• H&R-Sportfedern für den Ferrari 458 Italia

    August 23, 2014

    Niedriger Schwerpunkt: H&R legt den Ferrari 458 Italia tiefer

    Möglich machen es speziell entwickelte Sportfedern

    Um 25 Millimeter wird der 458 abgesenkt

    Lennestadt, 22. August 2014
    Acht Zylinder. 4,5 Liter Hubraum. 570 PS bei 9.000 Umdrehungen pro Minute: Der Ferrari 458 Italia bietet echte Rennsport-Gene. Wie passend, dass wie die Italiener auch der Federnspezialist H&R über jahrzehntelange Erfahrung im Motorsport verfügt.

    Abstimmungs-Ergebnis
    Aus diesem Grund hat sich die H&R-Entwicklungsabteilung mit der komplexen Aufgabe einer Tieferlegung des Ferrari 458 befasst. Das Resultat sind auf die Seriendämpfer abgestimmte Sportfedern, die den Schwerpunkt des Wagens um 25 Millimeter absenken.

    Positive Folgen
    Das hat Folgen: Das Einlenkverhalten gewinnt an zusätzlicher Dynamik, die Seitenneigung der Karosserie reduziert sich auf ein Minimum. Zudem stehen die serienmäßigen 20-Zöller formatfüllender in den Radhäusern. Ein kompletter Satz Sportfedern für den Ferrari 458 schlägt mit 712 Euro zu Buche.
    (rh)


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  • Irmscher tunt Opel Astra GTC 1.4 Turbo: Sondermodell mit Leistungssteigerung auf 170 PS

    August 23, 2014

    Opel-Tuner Irmscher setzt bei seiner neuesten Version des Astra GTC auf Schwarzweiß-Optik

    Ein Dekor in den Irmscher-Farben nimmt die Schwünge der Karosserie auf

    Am Heck fallen ein Dachspoiler, ein Diffusor und die beiden Doppel-Endrohre auf

    Remshalden, 22. August 2014
    Sondermodelle werden normalerweise von Autoherstellern auf den Markt gebracht. Meist bieten sie besonders viel Ausstattung für wenig Geld, manche sind auch auf eine bestimmte Auflagenzahl limitiert. Letzteres gilt auch für das neue Sondermodell vom Opel-Tuner Irmscher: Nur 100 Stück soll es vom GTC Turbo i 1400 geben. Das Modell kann bei jedem Irmscher-Opel-Händler oder bei Irmscher direkt bezogen werden.

    Der 1.4 Turbo wird auf 170 PS gebracht
    Bereits Anfang 2014 hatte der schwäbische Tuner eine erste Serie des individualisierten Astra GTC aufgelegt. Diese hatte den 1.6 Turbo unter der Haube, nun kommt die zweite Serie mit dem 1.4 Turbo. Dabei wird die Leistung des Astra 1.4 Turbo von 140 auf 170 PS gesteigert, was ihn auf das Niveau des schwächeren der beiden 1.6-Turbo-Serienmodelle hebt. Dazu kommen ein vierflutiger Nachschalldämpfer, eine Tieferlegung um drei Zentimeter mit progressiver Federrate sowie 20-Zoll-Alufelgen. Bei den Rädern kann man zwischen schwarzen mit fünf dicken Speichen und silbernen mit zehn Speichen wählen. Vorne fallen ein Kühlergrill mit Carbonleiste und die integrierte Frontspoilerlippe auf.

    Geschwungener Schweller, geschwungenes Dekor
    Die Seitenansicht setzt Irmscher mit einem Seitenschweller in Szene, der die Form der geschwungenen Sicke unter dem hinteren Fenster wieder aufnimmt. Ein Dekor in den Irmscher-Farben Schwarz, Rot und Silbergrau besitzt denselben Schwung. Dünnere Streifen mit den gleichen Farben heben auch die Sicken auf der Fronthabe hervor. Am Heck gibt es einen auffälligen Dachspoiler sowie einen Diffusoreinsatz. Rechts und links sind zwei rundliche Auspuffendrohre zu sehen.

    Nappaleder und weiße Nähte
    Innen gibt es in der Irmscher-Manufaktur gefertigte Teile: Sitze, Türtafeln sowie die Mittelarmlehne sind mit feinem Nappaleder und passend zur Außenfarbe mit einer weißen Naht abgesetzt. Türpins und Pedale sind in Aluminium ausgeführt. Alle Bauteile sind auch einzeln erhältlich. Der Aufpreis des Sondermodells gegenüber dem 140-PS-Serienmodell liegt bei 3.500 Euro.
    (sl)

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  • Schneller und sparsamer? VW Scirocco im Video

    August 23, 2014
  • Peel P50 und Trident: Technische Daten und Preise der britischen Neuauflage

    August 23, 2014

    Der Peel P50 ist seit nunmehr 50 Jahren das kleinste in Serie gebaute Auto der Welt

    Jetzt legten zwei junge Londoner Unternehmer den Winzling neu auf und bieten ihn ab 14.500 Euro zum Verkauf an

    Das Dreirad ist nur für einen Fahrgast ausgelegt. Es ist jetzt 1,37 Meter lang und 1,04 Meter breit

    Haar, 22. August 2014
    Zwischen Irland und Großbritannien liegt eine kleine Insel mit gerade einmal 85.000 Einwohnern, die Isle of Man. Der autonome Kronbesitz ist bekannt als Steueroase und Heimat des umstrittensten und gefährlichsten Motorradrennens der Welt, der Tourist Trophy. Aber ein Industriestandort? Tatsächlich wurden auf dem kleinen Eiland von 1962 bis 1969 Automobile gefertigt, die heute zu begehrten Sammlerstücken zählen. Warum? Der P50 der Firma Peel steht seit nunmehr 50 Jahren im Guinness-Buch der Rekorde, als das kleinste Serienauto der Welt mit Straßenzulassung. Wenn britischer Humor ein Produkt wäre, es wäre ein Fahrzeug von Peel. Selbstverständlich ist, dass die kleinen überdachten Rasenmäher im Laufe der Zeit zu großem Medienrummel kamen. Jeremy Clarkson von TopGear England testet beispielsweise das Auto(chen) in der Londoner Innenstadt und fuhr mit ihm sogar durch die Räume der BBC-Studios.

    Das kleinste Auto der Welt
    Der motorisierte Schuhkarton ist gerade einmal 1,35 Meter lang und 99 Zentimeter breit. Das reichte dem einsitzigen und 60 Kilogramm schweren P50, um eine Person hinter dem Lenkrad aufzunehmen. Der 4,2 PS starke Mini-Benziner kann, wenn man denn mutig genug ist, den Winzling auf bis zu 70 km/h beschleunigen. 199 Pfund musste man in den Sechzigern für das Zwergen-Auto löhnen. Heute wären das etwa 1.100 Euro. Wenig Geld im Vergleich zu den Preisen, die heutzutage bei Auktionen erreicht werden. Ein originaler P50 erzielte erst vor Kurzem ein Höchstgebot von knapp 100.000 Euro. Verständlich bei nur 50 gebauten und gerade einmal 27 bis heute erhaltenen Exemplaren.

    Sogar als Zweisitzer gebaut
    Wer Begleitung auf seinen Einkaufsfahrten wünschte, konnte sich diesen Traum mit dem ebenfalls von Peel produzierten Trident erfüllen. Die zweisitzige fahrende Käseglocke ist etwas größer und 30 Kilogramm schwerer als der P50. Ansonsten kommen beide Mini-Mobile mit der gleichen Technik aus: Ein Motor, drei Räder, drei Vorwärtsgänge und kein Rückwärtsgang. Fertig! Der Trident wurde etwa 80 Mal gebaut und ist heute mit einem Liebhaberpreis von zirka 80.000 Euro nicht ganz so exklusiv wie der einsitzige kleine Bruder. Aber trotzdem, auch neben einem Trident wirkt ein klassischer Mini Cooper noch wie eine Pullmann-Limousine für Staatsbedienstete.

    Neuauflage und britischer Humor
    Die gute Nachricht ist, die horrenden Liebhaberpreise müssen nicht mehr bezahlt werden. Zwei Londoner Jungunternehmer legen sowohl den P50 als auch den Trident wieder auf und beweisen damit erneut britischen Humor. Die Firmenspitze um Faizal Kahn und Gary Hillmann will so jedem die Chance geben, ein Weltrekord-Fahrzeug-Besitzer zu werden.

    Kleine, beziehungsweise große Veränderungen
    Die Karosserie bleibt bei der Neuauflage weitgehend unverändert. Lediglich der P50 wuchs um drei Zentimeter in der Länge und um fünf Zentimeter in der Breite. Beide Modelle bekamen ordentliche Lichtanlagen spendiert, moderne Motoren, einen Rückwärtsgang und neue Bremssysteme verpasst. Der Motor ist ein Moped-Motor von Honda mit weiterhin 49 Kubikzentimeter Hubraum, aber nur noch 3,3 PS Leistung. Das soll einen Verbrauch von etwa zwei Liter auf 100 Kilometer ergeben. Der P50 wird sogar als Elektroflitzer angeboten. Etwas mehr als 20 Kilometer Reichweite sind allerdings alles andere als rekordverdächtig.

    Kleines Auto, großer Preis
    Auch wenn P50 oder Trident klein in ihren äußeren Maßen sind. Der Geldbeutel sollte größer bemessen sein. Ab 14.500 Euro kann man sich ein Mikro-Auto in die Garage stellen – wahlweise natürlich auch in die Hundehütte, die sollte ausreichen. Angesichts der Sammlerpreise für originale Exemplare sind 14.500 Euro aber ein Schnäppchen und das Parkticket kann man sich mit den Peel-Fahrzeugen auch heute noch sparen. So geht es: Das Auto im Supermarkt einfach als Einkaufswagen benutzen oder am Arbeitsplatz direkt neben dem Schreibtisch parken.
    (ml)


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  • Ferrari F80 Studie von Adriano Raeli: Design und technische Daten

    August 23, 2014

    Die Designstudie Ferrari F80-Concept: Könnte so die Zukunft von Ferrari aussehen?

    Der Entwurf stammt von dem Italiener Adriano Raeli

    Ein V8-Biturbo mit 900 PS und ein KERS-System sollen den Hybrid-Renner mit 1.200 PS ausstatten

    Haar, 22. August 2014
    Er ist Italiener, er hat Transportation Design im kalifornischen Pasadena studiert und behauptet von sich selbst, er wäre verliebt in Design. Adriano Raeli heißt der gute Mann und wir glauben ihm. Denn während die restliche Menschheit einen Gerichtsprozess am Hals hätte, würde sie ohne die vorherige Absprache mit der Ferrari-Chefetage einen Designentwurf veröffentlichen, scheint Raeli mit seinem F80-Concept durchzukommen.

    Fantastische technische Daten
    Das Design erinnert an F40, F50, Enzo und LaFerrari, gemischt mit den aktuellen Hypercar-Genen, einem Kampfjet und einem Formel-1-Boliden. Deshalb kommen wir gleich zu den technischen Daten: Der Designer verpflanzt einen V8-Biturbo-Motor in die Studie und schreibt ihm 900 PS zu. In Verbindung mit einem KERS-System soll die Leistung dann auf bis zu 1.200 PS steigen. Bei nur 800 Kilogramm Leergewicht könnte die 4,76 Meter lange und 2,10 Meter breite Flunder in nur 2,2 Sekunden von null auf 100 km/h spurten. Schluss wäre für das Hybrid-Hypercar laut Raeli bei 500 km/h, theoretisch versteht sich, nur theoretisch.

    Zurück auf den Boden der Tatsachen
    Aber jetzt mal ehrlich: Schuster, bleib bei deinen Leisten und wir erfreuen uns weiterhin nur am Design des Boliden. Denn wie genau die Fahrleistungen erreicht und technisch möglich sein sollen, behält der Schöpfer natürlich für sich. Aber glauben wir einfach dem Design-Gott und vielleicht wird eine neu aufgesetzte Bibel im Handschuhfach liegen, die erklärt, dass der F80 nur mit Drachenurin befeuert wird und die Hybrid-Batterie nur mit Gewitterblitzen geladen werden kann. Ein bisschen spinnen sollte jedenfalls erlaubt sein und wenn dann doch alles stimmt, können wir getrost vom klassischen Glauben abfallen.

    Wahrscheinlichkeit gleich Null
    Aber so weit wird es wohl nicht kommen. Die Chancen, dass der F80 seinem Studien-Dasein entwächst, sind geringer, als von einem aktuellen LaFerrari am Nordpol überfahren zu werden. Aber wie bei jeder Religion: Fleißig beten und die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn der F80 am Ende nur 450 km/h in der Spitze schaffen würde, ein Versuch wäre es wert.
    (ml)


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  • Volvo adds standard tech to 2015.5 lineup

    August 23, 2014
    Volvo is making its Volvo On Call and Sensus Connect technology suites standard on its entire 2015.5 model lineup. All Volvo owners will also have access to the Volvo On Call smartphone app.

    Similar to General Motors’ OnStar system, Volvo On Call provides Volvo owners with 24-hour roadside assistance, SOS emergency services with crash notification, and stolen vehicle tracking. When used in conjunction with the Volvo On Call smartphone app, owners can remotely keep tabs on things like fuel level or the lock status of their vehicle’s doors.

    Volvo’s Sensus Connect is all about infotainment and uses 3G connectivity to bring streaming music, restaurant reviews and even WiFi to the vehicle’s cabin. The system also handles Bluetooth connectivity and a text-to-speech text message feature.


    Owners that upgrade to a navigation system on their 2015.5 Volvo will also be given lifetime map updates and a new 3D feature.


    Volvo’s lineup of 2015.5 vehicles is available now at dealers nationwide.

  • Cadillac already preparing to axe ELR?

    August 23, 2014
    General Motors may already be considering retirement for the Cadillac ELR, which is still experiencing extremely poor sales in its first year on the market.

    “As time draws closer to switching to the new Volt platform, senior management will make a decision about the future of the product,” Cadillac chief engineer David Leone told Autoguide in a recent interview.

    The executive acknowledged lackluster sales numbers and noted that GM is “in the business of making money,” suggesting the ELR won’t be kept alive if the company can’t make a profit from the model.

    Less than 600 ELR units left showrooms in the first seven months of the year, though dealer incentives are credited with fueling a jump from 97 sales in June to 188 units in July.

    The latest comments appear to contradict earlier statements claiming that GM is not viewing the ELR’s success in terms of sales volume, while expressing optimism that sales will accelerate at some point.

    A $75,000 price tag is generally viewed as the deal breaker for many potential customers. The company suggests the Tesla Model S is not a direct rival, but the all-electric sedan targets the same demographic with a slightly lower base price.

    GM recently poached Infiniti head Johan de Nysschen to help lead a turnaround effort, as German and Japanese rivals continue to steal market share from Cadillac in the luxury segment. It is unclear if the executive shakeup has brought a different attitude toward the ELR.

  • Maserati-based Alfa Romeo 6C to bow in 2017?

    August 23, 2014
    Alfa Romeo is reportedly developing a new coupe, referred to as the 6C, that will slot above the new 4C.

    The front-engine model is expected to take design inspiration from the Maserati Alfieri concept, taking direct aim at the Jaguar F-Type and Porsche 911, unnamed sources have told Auto Express.

    Power is said to be provided by the same twin-turbocharged V6 that can be found under the hood of Maserati’s Ghibli, where it delivers 345 horsepower and 369 lb-ft of torque with the standard-output tune. Output specs for the 6C remain unclear, as the same engine can be tuned to produce over 500 ponies.

    A shortened version of the Ghibli platform is said to underpin the 6C. It is expected to feature Alfa’s characteristic triangular grille, with thin LED headlights similar to the Alfieri concept.

    The new coupe is not expected to arrive on the market until 2017. In the interim, the company is also rumored to be working on a high-performance variant of the next-generation Giulia sedan. Powered by the same V6 mill, the M3 fighter is believed to be on track for a 2015 debut.

  • GM opens new IT center, bringing 1,000 jobs to Phoenix

    August 23, 2014
    General Motors has announced the grand opening of its latest Information Technology Innovation Center, located in Arizona.

    The 170,000-square-foot facility aims to take advantage of local IT talent in Chandler outside of Phoenix. Approximately 500 workers have already been enlisted, including more than 100 recent college graduates.

    The opening marks the latest step in GM’s IT transformation plan, allowing the company to further reduce its reliance on outside agencies for research-and-development work.

    As the fourth IT Innovation Center, the Chandler establishment joins other facilities already operating in Warren, Michigan; Austin, Texas; and Roswell, Georgia.

    The GM Innovation Center is a perfect complement to Chandler’s Price Corridor, and furthers the city’s reputation as a regional hub for innovators and world-class IT professionals,” said Chandler Mayor Jay Tibshraeny at the opening ceremony.

    The company expects the Chandler center to eventually employ 1,000 workers.

  • NHTSA’s new VIN lookup tool helps identify unrepaired vehicles

    August 23, 2014
    The National Highway Traffic Safety Administration has launched a new VIN-lookup tool, allowing anyone to quickly determine if a vehicle has been recalled but not yet fixed.

    The agency already offered a lookup system organized by model and year, however it lacked repair status information for individual vehicles.

    The move follows reports that General Motors had bungled its own VIN lookup system, which only identified a vehicle as recalled if the repair process had begun. Most repair programs do not begin until months after the initial recall announcement, leading the NHTSA to accuse the company of providing ‘misleading’ results.

    Safety is our highest priority, and an informed consumer is one of our strongest allies in ensuring recalled vehicles are repaired,” said US Transportation Secretary Anthony Foxx.

    The agency has also issued a mandate that requires manufacturers to provide VIN search capability for uncompleted recalls on their own websites. The data is required to be updated at least weekly.

    Some legislators are separately pushing for tighter regulations regarding used-vehicle sales, highlighting a loophole that allows used dealers to sell unrepaired vehicles. In the meantime, the NHTSA tool can be utilized by buyers who want to know if a potential purchase has been properly repaired by the dealer or previous owners.