• Mercedes S500 Plug-In-Hybrid: Markteinführung, technische Daten und Preise

    August 2, 2014

    Mercedes bringt mit dem S 500 Plug-in-Hybrid sein erstes Modell für eine voll elektrische Fortbewegung auf den Markt

    Ab September steht das Hybrid-Dickschiff beim Mercedes-Händler

    In der S-Klasse arbeitet ein vorausschauendes Energiesystem. Anhand von Verkehrsdaten und dem Streckenprofil errechnet es die beste Einstellung für das Hybrid-Verbrenner-Zusammenspiel

    Stuttgart, 1. August 2014
    Die Dreiliter-Luxuslimousine kommt. Was daran besonders sein soll? Nun ja, die Liter-Angabe bezieht sich bei der neuen S-Klasse-Variante von Mercedes nicht auf die Größe der Brennräume. Tatsächlich soll sie der Verbrauch des Dickschiffs sein. Den geben die Schwaben mit 2,8 Liter auf 100 Kilometer verschwindend gering an.

    V8-Fahrleistungen
    Der erste Plug-in-Hybrid, der in einem Mercedes-Fahrzeug verbaut wird, könnte die S-Klasse in ihren Trinkgewohnheiten umerziehen. Der S 500 Plug-in-Hybrid verbindet laut Prof. Dr. Thomas Weber, Vorstandsmitglied der Daimler AG, die Fahrleistungen eines V8 mit dem Verbrauch eines Kompaktmodells.

    33 Kilometer rein elektrisch
    Völlig emissionsfrei kommt der Stuttgarter auf eine Reichweite von 33 Kilometer. Die rein elektrische Höchstgeschwindigkeit ist mit 140 km/h angegeben, erreicht durch einen Elektromotor mit 85 kW beziehungsweise 116 PS. Die Systemleistung, bestehend aus dem genannten Stromantrieb und einem V6-Benziner, beträgt 442 PS und 650 Newtonmeter Drehmoment. Sprinterqualitäten soll der Luxus-Tausendsassa auch besitzen. In 5,2 Sekunden geht es mit der Systemleistung von null auf 100 km/h, bei 250 km/h wird abgeriegelt.

    Vorausschauendes Energiesystem
    Viele Fahrzeugkomponenten ergeben viele Messwerte und Datensätze. Diese sind für den Fahrer auf dem Kombiinstrument hinter dem Lenkrad und auf dem Infotainment-System in der Mittelkonsole ablesbar. Das Energiesystem arbeitet vorausschauend und autonom. Es passt das Hybrid-Verbrenner-Zusammenspiel dem Verkehr oder der Strecke an. Wer möchte, kann aber auch manuell eingreifen. Mit Hilfe von vier Betriebsmodi und drei Fahrprogrammen bleibt man der eigene Herr über das Fahrzeug.

    Serien- und Sonderausstattung
    Erstmals serienmäßig ist in der Akku-S-Klasse eine Vorklimatisierung des Fahrgastraums. Das heißt: Der Wagen wird zum Fahrtbeginn auf die voreingestellte Temperatur klimatisiert. Wer noch ein wohltemperiertes Lenkrad, einen gekühlten Sitz oder lauwarme Armauflagen wünscht, zahlt drauf (630 Euro). Auch sonst ist die Aufpreisliste lang und reicht von einer intelligenten Lichtanlage (1.773 Euro) bis hin zu einem 3D-Surround-System (7.497 Euro). Der Basispreis der S(tromer)-Klasse liegt bei 108.945 Euro. Ab September 2014 steht der effiziente Luxusliner dann beim Händler.
    (ml)

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  • Hyundai i20: Neuauflage auf dem Pariser Autosalon 2014

    August 2, 2014

    Der neue Hyundai i20 wird seinem großen Bruder i30 ähnlicher. Auffällig sind der große Grill und die zu den Seiten hin ansteigende Motorhaube

    Markantes Detail: Die C-Säule wurde optisch unterbrochen

    Der aktuelle Hyundai i20 sieht knuffig aus, der Neue wirkt aber frecher

    Offenbach, 1. August 2014
    Im Kampf um die besten Plätze der Kleinwagen-Verkaufscharts werden die Karten neu gemischt. Gerade eben hat Toyota den Yaris geliftet, die neuen Generationen von Opel Corsa und Skoda Fabia stehen noch im Jahr 2014 bei den Händlern. Im Februar 2015 erscheint der Nachfolger des Mazda 2. Alle frischen Modelle können wir das erste Mal auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober 2014) erleben. Zum Date der Kleinen stößt auch der kommende Hyundai i20 hinzu. Von dem hat der Hersteller nun erste Zeichnungen veröffentlicht. Fotos und Informationen sollen erst zur Messe folgen – bei Fakten zu neuen Autos ist leider nun auch Hyundai zur Salami-Taktik übergegangen.

    Im Look des i30

    Die Skizzen zeigen, dass der i20 seinem größeren Bruder i30 viel ähnlicher wird. Dafür wechselt der Kurze den Gesichtsausdruck von “knuffig” in Richtung “frech”. Deutlich markanter und selbstbewusster grinst der Hexagon-Kühlergrill den Betrachter an. Die lang gezogene Motorhaube wölbt sich nun an den Seiten leicht nach oben, das lässt den Koreaner flacher erscheinen. Ein modisches Detail in der Seitenlinie ist die optisch unterbrochene C-Säule – diesen Design-Kniff verwendet beispielsweise BMW beim neuen i3.

    Keine Infos zu den Motoren

    Bei der Motorenauswahl dürfte es beim kommenden i20 keine großen Überraschungen geben. Derzeit sind ein 1,2-Liter-Benziner mit 86 PS, ein 1,4-Liter-Otto mit 101 PS und ein 75 PS starker 1,1-Liter-Diesel wählbar. Was der i20 nach dem Generationswechsel kosten wird, verrät Hyundai derzeit ebenfalls nicht, das aktuelle Modell kann man für mindestens 11.650 Euro mitnehmen. Interessant bleibt auch die Frage, was mit dem Kia Rio, dem Plattform-Bruder des Hyundai i20, passiert. Der Rio ist seit 2012 auf dem Markt und so ist anlässlich des Pariser Autosalons ein Facelift denkbar.
    (hd)

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  • RM Auctions versteigert VW T1 Samba-Bus

    August 2, 2014

    Dieser VW T1 Samba-Bus wird am 16. August 2014 bei RM Auctions versteigert

    Der Samba wurde 1951 vorgestellt und bis 1967 gebaut

    Dieser 1966er Samba wurde 2006 originalgetreu in Kalifornien restauriert

    Monterey (USA), 1. August 2014
    Wenn es um den kultigsten, legendärsten und seltensten aller VW Busse geht, wird in der Regel der Name T1 Samba fallen. Das auf der IAA 1951 vorgestellte Freizeitmobil verkaufte sich bis zu seinem Produktionsende 1967 zwar ganz hervorragend, mittlerweile gibt es aber nur noch ganz wenige Exemplare. Die meisten holte der Rost, einen Samba-Bus in Top-Zustand zu finden, gleicht der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    2006 originalgetreu restauriert
    Eines dieser Spitzen-Fahrzeuge wird nun von RM Auctions zur Versteigerung angeboten. Auf der Auktion, die vom 15. bis 16. August im kalifornischen Monterey stattfindet, wird ein 1966er VW T1 Samba unter den Hammer kommen, der 2006 in Kalifornien originalgetreu restauriert wurde. Er hat eine Zweifarblackierung in Taubenblau und Perlweiß und soll sich im Neuwagenzustand befinden. Unter der Haube dieses späten Samba-Busses schlägt ein 1,5-Liter-Vierzylinder-Herz mit 40 PS. Er hat ein großes Faltdach, die berühmten 21 Fenster, neue Reifen, eine Doku-DVD der Restaurierung und sogar diverse Rechnungen – darunter auch die Neuwagenrechnung.

    Deluxe Micro Bus dürfte teuer werden
    Dieser Deluxe Micro Bus, wie die Amerikaner den T1 Samba so gerne nennen, scheint ein ziemlich perfektes Gesamtpaket zu sein. Und dafür will RM Auctions leider auch einen ordentlichen Batzen Geld sehen. Zwischen 90.000 und 120.000 US-Dollar (etwa 67.000 bis 90.000 Euro) sind veranschlagt.
    (sw)

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  • Renault Twingo R.S. für 2015 als Erlkönig erwischt

    August 2, 2014

    Praktisch ungetarnt erprobt Renault den Twingo R.S.

    Die roten Akzente stehen dem stärksten Twingo gut

    Wie kräftig der Heckmotor des Twingo R.S. sein wird, ist noch offen

    Haar, 1. August 2014
    Vor einem halben Jahr präsentierte Renault den neuen Twingo. Angesichts seines Heckmotor-Konzepts, das aus der Zusammenarbeit mit Smart resultiert, bekamen nicht wenige Beobachter Lust auf mehr. Deutlich mehr als die angekündigten 90 PS müssten doch richtig Spaß machen. Quasi so wie beim seligen R8 Gordini vor fast 50 Jahren. Anscheinend kennt Renault seine Pappenheimer und arbeitet bereits an einem Kraft-Twingo, wie aktuelle Erlkönigbilder zeigen.

    Eilige Drucksache
    Schon von der jetzt abgelösten Twingo-Generation gab es einen R.S.: Er holte 133 PS aus einem 1,6-Liter-Saugmotor und war zehn Millimeter tiefer gelegt. Sein Nachfolger folgt dieser Linie, wird aber einen anderen Motor bekommen. Durch die Montage im Heck sind die Platzverhältnisse nämlich nicht gerade üppig. Ein Kandidat könnte der 1,2-Liter-Turbo mit 120 PS aus Clio und Captur sein. Er stellt 190 Newtonmeter maximales Drehmoment bei 2.000 Touren bereit. Zum Vergleich: Beim Vorgänger waren es 160 Newtonmeter bei 4.400 Umdrehungen. Aber der 1.200er-Turbo ist ein Vierzylinder, weshalb Renault aus erwähnten Platzgründen wohl den 900-Kubik-Dreizylinder-Turbo auf 120 PS bringt. Sehr wahrscheinlich ist eine Zusammenarbeit mit Brabus, wo der eng mit dem Twingo verwandte neue Smart Forfour aufgemöbelt wird.

    Dezent, aber wirkungsvoll
    Auffällige Details des Super-Twingo sind zwei Endrohre in Schubkarren-Formation und ein vergrößerter Lufteinlass unterhalb des Renault-Logos. Hinweis auf einen Extra-Ölkühler? Aus Kostengründen wohl weniger, vielmehr dürfte es sich um rein optische Maßnahme handeln. Gleiches gilt für die roten Zierstreifen und roten Außenspiegelkappen, die dem schwarzen Erlkönig sehr gut stehen. Als seriennahe Studie könnte der Twingo R.S. Anfang Oktober 2014 in Paris stehen, um dann im Frühjahr 2015 für 16.000 bis 17.000 Euro auf den Markt zu kommen. Viele Konkurrenten hat der 3,59 Meter kurze Wagen dort nicht: Fiat ist mit dem 160 PS starken Abarth 595 im Geschäft, Mini hat den Cooper mit 136 PS. Opel wird in Kürze den Adam S mit 150 PS lancieren, VW ziert sich noch mit einer GT-Version des Up.
    (rh)

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  • Toyota GT86 CS-R3 Rallyeversion startet bei Rallye Deutschland 2014

    August 2, 2014

    So kommt die Rallyeversion des Toyota GT86

    Der Toyota GT86 CS-R3 soll einen günstigen Einstieg in den Rallyesport bieten

    Der Rallye-GT86 startet zu Testzwecken erstmals Ende August bei der Rallye Deutschland

    Köln, 01. August 2014
    Hatten Sie noch auf dem Schirm, dass Toyota zwischen 1990 und 1999 sieben Hersteller- und vier Fahrertitel in der World Rally Championship gewonnen hat? Beim aktuellen Modellprogramm der Hybrid- und Brennstoffzellen-Könige aus Japan kann man das schon mal vergessen. Rallye-Legenden wie Carlos Sainz, Juha Kankkunen oder Didier Auriol eilten in dieser Zeit mit dem Celica GT-Four oder dem Corolla WRC von Sieg zu Sieg. Nach 15-jähriger Rallye-Abstinenz wagt sich Toyota nun wieder zurück auf staubiges Terrain, wenn auch nicht so ambitioniert wie einst. Bei der ADAC Rallye Deutschland 2014, die gleichzeitig der neunte Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft ist, wird der neue Toyota GT86 CS-R3 erstmals an den Start gehen.

    Isolde Holderied testet GT86 Rallyeversion
    Die Rallyeversion des GT86 wird die Rallye Deutschland (vom 21. bis 24. August rund um Trier) allerdings nur als Vorausfahrzeug außerhalb der Wertung begleiten. Den ersten öffentlichen Auftritt des GT86 CS-R3 nutzt die Toyota Motorsport GmbH für finale Abstimmungsfahrten. Ins Lenkrad greift dabei die Doppel-Rallyeweltmeisterin Isolde Holderied. In 18 Etappen geht es auf Asphalt und Schotter über insgesamt 274 Kilometer.

    Ab Anfang 2015 als Bausatz
    Toyota sieht im GT86 CS-R3 ein vergleichsweise kostengünstiges Rallyefahrzeug, das die R3-Regularien der FIA erfüllt. Wie schon im GT86-Cupfahrzeug bleibt es antriebsseitig beim 2,0-Liter-Boxer mit 200 PS. Allerdings erhält die Rallyevariante ein sequentielles Sechsgang-Getriebe, ein Sperrdifferential, einen FIA-zertifizierten Überrollkäfig, eine optimierte Bremsanlage sowie einen Kabelbaum und eine Steuereinheit, die speziell an den Rallyesport angepasst wurden. Auch das Fahrwerk wurde einer Rallye-Kur unterzogen. Die Querlenker wurden geändert und es gibt neue Aufhängungskits sowohl für Schotter- als auch für Asphalt-Pisten. Der Toyota GT86 CS-R3 wird ab dem ersten Quartal 2015 als Bausatz angeboten. Preise sind noch nicht bekannt.
    (sw)

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  • Mercedes-Benz introduces new commercial van

    August 2, 2014
    Mercedes-Benz’s commercial vehicles division has published a full set of details about the new Vito, a mid-size van that slots between the compact Renault-based Citan and the full-size Sprinter.

    The Vito is essentially a cargo-carrying version of the luxurious passenger-focused V-Class that was introduced last March at the Geneva Motor Show. Like the V-Class, the Vito features a dynamic exterior design inspired by recent members of Mercedes’ passenger car lineup like the CLA-Class and the E-Class. It is offered in three overall lengths ranging from 192 to 211 inches.

    Inside, the Vito is decidedly less upmarket than the V-Class. The three-spoke multi-function steering wheel remains but it features a simper, more drab dashboard with a smaller touch screen, a less advanced instrument cluster and more basic seats.

    Buyers can choose from two turbodiesel engines available in five power ratings. The smaller 1.6-liter four-cylinder turbodiesel is available with either 88 or 114 horsepower, and the larger 2.1-liter mill can be ordered with 136, 163 or 190 ponies. A six-speed manual transmission comes standard on most models, while select engines can be paired with Mercedes’ ubiquitous seven-speed automatic gearbox.

    Interestingly, the Vito is offered with front-wheel drive, rear-wheel drive or all-wheel drive. The rear-wheel drive model can haul over 3,000 pounds when properly equipped.

    The new Mercedes-Benz Vito will go on sale across Germany in the coming weeks with a base price of €17,990 (about $24,000) excluding sales tax. Mercedes has all but the confirmed the Vito will not be sold on these shores.

  • July sales: Red-hot month for new car industry

    August 2, 2014

    Analysts predicted that July would be a banner month for new car sales, and with all the numbers now released, that’s certainly proved to be the case.

    Chrysler Group enjoyed its best July since 2005, with overall sales rising 20 percent on solid growth from Jeep, Ram and even Chrysler itself. Impressive performances from its Sentra and Versa sedans mean that Nissan was also up by 12 percent

    Still seemingly unaffected by recall concerns, GM saw a 9 percent upswing for the month, while over in Dearborn, Ford climbed 10 percent on demand for the Fusion, Escape and Explorer. Toyota, too, was among the gainers, recording a 12 percent improvement.

    Honda suffered a minor dip of 2% – its Acura luxury division also fell 18% – but it was Volkswagen that fared worst among mainstream brands, continuing its regression from earlier this year with a 15% tumble.


    July’s Numbers:

    - Acura down 18% to 12,480
    - Audi up 12% to 14,616
    - Bentley up 4% to 201
    - BMW up 10% to 26,409
    – Buick
    up 8% to 17,683
    - Cadillac down 3% to 15,241
    - Chevrolet up 8% to 175,155
    - Chrysler up 17% to 23,455
    - Dodge up 3% to 43,118
    - Fiat up 1% to 3,807
    - Ford up 9% to 204,373
    - GMC up 22% to 48,081
    - Honda down 2% to 123,428
    - Hyundai up 2% to 67,011
    - Infiniti up 10% to 8,538
    - Jaguar down 26% to 1,187
    - Jeep up 41% to 59,588
    - Kia up 7% to 52,309
    - Lamborghini up 2% to 59
    - Land Rover up 15% to 4,643
    - Lexus up 14% to 27,333
    - Lincoln up 14% to 7,863
    - Maserati up 324% to 1,132
    - Mazda up 17% to 29,238
    – Mercedes-Benz
    up 15% to 29,406
    - MINI down 2% to 5,811
    - Mitsubishi up 21% to 6,349
    - Nissan up 12% to 112,914
    - Porsche up 13% to 4,300
    - Ram up 18% to 37,699
    - Subaru up 27% to 45,714
    Scion
    down 21% to 5,127
    - smart up 15% to 1,351
    - Tesla* up 28% to 1,800
    - Toyota up 12% to 183,342
    - Volkswagen down 15% to 30,553
    - Volvo down 17% to 4,894

    2014 Year-to-Date Numbers

    - Acura down 2% to 90,431
    - Audi up 13% to 98,965
    - Bentley up 10% to 1,509
    - BMW up 12% to 183,791
    - Buick up 12% to 131,155
    - Cadillac down 2% to 97,358
    - Chevrolet up 2% to 1,203,063
    - Chrysler down 11% to 164,523
    - Dodge down 3% to 350,042
    - Fiat up 13% to 28,779
    - Ford down 1% to 1,429,883
    - GMC up 8% to 280,452
    - Honda down 1% to 784,913
    - Hyundai up 1% to 431,445
    - Infiniti up 13% to 67,879
    - Jaguar up 1% to 9,504
    - Jeep up 44% to 392,390
    - Kia up 7% 349,722
    - Lamborghini up 3% to 413
    - Land Rover up 14% to 30,829
    - Lexus up 17% to 166,022
    - Lincoln up 16% to 52,385
    - Maserati up 328% to 6,574
    - Mazda up 9% to 185,669
    - Mercedes-Benz up 9% to 192,513
    - MINI down 22% to 29,963
    - Mitsubishi up 29% to 46,021
    - Nissan up 13% to 758,050
    Porsche up 8% to 27,219
    - Ram up 22% to 252,056
    - Scion down 13% to 35,763
    - smart up 20% to 13,697
    - Subaru up 18% to 283,722
    – Tesla*
    up 13% to 15,030
    - Toyota up 5% to 1,179,624
    - Volkswagen down 14% to 209,697
    - Volvo

    Note that last month’s highlights and lowlights listed below are merely a selection of some of the month’s bigger movers.

    Highlights
    (sales up > 40%)
    Cadillac Escalade (includes ESV) – up 115% to 3,894
    Chevrolet Corvette – up 356% to 3,060
    Chrysler Town & Country – up 41% to 11,370
    Fiat 500L – up 49% to 1,436
    Ford Expedition – up 59% to 4,371
    Hyundai Equus – up 76% to 305
    Kia Soul – up 45% to 14,709
    Kia Sportage – up 75% to 4,412
    Lexus GX – up 122% to 1,955
    Mazda Mazda2 – up 159% to 2,075
    Mazda Mazda6 – up 46% to 5,049
    Mercedes-Benz S-Class – up 233% to 1,920
    Nissan Sentra – up 54% to 17,579
    Nissan Versa – up 74% to 15,630
    Subaru Forester – up 48% to 14,524
    Subaru Legacy – up 49% to 4,679
    Toyota 4Runner – up 58% to 6,662
    Toyota RAV4 – up 37% to 26,779


    Lowlights (sales down > 30%)
    Acura RLX – down 66% to 208
    BMW X1 – down 54% to 1,003
    Cadillac XTS – down 34% to 1,939
    Dodge Viper – down 51% to 46
    Hyundai Accent – down 32% to 3,755
    Kia Cadenza – down 64% to 587
    Lincoln MKS – down 49% to 530
    Mazda MX-5 Miata – down 40% to 399
    MINI Coupe – down 62% to 84
    Mitsubishi i-MiEV – down 64% to 17
    Nissan Juke – down 35% to 2,325
    Scion iQ – down 48% to 174
    Toyota Yaris – down 61% to 686
    Volkswagen Beetle – down 53% to 2,452


    *Automotive News estimate.

    Photo by Nat Shirley.

  • Hyundai announces three more recall campaigns, adding 420K vehicles

    August 2, 2014
    Hyundai has announced another round of recalls, adding a range of older models in three separate campaigns.

    The company has identified a corrosion problem with 2001-2006 Santa Fe crossovers. Some vehicles have experienced front coil-spring failure due to salt exposure, potentially piercing the tire and increasing the risk of a crash. The campaign is being handled on a regional basis in 20 “salt belt” states.

    The discontinued Veracruz crossover is the subject of a separate recall, affecting 2007 through 2012 models. Alternator damage has been blamed on oil leaking from the cylinder head cover, eventually causing unexpected power loss while driving. Valve-cover gaskets will be replaced to prevent further leaks, and alternators will be inspected and replaced if necessary.

    The third recall is focused on 2011 Sonata sedans, some of which were manufactured with a defective seal connecting brake lines between the master cylinder and hydraulic control unit. Fluid loss can cause braking problems and contribute to accidents.

    The latest round includes approximately 420,000 vehicles, bringing Hyundai’s weekly tally up to 1.3 million. The other recent recall is focused on shift cables in the new Sonata.

  • Honda S2000 revival rumors resurface

    August 2, 2014

    Whispers of a Honda S2000 successor are nothing new, but when separate reports from different sources convey similar information, that’s the point at which the unlikely begins to appear more plausible.

    Echoing an earlier Autocar dispatch, Australia’s Motoring claims that a mid-engined coupe replacement for the S2000 sports car has been given the production nod by Honda execs.


    In addition to a vastly different bodystyle and layout than the open-air, front-engined original, the new S2000 will also reportedly forgo a naturally-aspirated mill in favor of a turbocharged 2.0-liter four-cylinder and an electric motor. The hybrid powertrain is said to be capable of as much as 365 horsepower.


    Unlike Honda’s other upcoming hybrid sports car, the Acura NSX, the S2000 will not boast all-wheel-drive, instead sending power to the rear wheels only. A seven-speed dual-clutch automatic will be tasked with shifting duties.


    As with the NSX, the S2000 will keep weight to a minimum with carbon fiber and aluminum construction. Total mass is expected to be in the neighborhood of 2,900 lbs. – roughly the same as the first-generation roadster.


    If Motoring’s report proves accurate – still a big “if” at this point – the reborn S2000 could arrive showrooms by late 2017.

  • Senator proposes life sentence for executives who ignore defects

    August 2, 2014
    Senator Claire McCaskill (D-Mo.), a key figure in the ongoing General Motors hearings, is promoting a bill that would bring much tougher punishments for companies and executives responsible for delayed recalls.

    If voted into law, the Motor Vehicle and Highway Safety Enhancement Act would allow courts to sentence executives to life in prison for failing to promptly issue recalls for safety defects that lead to deaths. A separate bill, introduced by Sen. Richard Blumenthal (D-Conn.), only allows for a maximum five-year sentence.

    McCaskill’s proposal also lifts the current $35 million maximum fine for failing to report defects in a timely manner.

    Painful recent examples at Toyota and GM have shown us we also must make it easier to hold accountable those who jeopardize consumers’ safety,” she said in a statement published by The Detroit News.

    McCaskill acknowledges a potential resources issue that could be limiting the National Highway Traffic Safety Administration’s ability to uncover defects that are not reported by the manufacturers. Her bill would effectively double the agency’s funding for the next six years, while establishing a new grant program for safety initiatives at the state and federal level.

    With millions of Americans behind the wheel every day, and more than 33,000 killed on our roads each year, we’ve got to do more to keep our cars and the roads we drive them on safe,” she added.