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Geneva Motor Show: Complete Roundup
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Geneva LIVE: 2015 DS 5
Peugeot – Citroën’s newly-emancipated DS division has arrived at the Geneva Motor Show with the 2015 5.
Positioned at the very top of the DS lineup, the 5 falls in line with the premium automaker’s latest design language thanks to a new front fascia with a hexagonal radiator grille that is accented by a large strip of chrome trim and a bold DS emblem. The flagship also benefits from a cleaner-looking lower bumper and new headlights, while redrawn tail lamps round out the major exterior modifications.The cockpit has been upgraded with a seven-inch touch screen that runs the latest generation of DS’ infotainment system. New additions to the list of options include a high-end Denon sound system, keyless entry and start, front seats with a massage function and ambient lighting.
Buyers can choose from a wide selection of gasoline- and diesel-burning four-cylinder engines with outputs ranging from 120 to 210 horsepower. The headline-grabber is a diesel-electric hybrid drivetrain capable of propelling the DS 5 on electricity alone for short distances.
The 2015 DS 5 will go on sale across Europe and in China shortly after the Geneva show. The hatchback won’t be sold in the United States but its successor could make its way over the pond if DS makes good on its promise to set up shop in the United States.
Live images by Ronan Glon.
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Geneva LIVE: Mitsubishi Concept XR-PHEV II
The Mitsubishi XR-PHEV II concept has made its global debut at the Geneva Motor Show.
Unsurprisingly, the XR-PHEV II is an update of the XR-PHEV concept that was first shown at the 2013 edition of the Tokyo Motor Show. Over the past two years, the concept has gained a modestly redesigned front end with a twin-slat radiator grille and a new lower bumper, metal A-pillars and a redrawn rear fascia that incorporates an air diffuser and additional strips of chrome trim.
The modifications are more extensive on the inside, where the XR-PHEV II is fitted with a less futuristic cockpit, a three-spoke steering wheel and a color touch screen that pops out from the top of the dashboard. The bulk of the switchgear on the center console has been replaced by a touch-sensitive surface and a controller knob.Although concrete technical details are vague at best, Mitsubishi hints that the off-roader is powered by a brand-new plug-in hybrid drivetrain made up of an internal combustion engine and a 163-horsepower electric motor. The XR-PHEV emits less than 40 grams of CO2 per kilometer in a mixed cycle.
Mitsubishi promises the XR-PHEV II concept will spawn a production model in the near future, but a more precise timeframe was not given.
Live images by Ronan Glon. -
Geneva LIVE: NanoFlowcell Quant F concept
NanoFlowcell has introduced an update version of its electric sports-car concept, now known as the Quant F.
The Liechtenstein-based company has redesigned the car, adding a new two-speed transmission and a new drive system. Performance figures are claimed to have improved, bringing the peak output up to 1075 horsepower for a limited duration, though the top speed estimate has been reduced from 217 mph to 186 mph.“I would expressly like to point out that we researchers are not interested here in pumping up hp/kW figures, but rather in realising what is technically feasible,” says chief technical officer Nunzio La Vecchia.
Production feasibility has been the big question surrounding the project, which centers around a unique ionic-fluid energy storage system. The technology uses 132 gallons of oppositely-charged electrolyte solution, stored in two separate tanks, to provide up to 500 miles of all-electric driving range.
“We are only in the initial phase of our development work,” Nunzio La Vecchia adds. “We can use all the cavities in the vehicle to transport the ionic fluid. As the fluid is neither flammable nor toxic, we believe we are absolutely on the right track with this medium.”
The company has not announced an estimated timeline for bringing the Quant F to market.
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Mercedes GLA in schick: Genf-Studie Infiniti QX30 kommt 2016
Genf (Schweiz), 5. März 2015
Ohne ein ultraschickes Concept Car von Infiniti geht auf internationalen Automessen in der Regel gar nichts. Das gilt auch für den Genfer Autosalon, wo die Japaner mit der Studie QX30 zeigen, wie ein Mercedes GLA aussieht, den man ordentlich durch den Style-Fleischwolf gedreht hat. Ja richtig, der QX30 verhält sich zum Q30 (der tatsächlich noch 2015 kommen soll) wie der Mercedes GLA zur Mercedes A-Klasse. Infinitis erste Kompakt-Baureihe basiert auf dem Baby-Benz und man kann Nissans Edeltochter nur raten, mit diesen beiden Modellen schnell in die Gänge zu kommen, wenn man den Verkaufsball endlich richtig ins Rollen bringen will.Design statt Offroad
“Vor allem den QX30, Freunde!”, möchte man Infiniti zurufen. Nicht nur, weil sich kompakte Crossover gerade verkaufen wie warme Semmeln, sondern weil das Auto mit all seinen Kanten, Kurven, Winkeln und Trapezen wirklich gut aussieht. Und das dürfte sogar dann noch der Fall sein, wenn der übliche Showcar-Glammer wie die 21-Zöller oder die etwas zu durchgestylte Dachreling dem Serien-Rotstift zum Opfer gefallen sind. Infiniti hat bestätigt, dass der QX30 nicht viel anders aussehen wird, wenn er “in den nächsten Jahren” in Serie geht. Außerdem gibt man freimütig zu, dass es sich hierbei nicht gerade um einen Offroad-Helden handelt. Es geht viel mehr um “eine bessere Perspektive im Stadtverkehr und beim Einparken” sowie um “den Umgang mit schlechtem Wetter, schlechten Straßen oder urbanem Verkehr.” Sprich: Man kommt besser rein, sitzt höher und muss nicht verzweifeln, wenn es regnet. So weit, so gut.QX30 wohl gegen Ende 2016
Den Antrieb des Audi-Q3- und BMW-X1-Konkurrenten dürfte vorerst ein Zweiliter-Turbobenziner übernehmen, der seine Kraft über eine Siebengang-Automatik an die Hinterräder überträgt. Ein Haldex-Allrad wird aber ebenfalls verfügbar sein. Innen sieht der QX30 bereits erstaunlich seriennah aus. Nimmt man das etwas zu schöne braun-schwarze Leder weg, riecht das schon sehr nach fertigem Produkt. Infiniti plant im ersten vollen Produktionsjahr beider Modelle etwa 60.000 Verkäufe weltweit. 30.000 davon sollen aus Europa kommen. Der Q30 dürfte Ende 2015 beim Händler stehen und später auch in einer “Eau Rouge”-Performanceversion kommen. Anfang 2016 soll das Sportcoupé Q60 folgen, danach ist der QX30 vorgesehen. Q30 und QX30 sollen im englischen Nissan-Werk Sunderland vom Band laufen.
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Lexus LF-SA Concept auf dem Genfer Autosalon 2015 mit technischen Daten
Genf (Schweiz), 5. März 2015
Lexus, die Nobelmarke des Toyota-Konzerns, präsentiert auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015) das Concept Car LF-SA. Auf den ersten Blick wirkt die Studie wie ein Ü-Ei-Auto unter der Lupe: Es hat eine kurze Karosserie, überproportionale Riesen-Räder und einen Kühlergrill-Schlund, der Bäume fressen könnte. Das kleine Konzeptauto soll künftige Designmerkmale von Lexus-Modellen zeigen und möglicherweise ein Ausblick auf einen Kleinwagen sein. Damit würde der Hersteller Neuland befahren, denn ein Kurzer fehlt noch im Portfolio. Der allererste Lexus, der vor mittlerweile 26 Jahren verkauft wurde, war die Luxus-Limousine LS 400. Später kamen Modelle in der Kompakt- und Mittelklasse hinzu, auch bei den SUVs und den Sportwagen hat Lexus mittlerweile ein oder mehrere Eisen im Feuer.Anleihen vom aktuellen Lexus-Look
Mit 3,45 Meter ist der Lexus LF-SA etwa genauso lang wie der Aygo des Mutterkonzerns Toyota und dessen Kooperationsgeschwister Citroën C1 und Peugeot 108. Der erwähnte Mega-Kühlergrill ist dem aktuellen Diabolo-Look der Lexus-Fronten angepasst, der Rest des Autos ist selbstbewusst mit Ecken und Kanten geformt. Das mächtige Räderwerk (ohne das eine Fahrzeugstudie scheinbar nicht auskommt) muss man sich einfach kleiner vorstellen, dann wirkt es nicht so wuchtig.
Lenkrad und Pedale verstellbar
Innen ist das Konzeptauto als 2+2-Sitzer ausgelegt. Da Stadtfahrzeuge laut Lexus ohnehin meist nur mit einer Person besetzt sind, wurde zwar dem Beifahrer dank einer geschwungenen Armaturentafel mehr Platz geschaffen, das Cockpit aber sonst auf den Fahrer ausgerichtet. Dessen Sitz ist übrigens fixiert, Pedale und das Lenkrad lassen sich aber einstellen. Dafür ist der Beifahrersitz verstellbar, um den Zustieg zum hinteren Gestühl zu ermöglichen.
Kristall-Display und Weitwinkel-Head-up-Anzeige
Beim Messeauto ist der Fahrgastraum in zwei Bereiche aufgeteilt, die sich von den verwendeten Materialien her eindeutig unterscheiden. Auch in puncto Technik hat der LF-SA Neues zu bieten: Das Infotainment-System verfügt über ein Kristalldisplay in der Instrumenteneinheit sowie eine Weitwinkel-Head-up-Anzeige. Welche Merkmale der Studie in künftige Modelle einfließen und ob der derzeit kleinste Lexus in Serie gebaut wird, ist noch nicht bekannt.
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Suzuki IM4 und IK2 auf dem Genfer Autosalon 2015 mit technischen Daten
Genf (Schweiz), 5. März 2015
Suzuki ist mit zwei Concept Cars zum Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2015) gereist, die auch einen Blick auf neue Antriebsformen erlauben. Blickfang am Messestand ist die Studie iK-2. Mit einer Länge von knapp über vier Meter und einem Radstand von 2,52 Meter passt sie zwar eher ins Kleinwagen- als ins Kompaktsegment, tritt aber laut Suzuki schon 2016 als Serienauto im Golf-Revier an. Dort hat der Hersteller derzeit kein kräftiges Zugpferd im Rennen – ein solches Angebot käme also gerade recht.Neuer Einliter-Turbobenziner
Der iK-2 basiert auf einer neuen Plattform und kommt mit geschwungenen Linien, die Suzuki “Liquid-Flow-Design” nennt. Interessant ist vor allem der neue Antrieb, der in diesem Fließheck-Auto zum Einsatz kommen wird. Es ist ein Einliter-Turbobenziner, den Suzuki “Boosterjet”-Motor nennt. Durch das Downsizing-Konzept soll die Maschine wenig Sprit verbrauchen, der Turbolader die Leistung und das Drehmoment steigern.
iM-4: Neues Mini-Allrad-Konzept von Suzuki
Mit dem iM-4 stellt das Unternehmen ein weiteres Konzeptfahrzeug vor. Es handelt sich um einen kleinen Allradler von 3,69 Meter Länge, der es im Lifestyle-Sektor durchaus mit dem etwas größeren Mini Countryman aufnehmen könnte. Der iM-4 verfügt über eine große Bodenfreiheit, 18-Zoll-Räder und soll bedingt geländetauglich sein. Angetrieben wird er von einem ebenfalls neuen Mildhybrid-System, bei dem ein 1,2-Liter-Benziner von einem integriertem Starter-Generator (ISG) und einer Bremsenergie-Rückgewinnung unterstützt wird. Als Stromspeicher dienen Lithium-Ionen-Akkus. Wann der kleine 4×4-Wagen auf den Markt kommt, wurde noch nicht bekannt gegeben, wir rechnen aber ebenfalls mit 2016.
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Mazda CX-5 mit Facelift im Test mit technischen Daten und Preis zur Markteinführung
Barcelona, 27. Februar 2015
Es gibt zwei Arten von Modellpflege, gemeinhin “Facelift” genannt: Bei der einen bleibt kaum ein Stein auf dem anderen, viele denken: Das wurde aber auch dringend Zeit. Im anderen Fall muss man die Änderungen mit der Lupe suchen, getreu dem Motto: Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Zu jener Kategorie gehört zweifelsfrei der Mazda CX-5. Mit weit über 18.000 verkauften Fahrzeugen war das Kompakt-SUV im Jahr 2014 das beliebteste Modell der Marke in Deutschland. Dennoch gibt es jetzt leichte Retuschen und einen neuen Motor. Wir haben den überarbeiteten CX-5 getestet.Dioden fürs Dunkel
Der Erfolg des Mazda CX-5 liest sich beeindruckend: Seit dem Start im Frühjahr 2012 wurden weltweit mehr als 850.000 Fahrzeuge an den Mann und die Frau gebracht. Trotzdem ruhen sich die Japaner nicht auf diesen Lorbeeren aus. Was hat sich außen beim CX-5 geändert? Nicht viel, schließlich ist das Design die Schokoladenseite des 4,55 Meter langen Wagens. Und so gibt es einen geänderten Frontstoßfänger, Querlamellen im Grill und modifizierte Scheinwerfer. Je nach Ausstattung handelt es sich um adaptive Voll-LED-Scheinwerfer mit intelligenter Leuchtweitenregulierung. Diese Innovation wird seitens Mazda fast nebenbei erwähnt. Deutsche Hersteller würden alleine deswegen dicke Pressemitteilungen herausgeben.Mehr Qualität
Als weiteres Facelift-Detail entdecke ich die Blinker in den Außenspiegeln, bevor ich mich ins Cockpit begebe. Dort ist alles übersichtlich einsortiert, neu ist jetzt die elektrische Parkbremse für alle Mazda CX-5. Auch dadurch konnte die Mittelkonsole modifiziert werden, um mehr Platz für Fahrer und Beifahrer zu ermöglichen. Eine weitere Neuerung ist das Infotainment-System mit Sieben-Zoll-Touchscreen. Freunde der Marke kennen es aus dem 2 und 3. Früher waren es berührungsempfindliche 5,8 Zoll plus Bedientasten an den Seiten. Sie sind Vergangenheit, alle Funktionen lassen sich für den, der nicht tippen will, auch einfach über den Dreh-Drücksteller auf der Mittelkonsole einstellen. Sehr lobenswert ist die Materialanmutung im Cockpit. Billige Kunststoffe wurden verbannt, das Ambiente mit verchromten Akzenten übertrumpft jetzt locker den VW Tiguan. Noch kurz ein Blick in den hinteren Teil: Sofern man sich nicht zu dritt hineinquetscht, herrscht im Fond keine Platznot. Ein Kofferraumvolumen von 503 bis 1.620 Liter stehen 470 bis 1.510 Liter beim Tiguan gegenüber.Ein großer Benziner
Was gibt es technisch an Neuigkeiten beim CX-5 zu vermelden? Eine erweiterte Palette an Assistenzsystemen, darunter ein adaptiver Tempomat, ein Spurhalte-Assistent mit Lenkeingriff, aber auch eine Müdigkeitserkennung. Und ein neuer Motor in Gestalt des 192 PS starken 2,5-Liter-Benziners mit Allrad und Automatik. Sein Anteil an den CX-5-Verkäufen in Deutschland wird nicht sehr hoch sein, das meint auch Mazda. Ich weiß ziemlich schnell, warum: Schon bei geringem Druck aufs Gaspedal jagt die Drehzahl röhrend nach oben, die Sechsgang-Automatik entscheidet sich erst nach quälend langen Sekunden, mal eine höhere Stufe einzulegen. Besonders krass ist der an ein stufenloses CVT-Getriebe erinnernde Eindruck unter Volllast. Kurios mutet vor diesem Hintergrund die Sport-Taste auf der Mittelkonsole an. Damit werden die Gänge noch weiter ausgedreht, beim Herunterschalten erfolgt eine Zwischengas-Simulation. Also bitte, Herrschaften: Das hier ist CX-5 und nicht MX-5!Feines Fahrwerk
Bald wird klar, dass der 2,5er-Big-Block für die US-Kundschaft gemacht wurde. Gleitet man im dortigen Highway-Tempo, also 112 km/h, über die Autobahn, ist der CX-5 so laufruhig, wie es Mazda verspricht. Zum Rasen kommt man eh kaum, weil bei im Verhältnis zur Leistung mageren 194 km/h Feierabend ist. Alle angebotenen Benziner sind Saugmotoren mit hoher Verdichtung. Es muss also gedreht werden, im Fall der 192-PS-Maschine bedeutet das 256 Newtonmeter bei 4.000 Touren. Unabhängig vom Aggregat holen die exakte Lenkung und das überarbeitete Fahrwerk die Kastanien aus dem Feuer. Trotz der am Testwagen montierten 19-Zöller werden nur bei groben Querfugen die Folgen ins Innere weitergereicht.Mazda fahren und sparen
Dennoch: Wenn Sie den CX-5 mit Automatik und Allrad haben möchten, ist einer der Diesel mit 150 oder 175 PS die bessere Wahl. Ich würde zum kleineren Selbstzünder raten, da das größere Aggregat an die Topausstattung namens Sports-Line gekoppelt ist. Als Folge geht nichts unter 38.690 Euro, der 192-PS-Benziner liegt aufgrund der gleichen Verbindung bei 36.790 Euro. Gewiss, hier kann man durchaus von einer Vollausstattung reden, die den hohen Preis relativiert, Trotzdem ist mein Tipp der 150-PS-Diesel mit Automatik und Allrad in der Exclusive-Line für 34.990 Euro. Inklusive sind hier bereits eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, eine Sitzheizung vorne, ein DAB-Tuner, 17-Zoll-Alus, ein Totwinkelwarner und die Voll-LED-Scheinwerfer. Mit 600 Euro fällt der Aufpreis für das Navigationssystem moderat aus. Leider sind diverse Assistenzsysteme nur für die Topversion lieferbar, die wiederum ausschließlich für die stärksten Motoren im Angebot ist. Natürlich will ich Ihnen nicht vorenthalten, was ein vergleichbarer VW Tiguan kosten würde. 39.345 Euro sind es für die Version mit 140-PS-Diesel, Allrad und DSG, also über 4.000 Euro mehr. Da bleibt eine ordentliche Differenz für das ganz persönliche Facelift übrig.
(rh)- Zur Bildergalerie (26 Bilder)
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Geneva LIVE: 2016 Lotus Evora 400
Lotus has introduced the 2016 Evora 400 at the Geneva Motor Show. The coupe stands out as the fastest and most powerful full-production car that Lotus has ever built.
The Evora 400 is an evolution of the Evora coupe that was sold on these shores until recently. The front fascia gets a new bumper with a massive air dam and LED daytime running lights, while the rear end features a more sculpted design, a pair of round tail lamps and a three-piece rear wing. The coupe rides on 19-inch front wheels and 20-inch rear wheels.A comprehensively re-tuned aluminum chassis lies under the Evora 400′s composite bodywork. The coupe weighs 3,119 pounds when equipped with a manual transmission, about 48 pounds less than the model it will replace. Selecting the automatic transmission bumps that figure up slightly to 3,128 pounds.
Inside, the Evora gains high-quality materials and more space thanks in part to narrower door panels. The front seats, the HVAC controls and the touch screen-based infotainment system are all new.
As its name implies, the Evora 400 is powered by a supercharged 3.5-liter V6 engine that generates 400 horsepower at 7,000 rpm and 302 lb-ft. of torque between 3,500 and 6,500 rpm. The upgrades help the coupe reach 60 mph from a stop in 4.1 seconds and go on to a top speed of 186 mph. Lotus says the Evora 400 is a full six seconds faster around its Hethel, England, test track than the model it replaces.
Buyers can choose between a manual transmission or an optional automatic controlled by shift paddles mounted behind the steering wheel. Cars equipped with three pedals benefit from a Torsen-type limited-slip differential.
The 2016 Lotus Evora 400 was designed with U.S. regulations in mind and it is expected to land on our shores in the coming months. Lotus predicts that demand for the new Evora will help it boost production from 45 to 70 cars a week by September of this year.
Pricing information will be published at a later date.Live images by Ronan Glon.
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