• Dodge Charger Pursuit 2015: Neues Polizeiauto für US-Cops vorgestellt

    August 13, 2014

    Das ist die neueste Version des Dodge Charger Pursuit für die amerikanische Polizei

    Der Pursuit basiert auf dem gerade gelifteten Dodge Charger

    Den Charger Pursuit wird es mit 292-PS-V6 und 370-PS-V8 geben

    Auburn Hills, Michigan (USA), 12. August 2014
    In diesen Tagen werden einige deutsche Beamte wieder neidvoll über den großen Teich schielen. Schließlich hat Dodge gerade sein Polzeiauto für das Modelljahr 2015 vorgestellt. Der Charger Pursuit basiert auf dem umfangreich gelifteten Charger 2015, bringt aber einiges an Polizei-spezifischem Zubehör mit, das größtenteils von Haustuner Mopar bereitgestellt wurde.

    Bis zu 370 PS und Allrad im Charger Pursuit 2015
    Beim Charger Pursuit 2015 haben die US-Cops die Wahl zwischen einem 3,6-Liter-V6 mit 292 PS und 350 Newtonmeter und einem 5,7-Liter-Hemi-V8, der es auf 370 PS und 530 Newtonmeter bringt. Letzterer soll den Charger sogar mit Equipment und Zusatzanbauten wie Blaulicht und Rammschutz in knapp sechs Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Dank Zylinderabschaltung soll der Pursuit dabei außerstädtisch mit neun Liter im Schnitt auskommen. Beide Motorvarianten kommen serienmäßig mit Heckantrieb, für das V8-Modell ist aber auch ein Allradantrieb erhältlich.

    Dodge arbeitet eng mit Polizisten zusammen
    Während der Entwicklung des Charger Pursuit 2015 stand Dodge in engem Kontakt mit einem 22 Mann starken Berater-Team der Polizei. Die Wünsche der Ordnungshüter führten zur Optimierung der Bremsanlage, einer Verstärkung der Vorderachse, einer besseren Rückfahrkamera und einem neuen Lenkrad, dessen Bedientasten besser auf nachträglich installierte Polizeifunktionen programmiert sind. Bestens informiert werden die Cops durch einen Sieben-Zoll-Touchscreen zwischen den Instrumenten und einen weiteren Fünf-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Das neue Infotainment-System ist dazu besser auf Polizei-eigenes Computer- und Radio-Equipment vorbereitet.
    (sw)

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  • Range Rover Sport SVR: Infos zur Weltpremiere und technischen Daten

    August 13, 2014

    Am 14. August 2014 stellt Land Rover den Range Rover Sport SVR in Pebble Beach, Kalifornien, der Öffentlichkeit vor

    Das Vollaluminium-Monocoque senkt das Gewicht im Vergleich zur Vorgängerbaureihe um 39 Prozent und kommt bei allen Range Rover Sport zum Einsatz

    Sportliche Potenz: Das SVR-Emblem links neben dem Nummernschild ziert erstmal ein Fahrzeug des britischen Herstellers

    Schwalbach, 12. August 2014
    Kalifornische Strände: Durchtrainierte, braun gebrannte und scheinbar gesunde Menschen brausen mit Rollerskates die Promenade entlang. Schön und stark muss man sein, möchte man im goldenen Staat der USA einen guten Eindruck machen. Einmal im Jahr passen sich diesem Strand-Ideal nicht nur die Menschen an, sondern auch die Fahrzeugindustrie. Vom 12. bis 17. August 2014 findet der automobile Schönheitswettbewerb in Pebble Beach, Kalifornien, statt. Die Briten von Land Rover haben dafür einen Muskelprotz erneut auf die Drückbank geschickt.

    Rekordzutaten und nackte Zahlen
    Bereits die nackten Zahlen des Range Rover Sport in der SVR-Variante sind beeindruckend: Ein 5,0-Liter-V8-Kompressormotor erzeugt 550 PS. Wem das Aggregat bekannt vorkommt: Es wütet auch im Jaguar F-Type R. Die Achtgang-Automatik leitet die Kraft weiter und der permanente Allradantrieb verteilt die 680 Newtonmeter maximales Drehmoment mit einer 50:50-Verteilung auf Vorder- und Hinterachse. Das macht aus dem fetten Briten ein Unter-Fünf-Sekunden-Auto. In 4,7 Sekunden geht es für das SUV von null auf 100 km/h. Schluss ist erst bei 260 km/h. Ja, 260 km/h: Die Briten lassen ihr Sport-SUV erst zehn Kilometer pro Stunde später in den Begrenzer laufen als die Konkurrenz. Das alles sind die Zutaten für den schnellsten und leistungsstärksten Land Rover aller Zeiten. Ein Rekordauto, das die Nordschleife des Nürburgrings in acht Minuten und 14 Sekunden absolvierte – die schnellste Zeit, die je ein Serien-SUV erreicht hat.

    Geländegängiger Muskelprotz
    Dabei soll der Luxus-Muskelprotz erstaunlich geländegängig bleiben. Die Luftfederung erreicht bis zu 26 Zentimeter Federweg an der Vorderachse, 27,2 Zentimeter an der Hinterachse und eine Wattiefe von 85 Zentimeter. In unbekannten Gewässern hilft dem Piloten zudem eine elektronische Wassertiefenmessung. Für schweres Gelände ist des Weiteren ein zweistufiges Verteilergetriebe mit Geländeuntersetzung an Bord.

    Sportsitze und Monocoque
    Das Vollaluminium-Monocoque senkt das Gewicht im Vergleich zur Vorgängerbaureihe um 39 Prozent und dient auch im SVR als Basis. Ausgebaut wurde der Innenraum des SVR gewohnt luxuriös. Vor allem die exklusiven Sportsitze differenzieren dabei die sportliche Variante des Range Rover Sport von seinen Serien-Verwandten Komfort-SUV.

    Noch mehr Neuheiten
    Außerdem gibt es zwei absolute Neuheiten im Sport-SUV. Zum einen die zweistufige aktive Auspuffanlage. Sie soll mit Hilfe elektronisch gesteuerter Ventile bei höheren Drehzahlen eine Geräuschkulisse erzeugen, die zu einer Rennstrecke passt. Zum anderen gibt es für den sportlichen Range neue 22 und 21-Zöller mit Reifen für den sportlichen oder den alltäglichen Fahrzeugbetrieb.

    Wann und wie viel?
    Wann und zu welchem Preis das durch und durch britische Produkt beim Händler stehen wird, ist noch nicht bekannt. Unter 100.000 Euro wird man den Nordschleifen-Rekordhalter aber wohl nicht bekommen.
    (ml)

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  • Spied: 2017 Ford Fusion

    August 12, 2014
    Our spy photographers have sent us the first images of Ford’s updated Fusion sedan. Ford’s revised mid-size sedan is expected to bow for the 2017 model year.

    The prototype spotted today is still clad in heavy camouflage, but it’s clear that big changes are in store for the Fusion on the styling front. It appears as though Ford designers are toning down the Fusion’s Aston Martin influence, which will include a new-look grille. The profile of the Fusion is also set for a bit of a shakeup with this prototype lacking the small window near the A-pillar that graces the current car.

    The interior of the 2017 Fusion will almost be a clean-sheet redesign. The dash and center console are all new, including a rotary gear knob. Our sources say the new gear shifter indicates the updated Fusion will employ a new nine-speed automatic gearbox.


    Ford is rumored to be making the switch from Microsoft to Blackberry’s QNX for its Sync infotainment system, but this prototype is still wearing a Microsoft badge. However, it’s still possible that the new car could be fitted with QNX before its 2017 launch.

    Ford has stated that its mid-cycle refreshes will be much more thorough than in years past, so expect plenty of more changes beyond what we’ve listed here.


    Exact timing for the new Fusion remains uncertain, but the mid-size sedan will likely debut in late 2016 as a 2017 model.

  • Mercedes-Benz expects GLA demand to outpace supply in US market

    August 12, 2014
    A surge in crossover demand may cause trouble for US buyers awaiting Mercedes-Benz’ new GLA.

    The company recently announced pricing details for the all-new crossover, with a $34,225 entry point for the GLA250 4Matic. Like the 2015 C-Class, the all-wheel-drive crossover will arrive in the US market ahead of the cheaper front-wheel-drive edition.

    “We have production constraints,” CEO Steve Cannon told Automotive News in a recent interview. “We are not going to be able to get as many as we want. We will not find out where the natural volume is.”

    Availability could be even more limited than the company is experiencing with its entry-level CLA sedan, thanks to the “crossover-crazy market,” though the executive admits that GLA allocation for Chinese buyers will also tighten US supplies.

    Effects of the supply constraints will be apparent when the GLA250 4Matic arrives in September, though some buyers may opt for the more expensive GLA45 AMG or wait until spring for the front-wheel-drive base model.

  • Saab’s new owner already facing bankruptcy push

    August 12, 2014
    Saab’s new owner, National Electric Vehicle Sweden, is reportedly facing potential bankruptcy proceedings in Swedish court.

    Test equipment supplier Labo Test has filed a petition asking the court to declare Nevs bankrupt, accusing the startup of failing to pay an outstanding debt of approximately 150,000 kronor (~$21,800 USD), according to an AP report.

    The fledgling automaker, owned by a Hong Kong-based energy company, earlier this year announced that 9-3 production had been halted due to a “short term cash problem.” The company blamed the issue on one of its minor stakeholders, Qingbo Investment Co, which has been accused of failing to fund ongoing operations.

    The resurrected 9-3 maintained the same overall design as its now-defunct predecessor, but on an all-electric platform with a range of approximately 124 miles.

    Recent reports suggest Nevs has been courting several potential investors, including India’s Mahindra and China’s Dongfeng, that could serve as majority shareholders and help bankroll production.

  • GM in talks with China’s antitrust agency

    August 12, 2014
    Following reports that Chrysler and Audi may be penalized by China’s antitrust regulator, General Motors has acknowledged an ‘active’ role in the agency’s industry investigation.

    The National Development and Reform Commission has targeted foreign automakers and parts suppliers over pricing policies that are allegedly monopolistic, as Chinese buyers are sometimes forced to pay three to four times higher for imported models.

    GM’s joint venture with China’s state-owned automotive manufacturer, SAIC Motor, reportedly agreed in 2012 to help the agency with its investigation and research, the company told Bloomberg. It is unclear if the interactions have been entirely positive, or if GM is among the list of companies facing potential punishment.

    Shanghai GM claims its models are “priced at a reasonable level, with almost no markups in sales,” with parts prices equivalent to three times the cost of a new vehicle, allegedly similar to US pricing.

    Major automakers are currently partaking in a gold rush as they jockey for position in the world’s largest automotive market. Some have blamed the seemingly exorbitant prices on freight, import duties and other government fees.

    Chinese law allows the NDRC to fine a company up to ten percent of its previous year’s revenue for violating antitrust regulations.

  • Zagato’s second Lamborghini 5-95 appears in yellow

    August 12, 2014
    Milan-based coachbuilder Zagato has revealed its second customized Lamborghini, known as the 5-95.

    Based on the Gallardo, the 5-95 features unique bodywork that eliminates many of the original angular edges in favor of a rounded form. Changes include an oval grille, circular taillights and rounded wheel arches, among other tweaks.

    It is unclear if the Zagato builds have received any engine retuning, though owners can expect at least 562 horsepower and 397 lb-ft of torque from the stock 5.2-liter V10 engine found in the Gallardo LP570-4.

    The first 5-95 was built for Swiss collector Albert Spiess, finished in an understated matte orange hue. The second build, pictured in Facebook posts by Zagato’s Farhan Al Bastaki, features a bolder yellow exterior.

    Pricing and availability information has not been revealed, though the latest details suggest Zagato will build a total of five examples.

  • GM receives 65 compensation claims for ignition-switch deaths

    August 11, 2014
    General Motors’ victims fund has reportedly received claims blaming defective ignition switches for at least 65 deaths.

    Applications for deceased claimants represent nearly half of the 135 applications that the company has received so far, with the others related to physical injuries, a spokesperson for fund manager Kenneth Feinberg told CBS.

    Not all of the claims may be eligible for compensation, however the number of deaths cited in the applications is consistent with analyst estimates based on accident statistics. Researchers months ago suggested the real number of fatal accidents could be at least five times higher than GM’s estimate, which still stands at just 13.

    The National Highway Traffic Safety Administration has not publicly established its own count of associated deaths, though the agency told CBS the number is likely more than 13.

    GM expects the victims fund to pay out at least $400 million, perhaps building to $600 million or more. A portion of the potentially eligible claimants are currently focusing on damage compensation via formal lawsuits, rather than submitting early applications directly do the fund. The administrator is accepting claims through the end of the year.

  • Mercedes-Benz SL400 gets 27-mpg highway rating

    August 11, 2014
    As Mercedes-Benz’ new SL400 roadster gets closer to launch, details surrounding its US-market fuel efficiency have emerged.

    The entry-level SL will borrow the company’s new turbocharged V6 from the new C400 4Matic. The 3.0-liter mill will produce 329 horsepower and 354 lb-ft of torque, likely bringing the roadster up to 60 mph from a standstill in approximately 5.2 seconds.

    The EPA has posted fuel-efficiency figures, showing city/highway ratings of 20/27 mpg and a combined average of 23 mpg. In contrast, the SL550 fetches 17/24 mpg and the range-topping SL65 AMG gets 14/21 mpg.

    The SL400 will slot below the current SL550 in the US lineup, while serving as a successor to the SL350 that is currently available in Europe and other overseas markets.

    Pricing has not yet been confirmed, though a sub-$100,000 sticker is expected.

  • Infiniti teaser shows Q50 morph into Eau Rouge guise [Video]

    August 11, 2014
    Infiniti has released another teaser for the Q50 Eau Rouge, which still awaits a public confirmation of production approval.

    The latest video shows the standard Q50 as it “unleashes the beast within” after the sun sets, morphing into Eau Rouge guise.

    The company has continued to caution that the “most powerful Infiniti ever” has not yet been officially greenlit, however the regular teasers suggest otherwise. A prototype was even brought to the Goodwood Festival of Speed for a live demonstration.

    A production version is expected to closely follow the concept, borrowing the Nissan GT-R’s twin-turbocharged 3.8-liter engine — retuned for 560 horsepower and 443 lb-ft of torque. The Godzilla powerplant will likely push the Eau Rouge up to 60 mph in under four seconds and eventually hit 180 mph.

    Launch timing remains unclear, pending a final thumbs-up, though a six-figure price tag has been predicted by company executives.