• ADAC Taxitest: 160 Testfahrten in acht deutschen Großstädten

    August 21, 2014

    Der aktuelle Taxitest des Automobilclubs ADAC: 160 Testfahrten in acht deutschen Großstädten

    Die Mängel: Bei fast 90 Prozent der Fahrten wurde die Quittung nicht vollständig ausgefüllt

    800 verschiedene Tarife sowie Mängel im Service und bei der Fahrerausbildung sind ärgerlich

    München, 21. August 2014
    Die deutsche Taxilandschaft steht oft in der Kritik und nicht nur wegen der mehr als 800 verschiedene Tarife. Fehlende Informationen, unvollständige Quittungen und unnötige Umwege zählen zu den häufigsten Mängeln. Das ist für den Endverbraucher, den Fahrgast, nicht nur ärgerlich, sondern auch kaum bis gar nicht zu durchschauen. Zeit für den Automobilclub ADAC, Taxifahrten in acht deutschen Großstädten auf ihre Transparenz, Kundenfreundlichkeit und Defizite zu überprüfen.

    Schulnoten für 160 Testfahrten
    Alle Testrouten wurden im März und April 2014 von zwei verschiedenen Testern befahren. Dabei fuhren sie wochentags, zwei Mal nachts und zwei Mal tagsüber. Ausgestattet mit Trolley und Business-Kleidung, sollten die Testpersonen einen ortsfremden Geschäftsreisenden mimen. Von 160 Fahrten wurde rund ein Viertel (35) mit der Schulnote “sehr gut” bewertet. Bei mehr als der Hälfte (87) vergaben die Tester die Note “gut”. “Ausreichend” waren immer noch 17 der gemachten Fahrten. 21 erhielten dagegen nur ein “mangelhaft” oder “sehr mangelhaft”.

    Erwartete Mängel
    Die häufigsten Defizite waren wie erwartet: Oft fehlten die Hinweise auf die geltenden Tarife. So entstehen Preisspannen für eine sieben Kilometer lange Fahrt inklusive fünf Minuten Wartezeit und ein Gepäckstück von 16,10 Euro in Dresden bis zu 19,90 Euro in Hamburg. In fast 90 Prozent der Fälle wurden die Quittungen nur unvollständig ausgefüllt. Zudem hatten die Tester bei jeder zehnten Fahrt einen unnötigen Umweg mithilfe ihrer mitgeführten GPS-Geräte aufgezeichnet. Zu Verkehrsverstößen kam es auch: 17 Prozent der Fahrer missachteten geltende Verkehrsregeln. In vier Fällen konnte es nicht einmal zu einem Test kommen, da die Fahrer die Fahrt komplett verweigerten.

    Negativ-Rekord
    Ein Test stach dabei besonders heraus: Ein Fahrer in Frankfurt am Main fuhr nicht nur einen großen Umweg, über rote Ampeln und erstattete am Ende zu wenig Wechselgeld. Er fiel darüber hinaus durch mangelnde Orts- und Sprachkenntnisse, keinen Hinweis auf seine Fahrerlaubnis und eine fehlende Tarifübersicht auf.

    Konkurrenz belebt das Geschäft
    Was kann getan werden? Der Automobilclub empfiehlt eine Vereinheitlichung der Taxiordnung und ein transparentes Tarifsystem. Für eine schnelle Umsetzung der geforderten Punkte könnte die Konkurrenz sorgen. Die klassischen Taxiunternehmen stehen seit kurzer Zeit unter gewaltigem Druck. Neue Taxiunternehmen organisieren sich mit Privatpersonen und Privat-PKW. Sie sind meist deutlich günstiger. Der Konkurrenzdruck könnte dadurch bei den alten etablierten Unternehmen nicht nur für bessere Tarife, sondern auch für einen besseren Rundum-Service sorgen. Denn gerade der Service bleibt bei den “neuen privaten” nach ersten Tests auf der Strecke.

    Erste Äußerung zum Test
    Kurz nach der Veröffentlichung der Testergebnisse äußerte sich der Präsident des deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes BZP, Michael Müller. “Wir nehmen solche Testergebnisse sehr ernst, sie helfen uns dabei, die Qualität unsere Dienstleistung weiter zu verbessern. Auch wenn es nur Stichproben aus acht Städten sind, die nicht unbedingt repräsentativ sind.” Des Weiteren beantwortete Müller die Frage zum Tarifdschungel. Dieser ginge auf die Kommunen zurück, die unabhängig voneinander die Tarife festlegen. Der BZP wäre auch hier zu Gesprächen und Änderungen bereit, die die Transparenz für Kunden verbessern könne.
    (ml)


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  • Corvette 2015 mit neuer 8-Gang-Automatik: Technische Daten, Verbrauch

    August 21, 2014

    Die Corvette C7 gibt es jetzt auch mit einer neuen Achtgang-Automatik

    Mit der neuen Automatik beschleunigt die Corvette um 0,1 Sekunden schneller auf 60 Meilen pro Stunde. Der Spurt dauert jetzt nur noch 3,7 Sekunden

    In Deutschland ist die Corvette ab 69.990 Euro erhältlich

    Detroit, 21. August 2014
    Geradezu überschwänglich preist die offizielle Chevrolet-Pressemitteilung das neue und von GM entwickelte Hydra-Matic 8L90 Achtgang-Automatikgetriebe. Der neue Wunder-Kasten wird in den 2015er-Jahrgängen der Corvette Stingray und Z06 zum Einsatz kommen und soll die Sportwagen-Ikone leichter, schneller und sparsamer machen. “Eine Win-Win-Win-Situation für Kunden” meint Kavoos Kaveh, der GM-Chef-Ingenieur für Achtgang-Automatiken.

    Schneller als Porsches PDK
    Das neue Getriebe soll die Geschwindigkeit eines Doppelkupplungsgetriebes mit dem Komfort einer Wandler-Automatik kombinieren. “Kreative Verpackung”, wie GM es nennt, macht die Achtgang-Box nicht größer als die alte Sechsgang-Automatik. Und dank ausgiebiger Nutzung von Aluminium und Magnesium ist sie zudem vier Kilo leichter. Ein neues Kontrollsystem analysiert und verarbeitet 160 Befehle pro Sekunde und soll so Reaktionszeiten und Schaltgeschwindigkeit signifikant verbessern. Laut GM wechselt die Automatik die Gänge unter Volllast 80 Millisekunden schneller als das PDK-Getriebe im Porsche 911.

    Mehr Zug, weniger Sprit
    Selbstverständlich verbessern sich auch die Beschleunigungswerte und der Verbrauch der Corvette. Gegenüber der Variante mit Siebengang-Handschaltung geht es nun um 0,1 Sekunden schneller von null auf 60 Meilen pro Stunde (zirka 97 km/h). 3,7 Sekunden dauert der Spurt. Aufgrund der niedrigeren Übersetzung verringert sich der Verbrauch zudem um 3,5 Prozent. Außerstädtisch soll die Corvette Stingray laut GM nun mit 8,0 Liter pro 100 Kilometer auskommen.In Deutschland wird das Achtgang-Getriebe zusammen mit der Z06 im Frühjahr 2015 aufschlagen. Die Corvette Stingray wird erst im Herbst 2015 als 2016er-Modell in den Genuss der neuen Automatik kommen.
    (sw)


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  • Lotus Elise S Cup R Straßenversion als Erlkönig aufgetaucht

    August 21, 2014

    Ein Erlkönig eines straßenzugelassenen Lotus Elise S Cup R sorgt auf der Nordschleife für Verwirrung

    Die Ähnlichkeit zum letztjährigen Elise-Rennfahrzeug ist hoch

    Kommt eine Elise-Cupversion für die Straße?

    Nürburg, 20. August 2014
    Manchmal bleibt einem nichts als wilde Spekulation. So wie im Falle des Lotus Elise S Cup R, der kürzlich auf der Nordschleife als Erlkönig erwischt wurde. Mit Nummernschildern. “Fragen Sie nicht”, ist die Antwort von Lotus auf das hier gezeigte Fahrzeug. Ah ja.

    Aerodynamik wie das Elise-Cupfahrzeug
    Es handelt sich um eine Elise, so viel ist sicher. Allerdings sind die zusätzlichen Aerodynamik-Komponenten neu. Sie gleichen denen des 2014er Rennautos Elise S Cup R aufs Haar. Auch den mittigen Einzel-Auspuff kennen wir vom Rennauto. Ins Blaue hinein geraten, könnte man vermuten, dass wir hier die Straßen-Variante des Elise S Cup R sehen. Immerhin gibt es Nummernschilder und funktionierende Scheinwerfer. Ob irgendjemand mutig genug ist, diesen Splittern, Diffusoren und Spoilern eine Zulassung zu gewähren, ist eine andere Frage.

    Elise S Clubracer ähnlich schnell
    Außerdem gibt es ja bereits den Elise S Clubracer, der wie das Cup-Fahrzeug über einen 1,8-Liter-Kompressor mit 220 PS verfügt und mit knapp 900 Kilo auch genau so viel wiegt. Wir werden abwarten müssen ob Lotus die bisher extremste Elise wirklich auf die Straße loslässt.
    (sw)


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  • Seat Leon X-Perience: Preise und technische Daten

    August 21, 2014

    Der Seat Leon X-Perience startet zu Preisen ab 28.750 Euro

    Dafür bekommt man den 1,6-Liter-TDI mit 110 PS

    Im Innenraum beweist der Leon X-Perience durch neue Polsterfarben Eigenständigkeit

    Weiterstadt, 20. August 2014
    Vor seinem Debüt auf dem Pariser Autosalon 2014 (4. bis 19.Oktober) hat Seat nun die Preise für den neuen Leon X-Perience bekannt gegeben. Die auf dem Leon ST Style basierende, 15 Millimeter höher liegende Offroad-Variante startet als 110 PS starker 1.6 TDI Start&Stop 4Drive bei 28.750 Euro. Damit ist der X-Perience immerhin 3.860 Euro teurer als der Kombi ST mit Allradantrieb. Gegenüber dem vergleichbaren ST bietet er zusätzlich eine Climatronic, Sportsitze vorne und 17-Zoll-Alufelgen.

    Drei Diesel, ein Benziner
    Der Seat Leon X-Perience ist mit drei Dieseln und einem Benziner erhältlich. Der 2,0-Liter-TDI mit 150 PS startet bei 29.740 Euro, der gleich große TDI mit 184 PS und Sechsgang-DSG kostet mindestens 33.060 Euro. Er beschleunigt in 7,1 Sekunden auf 100 km/h, läuft 224 km/h Spitze und soll nur 4,9 Liter verbrauchen. Einziger Benziner ist der 1,8-Liter-TSI mit 180 PS und serienmäßigem Sechsgang-DSG für 30.140 Euro. Alle Leon X-Perience haben ab Werk einen Allradantrieb mit dem neuestem Haldex-5-System aus dem VW-Konzernregal an Bord.

    Ab 18.Oktober beim Händler
    Immer dabei sind beim Seat Leon X-Perience auch die Fahrdynamik-Systeme Vierrad-EDS (elektronische Differenzialsperren an beiden Achsen), das elektronische Vorderachs-Differenzial XDS und die Multikollisionsbremse. Optional gibt es Voll-LED-Scheinwerfer, die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC mit Umfeldbeobachtungssystem “Front Assist” und City-Notbremsfunktion, eine Müdigkeitserkennung und einen Spurhalteassistenten. Ab 2. Oktober 2014 kann der Leon X-Perience bestellt werden. Ab 18. Oktober steht er beim Händler.
    (sw)


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  • Lamborghini Huracán: Spyder und Version mit Heckantrieb geplant

    August 21, 2014

    Der Lamborghini Huracán ist bisher nur als Coupé mit Allradantrieb erhältlich. Das könnte sich bald ändern

    Der Huracán LP 610-4 kostet ab 201.705 Euro

    Lamborghinis neuer Rennwagen Huracán LP 620-2 vertraut auf Heckantrieb

    Carmel, Kalifornien (USA), 20. August 2014
    Nachdem Stephan Winkelmann auf dem Pebble Beach Concours d`Elegance 2014 das neue Firmen-Rennauto Huracán LP 620-2 Super Trofeo enthüllt hatte, war der Lamborghini-Chef offenbar in Redelaune. Auf die Frage nach der Zukunft des neuen Huracán meinte Winkelmann: “Wir brauchen viele Derivate. Die Kunden erwarten das und wir brauchen immer etwas Neues, um im Gespräch zu bleiben.”

    Hoffnung auf Heckantrieb
    Da Lamborghinis neuer GT3-Rennwagen – etwas überraschend – auf Hinterradantrieb setzt, konnte die Frage nach einer Huracán-Serienvariante mit nur zwei angetriebenen Rädern nicht ausbleiben. Und Winkelmann zeigte sich durchaus offen für eine extremere Variante seiner kleinsten Baureihe: “Wir haben das ja auch beim Gallardo gemacht, also könnte es eine Option sein. Wir sind ein Allrad-Supersportwagen-Hersteller, aber warum sollten wir keine Option mit Heckantrieb anbieten?”

    Huracán Spyder für 2015 erwartet
    Als erstes Huracán-Derivat dürfte bereits 2015 eine offene Spyder-Variante bei den Händlern stehen. Leichtere und extremere Versionen könnten folgen. Schließlich gab es auch vom Gallardo zügellosere Superleggera-, Spyder Performante- oder die heckgetriebenen LP550-2 (Balboni)-Spielarten. Vom Gallardo LP 550-2 Balboni etwa wurden nur 250 Exemplare gebaut. Eine Zahl, die auch für einen hinterradgetriebenen Huracán passend erscheint. Der Lamborghini Huracán LP 610-4 ist bisher ausschließlich als Coupé mit Allradantrieb erhältlich und kostet in Deutschland ab 201.705 Euro.
    (sw)


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  • Quality checks slow Escalade sales

    August 21, 2014
    Cadillac’s redesigned 2015 Escalade is proving to be a smash hit, but dealers say shipment delays are limiting the SUV’s sales potential.

    The Escalade shortage stems from extra quality checks setup at the SUV’s Arlington, Texas, assembly plant. Unlike previous versions of the luxury SUV, the 2015 Escalade features hand cut and sewn leather, which requires a few extra quality inspections.

    As a result, dealer deliveries of the Escalade have been delayed by about a month, which is about three-times longer than average. Some dealers have even reported waiting five months or more for Escalades they’ve already sold to customers.


    “We have orders we placed in February and March that still aren’t filled,” a manager at one of the nation’s highest-volume Cadillac stores told Automotive News. “If we got 20 in a shipment this morning, they’d be gone by this afternoon.”


    GM says it is aware of the Escalade’s prolonged “dwell” times (the period from when a vehicle is built until the time it is delivered to the dealer) and is working to resolve the issue.


    “We deployed more people to Arlington to speed up the analysis process,” Kurt McNeil, head of GM’s U.S. sales operations and interim Cadillac sales chief, said. McNeil added that the Escalade’s dwell time should be down to about a week by early September.


    Even with those logistical woes, the 2015 Cadillac Escalade is still selling like hot cakes. So far this year Cadillac has delivered 14,300 Escalades, up 27 percent compared to 2013.

  • Acura exec: TLX delay responsible for brand’s sales decline

    August 21, 2014

    The delayed market launch of the all-new TLX left Acura without sufficient sedan inventory in recent months, leading to the brand’s year-to-date sales decline, Acura senior vice president and general manager Mike Accavitti has revealed.

    Originally slated to arrive in dealerships in May, Acura pushed back the TSX- and TL-replacing TLX’s on-sale date to late summer in order to make sure that the sedan – which the automaker touts as its most technologically advanced model yet – was properly sorted.


    “We dialed back production of the outgoing models in anticipation that the TLX would be here a little bit sooner, and we literally sold out of the TSX and the TL,” Accavitti told WardsAuto, pointing to the delay as the primary reason behind Acura’s 1.8% volume dip during the first seven months of 2014.


    The overall U.S. auto market grew 5.0% over the course of the same period, and rivals such as BMW (up 11.7%) and Audi (up 13.3%) seeing even larger gains.


    The MDX was largely responsible for keeping Acura from sinking further, with volume up 55.5% through July; the RLX also rose 7.1%, although its sales remained modest.


    With the TLX now available for purchase, Accavatti expects Acura to finish out the year on a high note.


    “The back half of the year is going to be strong for Acura,” Accavatti said.

    Photo by Mark Elias.

  • Opel Cascada sighting fuels Buick rumors

    August 21, 2014
    It appears as though Opel’s Cascada could be zooming toward Buick showrooms. Our spy photographers just spotted a pair of Cascada convertibles undergoing hot weather testing alongside a Buick Verano in Death Valley.

    For months we’ve heard the rumors and now we may finally have the first bit of hard evidence that the Cascada will soon be sold as a Buick in the United States. Today’s Cascada spotting comes just seven months after Opel registered the Cascada nameplate with the U.S. Patent and Trademark Office.

    Former GM CEO Dan Akerson also publicly pushed for the Cascada to be sold as a Buick. The fact that this test group was spotted with a Buick Verano could suggest that Akerson’s plan is finally coming to fruition.


    Details about the Opel-turned-Buick remain scarce, but the European version of the car is powered by a 1.6L turbocharged engine developing 170- or 200-horsepower. The latter seems most likely for the power-hungry U.S. Market.


    Based on the same platform that underpins the Chevrolet Cruze, Buick could market the Cascada as a “poor man’s” Audi A5 alternative. Pricing, however, is unknown.


    If rumors hold true, the Cascada will arrive in Buick dealerships during the early part of 2016.

  • Updated Dodge Viper with supercharged V10 on the way?

    August 21, 2014

    Traditionally the most potent model in Chrysler Group’s range, the Viper was recently upstaged by the cheaper, more powerful SRT Hellcat editions of the Dodge Challenger and Charger. However, a new rumor suggests the Viper could soon be restored to its usual spot at the top of Chrysler’s performance pecking order.

    According to enthusiast site Allpar, Chrysler recently took delivery of several prototype supercharged 8.4-liter V10 engines that will undergo testing for use in the Viper.


    Output for the blown ten-cylinder could reportedly reach 800 horsepower and 650 lb-ft of torque – beating the supercharged 6.2-liter Hellcat V8′s 707 ponies and matching it in terms of torque. Even more power is possible, but would likely require a new transmission in addition to a bevy of costly brake, suspension, cooling system and body revisions.


    Should the rumor prove accurate, it could provide a much-needed shot in the arm for the Viper, which has been selling at a fairly glacial pace. Through the first seven months of the year, just 400 examples of the sports car have found new homes.

  • Volvo forecasts 10 percent growth in 2014

    August 21, 2014
    Volvo announced on Wednesday that it expects its 2014 sales to climb by 10 percent. Volvo predicts most of that growth will be driven by the Chinese market.

    Volvo is already on pace to achieve that 10 percent increase, having already delivered 9.5 percent more vehicles during the first half of 2014 than it did during the same period last year. If all goes to plan, Volvo will sell more than 460,000 vehicles worldwide this year.

    “After this solid first half, we look forward from a position of strength. Growing demand for first-class safety and environmental performance will continue to support our global growth,” said Volvo CEO Hakan Samuelsson.


    During the first six-months of the year Volvo’s China sales jumped by 34.4 percent. Volvo predicts new models like the S60L and S80L will continue its hot streak in the world’s largest auto market.


    Volvo’s European sales inched up by 8.7 percent during the first half of the year, but U.S. Sales remain soft.


    “We are growing our presence in China and we expect to sell at least 80,000 cars there this year. The European market is also showing signs of recovery and growth and we are well placed to benefit further. We are committed to the US, where a new management team is implementing a revival plan to improve our performance,” said Samuelsson.