• Hamann Limited: Getunter Lamborghini Aventador

    July 23, 2014

    Der Burner: Hamann hat den Lamborghini Aventador in einen matt-schimmernden Boliden verwandelt

    Giftgrüne Applikationen sorgen für Kontraste

    Der Heckflügel wurde ebenso selbst entwickelt wie die Abgasanlage

    Laupheim, 23. Juli 2014
    Was Carmen Geiss zu dieser Flunder gesagt hat? “Robäärt! Das ist der Bööörner!” Warum sonst hätte Selfmade-Millionär Robert Geiss neben einem Hamann-Bentley und einem Hamann-Rolls-Royce nun auch noch den Hamann-Lambo in der Garage stehen? Wahrscheinlich, weil er so schön auffällig ist. Die TV-Promis aus der gleichnamigen RTL2-Doku-Soap wollten eben einen ganz besonderen Renner haben, einen Serien-Lambo hat in Monaco schließlich jeder. Da sollte man sich schon ein bisschen von den Nachbarn abheben. Mit dem von Hamann getunten Aventador namens “Limited” dürfte das trefflich gelingen.

    Carbon, Heckflügel und “Backfire”

    Die Laupheimer Veredler haben den ursprünglich 321.300 Euro teuren Boliden kräftig umgekrempelt. Das sieht man ihm schon im Gesicht an: Die Front wird von auffälligen Leichtbau-Nüstern aus Carbon geziert, hinzu kommt ein zweiteiliger Spoiler. Der kümmert sich ebenso um eine gute Aerodynamik wie die markanten Seitenschweller. Am meisten geliftet wurde das Hinterteil des Italieners. Hier sind die Schürze und der Diffusor durch ultraleichte Carbonteile ersetzt worden. Aus diesem Material besteht auch der verstellbare Heckflügel, den Hamann ebenso wie Endschalldämpfer eigens für den “Limited” entwickelt hat. Wer will, kann laut Tuner auch eine Variante mit “Backfire” bekommen – dann schlagen Flammen aus dem Auspuff. Das ist wirklich der Burner, vor allem, wenn man beim Picknick keinen Grillanzünder zur Hand hat. Ob die Geissens diesen Flammenwerfer bestellt haben, ist nicht bekannt.

    Zwölfzylinder schafft 735 PS heran

    Wahre Glanzstücke des starken Stiers sind seine Schmiederäder. Vorn sind 20-Zöller mit 255er-Reifen, hinten 21-Zöller mit 355er-Gummis montiert. Eine mächtige Hutze auf der Motorhaube versorgt den Zwölfzylinder mit Atemluft. Das Tuning wäre nicht perfekt, wenn die Laupheimer der 6,5-Liter-Maschine nicht noch ein gerüttelt Maß Power obendrauf gepackt hätten. Immerhin 700 PS und 690 Newtonmeter galt es zu toppen. Dank geänderter Software im Steuergerät schafft der Zwölfender jetzt 760 PS und fulminante 735 Newtonmeter herbei.

    Zirka 100.000 Euro Umbaukosten

    Der Super-Lambo ist in “Stealth Grey” lackiert, dazu kontrastieren giftgrüne Karosseriedetails. Die Tupfer setzen sich innen fort: Das Dreispeichen-Multifunktionslenkrad ist oben und unten mit grünem Leder bezogen. Ebenfalls in dieser Farbe sind Applikationen im gesamten Cockpit und die Mittelbahnen der speziellen Sportsitze gehalten. Die Kosten des Umbaus belaufen sich auf etwa 100.000 Euro. Das Exemplar der Soap-Millionäre ist übrigens mit “Roberto Geissini”, der neuen Modemarke von Robert Geiss, gelabelt. Klar, einen besseren Blickfang dürfte kaum ein anderes Werbemobil bieten und ein bisschen sollte er ja auch ans Geldverdienen denken.
    (hd)

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  • Toyota Yaris mit Facelift und Hybridantrieb im Test mit Daten und Preisen

    July 23, 2014

    Der Toyota Yaris erhält ab 30. August 2014 ein Facelift. Wir haben die Hybridversion getestet

    Den Yaris Hybrid gibt es ausschließlich als Fünftürer, die anderen drei Motorisierungen sind auch als Dreitürer zu haben

    Am Heck fallen die neuen Leuchten mit ihren geschwungenen LED-Elementen auf

    Düsseldorf, 22. Juli 2014
    Der jüngst vorgestellte, neue Aygo ist flippig wie kaum je ein Toyota, und der geliftete Yaris eifert ihm mit der neuen X-Optik nach. Will Toyota nun also ruckartig sein Image ändern? Von der konservativen Marke für Freunde von praktischen, sparsamen, aber eben auch ein wenig langweiligen Autos hin zu Fahrzeugen für junge, dynamische Leute? Neugierig geworden, wie sich die Marke entwickelt, haben wir den am 30. August 2014 startenden, gelifteten Yaris bereits getestet.

    Außen deutlich dynamischer
    “In rationaler Hinsicht war der Yaris schon immer eine Bank, aber Packaging, Werterhalt und günstige Betriebskosten sind nicht alles. Mit dem neuen Modell wollen wir deshalb nicht nur den Verstand unserer Kunden erreichen, sondern auch ihr Herz erobern”, sagt der europäische Yaris-Produktmanager Alessandro Massimino. Ist das nun bloßes Marketing-Gewäsch? Nein, das Außendesign des neuen Yaris zeigt die Veränderung. Die neue Optik ist nicht ganz so entschieden wie beim kleinen Bruder Aygo, aber deutlich dynamischer als bisher. Innen gibt es den Yaris nun mit einem knallroten Armaturenbrett – aber der mutige Farbtupfer kommt nicht nach Deutschland. Kundenbefragungen hätten gezeigt, dass sowas bei uns nicht gefragt ist, so Toyota Deutschland. Schade! Aber die bestehende Kundschaft will man nun mal nicht verprellen, denn der Yaris ist mit rund 20.000 Stück jährlich hierzulande das bestverkaufte Modell der Marke.

    Außen hui, aber innen …
    So präsentiert sich unser Testmodell, ein belgischer Yaris Hybrid, innen eher trist: Schwarz, Grau und Blassblau dominieren, poppige Farben oder Pianolack fehlen. Laut Toyota soll das deutsche Cockpit allerdings einheitlich schwarz sein und dann edler aussehen. Das hinterschäumte Armaturenbrett der mittleren Ausstattungsversion zeugt von Verbesserungswillen bei der Haptik. Aber gerade an den Armauflagen in den Türen, wo man häufiger hinfasst als ans Armaturenbrett, klopfen die Fingernägel auf hartes, billiges Plastik. Auch die Kulisse des Automatikhebels sieht aus wie aus den 80er-Jahren. Eine Komfortblinken-Funktion nach dem Motto “einmal antippen gleich dreimal blinken” fehlt ebenfalls. Kurz und gut: Innen gibt es beim Yaris noch Modernisierungsbedarf.

    100 PS Systemleistung
    Das Fahrwerk soll verbessert und die Karosserie steifer geworden sein, doch bei Unebenheiten fühlt sich der Yaris immer noch etwas unbeholfen an. Und wenn man bei 70 km/h eine Ausweichbewegung simuliert, wirkt der Wagen schwammig. Beim Antrieb soll die Bremsenergierückgewinnung nun effizienter arbeiten. Das Hybridsystem stammt im Prinzip aus dem Prius, basiert aber auf einem 1,5- statt einem 1,8-Liter-Benziner. Zusammen mit dem 45 kW oder 61 PS starken Elektromotor und der maximal 19,3 kW oder 26 PS abgebenden Nickel-Metallhydrid-Batterie ergibt sich eine Systemleistung von 100 PS, die über ein Planetengetriebe auf die Straße gebracht wird. Damit ist das Auto exakt so stark wie die Version mit 1,33-Liter-Benziner. 100 PS für einen Kleinwagen hören sich nicht schlecht an, doch Temperament haben beide Fahrzeuge kaum. Die gleichen Leistungswerte resultieren in fast identischen Beschleunigungswerten von 11,7 beziehungsweise 11,8 Sekunden. Subjektiv fährt sich der Hybrid eine Idee schwungvoller als der 1,33-Liter-Benziner, aber groß ist der Unterschied nicht.

    Elektromodus: Kaum benutzbar
    Rein elektrisch kann man den Yaris kaum fahren, auch wenn man die EV-Taste zwischen den Sitzen drückt. Schon bei einer minimalen Bewegung mit dem Gasfuß piepst es, und der Benziner springt an – der EV-Modus ist eher als Segelmodus zu verstehen. Priorität hat bei Toyota halt der Spritverbrauch, so der Hersteller. Das ist vernünftig, doch ob es die Kundschaft freut? Vielleicht möchte der Besitzer auch gerne mal dem Nachbarn vorführen, wie sein neues Auto völlig abgasfrei fährt. Wäre ein benutzbarer Elektromodus in diesem Sinne nicht auch ein Schritt weg von der reinen Rationalität und ein Weg, um das Herz der Kunden zu erobern?

    Seltsame Geräusche
    Insgesamt ist der Yaris Hybrid eher etwas für Leute, die gerne “smooth” fahren, wie die meisten Japaner. Sie lieben angeblich das sanfte Dahingleiten ohne viel Gasgeben und Bremsen mehr als das dynamische Beschleunigen. Dass Letzteres mit dem Yaris Hybrid so wenig Spaß macht, liegt neben der fehlenden Power auch an der Akustik: Der Wagen stöhnt beim Gasgeben auf und bleibt laut, bis man das gewünschte Tempo erreicht hat – eine Eigenart des Planetengetriebes. Dem ist wohl auch das Geräusch zuzuschreiben, das der Hybrid beim Bremsen macht: Es klingt haargenau so, wie wenn eine Straßenbahn zum Stehen kommt.

    In der Stadt sparsamer als außerorts
    Auf unserer 45 Minuten langen Stadtrunde brauchten wir laut Bordcomputer 5,2 Liter je 100 Kilometer. Im Datenblatt stehen 3,3 Liter, für die Stadt gibt der Hersteller sogar einen nochmal 0,2 Liter niedrigeren Wert an. Zumindest für Stadtbewohner stellt die Hybridvariante die Version mit den geringsten Spritkosten dar. Die anderen Benzinvarianten – es gibt noch einen 1,0-Liter-Dreizylinder und den erwähnten 1,33-Liter mit 100 PS – liegen bei 4,8 beziehungsweise 6,0 Liter Verbrauch. Die 4,6 Liter, die das Dieselmodell benötigen soll, führen ebenfalls zu höheren Kosten. Anders dürfte es bei Autobahnfahrten aussehen, aber dazu werden Kleinwagen ja eher selten eingesetzt.

    Amortisiert sich recht schnell
    Den Hybrid gibt es ab 17.300 Euro. Wenn man bedenkt, dass der ähnlich starke Honda Jazz Hybrid erst ab 19.490 Euro heimgefahren werden darf, klingt das interessant. Für den Basispreis erhält man die fünftürige Version – als Dreitürer wird der Hybrid nicht angeboten. Die fehlende Fernbedienung für die Zentralverriegelung sowie ein CD-Radio können im Paket für 450 Euro bestellt werden. Oder man wählt gleich die Version Comfort für 18.400 Euro, die das Multimedia-System Toyota Touch 2 mit Rückfahrkamera mitbringt. Die Hybridversion liegt dann auf dem gleichen Niveau wie der Diesel-Yaris, während man mit dem 1,33-Liter-Benziner runde 1.000 Euro günstiger wegkommt. Damit kommen wir zur Kardinalfrage: Lohnt sich der Hybrid gegenüber dem günstigeren 1,33-Liter-Benziner? Weil 100 Kilometer beim Yaris 1.33 derzeit etwa 7,44 Euro kosten, beim Yaris Hybrid aber nur 5,12 Euro, amortisiert sich der Mehrpreis schon nach rund 43.000 Kilometern. Noch schneller geht es, wenn man hauptsächlich in der Stadt fährt. Doch auch vergleichbare Diesel-Kleinwagen sind sparsam und kosten teils weniger. So gibt es einen Ford Fiesta 1.6 TDCi mit 95 PS und 3,6 Liter Verbrauch schon ab 15.795 Euro.

    Gutes Raumangebot
    Das Raumangebot im Fond des Yaris ist gut, auch Erwachsenen bleiben noch ein paar Zentimeter Beinfreiheit und sie stoßen mit dem Kopf nicht an die Decke. Zu viert reist es sich deshalb im Yaris gut. Der Kofferraum bietet nach wie vor 286 bis 786 Liter Volumen, wobei sich die größere Zahl nur auf fensterhohe Beladung bezieht – den üblichen Wert für dachhohe Beladung hat Toyota weder beim alten noch beim neuen Modell gemessen. Der Laderaum wird nur mit dem Einladeboden eben. Dieses Extra für 75 Euro sollte man sich daher gönnen.
    (sl)

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  • GMC Canyon 2015: Neuer "Mid-Size" Pick-up für die USA

    July 23, 2014

    In 2015 rollt der neue "Mid-Size" Pick-up GMC Canyon in den USA an den Start

    Die General-Motors-Tochter will die "kleineren" Pick-ups mit dem Canyon wieder attraktiver für amerikanische Kunden gestalten

    Erstmals ist in dem "Mid-Size" Vehikel kein V8 erhältlich. Ein 2,5-Liter-Vierzylinder und ein 3,6-Liter-Sechszylinder müssen der Kundschaft genügen

    Detroit, 22. Juli 2014
    Der Pick-up gehört zum US-amerikanischen Kulturverständnis und Traditionsbewusstsein, genau wie Feuerwaffen oder Fast Food. An sich sind Pick-ups nützliche und gut durchdachte Arbeitstiere, aber nahezu jede Gesellschaftsschicht erfreut sich mittlerweile an der schieren Größe und Leistungsfähigkeit der Lastesel. Ob der einfache Farmer in Texas, oder der Großstadtbanker in New York, Pick-ups sind die beliebtesten Arbeits- und Lifestyle-Fahrzeuge der USA.

    Umdenken?
    Er blickt heute auf eine mehr als 65-jährige Modellgeschichte zurück und ist der meistverkaufte Pick-up in den Vereinigten Staaten: Der Ford F-150 führt mit mehr als 750.000 verkauften Fahrzeugen auch in 2013 die Liste der PKW-Neuzulassungen der USA an. Zum Vergleich: In Deutschland ist mit knapp 250.000 Neuzulassungen in 2013 der VW Golf das beliebteste Automobil.

    “Mid-Sized” made in USA
    In 2015 bringt die General-Motors-Tochter GMC die nächste Generation des Canyon auf den US-Markt und rollt damit den Plan neu auf, “Mid-Size” Pick-ups attraktiv für den amerikanischen Kunden zu machen. “Mid-Size” mag für europäische Vorstellungen vielleicht etwas irreführend sein. Mit 5,40 Meter Länge ist der neue GMC Canyon zwar 42 Zentimeter kürzer als sein “full-size” Bruder Sierra 1500, aber immer noch 15 Zentimeter länger als das Pick-up-Pendant von VW namens Amarok.

    GMC Canyon: Downsizing auf Nordamerikanisch
    Angetrieben wird das von GMC als agil beschriebene Fahrzeuge entweder von einem 2,5-Liter-Vierzylinder oder einem 3,6-Liter-Sechszylinder. Ein V8 ist für die Baureihe erstmals nicht erhältlich. Wollen die Amerikaner also wirklich umdenken und Pick-up-Trucks kaufen, die unter Umständen sogar kürzer als fünf Meter werden könnten? Wohl kaum, betrachtet man die gesamte Entwicklung der Arbeitstiere. Die “Kleinen”, wie der Ford Ranger oder der Dodge Dakota wurden mangels Erfolg 2011 beziehungsweise 2012 auf dem US-Markt eingestampft. So wird beim Neuen der Einstiegsmotor zwar kleiner, größer in den äußeren Abmessungen wird das “Mid-Size” Fahrzeug aber trotzdem – ganze 14 Zentimeter in der Länge und 15 Zentimeter in der Breite.

    Leistungsarm und verbrauchsstark
    Während GMC “Downsizing” trotz größer werdender Fahrzeuge propagiert, geht ganz nebenbei der Ford F-650 im Jahr 2016 in die zweite Generation. Bei dem Monstrum verteilen sich 5,2 Tonnen Gewicht auf bis zu 7,14 Meter Länge. Natürlich tut es da kein 2,5-Liter-Vierzylinder mehr. Im größten Pick-up aller Zeiten arbeiten entweder ein 6,7-Liter-Dieselaggregat mit 360 PS oder ein V10-Benziner mit 6,8 Liter Hubraum und 310 PS. Traditionsbewusste US-Bürger eben: Leistungsarm und stark im Verbrauch zum Drive-in, eine “Medium” Cola (das sind in den USA immerhin auch 0,5 Liter) mit Cheeseburger bestellen und dann ab zum nächsten Schießplatz. Na dann, prost Mahlzeit!
    (ml)

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  • Dunlop Reifen – AMG Driving Academy

    July 23, 2014

    Dunlop ist seit der Saison 2014/2015 offizieller Reifenpartner der AMG Driving Academy und liefert ab sofort Techniker, Servicepersonal und die neusten Gummis zu den Fahrveranstaltungen

    Die Zusammenarbeit spiegelt sich auch in exklusiven Reifenfreigaben wider. Das C 63 AMG Coupé ist seit 2012 serienmäßig mit den Dunlop-Pneus ausgestattet

    2013 erhielt der A 45 AMG die maßgeschneiderten Gummiwalzen

    Hanau, 22. Juli 2014
    Mercedes-AMG und den Reifenhersteller Dunlop verbindet bereits eine längere Partnerschaft. Die Zusammenarbeit mit der AMG Driving Academy ist jetzt der nächste Schritt im Ausbau der Firmenkooperation.

    Boliden-Fahrschule
    Seit der Saison 2014/2015 ist Dunlop offizieller Reifenpartner der Boliden-Fahrschule. Die Driving Academy bietet den Kunden von Mercedes-AMG die Möglichkeit, sich und ihre PS-starken-Fahrzeuge in Grenzbereichen besser einschätzen zu lernen. Wer keinen eigenen AMG in der Garage, aber trotzdem ein Faible für die Schwaben-Renner hat, der kann sich je nach Fahrveranstaltung ein passendes Fahrzeug mieten.

    Rundum-Service
    Auf zirka 35 Rennstrecken finden in 2014 die Fahrstunden statt. Dabei stehen den Teilnehmern mit dem A 45 AMG, dem CLA 45 AMG, dem SLS AMG GT Final Edition und dem SLS AMG GT3 verschiedene Fahrzeuge zur Mietverfügung. Die aufgezogene Bereifung kommt von Dunlop. Den Fahrschülern stehen motorsporterfahrene Reifentechniker, ein Montageservice und Servicepersonal mit Rat und Tat zur Seite. Billig sind die Ausflüge auf die Rennstrecken nicht. Für drei Tage Grand-Prix-Atmosphäre in einem SLS AMG GT3 müssen die Geschwindigkeitsfanatiker 9.900 Euro auf den Tisch legen.

    Dunlop-Serienausstattung
    Darüber hinaus spiegelt sich die Zusammenarbeit zwischen Dunlop und Mercedes-AMG in einer Vielzahl von Reifenfreigaben wider. So ist das C 63 AMG Coupé Black Series bereits seit 2012 serienmäßig mit den maßgeschneiderten Dunlop-Gummis ausgestattet. 2013 folgten der A 45 AMG und der CLA 45 AMG. Optional kommen auch der SLS AMG GT Final Edition, der ML 63 AMG oder der SL 65 AMG mit den Dunlop-Pneus auf die Straße. Zur Kennzeichnung tragen all diese speziell entwickelten Reifen die Signatur “MO” (Mercedes Only) auf ihren Seitenwänden.
    (ml)

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  • Tesla halts Model S production to retool for Model X

    July 23, 2014
    Tesla Motors has reportedly halted Model S production at its Fremont plant, enabling technicians to reconfigure the facility to build the upcoming Model X.

    The two-week retooling project is part of a $100 million expansion plan that involves 25 additional robots, helping to boost overall production by 25 percent. Aside from the Model X, the company also expects to boost its Model S weekly production by nearly 50 percent — to 1,000 units weekly — by the end of the year.

    This represents the single biggest investment in the plant since we really started operations and enables us for higher volumes,” spokesman Simon Sproule told Bloomberg.

    Notably, the extra robots will be configured to build the Model X on the same line as the Model S.

    The company currently assembles the battery packs for the Model S at its California factory, however some of the processes will eventually be handled at a much bigger ‘Gigafactory’ plant dedicated to battery production.

    The latest announcement suggests Tesla is on track to begin shipping its Model X to customers early next year. The company is also expected to reveal its mass-market Model III, though availability for the car will likely have to wait until battery prices continue to slide into 2016 or later.

  • Subaru facing lawsuit over oil-burning engines

    July 23, 2014
    A group of disgruntled Subaru owners is seeking class-action status for a lawsuit claiming the Japanese automaker’s vehicles burn more engine oil than they should.

    Filed last week in federal court in Camden, New Jersey, the suit alleges that some Subaru vehicles “prematurely burn off and/or consume abnormal and excessive amounts of engine oil.” The lawsuit also claims that Subaru is aware of the issue and is sticking owners with costly repair bills.

    The plaintiffs are hoping to achieve class-action status for owners of 2011-14 Forester crossovers, 2013 Legacy sedans and 2013 Outback wagons equipped with Subaru’s 2.5L boxer engine. The lawsuit also includes 2012-13 Impreza and 2013 Crosstrek models equipped with the automaker’s 2.0L boxer-four.


    The suit, filed on behalf of Subaru owners Keith Yaeger and Michael Schuler, claims that Subaru was aware of the problem and even issued a technical service bulletin due to some of its vehicles “experiencing abnormally high levels of engine oil consumption that warranted an intricate repair process to properly remedy,” and identified “unanticipated wear of the oil control piston rings as the root cause of the oil consumption defect.”


    The lawsuit is seeking an unspecified amount for damages, but claims that some Subaru owners have spent as much as $8,000 on engine repairs related to the oil burning issues.


    For its part, Subaru says its vehicles don’t suffer from excessive oil consumption.


    “While we believe the oil consumption of our vehicles to be within acceptable levels, we continually work to reduce the amount of consumable goods, such as oil, that our vehicles require to operate,” company spokesman Michael McHale told USA Today.

  • Opel considers entry-level models as Chevrolet leaves Europe

    July 23, 2014
    General Motors’ Opel division is reportedly planning to pick up the slack in Europe as Chevrolet exits the continent.

    The parent company has announced that GM Europe will now be labeled Opel Group, hinting at the growing importance of the German brand in GM’s European strategy.

    Alongside the announcement, Opel CEO Karl-Thomas Neumann has confirmed that his brand is considering an attack on the entry-level segment that Chevrolet failed to engage. The company’s primary competition in the low-end of the market will be Renault’s Dacia brand.

    [GM] is definitely not Dacia, but this whole budget and entry-level market segment is very interesting,” the executive told The Financial Times. “They can be admired. We are definitely looking at the segment.”

    Neumann admits that Chevrolet was attempting to target the entry-level market, however the bow-tie marque was not a proper fit for the segment. The previous strategy would have caused overlap if Opel had made a similar attempt, however Chevrolet’s departure provides room for the German brand to expand downmarket.

    Recent reports suggest Open will launch 27 new or redesigned models by the end of 2018, restructuring the lineup in an attempt to establish profitability after years in the red. Entry-level models could help the company achieve its goal of unseating Ford atop the European market in terms of sales volume.

  • Ford’s 2.7-liter EcoBoost V6 promises 325 hp, 375 lb-ft of torque

    July 23, 2014
    Ford has announced finalized output specs for its new 2.7-liter EcoBoost engine for the redesigned 2015 F-150.

    The comparatively small V6 mill promises 325 horsepower and 375 lb-ft of torque, approaching the power figures of the 2014 F-150′s 5.0-liter V8. Thanks to the new pickup’s aluminum body and other weight-saving components, the turbocharged six brings a 15-percent higher power-to-weight ratio compared to the V8.

    The entry-level F-150 will be outfitted with a naturally-aspirated 3.5-liter V6 engine, delivering 283 ponies and 255 lb-ft of torque. Raw output is lower than the outgoing 3.7-liter V6, however the overall power-to-weight ratio is slightly better for the new configuration.

    The turbocharged engine enables drivers to stack payloads up to 2,250 pounds, or tow up to 8,500 pounds, while the larger V6 provides 1,910 pounds of payload and a 7,600-pound tow rating.

    Advanced technology, power and efficiency combine to create an engine for F-150 that boasts more than twice the horsepower, torque and towing capability of the Toyota Tacoma midsize pickup truck with identical displacement 2.7-liter four-cylinder engine,” the company says. “Ford testing shows the 2.7-liter EcoBoost also outperforming Ram 1500 3.0-liter V6 EcoDiesel and Chevrolet Silverado 1500 5.3-liter V8 while towing a 7,000-pound enclosed trailer up Davis Dam in Arizona.”

    The new F-150′s lightweight construction and lower-displacement engines presumably helps reduce fuel consumption, but Ford has not yet announced official EPA estimates for the 2015 model year.

  • Team sets new cross-country EV record in a Tesla Model S

    July 23, 2014
    A team from Edmunds.com has set a new speed record for traveling across the United States in an electric vehicle.

    Just 67 hours and 21 minutes after setting off from Redondo Beach, California, in a Tesla Model S, the driving team, made up of Edmunds.com Director of Vehicle Testing Dan Edmunds and Photo Editor Kurt Niebuhr, arrived in New York City, some 3,300 miles away. The record-breaking drive shattered the previous EV cross-country record of 76 hours and 5 minutes set by a team of Tesla employees.

    The cross-country trek was made possible by Tesla’s nationwide Supercharger infrastructure, which lets Tesla owners charge up for free.


    “The key to breaking the record wasn’t to drive fast; we had to drive smart,” said Dan Edmunds. “Fast, aggressive driving will only succeed in sucking down an EV’s battery. We had to drive responsibly to make sure we had enough juice to get from one charging station to the next. And we saved time by charging only a little more than what we figured was necessary to get to the next Supercharger.”


    The driving duo spent a total of 14 hours and 40 minutes plugged into the Supercharger network, consuming 1.06 Megawatt-hours of electricity. Each stopped averaged a quick 38.3 minutes.


    The team returned back to California in the Model S, but the return loop was a little more leisurely. The entire road trip was completed in just under seven days.