• VW Passat 2014: Preise und technische Daten

    July 12, 2014

    Komplett neu kommt der VW Passat im November 2014 auf den deutschen Markt

    Wie bislang dürfte die Kombiversion die meisten Verkäufe ausmachen

    Innen verspricht VW mehr Platz als bislang

    Wolfsburg, 11. Juli 2014
    Gerade einmal eine Woche nach der Weltpremiere startet VW jetzt bereits den Vorverkauf des neuen Passat. Im November 2014 wird er bei den deutschen Händlern stehen. Interessant ist die Preisgestaltung vor dem Hintergrund, dass der Hersteller den Passat weiter in Richtung Premium-Segment positionieren will. Deshalb schauen wir in zwei Richtungen: Als gehobener Konkurrent fährt der BMW 5er vor, als klassischer Gegner der Opel Insignia. Vergleichsgrundlage ist stets die beliebte Kombiversion.

    Besser Comfortline nehmen
    Gegenüber der wenig nachgefragten Limousine ist beim neuen VW Passat der Variant genannte Kombi je nach Motorisierung um 1.000 Euro teurer. Vorerst haben die Kunden die Wahl zwischen drei Motorisierungen. Vorläufiges Grundmodell ist der 2.0 TDI mit 150 PS, der in der Basisausstattung Trendline als Variant 31.325 Euro kostet. Inklusive sind hier eine Klimaanlage, Müdigkeitserkennung, ein Multifunktionslenkrad, vier elektrische Fensterheber und ein Radio mit farbigem Touchscreen. Den gleich starken 1.4 TSI mit Zylinderabschaltung gibt es wie den Diesel ab Werk mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung. Allerdings ist seine Grundlage die nächsthöhere Comfortline-Ausstattung. Hier gibt es zusätzlich 16-Zoll-Alus, LED-Scheinwerfer, einen ergonomischen Fahrersitz sowie Parkpiepser vorne und hinten. Kostenpunkt: 31.375 Euro als Variant. Vorerst stärkster Passat ist der Bi-Turbo-TDI mit 240 PS, Allrad und Sieben-Gang-DSG. Er startet bei 44.625 Euro für den Kombi.

    Billiger als BMW, teurer als Opel
    Wo liegt die Konkurrenz? Im Fall des BMW 5er Touring deutlich darüber. Mit ebenfalls 150 Diesel-PS startet der 518d Touring bei 42.600 Euro, bietet aber bereits ab Werk 17-Zöller, Xenon-Licht und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Ähnlich ausgestattet, bleibt beim Passat Variant ein Preisvorteil von knapp unter 8.000 Euro. Schon anders sieht das Bild aus, wenn der Opel Insignia Sports Tourer ins Spiel kommt. Als 1.4 Turbo Innovation ist er mit 140 PS zehn PS schwächer als der TSI im Passat und kostet 30.210 Euro. Xenon, Navi und Klimaautomatik sind hier Serie. Ausstattungsbereinigt liegt der Passat bei üppigen 36.140 Euro, weist aber LED- statt Xenonlicht auf.

    Nicht jede Technik muss sein
    Besonders stolz ist VW auf das große Digitaldisplay anstelle klassischer Instrumente. Das “Active Info Display” genannte System steht mit 650 Euro in der Preisliste. Allerdings wird zusätzlich das “Discover Pro”-Navi für happige 2.180 Euro benötigt. Preislich interessanter ist da schon das “MirrorLink”-System zur Spiegelung von Smartphone-Inhalten auf dem Touchscreen in der Mittelkonsole. Zu den 170 Euro Aufpreis gesellen sich noch 325 Euro für das “Composition Media”-Radio.
    (rh)

    - Zur Bildergalerie (7 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Jaguar Land Rover: Technische Neuheiten und Entwicklungen

    July 12, 2014

    Viele Neuerungen bei Jaguar Land Rover: Neue Motoren, neue Designs und jede Menge zukunftsweisende Technikfeatures sind geplant

    Räumliches Sehen: Das Kombiinstrument hinter dem Lenkrad soll zukünftig dreidimensionale Informationen liefern

    Erweiterte Realität: Die komplette Windschutzscheibe könnte zum Head-up-Display werden und im Rennbetrieb beispielsweise die Ideallinie der Rennstrecke in die reale Welt projizieren

    Gaydon (Großbritannien), 11. Juli 2014
    Fähig, sauber, verknüpft, wünschenswert und intelligent: Diese Attribute sollen laut Dr. Wolfgang Epple, dem Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei Jaguar Land Rover, die zukünftigen Modelle auszeichnen. Was dabei helfen soll, dieses Ziel zu erreichen? Wir waren im Entwicklungszentrum des Unternehmens in Gaydon, um selbst einen Blick in die Zukunft zu wagen. Die sieht zum Teil nicht nur so aus, sondern klingt auch nach einer Mischung aus der Star Wars Saga, Stanley Kubricks Supercomputer HAL 9000 und der Videospielreihe Gran Turismo.

    Personalisierter Grips
    Wenn man viel auf der Straße unterwegs ist, kann man beobachten, dass bereits heute viele Autos zum Teil mehr Intelligenz besitzen als ihre Fahrer. Der Mensch soll künftig interaktiver und intuitiver vom Grips seines Fortbewegungsmittels profitieren. Bei Jaguar Land Rover heißt das “Human-Machine-Interface” und beginnt bereits jetzt im neuen F-Type mit der Möglichkeit, die eigenen Vorlieben, gespeichert in Smartphone Apps, auf dem Bildschirm der Mittelkonsole anzuzeigen. Aber die Briten denken schon ein paar Jahre in die Zukunft und zeigen, wo es mit der Mensch-Maschine-Verknüpfung hingehen könnte.

    Möge die Macht mit dir sein
    Das selbstlernende Automobil erkennt anhand des Mobiltelefons, wer sich ihm nähert und stellt sich auf alle Vorlieben der herannahenden Person ein. Spiegel, Sitz, Temperatur und Musik werden in die bevorzugte Stellung gebracht. Jaguar Land Rover plant zudem einen automatisierten Datenabgleich zwischen Auto und Fahrer. Hat der Fahrer beispielsweise einen Termin in seinem Smartphone-Kalender, könnte das Navigationssystem vorab die günstigste Route berechnen und den Fahrer per Push-Nachricht an den baldigen Fahrtantritt erinnern. Während der Fahrt werden weitere Handlungen aller Insassen gespeichert und für zukünftige Vorausberechnungen genutzt. Ein Beispiel: Der Fahrer ruft zu einer gewissen Uhrzeit an Wochentagen immer eine bestimmte Person aus seinem Telefonbuch an. Nach kurzer Zeit könnte das System dieses Verhalten registrieren und von sich aus zur selben Zeit oder am selben Ort einen Anruf vorschlagen. Ein echter englischer Butler eben. Was dem Piloten noch zu tun bleibt, ist beispielsweise mit einer eleganten Handbewegung das Schiebedach wie von Geisterhand zu öffnen oder zu schließen. Möge die Macht der Gestensteuerung mit ihm sein.

    Unsichtbarer und sichtbarer Laser
    Hier hätten Darth Vader oder Luke Skywalker sicher auch ihre Freude dran: lasergestützte Systeme. Sie sollen zu mehr Sicherheit verhelfen. Gemeint sind hier nicht nur irgendwelche unsichtbaren Abstandsmesser und Verkehrsüberwacher, sondern richtige, sichtbare Laser. Die mit grünem Laserlicht vor das Fahrzeug projizierte Fahrzeugbreite könnte beispielsweise dabei helfen, Engstellen leichter zu passieren. Aber auch bei dem unsichtbaren Pendant referiert ein Jaguar-Land-Rover-Experte, nebenberuflich anscheinend Jedi-Ritter, über Umsetzungen aus “seinem Buch mit den verrückten Ideen”: Zur Fahrbahn hin ausgerichtete Laserstrahlen lassen das Fahrzeug Untiefen in unbekannten Gewässern erkennen und zeigen dem Fahrer so den besten Weg durch Flüsse oder flache Seen.

    Erweiterte Realität
    Visualisiert werden sollen alle Informationen entweder auf einem in der Entwicklung steckenden 3-D-Kombiinstrument hinter dem Lenkrad oder auf den größer werdenden Bildschirmen in der Mittelkonsole. Der ambitionierteste Plan ist allerdings ein sich über die komplette Windschutzscheibe erstreckendes Head-up-Display. Verborgen hinter dem Stichwort “augmented reality” steckt das Prinzip, die reale Welt durch virtuelle Ergänzungen im Blickfeld, informativer und gleichzeitig aufregender zu gestalten. Jaguar Land Rover lässt so zum Beispiel bei Bergauffahrten die störende Motorhaube verschwinden, indem Kameras ein zuvor aufgenommenes Bild des Untergrunds über die Motorhaube legen. Auf einer Rennstrecke wäre es denkbar, die Ideallinie mit Schalt- und Bremspunkten in das Bild der realen Welt zu projizieren. Sehr wichtig wäre dabei: Immer im Hinterkopf zu behalten, dass es bei dem Videospiel Gran Turismo kein Schadensmodell für Fahrzeuge gibt. Ein echtes Fahrzeug reagiert anders und kostet bei heftigem Bandenkontakt nicht nur Geld, sondern eventuell auch das eigene Leben.

    Neue Triebwerke aus dem Baukasten
    Bei all den futuristischen und technischen Entwicklungsgedanken kann schnell in den Hintergrund rücken, dass die Motorenpalette von Jaguar Land Rover einen tatsächlichen Sprung nach vorne machen wird. Das Unternehmen will seine Fahrzeuge künftig nicht mehr mit Motoren von Zulieferern bestücken. Stattdessen wurde kurzerhand ein neues Motorenwerk in Wolverhampton gebaut. In ihm werden ab Januar 2015 von Grund auf neu entwickelte Vierzylinder-Motoren hergestellt. Die Aggregate mit je 500 Kubikzentimeter Hubraum pro Zylinder sind, ob Diesel oder Benziner, in ihrer Basis gleich und so je nach Fahrzeug mit verschiedensten Anbauteilen wie Turbolader konfigurier- und erweiterbar. Jaguar Land Rover will mit ihnen die für 2020 gesetzliche EU-Höchstgrenze für den CO2-Ausstoß von 95 g/km in Angriff nehmen. Um diese Grenze auch bei allen Modellen zu gewährleisten, wird bei größeren Fahrzeugen des Herstellers schon recht bald auf Hybridtechnik gesetzt.

    Zukunftsgedanken
    Der neue Baukastenmotor kommt in der für 2015 geplanten Sportlimousine Jaguar XE zu seinem ersten Einsatz. Es gibt augenscheinlich viel zu tun in der Firmenzentrale im englischen Gaydon. Technikvorstand Dr. Wolfgang Ziebart fügt noch hinzu: “Es ist großartig, momentan und in Zukunft bei Jaguar Land Rover zu sein, gerade als Ingenieur.” Ob nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Benutzung beim Endverbraucher Freude auslöst, bleibt abzuwarten.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (9 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Motoröle im Test: Markenöle nicht besser als No-Name-Öle

    July 12, 2014

    GTÜ und ACE haben zwölf verschiedene Motoröle getestet. Testsieger waren zwei günstige No-Name-Öle

    Die Ergebnisse im Detail: Teure Markenöle sind nicht unbedingt gut

    Ein Blick auf die Testergebnisse lohnt sich, doch nicht jedes Auto verträgt jedes Öl

    Stuttgart, 11. Juli 2014
    Kaufen Sie Ihre Prinzenrolle bei Tengelmann, oder tut es auch der No-Name-Doppelkeks von Aldi? Lieber Tengelmann, weil man da sicher sein kann, Qualität zu kriegen, auch wenn’s ein bisschen teurer ist? Dann sind Sie wohl der Typ, der auch beim Motoröl lieber ein Markenprodukt für 30 Euro je Liter wählt. Aber zumindest beim Öl ist dieses Vorgehen nicht unbedingt sinnvoll, wie ein Test der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung und des ACE Auto Club Europa zeigt. Denn beim Öl sind billigere No-Name-Sorten die besten.

    Testsieger sind No-Name-Öle
    Zwölf handelsübliche Motoröle von 8,99 bis 26,75 Euro pro Liter wurden unter die Lupe genommen. Das Fazit der Experten: Der Verdacht, preisgünstige Motoröle seien nur halb so gut wie teure Markenöle, ist unbegründet. Denn die Testsieger sind No-Name-Produkte: das GSL Leichtlauföl der Handelskette Real für 13,99 Euro pro Liter und das Cartechnic Motorenöl Muli für 12,50 Euro je Liter erhielten beide die Bewertung “sehr empfehlenswert”. Ebenfalls mit “sehr empfehlenswert” schnitten die Motorenöle DBV Longlife für 11,90 Euro und High Performer Longlife 3 zu 12,80 Euro ab. Teure Markenöle mit Literpreisen von weit über 20 Euro, wie beispielsweise die von Shell, Mercedes und VW, erreichten im GTÜ-Urteil lediglich ein “empfehlenswert” oder “bedingt empfehlenswert”.

    Nicht jedes Auto verträgt jedes Öl
    Sparen beim Motoröl ist also möglich, aber einfach das billigste Öl zu kaufen, geht natürlich auch nicht. Denn nicht jedes Auto verträgt jedes Öl. Die GTÜ rät, grundsätzlich den Empfehlungen der Hersteller zu folgen, die zum Teil für ihre Fahrzeuge auch eigene Normen und Freigaben entwickelt haben. Diese Angaben finden sich in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs. Da sich die Vorgaben der deutschen Hersteller relativ stark ähneln, erfüllen viele hochwertige Öle sogar mehrere Freigaben von BMW, VW, Mercedes, Opel oder auch Porsche gleichzeitig. An die vorgegebene Sorte sollte man sich bei noch jungen Autos unbedingt halten, so die GTÜ. Wichtig ist dabei, dass die Freigabe auch wirklich erteilt wurde und dies zweifelsfrei aus dem Etikett hervorgeht. Denn im Schadensfall kann eine Ölanalyse die Verwendung eines anderen Öls nachweisen, Garantieansprüche wären somit hinfällig. Vorsicht geboten ist beispielsweise bei Ölen, die auf dem Etikett eine täuschende Formulierung tragen wie “Qualitativ gleichwertig nach EU-Recht gemäß …” Das, so die GTÜ, ist keine Garantie für gleichbleibende Qualität, selbst wenn das Produkt im Test den Anforderungen vollauf genügte.
    (sl)

    - Zur Bildergalerie (3 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Facelifted MG MG6 GT leaked

    July 12, 2014
    Two spy shots taken in China have prematurely revealed the facelifted MG MG6 GT ahead of its scheduled debut next fall.

    Introduced in 2009, the 6 gets a sharper look thanks to revised headlights, an updated radiator grille with a larger MG emblem and a new front bumper. Although the pictures depict the five-door GT-badged variant of the 6, the four-door 6 Magnette will likely be fitted with the same front end.

    The modifications carried out to the rear of the 6 are minor and largely limited to new-look tail lamps and a re-drawn bumper. A host of new alloy wheel designs will round out the mid-cycle refresh.

    The addition of a BMW-esque shark fin located above the rear window indicates MG has packed the 6 with new technology, but interior pictures were not leaked and the Chinese firm is keeping full details under wraps.

    MG is not making any mechanical modifications, meaning the 6 will carry on with a 1.8-liter four-cylinder that makes 133 horsepower when it’s naturally aspirated and 160 ponies when it is fitted with a turbocharger. In the United Kingdom, the sedan is offered with a 1.9-liter turbodiesel mill that sends 148 horsepower and 258 lb-ft. of twist to the front wheels via a six-speed manual transmission.

    Built in China, the updated MG MG6 will be formally introduced next September at the Chengdu Motor Show and it will go on sale in select global markets including China and the UK before the end of the year.

  • Kia considering diesels for U.S.

    July 12, 2014

    With diesels continuing to gain consumer acceptance and sales momentum in the U.S., Kia is considering throwing its hat into the ring by launching oil-burning models of its own.

    While expanding into the diesel niche could give Kia a new avenue for growth, variations in the emissions regulations of different markets mean such a move, if given the green light, would likely happen three or four years in the future.


    “The problem right now is that there are different emissions standards in Europe and the US, which means we would be faced with different after-treatments, and that makes it very expensive,” Orth Hedrick, vice-president of product planning for Kia Motors America, told Just Auto.


    “But with EU6 in 2017-18 there would be the same standards in both Europe and the US, and that gives us a better chance.”


    Hedrick didn’t reveal what Kia models might benefit from a diesel option. Given the relative success German luxury brands have enjoyed with diesels in the U.S., the upmarket K900 would seem to be a candidate, but Kia lacks a suitable mill for the sedan. At the other end of the spectrum, the Soul could also be a good fit, especially as it already offers a diesel in markets outside the U.S.




  • Next-gen BMW Z4, Toyota Supra revival to share platform, report claims

    July 12, 2014
    The upcoming sports car platform co-developed by BMW and Toyota will allegedly both the next-generation Z4 and a new Supra.

    Previous reports have denied rumors that Toyota would use the platform to underpin a new Supra, arguing that Toyota would instead release an entirely new entry-level model to slot below the Toyota 86/Scion FR-S — an offering considered unworthy of the Supra name.

    Unnamed sources now tell Nikkei the Japanese automaker will, in fact, take advantage of the partnership to revive its flagship sports car nameplate that was retired entering the 21st century. Toyota earlier this year renewed its trademark for the Supra name, which had expired in 2006, suggesting the resurrection may be under serious consideration.

    The rumors have agreed that the separate brands will outfit the platform with different body designs. Additional details remain unclear, though lightweight construction and a BMW engine have been named as likely features.

    The latest report claims the automakers are aiming to introduce the models as early as 2017.

    Photo by Mark Elias.

  • Mitsubishi Mirage G4 sedan headed stateside?

    July 12, 2014

    It’s looking increasingly likely that Mitsubishi will bring the Mirage G4 sedan to the United States as a compliment to the unexpectedly popular Mirage subcompact hatchback.

    Officially, Mitsubishi says it’s still evaluating the case for offering the Mirage G4 sedan in the states, but several signs suggest the automaker could be close to making a decision.


    Through the first half of the year, Mirage volume totaled 8,267 units – while not exactly enough to make the best-sellers list, that’s already more than the 7,000 sales Mitsubishi had initially predicted for the entire year.


    Expanding the U.S. Mirage lineup with the four-door would let Mitsubishi further capitalize on the favorable market response, and the brand’s decision to show the Mirage G4 at the 2014 Mitsubishi Owners Day in California this weekend suggests it could be laying the groundwork for just such a move.


    Though not notable for its driving dynamics or overall refinement, the Mirage’s 44-mpg highway rating and modest purchase price are clearly resonating with some buyers, and the subcompact has been a big part of the Mitsubishi brand’s 30.2 percent sales increase in the U.S. through June.

  • Ford Crown Victoria faces investigation over jammed steering

    July 12, 2014
    The National Highway Traffic Safety Administration has reportedly opened a new investigation into potential steering problems with older Ford Crown Victoria, Mercury Grand Marquis and Mercury Marauder models.

    The agency has received several reports of steering shaft obstruction caused by a dislodged heat shield, leading to excessively tight steering or complete lockup. The investigation will attempt to determine if the incidents are related to a widespread defect.

    At least one injury has been blamed on the problem, after a 2004 Crown Victoria’s steering allegedly froze and led to a rollover. The accident occurred in Michigan and may have been caused by part of a heat shield that became dislodged due to salt corrosion.

    The latest investigation focuses on vehicles from model years 2004 through 2007, potentially affecting up to 500,000 units.

    The company issued a 2013 recall for 2005-2011 models sold in salt-belt states, after several vehicles experienced complete steering failure due to separation of the shafts within the steering column.