• BMW X5 Security Plus: Debüt auf dem Moskauer Autosalon

    August 25, 2014

    BMW X5 Security: Vom Panzer-SUV wird nun die Security-Plus-Version aufgelegt

    Von außen ist diesem X5 nicht anzusehen, dass er ein rollender Tresor ist

    Als Basis dient der X5 xDrive50i mit 450 PS

    Moskau (Russland), 25. August 2014
    Promis, Politiker, Geschäftsleute: Wer – aus welchen Gründen auch immer – Angriffe auf sein Leben fürchtet, will ein gepanzertes Fahrzeug. BMW stellt nun auf dem Moskauer Autosalon (29. August bis 7. September 2014) das Serienmodell des neuen X5 Security Plus vor. Als Concept Car war der Panzer-BMW im September 2013 bereits auf der Automesse IAA zu bestaunen.

    Hält Kalaschnikow-Schüssen stand

    Die “Plus”-Version ist noch stärker gepanzert als der X5 Security, den es bereits zu kaufen gibt. Entsprechend höher ist die so genannte Schutzklasse: Statt VR4, mit der man gegen viele Arten von Straßenkriminalität gefeit ist, bietet das Plus-Modell die Einstufung VR6. Immerhin soll der BMW in dieser Klasse Angriffe mit einer Kalaschnikow – der weltweit verbreitetsten Schusswaffe – standhalten können. Die Türspalten und Fugen werden noch mal extra geschützt, damit Geschosse auch dort nicht in den Innenraum kommen. Spezial-Sicherheitsglas trotzt Angriffen mit Schlagwaffen, eine Polycarbonat-Beschichtung hält Splitter von den Insassen fern.

    In etwa fünf Sekunden auf Hundert

    Das Fahrwerk, die Fahrdynamik-Regelsysteme und die Bremsanlage werden auf das höhere Gewicht abgestimmt. Trotz der zusätzlichen Stahlteile soll das Sicherheits-SUV laut BMW nahezu die gleichen Fahrleistungen wie das Basismodell X5 xDrive50i liefern. Und die allein reichen, um einem Angriff möglicherweise auch durch schnelle Flucht zu entkommen. Immerhin rennt der 450-PS-Bolide dank seines V8-Biturbomotors in fünf Sekunden auf Tempo 100 und wird bis zu 250 km/h schnell. Und mit Hilfe des intelligenten Allradantriebs lässt es sich so auch im Gelände verschwinden.

    Gefertigt in den USA und Mexiko

    Der Security-X5 läuft im US-amerikanischen BMW-Werk Spartanburg vom Band. Danach werden die spezifischen Sicherungssysteme in einem Spezialwerk im mexikanischen Toluca montiert. Dabei kommen auch Lösungen zum Tragen, die auf die persönliche Risikoszenarien der Kunden zugeschnitten sind. Das ist auch der Grund, warum BMW keinen konkreten Preis für die rollende Festung nennen kann. Das Serien-Grundmodell X5 xDrive50i kostet 79.100 Euro.
    (hd)


    - Zur Bildergalerie (11 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter



  • Audi-Fahrzeuge für den FC Bayern München 2014

    August 25, 2014

    Stolz posieren die Weltmeister-Spieler des FC Bayern München am neuen Audi TTS: Müller, Schweinsteiger, Götze, Neuer, Lahm, Boateng

    Den Audi RS6 Avant (rechts) wählten Philipp Lahm, Manuel Neuer, Thomas Müller und Pep Guardiola als Wunschauto

    Heiß begehrte Autogramme: Rund 1.500 Fans wollten ihre Idole hautnah erleben

    Neuburg, 25. August 2014
    Es ist eine lange Tradition, dass die Spieler des FC Bayern München zu Beginn einer jeden Saison ihre neuen Dienstwagen in Besitz nehmen. Und doch war zum Start der Spielzeit 2014/15 einiges anders.

    Neuer in Neuburg
    So wurden die Fahrzeuge auf dem neuen Fahrsicherheitszentrum von Audi in Neuburg an der Donau übergeben. Dort bekamen die Spieler gewissermaßen eine zusätzliche Trainingseinheit am Lenkrad. Besonders Franck Ribery und Thomas Müller erwiesen sich als flotte Autofahrer, während WM-Siegtorschütze Mario Götze entspannt im Audi A6 Allroad über den Kurs gefahren wurde. Damit wären wir beim nächsten Punkt: Dieses Mal bekamen frischgebackene Fußball-Weltmeister ihr Auto überreicht. Und die Übergabe fand nicht wie sonst in der Sommerpause statt, sondern nach dem ersten Bundesliga-Spiel des Vereins.

    Dicke Brummer
    Eines hat sich aber auch in diesem Jahr nicht geändert: Rund 1.500 Fans belagerten ihre Idole auf der Jagd nach Autogrammen. In Bezug auf die gewählten Fahrzeuge müsste man dagegen eher von “Autokilos” sprechen. Der Audi RS7 stand siebenmal ganz oben auf der Wunschliste. Die Weltmeister Philipp Lahm, Manuel Neuer, Thomas Müller und Trainer Pep Guardiola wählten den Audi RS6 Avant. Für diese Herrschaften kein Problem, sind sie doch die Stars des Teams. Nachwuchsspieler müssen sich hingegen bescheiden, in der internen Hierarchie sind hier eher Audi A3 und Q5 vorgesehen. Im Übrigen handelt es sich bei allen Autos um Leasingfahrzeuge. Wer also in einem Jahr einen RS7 gebraucht kauft, könnte in den Papieren einen prominenten Vorbesitzer finden.
    (rh)


    - Zur Bildergalerie (38 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter



  • 40 Jahre Citroen CX: Rückblick auf Preise und technische Daten

    August 25, 2014

    Vor 40 Jahren, am 26. August 1974, wurde der Citroën CX erstmals auf dem Pariser Autosalon präsentiert

    Charmant und kostengünstig zugleich, so sollte er sein, der DS-Nachfolger

    Chefdesigner Robert Opron behielt das Element der verringerten Spurweite der Hinterachse bei

    Köln, 25. August 2014
    1969 wurde es beschlossen: Charmant und kostengünstig zugleich, so sollte er sein, der Citroën DS-Nachfolger. Am 26. August 1974 wurde dann der sparsamere und weniger prunkvolle CX vorgestellt, das war vor mittlerweile 40 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt war das Modell der oberen Mittelklasse vollgepackt mit allen technischen Möglichkeiten des französischen Autobauers.

    Geboren im Windkanal der Siebziger
    Die unter der Leitung des Chefdesigners Robert Opron gestaltete Karosserie des Citroën CX orientierte sich nur geringfügig am Vorgängermodell DS. Lediglich die reduzierte Spurweite der Hinterachse und das lange Fließheck erinnerten noch an den “göttlichen” Vorfahren. Der Taufpate und Namensgeber war beim CX nicht mehr von religiöser Natur, sondern schlicht und einfach der Windkanal. CX, das ist der französische Begriff für den cW-Wert, welcher bei dem neuen oberen Mittelklasse-Wagen mit einem Wert von 0,39 für Mitte der Siebziger erstaunlich gut war.

    Der Zeit weit voraus
    Auch technisch hatte der CX für die damalige Zeit einiges zu bieten. So verfügte er unter andrem über ein quer eingebautes Antriebsaggregat, hydropneumatische Federung, Einzelradaufhängung, Scheibenbremsen an den Vorder- und Hinterrädern und später auch über eine von der Reisegeschwindigkeit abhängige Servolenkung. Kein Wunder, dass der zwar im Design eigenwillige, aber technisch seiner Zeit weit voraus fahrende CX im Jahr 1975 zum “Auto des Jahres” gekürt wurde. Doch der technische Vorsprung hatte seinen Preis: Im gleichen Jahr wurde Citroën von Peugeot übernommen.

    Motorenspektrum von Kombi und Limousine
    Getrieben vom Erfolg der Limousine brachten die Franzosen 1975 eine Kombi-Variante des CX auf den Markt. Der Break hatte einen um 25 Zentimeter verlängerten Radstand und konnte auf Wunsch mit einer dritten Sitzreihe ausgestattet werden. Beim Antrieb setzte man weiterhin auf die zwei bewährten Motorvarianten: So übernahmen auch im Break vorerst die Benziner mit 2,0 und 2,2 Liter Hubraum und mit 102 respektive 112 PS den Vortrieb. Ein elektrischer Einspritzer war ab 1977 in die Motorenpalette aufgenommen worden, die neue Technik steigerte die Leistung auf 128 PS, verhalf zu einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und senkte gleichzeitig den Verbrauch. Wahlweise konnte der CX auch mit Dieselmotoren bestellt werden. Der damals noch langsame, aber dafür laute Selbstzünder des DS-Nachfolgers leistete zu Beginn lediglich 66 PS. Als der Motor 1978 überarbeitet wurde, kam er schon auf 75 PS. Das reichte für 156 km/h in der Spitze. Klingt wenig, war 1978 aber genug für den Titel: “Schnellster Pkw mit Dieselmotor”. 1985 waren für den gleichen Titel schon 195 km/h nötig, das schaffte der CX mit einem Turbolader als Anbauteil.

    Die Modellpflege im Jahr 1985
    Ein Turbo am Dieselmotor blieb nicht die einzige Neuerung zur Modellpflege 1985. Auch wenn der CX leistungsstärker und effizienter wurde, an Glanz und Prestige wurde intensiver gespart. Auf einmal waren die Stoßfänger aus Plastik, die Walzentachos wurden durch standardisierte Rundinstrumente ersetzt und die Linienführung wurde nochmals dezent geglättet. Trotzdem: Knapp 1,2 Millionen verkaufte Mittelklasse-Fahrzeuge (111.049 Exemplare in Deutschland), davon kann Citroën heute nur träumen. Aber heute würden auch deutsche TV-Kommissare wie einst Horst Schimanski keinen Franzosen mehr durch Duisburg fahren und auch Erich Honecker ist schon lange aus seiner französischen Staatskarosse ausgestiegen.

    Der Mythos, der nie einer werden wollte
    Wir schreiben das Jahr 1991, der CX wurde zwar noch als Kombi-Variante produziert, der Nachfolger XM stand aber bereits zwei Jahre bei den Händlern. So ging die Ära des Windkanal-DS nach 17 Produktionsjahren zu Ende und Roland Barthes (der französische Philosoph war zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Jahre verstorben) konnte nicht wie einst über die DS von einem “offenkundig vom Himmel gefallenen” Automobil schreiben und es damit zum “Mythos des Alltags” machen. Das dies nicht geschah, scheint den Sammlern und Liebhabern heute aber nebensächlich zu erscheinen. Nunmehr 23 Jahre nach dem Ende der Produktion werden gut erhaltene CX-Modelle für über 20.000 Euro gehandelt. Ein stolzer Preis für den im Windkanal geborenen Mythos der frühen Ölkrise, kostengünstig und mit Plastikapplikationen produziert, der nie ein Mythos werden wollte, aber trotzdem einer wurde.
    (ml)


    - Zur Bildergalerie (20 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter



  • Spied: Aston Martin’s Middle East-bound Lagonda sedan

    August 25, 2014
    Spy shots taken in Oman have prematurely revealed Aston Martin’s upcoming ulta-luxurious Lagonda sedan.

    Reviving a nameplate used by Aston from 1976 to 1990, the 21st century Lagonda features a boxy, elongated silhouette that pays an unmistakable homage to its predecessors. Originally published by British magazine Autocar, the spy shots reveal the sedan boasts a large radiator grille, thin headlights and rounded tail lamps similar to the ones found on other members of the Aston lineup.

    The Lagonda’s body will be crafted largely out of carbon fiber in order to save weight. Sources indicate it will ride on a stretched version of the Rapide S‘ platform and use an evolution of its 5.9-liter V12 mill, but Aston is keeping technical details under wraps until the car is formally unveiled.

    Aston Martin revealed buyers will be able to purchase a Lagonda by invitation only, and the car will exclusively be sold in the Middle East. Production is scheduled to kick off in Gaydon, England, in early 2015.

    Company executives ambitiously promise the Lagonda will be one of the most luxurious sedans on the planet.

    “The new model, like its exclusive siblings the One-77 and V12 Zagato, has been created as a piece of exceptional automotive art,” explained a spokesperson in a statement.

    The 2015 Aston Martin Lagonda could be presented to the public next October at the Paris Motor Show. Pricing information will be published closer to its on-sale date.

  • Subaru introduces Japan-only WRX S4

    August 25, 2014
    Subaru has published a full set of details about the WRX S4, a more potent version of the acclaimed sports sedan that will exclusively be sold in Japan.

    The WRX S4 packs a 2.0-liter turbocharged flat-four engine that generates 296 horsepower – nearly 30 more than the U.S.-spec WRX’s mill – and 295 lb-ft. of torque. Power is sent to all four wheels via a continuously variable transmission (CVT) and Subaru’s Symmetrical all-wheel drive system. Notably, a six-speed manual gearbox is not offered.

    Fuel economy checks in at approximately 31 mpg in a mixed Japanese cycle. Performance statistics were not published, but early estimates peg the S4′s zero-to-60 time at under 5.4 seconds.

    Outside, the WRX S4 stands out from the U.S.-spec WRX thanks to minor trim pieces like a model-specific radiator grille, special vents on the fenders and a revised front bumper as well as 18-inch alloy wheels.

    The differences inside the cockpit are equally minor and largely limited to decorative trim bits and special upholstery patterns. The WRX S4 is fitted with an electronic parking brake and it can be ordered with the latest generation of Subaru’s Eyesight technology at an extra cost, two features not offered on our shores.

    The Subaru WRX S4 is on sale now across Japan with a base price of ¥3,348,000, a sum that converts to approximately $32,000.

  • Ram 3500 gets 865 lb-ft rating for 2015

    August 25, 2014
    Chrysler’s Ram truck brand has managed to eke even more torque out of its 6.7L Cummins diesel for the 2015 model year. The High-Output inline-six is available in Ram’s 3500 series heavy-duty truck models.

    Horsepower for the turbo diesel remains unchanged at 385, but thanks to a more aggressive fuel delivery system and a turbo boost calibration, the 6.7L’s torque rating has grown from 850 lb-ft to 865 lb-ft. Those 15 extra lb-ft haven’t improved the 3500′s towing capacity – which remains a best-in-class 30,000 pounds – but payload capacity has inched up from 7,320 to 7,390.

    “Ram maintains leadership throughout its pickup line by offering best-in-class fuel efficiency with our Ram 1500 EcoDiesel at 28 MPG, best-in-class towing at 30,000 pounds, best-in-class power at 865 lb.-ft. and best-in-class payload at 7,390 pounds with our Ram 3500,” said Bob Hegbloom, Head of Ram Truck Brand, Chrysler Group LLC. “Ram owns best-in-class attributes in the areas that are most important to truck customers.”


    For those that don’t need quite that much grunt, Ram’s heavy-duty models can also be had with a 5.7L V8, 6.4L V8 and a de-tuned version of the 6.7L diesel.


    Ram’s heavy-duty line of 2015 pickups should arrive on dealer lots within the next few weeks.

  • Nissan IDx could lose heritage styling and share platform with next Z

    August 25, 2014

    The on-again, 0ff-again and then on-again saga of Nissan IDx may have some life in it yet. The latest report implies that development is still under way, though its retro styling may not make it to production.

    Motoring.com.au is reporting that Nissan designers are adding muscular lines and sharp edges to the small, rear-wheel-drive compact. Rather than heritage cues from classic Nissans like the Datsun 510 and hakosuka Skyline GT-R, they are supposedly following design language precedents established by the Nissan Sport Sedan Concept and new Murano.

    As for mechanicals, evidence mounts that the IDx will share a platform with the next-generation Z-Car. Engineers are also planning to give it more power, by utilizing a naturally aspirated 2.0-liter engine good for 181hp, rather than the 1.6-liter unit from earlier reports.

    As of now, Nissan seems committed to the idea that if the IDx is to make it into production, it will remain rear-wheel-drive and target the Scion FR-S and Subaru BRZ as its main rivals.

    At some point, however, it seems likely that the IDx will in fact be the next Z. One thing’s for sure though, it has certainly been one of the most talked about vehicles from Nissan since its debut at the Tokyo Motor Show, and the automaker seems perfectly happy to keep the public guessing to keep its name in the media.

  • 2015 Land Rover Discovery Sport leaked as toy car

    August 25, 2014

    The 2015 Land Rover Discovery Sport has been leaked in diecast form. Scale models of what is believed to be the upcoming three-row SUV are the first undisguised look at the production version.

    Though spy shots and camouflaged teasers from the company itself have circulated online, photos of the toy car surfaced this morning on WorldCarFans. The toy reveals a design very similar to the Discovery Vision Concept unveiled at the New York Auto Show in April.

    The main difference is that the alleged production model lacks the suicide doors of the concept. The presumed production version’s glass is a bit larger, with a straighter cut around the C-pillar than the Vision’s swoopy show car kink.

    The front fascia’s shape is softer than that of the concept, with a horizontal opening below the grille to define the bumpers. What appear to be LED fog lights sit in a trapezoidal opening, rather than below vertical vents. Overall, the lines and surfacing have been toned down to make it more production friendly but it still hews fairly faithfully to the concept’s overall shape.

    The model comes in two colors, all black and orange with a black roof. If the model is accurate, this seems to imply an Evoque-like contrasting roof will be available.

    Of course, this isn’t the first time a toy has spoiled the reveal of a production car. The 2013 Dodge Viper was leaked in early 2012 by a Hot Wheels model. Mattel also famously released the 1968 Corvette in diecast form before the production car’s unveiling.