• H&R: Mehr Sportlichkeit für den neuen VW Touran

    January 22, 2016

    Gelungene Optik: H&R legt den neuen VW Touran tiefer

    Ein Gewindefahrwerk senkt den Kompakt-Van um bis zu 60 Millimeter ab

    Trotzdem bleibt die volle Zuladung erhalten

    Lennestadt, 22. Januar 2016
    Der neue VW Touran ist fraglos geräumig und bietet genug Platz für die Familie. Genauso zweckmäßig ist auch die Optik des Kompakt-Vans. Doch jetzt macht Fahrwerksspezialist H&R den sachlichen Touran zum Hingucker.

    Deutliche Tieferlegung
    Zur Wahl stehen Sportfedern, ein maßgeschneidertes Gewindefahrwerk und Spurverbreiterungen. Sportlich ambitionierte Fahrer wählen das stufenlos einstellbare Gewindefahrwerk von H&R, mit dem sich der VW Touran um bis zu 60 Millimeter absenken lässt. Als Alternative hierzu hält H&R auch Sportfedern bereit. Sie bringen den Wagen 35 Millimeter näher an den Asphalt. Neben einer sportlicheren Optik wird dadurch auch die Karosserieneigung in Kurven reduziert.

    Nettere Optik
    Gut zu wissen für Touran-Besitzer, die viel Gepäck oder Ausrüstung im Auto transportieren: Weder das Sportfahrwerk noch die Sportfedern der Sauerländer schränken die maximal erlaubte Zuladung ein. Außerdem im Angebot sind bei H&R die sogenannten Trak-+-Spurverbreiterungen. Sie liefern zwischen zehn und 90 Millimeter pro Achse, wodurch sich Serien- wie Nachrüsträder an den Radhauskanten ausrichten lassen. Alle Komponenten werden inklusive Teilegutachten geliefert.
    (rh)


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  • Test Porsche 911 Turbo 2016 Facelift mit technischen Daten, Preisen, 0-100-km/h-Zeit und Marktstart

    January 22, 2016

    Porsche 911 Turbo und Turbo S haben ein Facelift erhalten. Unter anderem gibt es jetzt tatsächlich noch mehr Leistung

    Auf der Geraden ist der Turbo nahezu unschlagbar. Der 580 PS starke Turbo S soll inoffiziellen Angaben zufolge für 2,6 Sekunden von null auf 100 km/h gut sein

    Getestet wurde auf dem frisch renovierten Kyalami Circuit im südafrikanischen Johannesburg

    Johannesburg (Südafrika), 22. Januar 2016
    Wie Sie eventuell mitbekommen haben, erhielt der Porsche 911 Carrera jüngst ein Facelift. Es bescherte ihm einige kosmetische Änderungen wie neue Rückleuchten oder ein zeitgemäßes Infotainmentsystem und dann bescherte es ihm noch die wohl größte Änderung in seiner über 50-jährigen Geschichte. Die Rede ist von zwei Turboladern, die nun aus Gründen der Effizienz (und wohl auch der Dynamik) im Elfer-Heck werkeln und die Fangemeinde ordentlich spalten. Jetzt – ein paar Wochen später – bekommt auch der große, mächtige Bruder 911 Turbo seine Modellpflege. Schockierende Neuerungen am Antriebsstrang bleiben weitgehend aus, zwei Turbolader hatte der Turbo schließlich schon vorher, aber natürlich gibt es mehr (noch mehr) Leistung und ein ganzes Arsenal an Detailverbesserungen, die dieses fürchterlich schnelle, effiziente und alltagstaugliche Monstrum noch ein bisschen schneller, effizienter und alltagstauglicher machen sollen.

    Tschüssle Nissan GT-R
    Anfangen sollten wir bei dem, was den Turbo Turbo (das muss man ja neuerdings in Zeiten eines Carrera Turbo schon dazusagen) in erster Linie auszeichnet: Sein barbarischer 3,8-Liter-Boxer leistet jetzt dank geänderter Einlasskanäle, neuer Kraftstoff-Injektoren sowie einer optimierten Sauganlage jeweils 20 PS mehr, sprich: 540 PS im Turbo und 580 PS im Turbo S. Erstmals verfügt der S gegenüber dem Nicht-S außerdem über geänderte Lader mit größerem Verdichter. Freunde des Ampelsprints dürfen sich über noch hanebüchenere Beschleunigungswerte freuen. Der Turbo hakt die 0-100 km/h nun in glatten drei Sekunden ab, der Turbo S braucht offiziell 2,9 Sekunden. “Offiziell”, weil 911-Baureihenleiter August Achleitner diese Zahl als “eher konservativ” bezeichnet. Bei perfekten Bedingungen soll schon mal eine 2,6 auf der Uhr gestanden haben. From Zuffenhausen with Love, lieber Nissan GT-R. Nur der Vollständigkeit halber: Die Höchstgeschwindigkeiten steigen ebenfalls um ein paar km/h (320 beim Turbo, 330 beim Turbo S), die Verbräuche sinken um sechs Prozent auf 9,1 Liter.

    Bitte nicht zusammenfallen
    Die wohl bemerkenswerteste Motor-Neuerung ist allerdings die sogenannte “Dynamic Boost-Funktion”. Sie hält bei Lastwechseln den Ladedruck oben, in dem die Drosselklappe offen bleibt und man die Kraftstoffzufuhr kappt. So soll sich das Ansprechverhalten, zum Beispiel nach dem Anbremsen einer Kurve, signifikant verbessern. Ein weiterer Schritt zur Entturboisierung des Turbomotors.


    Neue Spielzeuge
    Damit Sie in zwei Stunden nicht immer noch in diesem Artikel festhängen, die weiteren Änderungen leicht gestrafft: Wie beim Carrera sollen neue Dämpfer für eine größere Spreizung zwischen “Rambazamba” und der morgendlichen Fahrt zum Bäcker sorgen. Das PDK-Getriebe ist jetzt quasi auf GT3-RS-Niveau, weil man künftig zum Hochschalten ganz Motorsport-like am Hebel zieht, statt drückt. Außerdem hat man ein kleineres Lenkrad aus dem 918 Hybrid gestohlen, das neuerdings einen Drehschalter beherbergt, der sich wiederum um den Wechsel der vier Fahrmodi Normal, Sport, Sport Plus und Individual kümmert. In der Mitte dieses Drehschalters befindet sich ein Knopf namens Sport Response Button, der einem den ganzen Antrieb für 20 Sekunden auf maximale Angriffslust vorspannt. Für souveränere Überholmanöver, sagt Porsche. Ein Überhol-Assistent in einem 580-PS-Auto – ich hoffe, Sie mussten auch kurz schmunzeln.

    Gefühlt noch breiter
    Weitere Facelift-Gimmicks sind eine Lift-Funktion für die Vorderachse, ein Spurwechsel-Assistent und natürlich das neue und um Welten bessere Infotaimentsystem, das den Eindruck macht, Porsche hätte ein sehr großes und leistungsfähgies Smartphone in die Mittelkonsole gedrückt. Von außen erkennen Sie den Facelift-Turbo schließlich an neugeformten Lufteinlässen vorne und hinten, neuen dreidimensionalen Rückleuchten und einer kantigeren Heckschürze. Außerdem erbt er – oh Schreck – die Längslamellen am Heckdeckelgitter. All das soll die Breite des Turbos noch mehr hervorheben. Er sieht also aus wie die Türsteher-Version des gerade gelifteten Carrera (wie bisher ist er generöse 78 Millimeter breiter als der Standard-Elfer).

    Traumdebüt in Südafrika
    Um die Auswirkungen der Modellpflegemaßnahmen am eigenen Leib verspüren zu können, lud Porsche ganz bescheiden auf die frisch restaurierte, ehemalige Formel-1-Strecke Kyalami im südafrikanischen Johannesburg. Eins vorneweg: Der Kurs geht rauf und runter, fließt wie aus einem Guss und ist ganz generell der absolute Wahnsinn. Viel mehr als eine Runde braucht es auch nicht, um die typischen Porsche-Modellwechsel-Vorgaben (schneller und besser) bestätigen zu können.

    Der Schnellste von A nach B
    Dass man ein extrem gut geeichtes Popometer haben sollte, um die 20 Mehr-PS zu spüren, dürfte klar sein, vor allem, weil man sich bei der Allgewalt dieses Beschleunigungs-Vorschlaghammers hinten und vorne nicht mehr auskennt. Mehr denn je ist dieses Auto ein fürchterlich unbarmherziges Katapult. Das Wort Traktionsprobleme kommt im Turbo-Duden nicht vor. Wahrscheinlich würde er auch auf Sand keine drei Sekunden für den 100er-Sprint benötigen. Und all das bei gewohnt verblüffender Alltagstauglichkeit: Vernünftiger Federungskomfort, Platz für die Kids, keine pubertäre Kriegsbemalung, Sie wissen schon. Ich kenne kein Auto (zumindest keins, dass man einfach so kaufen kann), mit dem man schneller von A nach B kommt. Und das so unglaublich entspannt und mühelos, dass es fast schon unheimlich wirkt. Die Zahlen, die der Tacho im Durchschnitt so anzeigt, sind es auf alle Fälle.

    Grenzbereich fast schon zu hoch
    So ein bisschen das Problem beim 911 Turbo war – und ist es immer noch –, dass er fast zu perfekt ist. Jeder soll alles mit ihm machen können. Er nimmt einem die komplette Arbeit ab. Egal wie und wo. Und das ist zu manchen Gelegenheiten einfach nicht so aufregend, wie man es sich von einem fast 600 PS starken Sportwagen erhoffen würde. Das optimierte Allradsystem, das jetzt noch schneller reagiert, die Hinterradlenkung (lenkt unter 30 km/h entgegengesetzt zu den Vorderrädern, um die Agilität zu erhöhen; über 80 km/h lenkt sie in die gleiche Richtung, um mehr Stabilität in schnellen Kurven zu gewährleisten) oder der Wankausgleich PDCC verschieben den Grenzbereich des Turbos sicher nochmal nach oben. Blöd nur, dass es kaum noch möglich ist, diesen Bereich zu erklimmen. Auf öffentlichen Straßen schon gleich gar nicht und selbst auf der Rennstrecke nur mit allergrößter Mühe. Meist geht es mit etwas Untersteuern in die Kurve hinein, anschließend bombt einen der Turbo schnurgerade wieder hinaus.

    Nicht sehr verspielt
    Selbst mit dem neuen ESP-Sport-Modus, der die Regelsysteme etwas lockert (ganz aus geht natürlich nach wie vor) passiert im Heckbereich nicht allzu viel. Nur wenn man mit ordentlich Geschwindigkeitsüberschuss recht heftig in die Kurve hineinbremst, bringt man den Hintern ein wenig zum Tanzen. Für einen anständigen Drift muss man Tempi fahren, die mit einem gesunden Hirn nicht wirklich vereinbar sind.

    Gesamtpaket nicht zu schlagen
    Turbo und Turbo S sind eben lieber effizient als verspielt. Am irrsinnigen Gesamtpaket ändert das wenig. Wenn Sie unerreicht bequem die Zeit krümmen wollen, gibt es nach wie vor nichts Besseres. Schon gar nicht mit mehr als zwei Sitzplätzen. Mit den kleinen Verfeinerungen des Facelift-Modells gilt das mehr denn je. Der Turbo startet zu Preisen ab 174.669 Euro, der Turbo S kostet nun mindestens 202.872 Euro. Die Cabrio-Varianten sind etwa 13.000 Euro teurer. Marktstart ist Ende Januar 2016.
    (sw)

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  • Mercedes-AMG GT-R: Erlkönig des starken Sterns erwischt

    January 22, 2016

    Mächtig gewaltig: Hier fährt die Straßenversion des Mercedes-AMG GT3

    Unverkennbar sind die großen Luftöffnungen im Frontstoßfänger

    Auf dem Heck thront ein fester Spoiler

    Haar, 22. Januar 2016
    Stark und schnell ist der Mercedes-AMG GT ohne Zweifel. Doch in seinem Segment kommt es auf Exklusivität an. Schwierig, wenn der gleiche Motor mit maximal 510 PS auch in einer C-Klasse arbeitet. Deshalb schmiedet Affalterbach an einem ganz heißen Eisen, wie neue Erlkönigbilder zeigen.

    Kräftige Nüstern
    Die riesigen Lufteinlässe und der mächtige Heckspoiler des Prototyps zeigen eine Nähe zur GT3-Version des AMG GT, die 2015 vorgestellt wurde. Sie weist anstelle des Vierliter-Biturbo-V8 der normalen Version den klassischen Achtzylinder-Sauger mit 6,2 Liter Hubraum auf.

    Comeback der Black Series?
    Dieser könnte auch eine Option für die straßenzugelassene Version des GT3 sein. Im Vorgängermodell SLS wurden Leistungen zwischen 571 und 631 PS erzielt. Mit diesem Spektrum würde man nicht nur den bislang stärksten GT in der S-Version übertreffen, sondern könnte auch den jüngst auf 580 PS erstarkten Porsche 911 Turbo S kontern. Noch offen ist der Name des Super-Sterns: Im Raum stehen GT-R oder wie einst beim SLS der Zusatz “Black Series”. Näheres wird man wohl nicht vor dem zweiten Halbjahr 2016 erfahren.
    (rh)


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  • Audi driving experience mit dem FC Ingolstadt

    January 22, 2016
  • "Spectre"-Auktion: Filmauto Aston Martin DB10 zu verkaufen

    January 22, 2016

    Bond. James Bond. Und Martin. Aston Martin. DB10.

    Das Filmauto aus "Spectre" steht jetzt zum Verkauf

    Bei einer Wohltätigkeitsauktion in London kann nun ein DB10 ersteigert werden

    London (England), 22. Januar 2016
    Sein Name ist Martin – Aston Martin. Zweitname DB10. Und er fuhr im Auftrag seiner Majestät im neuesten James-Bond-Streifen “Spectre” über die Kinoleinwände der Welt. Nun kommt die seltene Gelegenheit, das Bond-Auto zu ersteigern. Und zwar eines, das extra für den Film entworfen wurde und nie käuflich zu erwerben war. Zugunsten einer Wohltätigkeitsorganisation kommt das Fahrzeug am 18. Februar 2016 in London unter den Hammer.

    “Spectre”-Auktion
    Pünktlich zum DVD- und Bluray-Start von “Spectre” findet in London die passende Auktion zum Film statt. Aushängeschild ist der Aston Martin DB10, mit dem sich Daniel Craig als James Bond im Film eine wilde Verfolgungsjagd durch Rom lieferte. Neben seiner Rolle im Kino bietet der DB10 außerdem auch einen Ausblick auf den nächsten Aston-Martin-Sportwagen DB11, der mit einem aufgeladenen V12 im März 2016 auf den Genfer Autosalon und Ende 2016 zu den Händlern rollen soll.

    Einziger DB10 im Privatbesitz
    Unter der eleganten Haube schlägt ein 4,7-Liter-V8-Herz. Gekoppelt an ein manuelles Sechsgang-Getriebe soll der DB10 bis zu 305 km/h schaffen. Das schicke Außenkleid besteht vollständig aus Carbon und auch der Innenraum strotzt nur so vor teuren Materialien wie Leder, Kohlefaser und Alu. Das Fahrzeug, das in London zum Verkauf steht, ist eins von zwei Showcars, die als “Dekoration” für die Filmpremieren aufgebaut wurden und der einzige DB10, der je in Privatbesitz übergehen wird. Als besonderen Touch hat Daniel Craig sich mit seiner Unterschrift verewigt.


    Keine Straßenzulassung
    Haben wir Ihnen jetzt lange genug den Mund wässrig gemacht? Gut. Eine schlechte Nachricht gibt es aber leider noch: Der DB10 ist lediglich ein Sammlerstück und wird “dank” fehlender Homologationen und Tests nie das Licht einer öffentlichen Straße erblicken. Der Traum von der nachgespielten “Spectre”-Verfolgungsjagd bleibt also leider ein Traum.
    (mf)

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  • Ford F-150 to get stop-start tech for all EcoBoost engines

    January 22, 2016

    Ford has announced plans to expand start-stop technology across the entire EcoBoost-powered F-150 lineup.

    The fuel-saving feature is already standard for the 2.7-liter EcoBoost powerplant, which delivers an EPA city/highway rating of up to 19/26 mpg in the rear-wheel-drive configuration.

    The system will make its way to the 3.5-liter EcoBoost mill for the 2017 model year, helping reduce potential fuel consumption for both the basic F-150 and the next-generation Raptor. The latter variant will feature a performance-tuned adaptation of the existing 3.5-liter turbocharged V6, with output expected to reach at least 450 horsepower.

    Ford engineers optimized the F-150′s stop-start system specifically for use in trucks, preventing the engine from shutting off when towing or in four-wheel-drive mode.

    Actual fuel savings will vary significantly based on driving patterns. The upgrade is unlikely to affect the EPA estimates and may be of little use for highway cruising. The biggest gains will be experienced if the truck is frequently used in a traffic-clogged city, or other scenarios in which fuel is needlessly wasted when the vehicle is briefly stopped and the engine is left idling.

  • Spied: Jeep Grand Cherokee SRT Hellcat [Video]

    January 22, 2016

    Jeep CEO Mike Manley recently confirmed that a Hellcat version of the Jeep Grand Cherokee is on its way, and now it appears that spies have caught one testing.

    The brief video below shows the Grand Cherokee mule launching, slowing, accelerating again and then backing away from the spy’s prying eyes (and cellphone).

    What really stands out in the video, however, is the clear sound of the supercharger mixed in with the already-boisterous V8. Equally important is what you don’t hear–a lot of tire squeal.

    Has Jeep built an all-wheel drive system robust enough to handle all 707 horsepower (and more importantly, the 650lb-ft of torque) on offer with the 6.2L, supercharged Hellcat V8? From what we’re seeing (and hearing) here, it seems like a distinct possibility. However, it’s also possible the engine will be de-tuned for the larger Grand Cherokee platform, the precedent for which has already been set by the 392.

    This variant of the Grand Cherokee is likely to be called a “Trackhawk,” riffing off the “Trailhawk” moniker used for the brand’s more trail-ready trim levels. It’s expected to go on sale in late 2017 as a 2018 model.

    Stay tuned to Leftlane for all the details.

  • Recalls rise to 900 campaigns, 51M vehicles in 2015

    January 22, 2016

    The National Highway Traffic Safety Administration has reported another record year for recalls, tallying nearly 900 individual campaigns affecting 51 million vehicles in 2015.

    The agency has launched a new public awareness campaign that calls on consumers to be more proactive in resolving recalls. Traditional notifications sometimes fail to reach owners or are accidentally discarded as junk mail.

    The government recommends checking VINs twice a year using the NHTSA’s online lookup tool.

    “To remember to check, NHTSA suggests timing it with day light savings – every November when setting clocks back and every March when setting clocks forward,” the agency added.

    Officials recently spearheaded a collaborative initiative with more than 15 automakers, calling for companies and regulators to work together on a voluntary basis to improve vehicle safety. The NHTSA has also asked consumers to brainstorm potential improvements to recall notification outreach and other relevant issues.

    “We’re interested in what the public has to say about recall notifications and today we issued a proposal to get their input,” said administrator Mark Rosekind. “Success is getting a 100 percent completion rate for every single recall.”

  • VW: Emissions defeat device ‘not forbidden’ in Europe

    January 22, 2016

    Volkswagen has backtracked from its remorseful reaction to the TDI emissions scandal, signaling a more defensive and argumentative approach in dealing with European regulators.

    The company has not retracted its admission that a ‘defeat’ system ran afoul of US emissions laws, however board members have reportedly decided that European regulations provide more room for interpretation.

    The controversial emissions control system “is not a forbidden defeat device” when interpreted against European rules, a spokesman said in a statement to The New York Times.

    Vehicles sold in many overseas markets will receive revised software and an airflow guide to improve mass airflow sensor (MAF) accuracy. The refits are minor compared to the more extensive modifications that will be required for offending vehicles sold in the US, as the Environmental Protection Agency enforces much lower limits for nitrogen oxides.

    The latest statement is interpreted as the first hint toward a legal defense against lawsuits and potential damages. VW sold 17 non-compliant vehicles in Europe for every one cheating vehicle that landed in the US. The disparity potentially exposes the company to much higher settlements, buyback costs and compensation payouts in its home region.

    The automaker claims it has worked with German authorities to develop an acceptable resolution “in the interest of customers,” but the cooperation does not represent an admission of guilt.

    “We did not want a dispute putting a strain on [implementing an action plan],” the statement added.

    The strategy will presumably be put to test in various courts throughout Europe, potentially affecting both criminal and civil litigation. In the meantime, VW’s US legal team faces an ever-growing onslaught of separate lawsuits and government investigations.

  • Honda Clarity FCV to fetch around $60,000 in US

    January 22, 2016

    Honda has announced US pricing and launch details for its Clarity Fuel Cell sedan, unveiled late last year in Tokyo.

    The hydrogen-powered car is expected to fetch ‘around’ $60,000 when it arrives in California. Early adopters will only be able to lease the FCV, with costs targeted at below $500 per month.

    “The company … expects to move to retail sales with increased volumes and market coverage coincident with increasing vehicle supplies and the growing hydrogen refueling station network,” Honda noted in its announcement.

    Hyundai’s Tucson Fuel Cell has been available in California for nearly two years, while the Toyota Mirai first landed in the state last July. Sales of both FCVs have been low, wether from insufficient supplies or limited demand. The California Fuel Cell Partnership currently lists just seven public hydrogen refueling stations open across the entire state, two of which are currently ‘offline’ for both H35 and H70.

    Many California FCV owners have complained that certain stations are frequently down for maintenance, sometimes for weeks or longer. With only a few stations spread across the entire state, the persistent reliability problems make hydrogen-powered vehicles essentially useless, if temporarily, for owners that are forced to drive dozens of miles across notoriously traffic-jammed cities just to fill the tank.

    Toyota has attempted to reassure owners by promising to commission temporary hydrogen stations, placed at eight dealers across the state. Notably, the mobile equipment will only be capable of filling at H35 pressures — shutting off when the tank is just half full.

    Honda promises to deliver its first limited batch of Clarity Fuel Cell sedans before the end of the year. The already-struggling hydrogen technology will face increasing pressure from next-generation EVs in 2017, including the Tesla Model 3 and Chevrolet Bolt, as lower battery prices pave the way for cheaper long-range models. Honda’s Clarity FCV platform will be shared with a new plug-in hybrid vehicle slated for 2018, providing a potential hedge against hydrogen.

    Live images by Ben Hsu.