• Lumma CLR X 6 R: Breitbau für den neuen BMW X6 2015

    July 10, 2014

    Vollfettstufe: Lumma hat sich den neuen BMW X6 bereits vorgeknöpft

    Besonders auffällig sind die Lüftungsschlitze in den Radhausverbreiterungen

    Im Innenraum tobt sich auf Wunsch die hauseigene Lumma-Sattlerei aus

    Winterlingen, 10. Juli 2014
    Der neue BMW X6 wurde von der Münchner Marke bewusst zurückhaltender als der Vorgänger gestaltet. Das gefällt nicht jedem, und so starten die Veredler ein Wettrennen um den ersten auffälligen Umbau. Gewonnen hat offenbar Lumma: Dort zeigt man jetzt erste Entwürfe mit dem Namen CLR X 6 R.

    Mächtig aufgemotzt
    Auffälligste Änderung am X6 ist die Widebody-Umwandlung. Ein Bodykit inklusive Radlaufverbreiterungen mit Luftschlitzen an beiden Achsen pumpt den X6 pro Seite um 50 Millimeter auf. In der Frontspoilerstoßstange befinden sich abgedunkelte LED-Doppelscheinwerfer, während die Heckschürze die vier dicken Endrohre der Sportauspuffanlage beherbergt. Neu gestaltet wurde die Motorhaube, sie besteht fortan aus Carbon. Interessantes Detail: Lumma zertifiziert sich selbst – alle Umbaukits werden “mit Zertifikat von Lumma” ausgeliefert, Registrierungsnummer inklusive.

    Kraft-Pumpe
    Im Innenraum darf sich die hauseigene Sattlerei austoben. Um sich auf der Straße auszutoben, pumpt Lumma einiges an Mehrleistung in den X6. Die Leistung des 50i-Motors soll von 450 PS auf 590 PS angehoben werden. In diesem Fall stehen 850 Newtonmeter maximales Drehmoment zur Verfügung, die Höchstgeschwindigkeit gibt Lumma mit 295 km/h an. Möglich machen das Power-Plus vergrößerte Turbolader, eine klappengesteuerte Sportabgasanlage sowie eine Optimierung der Elektronik. Um die Kraft auf den Boden zu bringen, presst die Tuning-Schmiede 22-Zoll-Felgen mit 295er/335er-Mischbereifung in die Radhäuser. Die ersten Exemplare des CLR X6 R will die Firma auf dem Genfer Salon im März 2015 zeigen.
    (rh)

    - Zur Bildergalerie (7 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Audi TT und TTS Coupé: Preise und Markteinführung

    July 10, 2014

    Ab dem 10. Juli 2014 sind das Audi TT und TTS Coupé für den deutschen Markt bestellbar

    Audi bietet in der neuen Modellgeneration drei Vierzylinder-Motoren an

    Der normale TT kommt mit einem 184-PS-Dieselmotor für einen Grundpreis von 35.900 Euro. Der einzige Benziner mit 230 PS kostet mindestens 35.000 Euro

    Ingolstadt, 10. Juli 2014
    Das Warten auf den neusten Ingolstädter hat ein Ende: Ab 10. Juli 2014 ist das neue Audi TT Coupé für den deutschen Markt bestellbar. Wer ein TTS Coupé möchte, der hat noch bis zum Herbst 2014 Zeit zu sparen.

    Drei Vierzylinder
    Audi bietet die neue Modellgeneration mit drei Vierzylindermotoren an. Der TT mit Zweiliter-Turbobenziner leistet statt 211 jetzt 230 PS und ist ab 35.000 Euro erhältlich. Die bisherige Basisversion für 32.900 Euro mit 1,8-Liter-Otto und 160 PS entfällt.

    Sparsamer Diesel
    Für den Zweiliter-Selbstzünder ist ein Startpreis von 35.900 Euro angesetzt. Der Turbodiesel leistet mit 184 PS ganze 14 PS mehr als noch sein Vorgänger und hat dabei einen Normverbrauch von 4,2 Liter pro 100 Kilometer. Trotzdem wird der neue Diesel günstiger: Auf 2.400 Euro lässt sich der Preisunterschied zwischen alter und neuer Basisversion beziffern.

    Top-Modell Audi TTS
    Den neuen Audi TTS gibt es ab einem Preis von 49.100 Euro. Hier kommt ein Zweiliter-Turbobenziner mit 310 PS zum Einsatz. Damit stößt der TTS in den Hochleistungsbereich vor: Er beschleunigt in 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt abgeregelte 250 km/h. Der TTS ist gegenüber seinem Vorgänger im Grundpreis um 2.400 Euro teurer geworden.

    Virtuelle Instrumente
    Serienmäßig mit an Bord ist beim TT die neue virtuelle Instrumententafel. Die Ingolstädter verzichten erstmals völlig auf analoge Anzeigen und schicken das Coupé ins digitale Zeitalter. Auf volle Digitalisierung setzt unter anderem auch Volkswagen in der neuen Generation des Passat. Hier kostet das Mäusekino hinter dem Lenkrad allerdings Aufpreis.

    Offenes Vergnügen
    Fehlt eigentlich nur noch ein Roadster für den Sommer. Der offene Bruder des TT Coupé wurde von Audi aber erst für das Jahr 2015 angekündigt.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (5 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Neuer Kia Sorento 2015 als Erlkönig erwischt

    July 10, 2014

    Mit viel Extra-Gepäck am Haken erprobt Kia den neuen Sorento

    Insgesamt wirkt der SUV-Erlkönig etwas flacher und rundlicher als das aktuelle Modell

    Recht markant ist die Form der Motorhaube

    Haar, 9. Juli 2014
    Es geht aufwärts für Kia. Nicht nur hinsichtlich der Verkaufszahlen, auch wortwörtlich: In den Alpen erproben die Koreaner die nächste Generation des Sorento. Das zeigen jetzt erste Erlkönigbilder.

    Premiere im nächsten Jahr
    Besonders für den US-Markt ist ein SUV mit den Abmessungen des Sorento (4,70 Meter Länge) wichtig. Hierzulande soll die Neuauflage dem VW Touareg dichter auf den Pelz rücken. Wann wird es soweit sein? Traditionell sind die Modelllaufzeiten bei den Koreanern etwas kürzer. Der aktuelle Sorento kam 2009 auf den Markt und erhielt 2012 ein Lifting. Somit dürfte die Ablösung im Jahr 2015 erfolgen.

    Zwei Längen
    Der jetzt erwischte Erlkönig wirkt nicht nur etwas rundlicher als das aktuelle Modell, sondern auch stämmiger. Die technische Basis teilt sich der neue Kia mit dem Hyundai Santa Fe. Somit wird es ihn in zwei Längen geben: Rund 4,70 Meter lang mit 2,70 Meter Radstand und etwa 4,90 Meter lang mit 2,80 Meter Platz zwischen den Achsen. Parallel dazu wird die Motorpalette erweitert. Zum 197-PS-Diesel, den es nur mit Alllrad gibt, gesellen sich ein Benziner mit 192 PS und ein Zweiliter-Diesel mit 150 PS. Diese beiden Varianten können auch nur mit Frontantrieb geordert werden.
    (rh)

    - Zur Bildergalerie (10 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • China-bound Hyundai ix25 crossover leaked

    July 10, 2014
    Low-resolution spy shots have prematurely revealed the production version of the thinly-veiled Hyundai ix25 concept that bowed last April at the Beijing Motor Show.

    Strikingly similar to the concept, the production variant of the compact crossover wears a tall front end that borrows a fair dose of styling cues from the larger Santa Fe Sport. The ix25′s roofline peaks above the driver and gently slopes towards the rear, while its back end wears a more squared-off design than that of its larger sibling.

    Earlier rumors indicate the production variant of the ix25 rides on the same platform that will underpin the upcoming second-generation i20, a small hatchback that will be roughly the same size as the Accent hatchback. If that is the case, the crossover will likely be offered with a host of three- and four-cylinder gas and diesel engines pulled from the Hyundai parts bin. Front-wheel drive will come standard, and all-wheel drive will be offered as an option on select models and trim levels.

    The Hyundai ix25 will be built in China for the local market. It might be offered in neighboring countries, but whether it will join Hyundai’s U.S. lineup as a smaller alternative to the Tuscon is not known.

  • AMG considering electric turbochargers

    July 10, 2014
    “There are many companies looking into this technology right now and it is something we will investigate at some time to see the benefits,” announced Jochen Martin Schmid, AMG’s head of powertrain development, in an interview with Australian website Drive.

    A mechanical turbocharger provides the engine with boost thanks to a turbine that is spun by exhaust gases as they exit the cylinders. As its name implies, an electric turbo is spun by a compact motor that allows it to provide more boost at lower rpms. The setup all but eliminates turbo lag, the gap of time between when the driver presses the gas pedal and when the turbo provides a noticeable amount of boost.

    Rivals Audi and BMW have toyed around with electric turbochargers in the past, and the V6 engine found in Mercedes’ Formula 1 car uses a highly-advanced form of the technology.

    Schmid did not reveal when AMG will decide whether or not to use electric turbochargers in its cars. If the company moves ahead with the project, the technology could trickle down to non-AMG-tuned Mercedes models before the end of the decade.

  • Mercedes-Benz CLA Shooting Brake to debut in Paris?

    July 10, 2014
    A new report indicates the shooting brake variant of the Mercedes-Benz CLA-Class will be shown to the public for the first time at the Paris Motor Show that will open its doors next October.

    Entering the final stages of development, the CLA Shooting Brake will be to the CLA sedan what the CLS Shooting Brake is to the regular CLS. The low-slung station wagon will mix a generous cargo capacity and a sporty silhouette in a front-wheel drive package that will be considerably more affordable than the larger, rear-wheel drive CLS Shooting Brake.

    Visually, the Shooting Brake will be identical to the four-door CLA from the front bumper to the B-pillar. Beyond that, it will gain a swooping roof line and a large hatch to facilitate the task of loading the trunk, but the wagon will use the same tail lamps as its sedan counterpart.

    Official technical details have not been published yet but the wagon will undoubtedly be offered with the same four-cylinder gasoline- and diesel-burning engines that are found under the hood of the CLA sedan. A potent 360-horsepower AMG-tuned variant with permanent all-wheel drive and an aggressive body kit will slot at the very top of the lineup later in the production run.

    The CLA Shooting Brake will round out Mercedes’ entry-level A lineup. The Stuttgart-based automaker will not launch a two-door coupe or a convertible version of either the A or the CLA because it believes the market for such cars is small and steadily declining.

    Mercedes has confirmed the CLA Shooting Brake will go on sale across Europe in early 2015. Although Stuttgart-based automaker has not officially commented on the matter, rumors circulating around the auto industry indicate the sleek wagon will not be offered in the United States.

  • Confirmed: 2015 to be Mitsubishi Evolution’s final year in U.S.

    July 10, 2014

    Mitsubishi has announced that 2015 will be the final model year for its dated but fine-driving Lancer Evolution X in the United States.

    Already discontinued in many other markets, the Evolution soldiers on in the states with a carry-over powertrain consisting of a 291-horsepower turbocharged 2.0-liter four-cylinder, all-wheel-drive and a choice of five-speed manual or six-speed dual-clutch transmissions.


    The MR trim level gains a host of new standard kit for 2015, including a nine-speaker, 710-watt Rockford Fosgate premium sound system, a proximity key, an auto-dimming rearview mirror, rain-sensing windshield wipers, auto on/off headlights, additional sound insulation, color-keyed heat extractor vents and chrome trim for the grille.


    A new Premium Package for the GSR brings the content from last year’s Sight and Sound Package (Rockford Fosgate audio, HID headlights, proximity key) in addition to leather seating, a power glass sunroof, heated front seats and extra sound insulation.


    All Evos benefit from heated side mirrors with built-in turn signals.


    At this time, Mitsubishi has no official plans for a successor to the Evolution. Rumors have suggested the brand, which is currently moving in a more eco-friendly direction, could launch a performance-focused hybrid as a follow-up, but they have not been confirmed.

  • GM recalls defective kits containing replacement ignition switches

    July 10, 2014
    General Motors has reportedly identified hundreds of defective ignition-switch kits produced by supplier Delphi.

    The parts were built in Mexico and destined for some of the millions of vehicles included in GM’s ignition-switch recall. More than 500 kits are said to have included components with broken tabs, though the problem was spotted before any were installed in customer vehicles.

    The tabs may have affected the anti-theft systems, but would not have been considered a safety issue, GM spokesman Alan Adler told The Detroit News.

    The automaker has been under pressure to hasten production of replacement parts for the recalled vehicles, most of which remain unfixed. The best-case timeline suggests all of the replacement parts will not be installed until October.

    Delphi is said to be implementing a visual-inspection process on its production line to catch any additional problems before the parts are sent to dealers for installation in recalled vehicles.