• NY: 2017 Mercedes-Benz GLC Coupe

    March 23, 2016

    Mercedes-Benz has introduced the new 2017 GLC Coupe ahead of its public debut at the New York Auto Show.

    Developed to take on the BMW X4, the stylish GLC Coupe is essentially a toned-down version of the Concept GLC Coupe that was shown last year during the Shanghai Auto Show. The overall silhouette has transitioned from concept to production with only minor modifications, but the crossover has gained more realistic-looking headlights, a less aggressive front bumper, bigger mirrors, and standard door handles.

    As its name implies, the GLC Coupe rides on the same basic architecture as the GLC. However, it’s 186.2 inches long and 63 inches tall, dimensions that make it a little longer and lower than its more utilitarian sibling. It rides on 19-inch alloys, and buyers who want an extra dose of bling can order 21-inch units at an extra cost.

    Inside, the GLC Coupe is virtually identical to the GLC. Passengers are treated to a posh interior with a sloping center console, air vents with chromed frames, and a color screen that pops up from the top of the dashboard. The optional Sport Package bundles sport seats for the front passengers, a flat-bottom steering wheel, specific pedals, and AMG floor mats.

    At launch, the GLC Coupe lineup will be split up into two models called GLC300 and GLC43, respectively. The GLC300 is powered by a turbocharged 2.0-liter four-cylinder engine that makes 241 horsepower and 273 lb-ft. of torque. The turbo four spins all four wheels via a nine-speed automatic transmission and Mercedes’ 4Matic all-wheel drive system. Moving up to the GLC43 brings a twin-turbocharged 3.0-liter V6 rated at 362 horsepower and 384 lb-ft. of torque. Also bolted to a nine-speed automatic, the six sends the GLC43 from zero to 60 mph in under five seconds.

    The GLC Coupe boasts a more direct steering ratio than the GLC crossover, and it can be ordered with an optional air suspension that features a built-in Sport+ mode.

    The 2017 Mercedes-Benz GLC300 and Mercedes-AMG GLC43 will go on sale nationwide early next year. Pricing information hasn’t been published yet.

  • Jaguar XKSS: Neun fehlende Exemplare werden noch gebaut

    March 23, 2016

    Jaguar komplettiert die auf 25 Fahrzeuge begrenzte Serie des Jaguar XKSS. Die Serie wurde 1956 begonnen

    Allerdings wurden bei einem großen Feuer damals neun Fahrzeuge zerstört

    Diese neun Autos werden jetzt von Jaguar Classic anhand von Originalplänen wieder gebaut

    Schwalbach, 23. März 2016
    Jaguar hat eine lange und erfolgreiche Motorsportgeschichte. Eines der legendärsten Fahrzeuge? Der D-Type. Drei Le-Mans-Siege in Folge sprechen eine deutliche Sprache. Als Jaguar das D-Type-Projekt 1956 einstampfte, standen noch 25 Renn-Chassis unkomplettiert in den Werkshallen herum. Was tun? Man entschied sich, die eigentlich für den Kundensport gedachten Rennfahrzeuge fit für den Straßenbetrieb zu machen – der erste Supersportwagen der Geschichte. Bei einem großen Feuer in der Werkstatt verbrannten damals leider die letzten neun Fahrzeuge, ein unwiederherstellbarer Raub der Flammen. Bis heute.

    Historische Rennwagen mit Straßenzulassung
    Um die D-Types straßentauglich zu machen, wurden die Rennfahrzeuge in den Fünfzigerjahren leicht modifiziert. Die Scheibe wurde weiter nach oben gezogen und in einen Chromrahmen gesteckt, Seitenscheiben und eine Beifahrertür wurden installiert sowie Stoßstangen, Scheinwerfer und Rückleuchten geändert. Ein Stoffdach sollte die Passagiere vor Regen schützen. Nun werden die neun fehlenden der 25 Fahrzeuge umfassenden Serie unter der Zuhilfenahme von originalen Bauplänen, Zeichnungen und Modellen doch noch gebaut. Die Autos sollen dann an ausgewählte Jaguar-Kunden und Sammler in der ganzen Welt gehen. Kostenpunkt: ab 1,27 Millionen Euro.

    Jaguar füllt immer mehr Lücken auf
    Das Team von Jaguar Classic konnte bereits 2014 viel Aufsehen mit dem Nachbau von sechs originalgetreuen E-Type Lightweight erregen. Schon damals wurde ein wichtiges Stück Jaguar-Geschichte anhand von Originalplänen wiederhergestellt.
    (mf)


    - Zur Bildergalerie (5 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Mazda MX-5 RF (2016): Premiere der Hardtop-Version auf der NYIAS 2016

    March 23, 2016

    Mazda zeigt auf der NYIAS 2016 (25. März bis 3. April) den MX-5 mit Hardtop

    In der Länge unterscheiden sich die Stahldach- und die Stoffdach-Version nicht. Beide messen 3,91 Meter

    Der neue Name? Mazda MX-5 RF. Das Kürzel steht für "Retractable Fastback"

    New York (USA), 23. März 2016
    Mit dem Purismus ist es bei Autos so eine Sache: Auf der einen Seite stehen die gusseisernen Fans, auf der anderen Seite die wirtschaftlichen Hintergedanken des Herstellers. Man denke nur an die aktuelle SUV-Schwemme inklusive Maserati und Bentley. Auch Mazda hat so einen Fall und zwar den MX-5. Die Liebhaber des ikonischen Roadsters akzeptieren nichts anderes als ein von Hand faltbares Stoffverdeck. Aber seit der letzten Generation hat sich beim MX-5 auch das Roadster-Coupé etabliert, bei dem sich elektrisch ein festes Dach über die Insassen stülpt. Auf der New York Auto Show (25. März bis 3. April 2016) präsentiert Mazda jetzt den Nachfolger.

    Der Cayman des kleinen Mannes
    Und der hat es in sich oder besser gesagt: auf sich. Anders als beim bisherigen MX-5 Roadster-Coupé hat Mazda darauf verzichtet, die Stoffmütze einfach in eine Kunststoffkapuze umzuwandeln. Der Nachfolger wirkt so scharf wie ein Porsche Cayman und bekommt einen neuen Namen: MX-5 RF, das Kürzel steht für “Retractable Fastback”. Was bedeutet das? Zunächst einmal relativ massive C-Säulen, welche die Form der hinteren Kotflügel aufnehmen. Sie verschwinden nicht im Kofferraum, weshalb der RF im offenen Zustand ein Targa ist. Vorteil: So entsteht kein fetter Hintern, zudem weicht das 130 Liter große Kofferraumvolumen nicht von dem der Stoffdach-Variante ab. Bis zu einer Geschwindigkeit von 10 km/h kann das Dach geöffnet werden. Die Dauer verrät Mazda noch nicht, bei der ersten Live-Vorführung, der wir auf der Automesse in New York beiwohnten, vergingen geschätzt kaum zehn Sekunden.

    Marktstart erst Anfang 2017
    Auch die Länge bleibt beim MX-5 RF gleich: Er weist dieselben 3,91 Meter wie sein stoffbemützter Bruder auf. Unterschiede wird es auf dem deutschen Markt geben. Hier erhält der RF ausschließlich den stärkeren Zweiliter-Motor mit 160 PS Leistung. Erstmals rückt eine Sechsstufen-Automatik ins Programm. Angesichts der exzellenten Schaltung erscheint diese Option auf den ersten Blick überflüssig, aber Mazda will den RF offenbar eher als komfortablen Langstreckensportler vermarkten. Zu den Händlern rollt die neue MX-5-Variante Anfang 2017, zum Aufpreis für den RF äußert sich der Hersteller noch nicht. Ein 160-PS-Benziner mit Schaltgetriebe und Softtop kostet 26.890 Euro.
    (rh)


    - Zur Bildergalerie (13 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • BMW Individual stellt Solitaire und Master Class Edition des 750Li xDrive vor

    March 23, 2016

    BMW Individual stellt die Solitaire und Master Class Edition des 750Li xDrive vor

    Auf den Bildern nicht zu sehen: Der aufwendige Lack enthält Glasflakes, die den Glanz erhöhen sollen

    Das Highlight (und der Gipfel der Dekadenz) sind die optional in die Zierleisten eingelegten Diamanten

    München, 23. März 2016
    Edler und indivueller geht immer: Nach diesem Motto präsentiert BMW Individual zwei Editionsvarianten des neuen 7er. Auf Basis des neuen 750Li xDrive entstanden die auf sechs Exemplare limitierte Solitaire Edition sowie die Master Class Edition, von der es lediglich ein einziges Fahrzeug geben wird – insgesamt geht es also um gerade mal sieben Autos.

    Einfach weiß? Mitnichten
    Die Sonder-7er werden in den Farben “Metallic Black Gold” und “Metallic Solitaire White” lackiert. Die Speziallackierungen enthalten feine Glasflakes, die den Glanz verstärken sollen. Eine verchromte Plakette mit dem Solitaire-Schriftzug auf der C-Säule aller sieben Modelle sowie eine Heckzierleiste mit dem Editionsnamen weisen auf die Sonderstellung der Autos hin.

    Innen: Braunes Alcantara-Leder
    Innen gibt es eine braune Volllederausstattung sowie einen Alcantara-Dachhimmel in gleicher Farbe. Dabei handelt es sich um das hochwertigste Leder, das für einen BMW erhältlich ist: BMW Individual Leder Merino Feinnarbe. Besonders weiche Fußmatten aus geschorenem Lammfell, lederbezogene Boxen für Kosmetiktücher in den Fondtüren sowie Lederkissen mit dem eingestickten Schriftzug “Solitaire” beziehungsweise “Master Class” kommen hinzu. Das Barfach in der Fond-Mittelkonsole enthält Sekttulpen und eine Kühlbox, eine versilberte Plakette weist auf das Editionsfahrzeug hin. Den Höhepunkt der Dekadenz stellen jedoch die fünf auf Wunsch in Armaturenbrett und Türen eingelassenen Diamanten dar.


    Diamantbesetzte Schlüssel-Box
    Zum Editionsumfang zählt auch eine Box zur Aufbewahrung der Schlüssel. Sie ist in glänzendem Schwarz und mit einem Perlmutteinleger auf dem Deckel ausgeführt und wird auf Wunsch mit Diamanten besetzt. Ausgekleidet ist sie wie das Auto mit braunem Alcantara.

    Standard-Antrieb mit 450 PS
    So exklusiv die Editions-BMWs auch sind: Als Antrieb dient der normale V8-Benziner mit 450 PS und 650 Newtonmeter Drehmoment. Aus dem Stand beschleunigt die Allrad-Limousine damit in 4,7 Sekunden auf 100 km/h. Den Preis der Editionsmodelle teilt BMW nicht mit, er dürfte stark von den gewählten Optionen abhängen. Ein normaler 750 Li xDrive kostet jedoch bereits 112.900 Euro.
    (sl)

    - Zur Bildergalerie (16 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Mercedes-Benz GLC Coupé: Kleines GLE Coupé oder doch was Neues?

    March 23, 2016

    Mercedes bringt nun auch den GLC als Coupé

    Das SUV mit der mittlerweile typischen Form wurde in New York enthüllt

    Am Heck gibt es Voll-LED-Rückleuchten

    New York, 23. März 2016
    Wer das neue Mercedes-Benz GLC Coupé sehen möchte, der wird auf der New York International Auto Show (25. März bis 3. April) wohl enttäuscht werden. Die Stuttgarter zeigten das Fahrzeug nämlich nur auf einer Vorabend-Veranstaltung und rollen es nicht auf den Mercedes-Messestand. Aber nicht traurig sein: Wir haben alle Bilder und Infos zum neuesten Coupé-Streich mit Stern.

    GLE Coupé in klein
    Das GLC Coupé ist mit 4,73 Meter rund acht Zentimeter länger als der SUV-Bruder GLC. Bei der Höhe weicht das neue Fahrzeug rund vier Zentimeter ab – nach unten. Wie auch schon beim GLE Coupé sorgt die abfallende Dachlinie für die mittlerweile – leider – typische Form. An der Front macht das GLC Coupé mit einem kurzen Überhang, einem Unterfahrschutz und großen seitlichen Lufteinlässen auf sportlich. Über die hohe Bordkante mit breiten Schultern in der Seitenlinie geht es ans breite Heck mit integrierten Auspuffblenden, einem Unterfahrschutz als Diffusor und schmalen Voll-LED-Rückleuchten.

    1,7 Tonnen schwer
    Das 1710 Kilogramm schwere Fahrzeug kommt serienmäßig mit einem Sportfahrwerk und den üblichen fünf Fahrprogrammen. Optional ist eine Luftfederung mit Wankreduzierung erhältlich. Die neu abgestimmte Direktlenkung bekommt in den Fahrmodi “Sport” und “Sport Plus” eine sportlichere Kennlinie.


    Vier Diesel und vier Benziner
    Das GLC Coupé kommt mit acht Motorisierungen, vier Diesel-Aggregaten und vier Benzinern – inklusive einem Plug-in-Hybrid. Das schwächste Fahrzeug leistet 170 PS, im AMG GLC 43 4Matic Coupé schlägt ein 367-PS-Sechszylinder-Herz. In unter fünf Sekunden soll es damit auf Tempo 100 gehen. Der Plug-in-Hybrid hat eine Systemleistung von 320 PS und kann bis zu 30 Kilometer rein elektrisch fahren. Alle Fahrzeuge außer dem Hybrid sind mit einer Neungang-Automatik ausgestattet. Das Plug-in-Fahrzeug bekommt eine speziell abgestimmte Siebengang-Automatik.

    Edition 1 und Markstart im Herbst
    Wie schon bei anderen Modellen bietet Mercedes das GLC-Coupé in einer “Edition 1″-Sonderausführung an, die zahlreiche Sonderausstattungen vereint. Mit an Bord sind unter anderem 20-Zoll-Leichtmetallräder, spezielle Lackierungen sowie Lederpolster in Bi-Color. Markstart für das GLC-Coupé ist im Herbst 2016.
    (mf)

    - Zur Bildergalerie (20 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Hund parkt Auto: Boxer Gerty zeigt, was der Einparkassistent im Corsa kann

    March 23, 2016

    Boxer Gerty am Steuer eines Corsa zeigt, was der Einparkassistent von Opel kann

    Scheinbar ohne menschliche Hilfe bringt der Hund das Auto in die Parklücke

    Den Zuschauern an der Londoner Wimbledon High Street gefällt das hündische Schauspiel

    London, 22. März 2016
    “Hund beißt Mann” ist nicht so richtig spektakulär, “Mann beißt Hund” eine zu oft zitierte Regel für Journalisten zum Thema, was eine Nachricht ist und was nicht. Opel, oder genauer gesagt der britische Ableger Vauxhall, versucht es jetzt mit “Hund parkt Auto”. Die Nachricht – wenn es denn eine ist – soll Aufmerksamkeit für den Einparkassistenten der Marke generieren.

    Gerty beim “Parallelbarking”
    Dazu gab Vauxhall einen roten Corsa in die Hände, oder besser Pfoten, eines Vierbeiners namens Gerty. Ein Video mit dem Titel “#ParallelBarking” (ein unübersetzbares Wortspiel, das Parallelparken und to bark, also das englische Wort für “bellen” miteinander verbindet) zeigt, wie der Boxer auf dem Fahrersitz das Auto scheinbar ohne menschliche Hilfe einparkt. Gerty nutzt dabei den “Advanced Park Assist”, der in Deutschland “Automatischer Parkassistent” heißt und für den Corsa 580 Euro kostet. Das System findet automatisch eine passende Parklücke, berechnet ein Einparkmanöver und übernimmt das Lenkradkurbeln. Wie der Hund die Bedienung des Gaspedals bewältigt hat, ist nicht überliefert.

    Ein Boxer, der sprechen kann
    Vauxhall zitiert Gerty mit den Worten: “Häufig ist man besorgt oder sogar verängstigt, wenn man parallel einparken muss, vor allem, wenn man gerade seinen Führerschein gemacht hat und in einer belebten Gegend unterwegs ist. Durch mein schauspielerisches Debüt im Corsa mit dem Advanced Park Assist habe ich gezeigt, wie diese Technik hilft, einen Parkplatz zu finden und einzuparken. Sie wären ein blöder Hund, wenn Sie es nicht ausprobieren.”
    (sl)


    - Zur Bildergalerie (3 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Bentley kicks off first Bentayga deliveries

    March 22, 2016

    Bentley is celebrating its first customer deliveries for the new Bentayga, claimed to be the fastest and most powerful SUV in the world.

    Buyers of the first production batch have been treated to an exclusive handover event at Bentley’s Crewe, England, headquarters. They have been invited to tour the factory, witnessing segments of the 130-hour assembly process for each unit.

    Currently employing around 4,000 workers, the factory also produces the Continental GT, Flying Spur and Mulsanne.

    The new SUV borrows VW Group’s latest 6.0-liter W12 engine, boasting 600 horsepower and 663 lb-ft of torque. Drivers can expect to launch from zero to 60 mph in just four seconds flat, eventually topping out at 187 mph.

    The First Edition models feature several upgrades, along with unique interior and exterior styling details. It is unclear if they fetched a premium over the Bentayga’s $229,100 base price.

    The W12 edition will eventually be joined by a diesel package, while a more powerful range topper has been mentioned in unconfirmed rumors.

    Live images by Ronan Glon.

  • Jeep to ramp up Wrangler production, overlapped with next generation

    March 22, 2016

    Fiat Chrysler Automobiles is reportedly preparing to ramp up Jeep Wrangler production ahead of the next-generation model‘s arrival.

    The company’s Toledo assembly plant is expected to increase output by approximately 50 percent, building around 350,000 units annually, according to internal documents reviewed by Automotive News.

    Notably, the factory reconfiguration is expected to allow FCA to continue building the current JK-chassis Wrangler into 2018 — six months after the next-gen off-roader begins rolling off the Cherokee’s current assembly line. The Cherokee, meanwhile, will be headed to an assembly plant in Illinois.

    Jeep brand sales are up by 19 percent for the first two months of the year, maintaining years of growth momentum. The Wrangler is the only model in the red for the year, with deliveries down by a modest two percent so far, however the iconic nameplate achieved a 16-percent gain for 2015 overall.

    The company appears to anticipate ongoing demand for the current Wrangler, which is expected to be sold as the ‘Wrangler Classic’ through early 2018.

    The new Wrangler will be offered in several different configurations, including a hybrid variant and a pickup body style. A diesel powertrain will also join the family at a later date.

  • TVR to build new factory, begin production in 2018

    March 22, 2016

    British automaker TVR has reportedly finalized plans to build a factory in Wales to assemble its new V8 sports car.

    The company has established a formal agreement with government officials to establish a plant in a technology park adjacent to the new Circuit of Wales racing circuit, according to Autocar.

    Defunct for approximately a decade, the marque has transitioned between several different owners in recent years. Led by British computer game developer Les Edgar, the current owners have teamed with Gordon Murray and Cosworth Engineering to help bring a new car to market, promising to stay “true to TVR’s DNA and heritage.”

    The company recently released a teaser image (pictured) showing one potential design, though the exact details have not yet been finalized. The sketch suggests the car will pay homage to TVR’s historic design language, tweaked with a few modern touches.

    More than 350 buyers have reportedly placed £5,000 (~$7,142) deposits to secure a spot in line, representing the full production run for nearly 18 months.

  • Ford, Shelby, and Hertz introduce 2016 GT-H

    March 22, 2016

    Shelbly American is paying homage to the popular Rent-a-Racer program of the 1960s with a limited-edition model based on the Ford Mustang GT.

    Called GT-H, the special Mustang is immediately recognizable thanks to a distinctive black and gold paint job that pays homage to the original Ford Shelby GT350-H. It also gains Hertz Edition emblems on the front fenders, and a Shelby-designed body kit that includes a carbon fiber front splitter, side skirts, and a trunk-mounted spoiler. Finally, the GT-H rides on 19-inch alloy wheels wrapped by Michelin Pilot Sport all-season tires.

    Inside, renters will find special sill plates, GT-H-specific floor mats, and a numbered plaque on the dashboard.

    Power is provided by a stock, Mustang GT-sourced 5.0-liter V8 engine that makes 435 horsepower and 390 lb-ft. of torque. Transmission options remain unconfirmed, but Shelby has added a new exhaust and a sportier suspension that allows enthusiasts to make the most of the eight-cylinder’s output.

    Just 140 examples of the Shelby GT-H will be built by Shelby in Las Vegas, Nevada, and available to rent through the Hertz Adrenaline Collection beginning Memorial Day weekend. The car will only be available at select Hertz airport locations scattered across the continental United States.