• Jaguar F-Type R: H&R Sportfahrwerk

    August 15, 2014

    Der Fahrwerksspezialist will die Raubkatze im Jaguar F-Type R wecken

    Ein neuer Federsatz, abgestimmt auf das adaptive Sportfahrwerk legt den F-Type um 35 Millimeter tiefer. Das verleiht der Katze eine geduckte Optik und optimiert die Fahrdynamik

    Das TÜV-Gutachten ist im Preis der Individualisierung mit inbegriffen. Sie kostet 451 Euro

    Lennestadt, 14. August 2014
    Eigentlich stinkt Eigenlob ja gewaltig, aber jeder hat manchmal das Bedürfnis, man blickt zurück und erkennt: “Das haben wir wirklich gut gemacht!” Auch die Fahrwerksspezialisten von H&R dürfen sich diesen eigentlich verpönten Blick mal gönnen, wenn sie ihr neustes Entwicklungsprojekt im Rückspiegel betrachten.

    Jaguar in geduckter Angriffshaltung
    Bei den Sauerländern bezieht sich der Rückblick auf den neu entwickelten Sportfedersatz für den Jaguar F-Type R. Mit einem auf das adaptive Sportfahrwerk abgestimmten Federsatz und einer Tieferlegung um 35 Millimeter will H&R in Sachen Fahrdynamik und Optik das “wahre Raubtier” im Jaguar wecken. So bleibt zwischen Radhäusern und Reifen nur ein zweifingerbreiter Spalt. Ob wenig Platz mit viel Fahrspaß einhergeht, wird sich zeigen, der optische Auftritt in einer geduckten Angriffshaltung gelingt der Supersport-Katze jedenfalls.

    TÜV-Gutachten inklusive
    Die Individualisierung ist ab sofort inklusive TÜV-Gutachten verfügbar. Sie kostet in der unverbindlichen Preisempfehlung 451 Euro. Nicht vergessen darf man aber, dass dafür erst ein Jaguar F-Type R für rund 100.000 Euro in der Garage stehen muss.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (3 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Dodge Charger SRT Hellcat 2015 – Stärkste Limousine der Welt: Technische Daten, Preis, Markteinführung

    August 15, 2014

    Das ist die stärkste Limousine der Welt: Herzlich Willkommen Dodge Charger SRT Hellcat

    Ein 6,2-Liter-V8-Hemi mit Kompressor sorgt für irrsinnige 717 PS und 881 Newtonmeter

    Der Charger Hellcat basiert auf dem gelifteten Charger des Modelljahres 2015

    Aubrun Hills (USA), 14. August 2014
    Jawohl, meine Damen und Herren, das hier ist ganz offiziell die stärkste Limousine der Welt. Warum? Weil Dodge nun auch in sein viertüriges Muscle Car namens Charger den neuen 6,2-Liter-Kompressor-V8 aus dem Dodge Challenger Hellcat packt. Das bedeutet irrwitzige 717 PS und 881 Newtonmeter Drehmoment. Zum Vergleich: Die bis dato schnellste Serien-Limousine, der Mercedes S 65 AMG mit Biturbo-V12, bringt es auf 630 PS.

    Charger Hellcat schafft fast 330 km/h
    Auch was Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit angeht, dürfte dem Charger Hellcat kaum beizukommen sein. Schließlich schafft er die Viertelmeile auf Serienreifen in 11,0 Sekunden, wird die 100-km/h-Marke in unter vier Sekunden knacken und rennt bei Bedarf 328 km/h schnell. Die Null-auf-160 km/h-auf-Null-Zeit gibt Dodge mit glatten 13 Sekunden an. Sollte Ihnen das alles viel zu schnell gehen – wie beim Challenger Hellcat wird es auch beim höllischen Charger zwei Schlüssel geben. Der “Zahmere” der beiden gibt dann lediglich 500 PS frei.

    Ausschließlich mit Achtgang-Automatik
    Im Gegensatz zum Challenger Hellcat, der auch mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe aus der aktuellen Viper zu haben ist, kommt der Charger Hellcat ausschließlich mit Achtgang-Automatik. Sein Gewicht beträgt gut 2.070 Kilogramm (45 mehr als beim Challenger), die Gewichtsverteilung liegt bei 54:46. Der Charger SRT Hellcat steht auf 9,5×20 Zoll großen Felgen mit 275er-Reifen rundum und erhält mit 390-Millimeter-Scheiben sowie Brembo-Sechs-Kolben-Sätteln die größten Bremsen, die je den Weg in ein Fahrzeug der Chrysler-Group gefunden haben. Für die persönliche Anpassung des Fahrerlebnisses sorgen unterdessen mehrere “Drive Modes”, die sich um die Kontrolle der Leistung, der Schaltgeschwindigkeit, der Schaltwippen, der Traktion und der Dämpfer kümmern. Es gibt die vier Modi Sport, Track, Default und Custom.

    Deutlich aggressiver gezeichnet
    Sollte einmal ein Dodge Charger SRT Hellcat in Ihrem Rückspiegel auftauchen, dann werden Sie keine großen Probleme haben, ihn zu erkennen. Er basiert auf dem frisch gelifteten Charger Jahrgang 2015, erhält aber eine wesentlich aggressivere Frontschürze sowie eine Motorhaube mit großer Hutze und zwei Lufteinlässen (in Anlehnung an die 1996er Viper). Am Heck sorgen ein Diffusor und eine Spoilerlippe für mehr Abtrieb. Die Heckschürze erhält dazu auffällige Lufteinlässe. Im Innenraum blickt der Fahrer auf einen konfigurierbaren Sieben-Zoll-TFT im Instrumententräger. In der Mittelkonsole befindet sich dazu ein 8,4-Zoll-Touchscreen mit 3D-Navigation und Chryslers Uconnect-Infotainmentsystem.

    Schon ab 70.000 Euro?
    Was den Preis für den Charger Hellcat betrifft, hüllt sich Dodge derzeit noch in Schweigen. Allerdings kostet der Challenger Hellcat in den Staaten 60.000 US-Dollar (circa 45.000 Euro) plus Steuern und man darf davon ausgehen, dass die Höllenkatze als Limousine ein ähnliches Schnäppchen sein wird. Auf Anfrage verriet uns US-Importeur Geiger Cars, dass er den Challenger Hellcat für 70.000 Euro nach Deutschland holt. Der Preis für den Limousinen-Bruder dürfte sich nicht großartig unterscheiden.
    (sw)

    - Zur Bildergalerie (16 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Toyota FT-1 Concept: Zwei neue Versionen nehmen Toyota Supra vorweg

    August 15, 2014

    Toyota hat eine zweite Version seiner Sportwagen-Studie FT-1 Concept präsentiert

    Der FT-1 Concept könnte in Form des nächsten Toyota Supra Wirklichkeit werden

    Toyotas zweiter FT-1 erstrahlt in seriöserem Graphitgrau

    Köln, 14. August 2014
    Toyota hat gleich zwei neue Varianten seiner atemberaubenden Sportwagen-Studie FT-1 Concept enthüllt. Der ursprüngliche FT-1 Concept wurde Anfang 2014 auf der Detroit Motor Show vorgestellt und gilt hinter vorgehaltener Hand als Ausblick auf den kommenden Toyota Supra. Eine der beiden neuen Studien wird auf einem Event in Monterey enthüllt, der parallel zum Pebble Beach Concours d`Elegance 2014 läuft. Die andere bleibt – zumindest vorläufig – rein virtuell.

    Renn-Studie für Gran Turismo 6
    Es handelt sich hierbei um den FT-1 Vision Gran Turismo, der ab September 2014 als Download für Gran Turismo 6 auf der Playstation 3 verfügbar sein wird. Das neueste Mitglied der Vision-Gran Turismo-Gruppe (unter anderem haben VW, Mercedes und Aston Martin extra für den Videospiele-Klassiker neue Autos designt) zeigt, wie ein möglicher Toyota-Supra-Nachfolger für den Renneinsatz aussehen könnte. Der FT-1 Vision GT soll eine hoch motorisierte Variante des FT-1 sein, obwohl bisher niemand weiß, wie der FT-1 eigentlich motorisiert ist (außer, dass ein Hybridantrieb unter der schicken Hülle steckt).

    Die edle Seite der neuen Supra?
    Wesentlich überraschender kommt für uns die Veröffentlichung der zweiten FT-1-Version. Sie ist graphit-grau lackiert und unterscheidet sich vor allem im Innenraum deutlich von der ersten Studie aus Detroit. Das eher sportliche Schwarz-Rot weicht hier einem warmen und einladenden Braun. Toyota nennt das Auto eine “gehobene Interpretation” des FT-1. Obwohl man sich den Namen “Supra” bereits Anfang 2014 erneut hat schützen lassen, gibt es noch keine offizielle Aussage bezüglich einer Serienfertigung. Bestätigt ist allerdings, dass Toyota gemeinsam mit BMW über einem neuen Sportwagen brütet. Auf Seite von BMW soll dieser wohl den Z4 ersetzen.
    (sw)

    - Zur Bildergalerie (14 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Datsun on-DO: Technische Daten, Preis und Markteinführung in Russland

    August 15, 2014

    Datsun will mit dem on-DO auf den russischen Markt vorstoßen und das Segment der Discount-Fahrzeuge erobern

    Der Fünftürer wurde in Japan designt und speziell für den russischen Markt entwicklt

    Der on-DO wird von einem 1,6-Liter-Benziner, der 85 PS entwickelt, angetrieben. Andere Motoren stehen nicht zur Wahl

    Togliatti/Moskau (Russland), 14. August 2014
    Laut Vincent Cobee ist es eine sichere Sache: “Der Datsun on-DO wird die künftige Wahl der russischen Kunden werden, die ein neues, qualitativ hochwertiges und modernes Auto von einer japanischen Marke kaufen wollen.” Wer ist Vincent Cobee? Richtig, der weltweite Firmenchef der Marke Datsun. Ob die viertürige Limousine wirklich einen neuen Kundenstamm für sich gewinnen kann und den Klassenkameraden um Lada Granta oder ZAZ Chance gefährlich werden kann? Das wird sich nach dem russischen Verkaufsstart des on-DO im Spätsommer 2014 zeigen. Bis dahin: zurück auf Anfang.

    Japanische Geschichtsexkursion
    Man mag es kaum glauben, aber die Japaner haben eine lange automobile Geschichte vorzuweisen. Datsun wurde bereits 1914 als DAT-Go (oder DAT-Car) gegründet. “Dat” bedeutet im Japanischen soviel wie “blitzschnell”. Gleichzeitig sind “D”, “A” und “T” die Anfangsbuchstaben der Namen der Finanziers aus der Zeit: Den, Aoyama und Takeuchi. Nach der Übernahme durch Nissan im Jahr 1933 änderte der neue Mutterkonzern den Namen zu “son of DAT” (Sohn von DAT) – oder kurz: Datson. Später wurde daraus das heutige Datsun.

    Eroberung des russischen Markts
    Genau 100 Jahre nach der Firmengründung wagt sich der japanische Hersteller nicht nur zurück auf den allgemeinen, sondern auch auf den russischen Fahrzeugmarkt. Eines der erklärten Ziele: Die bisherigen Markengrenzen neu auszuloten. Die Nissan-Mutter deckt mit Nissan, Infiniti und künftig auch Datsun bald alle Fahrzeugklassen in Russland ab und will mit dem Neuzugang die Modellpalette nach unten erweitern. Autos zum Discount-Preis erleben derzeit einen wahren Höhenflug. Besonders die Märkte der Schwellenländer Indonesien, Indien oder eben auch Russland, sind die Rekordhalter in den Verkaufsstatistiken der Billigmarken. So bringt Dacia unter dem Lada-Lable äußerst erfolgreich den Rubel zum Rollen. Aus dem günstigen Renault-Ableger wurde weltweit eines der Hauptstandbeine der Franzosen. Der Kundenstamm-Kuchen ist noch groß, die Konkurrenz aber auch. Im Segment der unglaublich preisgünstigen Limousinen entstehen regelrechte Preiskämpfe um die Gunst der Käufer. Der echte Russe, der Lada Granta, führt die Zulassungsstatistik an und kostet dort gerade einmal rund 6.000 Euro. Ein ukrainischer ZAZ Chance beginnt bereits bei Preisen um die 5.000 Euro und der Verkaufsschlager Lada (Dacia) Largus ist ab etwa 8.000 Euro zu haben. Der Datsun on-DO soll sich mit einem Einstiegspreis von nur knapp 7.000 Euro in diese Riege einreihen.

    Der erste Eroberer im Detail
    Aber was macht einen guten russischen Wagen noch aus, außer seinem Kampfpreis? Der on-DO ist wie seine Konkurrenten ein reiner Pragmatiker: Vier Türen, fünf Sitze, ein Kofferraum mit einem Ladevolumen von 530 Liter und dazu ein 1,6-Liter-Benziner mit 85 PS, mehr nicht. Natürlich gibt es auch Sonderausstattungen wie elektrische Fensterheber, eine Sitzheizung, eine Klimaanlage, einen On-Board-Computer oder eine Bluetooth-Schnittstelle. Wie oft es diese Optionen aber wirklich in einen Datsun-Neuwagen schaffen werden, ist fraglich. Drei verschiedene Ausstattungslinien sind jedenfalls verfügbar. Sie tragen die Namen “Access” (Einstieg), “Trust” (Vertrauen) und “Dream” (Traum). Anders arrangiert ergeben die Anfangsbuchstaben erneut DAT, Marketing vom Feinsten.

    Harter Markt, hartes Marketing
    Auch der Fahrzeugname selbst kommt nicht ohne Bedeutungsebenen aus. Das Wort “Do” bedeutet im Japanischen soviel wie Bewegung oder Weg. “On” steht für “er” und soll laut Datsun die Männlichkeit, Stärke und Sportlichkeit des Wagens unterstreichen. Bei einem 85-PS-Pragmatiker vielleicht etwas daneben gegriffen, aber so soll sich der besonders maskuline, starke und sportliche Mann Russlands künftig mit einem Datsun on-DO fortbewegen. Eine harte Marketingstrategie, die der japanische Hersteller scheinbar fahren muss, um sich auf dem ebenso harten russischen Markt einen Namen zu machen. Wir freuen uns schon, wenn die Konkurrenten von Lada oder ZAZ nachziehen.
    (ml)

    - Zur Bildergalerie (25 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Chevrolet Camaro Z/28 2014: Technische Daten, Preis und Tuning von Geiger Cars

    August 15, 2014

    Geiger Cars bringt den Chevy Camaro Z/28 nach Deutschland und hat zusätzlich eine Leistungssteigerung in petto

    Der Z/28 ist der Camaro für die Rennstrecke

    Sein 7,0-Liter-V8-Sauger leistet 507 PS und 637 Newtonmeter

    München, 14. August 2014
    Was die reine Motorleistung angeht, ist der Z/28 in der Chevy-Camaro-Hackordnung nur die Nummer Zwei. PS-Boss ist der Camaro ZL1, dessen 6,2-Liter-Kompressor-V8 brutale 588 PS und 754 Newtonmeter spielen lässt. In allen anderen Belangen hat der Z/28 allerdings die aggressive Nase vorn. Schließlich kommen seine 507 PS und 637 Newtonmeter aus einem saugenden V8 mit gewaltigen sieben Liter Hubraum und auf der Nordschleife ist er mit einer Zeit von 7:37 Minuten gute vier Sekunden schneller als sein zwangsbeatmeter Baureihen-Bruder.

    Über 130 Kilo leichter
    Der Vorsprung dürfte vor allem einer radikalen Diät geschuldet sein, die den Z/28 um ganze 136 Kilo erleichtert. Allein die neuen 19-Zoll-Felgen sparen fast 20 Kilo. Außerdem sucht man Komfort-Spielereien wie ein Navi, elektrische Sitzverstellung oder eine Klimaautomatik (nur gegen Aufpreis) vergeblich. Dazu kommen eine optimierte Aerodynamik, 305/30er Pirelli Trofeo Semislick-Reifen, eine Brembo-Keramikbremse und ein elektronisch kontrolliertes Fahrwerk.

    Geiger findet 113 PS
    Sollte dennoch der Wunsch nach mehr Pfeffer im Raum stehen, kann Geiger Cars nun behilflich sein. Das Münchner US-Urgestein Karl Geiger und seine Ingenieure haben nämlich ein Leistungskit für den Camaro Z/28 entwickelt, das den Riesen-Achtzylinder auf stattliche 620 PS bei 6.500 U/min und 725 Newtonmeter bei 5.600 U/min bringt. Der Motorumbau kostet 13.000 Euro und dauert zwei Tage. Den passenden und sofort verfügbaren Camaro Z/28 liefert Geiger Cars ab 98.000 Euro.
    (sw)

    - Zur Bildergalerie (20 Bilder)

    - Immer informiert mit AutoNEWS: Mit einem Klick zum Newsletter


  • Acura RLX Hybrid launch delayed by technical issue

    August 15, 2014

    Acura says that a technical issue has forced it to delay the market launch of the RLX Sport Hybrid luxury sedan.

    Though originally slated to arrive in dealerships this past spring, the RLX Sport Hybrid still isn’t available for purchase. Mike Accavitti, senior vice president and general manager of Acura in the U.S., indicated that the sedan should go on sale within the next few months, but declined to specify the nature of the problem.


    “I can tell you that it just hasn’t met with our expectations yet,” Accavitti told WardsAuto.


    Positioned as the upscale version of the RLX full-size sedan, the Sport Hybrid packs a relatively complex “Super-Handling All-Wheel-Drive” powertrain comprised of a 3.5-liter V6 and an electric motor at the front of the car, and another pair of electric motors situated in back that drive the rear wheels and provide torque vectoring. The setup, which will be used in mid-engine, twin-turbocharged form for the upcoming NSX sports car, produces 377 horsepower in the RLX.


    Speculative reports have cited teething problems with the Super-Handling All-Wheel-Drive system and lithium-ion battery shortages as potential causes of the setback.


    While not expected to be a volume seller, Acura is hoping that the RLX Sport Hybrid will act as a halo vehicle and technology leader for the brand.


    The RLX Sport Hybrid isn’t the only recent Acura product to suffer a setback. The TLX sedan, which debuted a pair of advanced transmissions and other new technologies, saw its launch pushed back from spring until this summer so that Acura could ensure all elements of the car were ready for production.

    Photos by Drew Johnson.

  • Ford goes ultra-luxury with ‘Essence of Lincoln’ showroom scent

    August 15, 2014
    Potential Lincoln buyers will soon catch more than a waft of coffee and new-car smell in showrooms, as the company has commissioned its own “original showroom scent.”

    Dubbed Essence of Lincoln, the fragrance was designed by aroma marketing company SensoryMax and perfumer Rene Morgenthaler to create an “upscale, relaxing showroom experience.”

    Morgenthaler chose green tea to bring a sense of upscale well-being, paired with undertones of jasmine and tonka to further reinforce the relaxing atmosphere.

    “Together they form a fragrance that exudes luxury and warmth,” Lincoln promises.

    The custom scent marks Lincoln’s latest attempt to establish an ultra-luxury experience for buyers, diverging from the typical sales-and-service model found at most Ford dealers. The approach is particularly extreme in China, where showrooms are being designed as living spaces with seating zones that mimic home living rooms.

    One Lincoln dealer has already been pumping the new scent through its ventilation system for the past year, ahead of a wider rollout to other franchises.

    Essence of Lincoln is a subtle, yet powerful tool for our dealers to use to help clients make an emotional connection to their store and the Lincoln brand,” said Lincoln experience training manager Dennis Carnevale.

  • Dallara developing lightweight street-legal sports coupe

    August 15, 2014
    Italian race-car specialist Dallara has confirmed plans to develop a street-legal sports car.

    The model will likely take inspiration from the Lotus Elise and Alfa-Romeo 4C, with a folding roof and extensive use of carbon fiber, keeping the curb weight below 1,900 pounds, according to CAR Magazine.

    Perhaps not coincidentally, Dallara worked on early development of the 4C convertible. Fiat is expected to return the favor by supplying a 2.0-liter turbocharged powerplant for the unnamed model, delivering around 300 horsepower.

    The company is best known as a chassis builder for a wide range of racing series, such as IndyCar and Formula Three. Its engineers and designers also worked with KTM to help create the X-Bow.

    Additional details surrounding the road-going Dallara will be announced closer to launch. The company is said to be aiming for 2017 availability, likely with a price tag around 80,000 euros (~$107,000 USD) and production limited to just 100 units annually.

    Photo courtesy of CAR.

  • GM exec claims Cadillac ELR is ‘really not’ a Model S rival

    August 15, 2014
    A General Motors executive has downplayed the apparent rivalry between the Cadillac ELR and Tesla’s Model S.

    Analysts have argued that the hybrid ELR, which fetches around $76,000, is failing to gain traction due to competition from Tesla’s similarly-priced all-electric sedan. Both electrified cars are aimed at the luxury segment, despite entirely different powertrain configurations.

    “People like to say the ELR is [a Model S rival],” acknowledged GM’s global product development head, Mark Reuss, as quoted by The Detroit News. “But it’s really not.”

    GM sold less than 600 ELRs in the first seven months of the year, though other executives have claimed the lackluster numbers are not evidence of a failing model.

    Borrowing the powertrain from the Chevrolet Volt, the ELR provides better performance figures and a 37-mile all-electric range before the gasoline engine kicks in. The Model S, in contrast, provides more than 200 miles of all-electric range but without a hybrid system to keep the car going when the batteries are depleted.

    Heavy discounts and dealer incentives have fueled a spike in ELR sales for July, with some dealers offering the coupe for as low as $52,000 — $20,000 below the Model S base price. It is unclear if the discounts will be continued in an effort to bolster sales.

  • Canadian Audi dealership takes customer’s S4 on weekend-long "test" drive

    August 15, 2014
    A Canadian Audi dealership is in some hot water after it was revealed that one of its service technicians took home a customer’s S4 sports sedan for the weekend.

    The surprising revelation occurred after Calgary-resident Chris Jackson took his S4 into Glenmore Audi for a new windshield and a navigation system fix. Jackson dropped off the S4 without issue, but the trouble began the next day when he returned to the dealership to retrieve a forgotten item in his car.

    Jackson circled the lot three times but couldn’t find his car. When he asked the dealer where it was parked, he was told, “It’s OK, just go home, your car’s fine, it’s probably just somewhere on the lot. We can’t find it.”


    Jackson scoured the dealership a few more times for his S4, but again came up empty handed. He then headed inside for another talk with the dealer.


    “So I went back in and the dealer said again, ‘You just need to go home.’ And I said, ‘No, no, I need to find my car. I need to know where my car is,’” he recounted to CBC News.


    Fed up with the two-and-a-half hour ordeal, Jackson called the police to report his vehicle stolen. At that point the dealer “started calling their mechanics, and finally one of the mechanics answered and said that, ‘Yeah I have the car at home.’ And he’d taken the car home for the weekend,” Jackson said.


    Glenmore Audi defended the mechanic’s actions, saying he needed the car for the weekend to test its faulty navigations system. During his “testing” period, the mechanic put over 300 miles on Jackson’s car.


    Audi Canada is now involved in the matter and working to address Jackson’s seemingly legitimate complaint.