fehlt dem Lexus-Achtzylinder die Klitschko-Faust eines M4 oder die noch viel gemeinere Faust des neuen AMG-4,0-Liter-Biturbo-V8 (ja, wir freuen uns auf den neuen C 63 AMG). Und obenrum explodiert er nicht so, wie man sich das vielleicht gewünscht hätte. So, wie etwa ein Porsche 911 GTS. Das alles mag etwas albern klingen und eigentlich macht das Aggregat auch richtig viel Spaß, aber die neue deutsche Biturbo-Welle hat einiges verändert und irgendwie hätte ich mir einen japanischen Sport-V8 wohl eine Spur wahnsinniger und verspielter vorgestellt.

    Ein sehr spezieller Ort
    Apropos wahnsinnig und verspielt: Das RC F-Interieur ist anders. Sehr anders. Es ist eckig und kantig und unkonventionell und es ist bis auf die fummelige Touchpad-Bedienung absolut fantastisch. Dazu zählen auch die Sitze, die zwar ein klein wenig zu hoch montiert sind, aber zupacken wie eine Horde wild gewordener Hausfrauen bei einer Chippendale-Show in Bielefeld. Was machen wir jetzt also mit diesem neuen Lexus-Sportwagen, der schwerer ist und langsamer wirkt, als die ach so perfekten deutschen Kraft-Boliden? Vielleicht sollten wir uns einfach daran erfreuen, dass er in 95 Prozent der Fälle (wer fährt den wirklich ständig damit in einem abgesperrten Kreis?) ein herrlich emotional zu bewegender Sportwagen ist, der noch dazu wesentlich spezieller daherkommt, als M4 und Co. Und das gilt allein schon aufgrund der homöopathischen Dosen, in denen er voraussichtlich verkauft wird.

    Höherer Grundpreis als der BMW M4
    Das ganze passiert übrigens zu Preisen ab 74.900 Euro, womit der RC F genau 2.700 Euro teurer ist, als ein BMW M4. Absolute Vollausstattung mit diversen Assistenzsystemen, LED-Scheinwerfern und belüfteten Ledersitzen gibt es im RC F Advantage für 84.400 Euro und wenn Sie auf Kohlefaser und Fast-and-Furious-Filme stehen, lege ich Ihnen den RC F Carbon (Dach, Motorhaube, Heckspoiler) für 88.150 Euro ans Herz. Sie stehen eher auf Viertürer? Dann warten Sie noch, bevor Sie einen M3 bestellen. Wir wissen aus sicherer Quelle: Den RC F gibt es bald auch mit Anbau.
    (sw)

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  • Fiat Doblò: Mehr Platz, mehr Serienausstattung und umweltfreundliche Motoren für die vierte Generation

    December 16, 2014

    Fiat präsentiert die vierte Generation des Hochdachkombis Doblò

    Die Modellpalette umfasst zwei Radstände, zwei Dachhöhen, zwei Sitzkonfigurationen sowie zwei Ausstattungslinien

    Die Preisliste beginnt bei 17.600 Euro für den kurzen Doblò mit 1,4-Liter-Saugbenziner und 95 PS. Der Top-Motor ist ein Zweiliter-Diesel mit 135 PS

    Frankfurt am Main, 15. Dezember 2014
    Seit der Premiere im Jahr 2000 hat der Fiat Doblò rund 300.000 Käufer überzeugt. Jetzt präsentiert Fiat die vierte Modellgeneration der Hochdachkombi. Mit riesigem Platzangebot, umfangreicher Serienausstattung und umweltfreundlichen Motoren soll der neue Freizeit- und Familienkasten noch besser auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse abgestimmt sein. Die in 29 Ländern vertriebene Modellpalette des neuen Fiat Doblò umfasst zwei Radstände, zwei Dachhöhen, zwei Sitzkonfigurationen (fünf oder sieben Sitze) sowie die zwei Ausstattungslinien Pop und Lounge.

    Das Design
    Auf den ersten Blick ist die neue Generation des Fiat Doblò an der geänderten Frontpartie zu erkennen. Neu designt sind Stoßfänger, die aerodynamisch optimierte Motorhaube und die Scheinwerfer. Diese wurden ungewöhnlich hoch positioniert, um außerhalb des durch Steinschlag oder kleinere Kollisionen bei Parkmanövern gefährdeten Bereichs zu sein. In den Gehäusen der Außenspiegel sind die Seitenblinker untergebracht, die Spiegel selbst sind je nach Ausstattung elektrisch anklappbar. Auch die Heckscheinwerfer haben ein neues Design erhalten. Zudem läuft eine breite lackierte Zierleiste mit dem in der Mitte positionierten Markenlogo über die gesamte Heckklappe.

    Der Innenraum
    Im Innenraum fällt die neu gestaltete Armaturentafel auf. In der Linie Pop sind Stoffe und Armaturentafel grau. Beim Lounge stehen für den gesamten Innenraum zwei Farben zur Wahl: Grau oder beige. Selbst in der ersten Reihe gibt es eine Vielzahl von Ablagen. Beispiele dafür sind das große Fach über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer, an denen auch der Spiegel zur Überwachung der hinteren Sitzreihen angebracht ist. Die Sitze der zweiten und – je nach Modellversion – dritten Reihe lassen sich umklappen. In der Konfiguration als Fünfsitzer steht ein Kofferraumvolumen von 790 Litern zur Verfügung, bei langem Radstand 1.050 Liter. Durch Umklappen der Rückbank kann das Ladevolumen auf bis zu 3.200 beziehungsweise 4.000 Liter erweitert werden.

    Das Infotainment-System
    Je nach Ausstattungslinie gibt es im neuen Doblò unterschiedliche Infotainment-Systeme. Die Basisversion verfügt über ein Display, Bluetooth, USB- und AUX-Anschlüsse für externe Datenträger und eine Fernbedienung am Lenkrad. Neu im Fiat Doblò ist der optionale 5,0-Zoll-Touchscreen. Auf Wunsch steht auch eine Version zur Verfügung, die digitale Radiosender empfangen kann. Außerdem soll das Streamen von Musik oder Internet-Radiostationen möglich sein. Auch ein TomTom-Navigationssystem ist optional mit an Bord. Außerdem ermöglicht das System die Anwendung der Spritspar-Software eco:Drive, die für jeden Fahrer individuelle Tipps zum optimalen Umgang mit dem Kraftstoff erstellt.

    Sicherheit und Komfort an Bord
    Serienmäßig an Bord sind unter anderem Front-Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Seiten-Airbags, die Kopf und Oberkörper schützen sollen. Eine elektronische Stabilitätskontrolle mit integrierter Antriebsschlupfregelung und Berganfahr-Assistent sowie ein Anti-Blockier-System mit elektronischer Bremskraftverteilung und Bremsassistent gehören ebenfalls zur Serienausstattung.

    Die Motoren
    Insgesamt stehen sechs Motoren zur Wahl. Auf der Otto-Seite ist ein 1,4-Liter-Saugbenziner mit 95 PS und ein 1,4-Liter-Turbobenziner mit 120 PS verfügbar. Diesel verbrennen ein 1,6-Liter-Turbo mit 90 oder 105 PS sowie ein Zweiliter-Selbstzünder mit 135 PS. Dazu kommt ein 1,4-Liter-Turbomotor mit 120 PS, der wahlweise mit Benzin oder Erdgas betrieben werden kann.

    Die Preise
    Die Preisliste reicht vom Einstiegsmodell mit 1,4-Liter-Benziner und 95 PS in der Version Pop für 17.600,- Euro bis zum Topmodell samt Zweiliter-Diesel mit 135 PS in der Ausstattungsvariante Lounge für 24.850,- Euro.
    (ml)

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  • Toledo plant to set record with 500K Jeeps in one year

    December 16, 2014
    Chrysler’s Toledo Assembly Complex is reportedly on track to set a new benchmark of 500,000 Jeeps produced in one year.
    The milestone, which will be officially reached this week, has been driven by ongoing strong demand for the new Cherokee and the iconic Wrangler, according to Automotive News. The Toledo plant’s previous record was set in 2007, with production of less than 378,000 vehicles.

    Chrysler’s latest numbers show the Cherokee sales up by 67 percent in November in the US market. The crossover has also been well received in other markets, though overseas shipments were initially being held back to accommodate demand at home.

    The company earlier this year announced plans to hire up to 1,000 part-time workers at the Toledo plant to help keep up with the production boost. Many of the full-time workers are said to have been averaging 60 hours per week as production ramped up in the first few months of the year.

    The facility aims to eventually build 2,000 vehicles per day, which could take the crown from Nissan’s Smyrna, Tennessee, plant for the highest annual production numbers.

  • Bentley aims for 20K annual sales by 2020

    December 16, 2014
    Bentley has reportedly set an ambitious sales goal of 20,000 annual units within a few years.
    The company broke a sales record in 2013 with 10,120 vehicles distributed across the globe, up 19 percent from 2012. Speaking to German outlet Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bentley chief Wolfgang Dürheimer suggests VW’s British luxury brand aims to keep the momentum going with double 2013 sales by the end of the decade.

    US sales were only up by a few percent to 2,591 units for the first 11 months of 2014, however Dürheimer hints at another record-breaking year with just a few weeks of sales left before 2015.

    “We can now safely say that we have continued to grow in volume, revenue and profit,” the executive added.

    An expanded lineup is expected to be a key element in Bentley’s growth strategy. A new SUV will require approximately $1.23 billion in investment, with a launch likely to arrive in 2016, while the Grand Convertible concept recently made its Los Angeles debut as another likely candidate for production.

  • Koenigsegg to launch Agera in US market, alongside new model

    December 16, 2014
    Koenigsegg is reportedly preparing to formally launch its Agera supercar in the US market.
    The Swedish supercar maker early this year announced plans to crown Manhattan Motorcars as the first official distributor in the US, where the sole One:1 in the country will be sold — but only as a show car, according to Car and Driver.

    The company reportedly planning to add at least three more dealers in North America. More importantly, buyers will finally be able to pick up the existing Agera in FMVSS- and CMVSS-compliant form.

    The Agera represents just the first move in Koenigsegg’s US expansion plans, as the company’s next model is expected to available as a street-legal ride in North America.

    Pricing and launch windows for the US-bound Agera and future model have not yet been confirmed.

  • Audi A3, S3 sedans earn five-star NHTSA crash rating

    December 16, 2014
    Audi’s A3 and S3 sedans have received a five-star overall crash rating from the National Highway Traffic Safety Administration.
    The agency’s breakdown shows a four-star rating for frontal crash protection, with four-star injury avoidance for the driver and five stars for the passenger. The vehicle also received four stars for the rollover test, which found a 10.9-chance of rolling over in the government’s evasive-swerving scenario.

    Side-crash protection received a five-star total rating, with top marks for both the front-seat driver and rear-seat passenger.

    “Both vehicles establish a high safety standard with new and innovative features designed to help protect vehicle occupants as well as others on the road,” said Audi of America director of product planning, Filip Brabec.

    The five-star government rating follows a Top Safety Pick Plus achievement from the Insurance Institute for Highway Safety, which found a low risk of injury in the challenging small-overlap test.

  • BMW develops fully-automated parking for i3 prototype

    December 16, 2014
    BMW has announced plans to bring a self-parking i3 to the Consumer Electronics Show next month.
    The tech feature goes beyond typical parking assistance available in many modern vehicles, allowing the driver to completely exit the vehicle and walk away while the i3 maneuvers itself into a spot.

    The company will use the parking demonstration to highlight its 360-degree collision-avoidance technology, utilizing four laser scanners to identify obstacles and map the surrounding environment.

    Drivers who prefer to park themselves can still take advantage of the technology, which automatically brakes if the vehicle is going to hit a wall or column. The brakes are then released if the driver steers away from the obstacle or changes direction.

    “The fully automated Remote Valet Parking Assistant recognises the structural features of the car park and equally reliably steers round any obstacles that appear unexpectedly – such as incorrectly parked vehicles,” BMW notes.

    Drivers will be able to activate automated parking via a ‘smartwatch’ app, which also provides both a “park” and a “pick me up” button. The latter function instructs the vehicle to leave the parking space and head to the parking garage exit — by itself — to pick up the owner.

    The system is said to partially rely on a digital site plan of the parking garage, suggesting it is not ready to take on parking tasks in locations that have not already been pre-mapped and loaded into a BMW database.

    BMW has not yet announced plans to bring the fully-automated parking technology to a production vehicle. Audi is also working on similar features, but without any production confirmation. The German automakers will likely be racing to beat Tesla Motors, after Elon Musk hinted that it could bring fully-autonomous parking to the market sometime next year.

  • Nissan NV200 taxi announced for Hong Kong

    December 15, 2014

    Determined to take over the world’s cities with its NV200 taxi, Nissan has officially launched its dustbuster-shaped cab in Hong Kong.

    Painted in the red with silver roof (or green with white roof) livery of the city’s traditional cars for hire, the NV200 will hit the streets of one of the world’s most crowded and cab-dependent cities in early 2015.

    However, rather than the petrol-powered taxis currently flooding New York City, the Hong Kong taxis will run on a bi-fuel blend of gasoline and liquefied petroleum gas. The LPG standard is already common among taxis in Europe and Asia, and Nissan claims its implementation of the technology will reduce 80 percent of NOx emissions as compared to pure LPG vehicles.

    Some of the Hong Kong versions will also be fitted with wheelchair accessible ramps that fold out from the back, an announcement well received by the local association for the disabled. So-called “universal access” vans have an upward opening hatch rather than two cabinet style 60/40-split doors. The passenger seat bench is also mounted further towards the front.

    During the first roll-out a fleet of 50 will hit the streets. It’s not as big of a “get” as New York, as Nissan already has a significant share of Hong Kong’s taxi market. The Cedric sedan taxi has already been in widespread use in Hong Kong since the 1970s. Its chief rival is the Toyota Crown.

    NV200 taxis have also been in use across Japan, and Nissan has received interest from a number of US cities. There’s even a black cab version proposed for London.