• Fiat 500X: Informationen zur Premiere auf dem Pariser Automobilsalon 2014 mit technischen Daten

    October 4, 2014

    Auf dem Pariser Autosalon 2014 fiel jetzt der Vorhang für das neue Crossover Fiat 500X

    Das neue Modell ist 4,25 Meter lang und 1,80 Meter breit

    Es wird in zwei Versionen angeboten: Eine Version für die Stadt und eine für das Gelände

    Paris, 2. Oktober 2014
    Während der Basis-Verwandte Jeep Renegade bereits der Öffentlichkeit vorgestellt ist und ersten Tests unterzogen wird, machte der Mutterkonzern Fiat lange ein Geheimnis um das neue kompakte SUV 500X. Jetzt fiel der Vorhang für den neuen Crossover auf dem Pariser Autosalon 2014.

    Familienzuwachs in zwei Versionen
    Nach Fiat 500, 500C, 500L, 500 L Living und 500L Trekking wächst die 500er-Familie weiter und das nicht nur um ein Modell, sondern gleich um zwei. Der 500X wird künftig in einer Version für die Stadt und einer für das Gelände angeboten. Das Fahrzeug ist 4,25 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,61 Meter hoch, wobei die Version für das Gelände noch einmal zirka Zwei Millimeter höher ist als die Stadt-Variante.

    Motorenpalette
    In beiden Varianten kommt der 500X sowohl mit Diesel- als auch mit Benzinmotoren. Zu Beginn wird es drei Ottomotoren in der Palette geben: Ein 1,6-Liter-Motor mit 120 PS, einen 1,4-Liter-Turbo mit 140 PS und ein Zweiliter-Aggregat mit ebenfalls 140 PS. Kurze Zeit später wird die Palette am unteren Ende durch einen 1,6-Liter-Otto mit 110-Einstiegs-PS ergänzt. Zum Diesel-Angebot gehören eine 1,3-Liter-Maschine mit 95 PS und ein Zweiliter-Selbstzünder mit 140 PS.

    Getriebe- und Antriebsvarianten
    Die Motoren können entweder mit einem manuellen Fünf- oder Sechsgang-Getriebe verbunden, oder – erstmalig bei Fiat – mit der neuen Neungang-Automatik gekoppelt werden. Die Motorkraft wird wahlweise nur an die Vorderräder oder an alle Viere weitergeleitet. Eine besondere Eigenschaft des neuen Allradantriebs ist – werden nicht alle vier Räder benötigt –, dass ein System die Hinterachse vom Antrieb trennt. Aus dem Allrad- wird so ein reiner Frontantrieb. Der Fiat 500X ist damit zusammen mit dem Jeep Renegade das einzige Auto in der Klasse, das über dieses Feature verfügt.

    Infotainment
    Im Innenraum wartet auf den 500er-Symphatisanten ein bis zu 6,5 Zoll großer Touchscreen mit Infotainment-System. Es lässt sich mit allen gängigen portablen Medien koppeln.

    Preisvorstellungen
    Wie es sich mit dem 500er-Preis verhalten wird, ist bisher nicht bekannt. Der Jeep-Bruder namens Renegade kostet in der Basis mit dem 110 PS starken 1,6-Liter-Benziner 19.900 Euro.
    (ml)

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  • H&R tunt BMW M4 Cabrio und Audi RS 5 Cabriolet: Sportfahrwerk, Stabilisatoren, Spurverbreiterung und Preise

    October 4, 2014

    Der Fahrwerksspezialist H&R bietet jetzt speziell abgestimmte Sportfedern für das Audi RS 5 Cabriolet an

    Das BMW M4 Cabrio erhält ebenfalls einen auf das adaptive M-Sportfahrwerk abgestimmten Federsatz

    Die 30-Millimeter-Tieferlegung kostet für den Audi 315 Euro, für den BMW sind es 355 Euro. Optional für beide gibt’s eine Spurverbreiterung ab 85 Euro pro Achse

    Lennestadt, 2. Oktober 2014
    Eigentlich ist der Sommer und somit die Cabrio-Saison vorbei, aber die Fahrwerksspezialisten von H&R sorgen mit ihren neusten Kreationen dafür, dass man sich bereits jetzt auf die kommende Oben-ohne-Saison freuen kann.

    Tuning aus dem Sauerland
    Die Sauerländer aus Lennestadt haben sich den sportlichen Cabriolets von BMW und Audi angenommen und für den M4 respektive den RS 5 spezielle Sportfedern, Spurverbreiterungen sowie Stabilisatoren entwickelt.

    Audi RS 5 Cabriolet
    Beim Ingolstädter wird der Fahrzeugschwerpunkt an beiden Achsen um jeweils 30 Millimeter abgesenkt. Dabei wurde der neue Federsatz auf das serienmäßige RS-5-Sportfahrwerk abgestimmt. Die neuen Federn sollen die Agilität und Querdynamik beim Kurvenräubern verbessern. Werden zusätzlich die angebotenen Stabilisatoren verbaut, lenkt das Audi-Cabrio noch präziser ein, so H&R.

    BMW M4 Cabrio
    Auch das neue BMW M4 Cabrio freut sich über eine 30-Millimeter-Tieferlegung an beiden Achsen. Dabei konnte ein Großteil des H&R-Know-how als DTM-Ausrüster von BMW-Motorsport in die Entwicklung mit einfließen. Die Kombination von den Sportfedern mit dem adaptiven M-Sportfahrwerk soll die Fahrdynamik verbessern. H&R bietet auch für das M4 Cabrio die Stabilisatoren zur Förderung der Querdynamik an.

    Spurverbreiterung
    Für beide Vertreter der Oben-ohne-Fraktion haben die Fahrwerks-Profis zudem eine Spurverbreiterung im Programm. Damit lassen sich die ab Werk verbauten Leichtmetallräder um bis zu 60 Millimeter pro Achse nach außen rücken.

    Kosten und TÜV
    Die Spurverbreiterungen sind jeweils ab 85 Euro pro Achse zu haben. Der Sportfedersatz für den Audi RS 5 liegt preislich bei 315 Euro, die Federn für den BMW M4 kosten 355 Euro. Die Stabilisatoren sind bei beiden Frischluftsportlern noch nicht käuflich, werden aber demnächst im Programm aufgenommen. Alle Anbauteile enthalten in ihrem Preis ein TÜV-Gutachten.
    (ml)

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  • Lamborghini Asterion LPI 910-4 mit Plug-in-Hybridantrieb in Paris – mit technischen Daten

    October 4, 2014

    Lamborghini stellt in Paris den Asterion LPI 910-4 vor

    Das Auto ist flach wie eine Flunder und hat 910 PS, soll aber kein Supersportler sein

    Die Designstudie fällt durch die großen Lufteinlässe auf

    Paris, 2. Oktober 2014
    “Lamborghini liefert immer das Unerwartete”, sagte Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann bei der Vorstellung des Asterion LPI 910-4. Und recht hat er: Das Auto hat 910 PS, soll aber kein Supersportler sein. Er ist flach wie eine Flunder, aber Lamborghini nennt ihn alltagstauglich. Die erstaunliche Sportwagenstudie ist auf dem Pariser Automobilsalon (4. bis 19. Oktober 2014) zu sehen.

    610-PS-Sauger aus dem Huracán
    Der Plug-in-Hybridantrieb des Asterion kombiniert einen 5,2 Liter-V10 mit drei Elektromotoren. Dabei ist der V10-Saugmotor aus dem Huracán bekannt. Er generiert 610 PS und ein maximales Drehmoment von 560 Newtonmeter. Wie bei den normalen Lambo-Sportlern ist er als Längs-Mittelmotor eingebaut. Dahinter sitzt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Im Mitteltunnel, wo normalerweise das Getriebe arbeitet, wird die Lithium-Ionen-Batterie positioniert. Zur Architektur gehört außerdem ein Elektromotor mit den Funktionen eines integrierten Starter-Generators (ISG), der zwischen dem V10-Triebwerk und dem Doppelkupplungsgetriebe platziert ist. Dann gibt es noch zwei weitere Elektromotoren an der Vorderachse, die vom ISG mit Energie versorgt werden. Sie verfügen über eine Torque-Vectoring-Funktion.

    300 PS aus drei Elektromotoren
    In der Kombination aus dem V10 und den drei Elektromotoren, die weitere 220 Kilowatt oder 300 PS liefern, ergibt sich die erwähnte Systemleistung von 910 PS. Damit dauert die Beschleunigung auf 100 km/h gerade mal 3,0 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h, im rein elektrischen Modus erreicht die Lambo-Studie 125 km/h. Wichtiger für die Mobilität im urbanen Umfeld ist aber die rein elektrische Reichweite von 50 Kilometer. Wie man die Batterie des Plug-in-Systems auflädt, verrät Lamborghini noch nicht.

    Monocoque aus Carbon
    Zur CO2-Verminderung ist der Marke die Gewichtsreduzierung ebenso wichtig wie die Elektrifizierung. So ist Lamborghini stolz darauf, dass die gesamte Hybridtechnologie nur 250 Kilogramm wiegt. Außerdem besitzt der Asterion ein Monocoque aus Kohlefaser. Das Ergebnis der Sparanstrengungen sind CO2-Emissionen von 98 Gramm pro Kilometer sowie ein Verbrauch von 4,1 Liter je 100 Kilometer. Bei Plug-in-Hybriden hat der Normverbrauch allerdings noch weniger Aussagekraft als bei normalen Autos. Das ergibt sich schon daraus, dass so ein Fahrzeug gar keinen Sprit verbraucht, wenn es ausschließlich im Elektromodus betrieben wird.

    Hybridantrieb und Leichtbau im Design
    Die Themen Hybridantrieb sowie Leichtbau ziehen sich auch durch das Design des Fahrzeugs. So besteht die transparente Motorabdeckung am Heck aus drei sechseckigen Glasflächen, die sich je nach dem gewählten Fahrmodus verstellen. Das Lenkrad ist mit drei Knöpfen ausgestattet, mit denen der Fahrer den Modus wählen kann: Zero für den rein elektrischen Antrieb, I für “Ibrido” (Hybrid) und T für “Termico”, also reinen Verbrennungsantrieb. Ein herausnehmbares Tablet wird für die Steuerung von Klimatisierung, Navigation und Infotainment genutzt. Die beiden Sitze sind zugunsten der Alltagstauglichkeit höher positioniert als in den normalen Lambos. Allgemein ist der Wagen eher für den Alltag und komfortable Reisen gedacht als für die Rennstrecke, so der Hersteller. Lamborghini rechnet das Auto interessanterweise auch nicht zu den Supersportwagen, sondern bezeichnet ihn als “Hyper Cruiser”.

    Ein hybrider Typ zwischen Mann und Stier
    Die Zwischenstellung wird durch den Namen widergespiegelt. Janus wäre dafür eine nahe liegende Wahl gewesen, doch Asterion passt vielleicht noch besser. Denn das ist der ursprüngliche Name des Minotaurus, der ja halb Mann, halb Stier war. Lamborghini bleibt also bei seiner Tradition, Namen aus der Welt der Stiere zu verwenden. Die weitere Bezeichnung LPI 910-4 enthält das bekannte Kürzel LP für “longitudinale posteriore”, was an den Längseinbau des Motors im Heck erinnert. I steht für “Ibrido” (Hybrid), 910 für die Systemleistung und die 4 für den Allradantrieb.
    (sl)

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  • 2014 Paris Motor Show: Full roundup

    October 4, 2014

    The 2014 Paris Motor Show is now behind us. If you missed any of the debuts as they happened, look no further than our comprehensive list below.

    Highlights

    • Audi TT Sportback concept – The latest concept in what appears to be Audi’s expanding TT family is perhaps the most production-ready we have seen yet. It somehow manages to combine the TT’s classic lines with the A5 Sportback’s five-door utility.
    • 2016 Jaguar XE – Originally revealed in London back in September, the new 3 Series competitor from the storied British brand is now on full display. Expected in the U.S. as a 2016 model, the XE continues Jaguar’s recent trend of building sleek, dynamic cars with undeniable sex appeal.
    • Lamborghini Asterion LPI 910-4 – Lamborghini’s hybrid supercar concept blends 200 mph performance and plug-in technology for the ultimate Italian cruising machine.
    • 2016 Mercedes-AMG GT – Slotting below the SLS AMG in the Mercedes-Benz lineup, the AMG GT is one of the biggest stories to come out of Paris. Boasting a twin-turbo V8 that produces more than 450 horsepower, the AMG GT should prove a formidable competitor to the Porsche 911.
    • Porsche Cayenne S E-Hybrid – With a powertrain borrowed from the Panamera Hybrid, the new Cayenne S E-Hybrid should help solidify Porsche’s reputation for delivering high-class German performance alongside cutting-edge fuel conservation technology.


    Full list of additional debuts:

    Aston Martin Vanquish Carbon Edition
    2015 Bentley Mulsanne Speed
    Citroen C1 Urban Ride concept
    Citroen C4 Cactus Airflow 2L concept
    DS Divine concept
    Ferrari 458 Speciale A
    2015 Fiat 500X
    2015 Ford C-Max (Euro-spec)
    2015 Ford S-Max
    Honda Civic Type R Concept II
    Hyundai H350 van
    2015 Hyundai i20
    Infiniti Q80 Inspiration Concept
    2016 Kia Sorento
    2015 Land Rover Discovery Sport
    2015 Mercedes-Benz B-Class (Euro-spec)
    2015 Mercedes-Benz C-Class wagon
    2016 Mercedes-Benz AMG C63, C63 S
    MINI Hardtop five-door
    MINI Superleggera Vision concept
    Mitsubishi Outlander PHEV Concept-S
    Nissan Pulsar Nismo concept
    Opel Adam S
    2015 Opel Corsa
    Peugeot 208 HYbrid Air 2L
    Peugeot 308 GT
    Peugeot Exalt concept
    Renault EOLAB concept
    Peugeot Quartz concept
    2015 Renault Espace
    2016 smart fortwo, forfour
    Suzuki Vitara
    Toyota C-HR concept
    2015 Volkswagen Golf Alltrack
    2015 Volkswagen Passat (Euro-spec)
    2015 Volkswagen Polo GTI
    Volkswagen XL Sport
    2015 Volvo XC90

  • Paris LIVE: Suzuki Vitara

    October 4, 2014
    Suzuki has introduced the all-new Vitara crossover in Paris.

    Visually, the Vitara is essentially a toned-down version of the iV-4 concept that was presented at last year’s edition of the Frankfurt Motor Show. Although the final product looks noticeably less rugged than the show car, key elements like the angular headlights and the overall silhouette have made the jump from concept to production.

    Suzuki promises that buyers can customize many aspects of the interior by picking from a full catalog of trim options. Several alloy wheel designs and eye-catching paint colors will also be available, and those looking for a fully-loaded crossover can order a touch screen-based infotainment system.

  • Paris LIVE: DS Divine concept

    October 4, 2014
    Newly emancipated, PSA Peugeot-Citroën’s DS brand has traveled to the Paris Motor Show to unveil a new concept car called simply Divine.

    The DS Divine takes the form of a low-slung four-door subcompact that stretches 165 inches long, 53 inches tall and nearly 78 inches wide. The Divine’s front end is inspired by recent DS models like the 6WR and the 5LS, while the rear end gets oversized exhaust pipes and thin LED tail lamps that stretch far into the quarter panels. The headlights pack built-in Swarovski crystals, an upscale feature also found on the Mercedes-Benz S-Class Coupe.

    Inside, the DS Divine is equipped with an overly futuristic dashboard designed to look like diamond-quilted leather and an similarly stylized center console. For those who prefer a more down-to-earth look, DS promises the dash cap and the trim on the door panels can be removed and replaced in just 15 minutes, taking the concept of customization to new heights.

    Power for the DS Divine concept comes from a direct-injected 1.6-liter turbocharged four-cylinder engine that makes 267 horsepower at 6,000 rpms and 243 lb-ft. of torque between 1,900 and 5,500 rpms. The four-banger is the most realistic part of the concept because it already equips the Peugeot RCZ R and it will likely power the production version of the 308 R concept.

    Although the Divine concept will likely not be added to the DS catalog as a regular production car, it accurately previews the design language that will define the company’s models over the coming years.

    Live images by Ronan Glon.

  • Paris LIVE: Mitsubishi Outlander PHEV Concept-S

    October 4, 2014
    Mitsubishi has arrived at the Paris Motor Show with a close-to-production show car called Outlander PHEV Concept-S.

    The PHEV Concept-S is billed as a more dynamic-looking version of the existing Outlander PHEV. The concept stands out from its regular-production counterpart thanks to sharper headlights, a twin-slat radiator grille and a deeper front bumper with LED daytime running lights. Pictures of the Concept-S’ rear fascia are not available but Mitsubishi promises it features chrome accents and bigger tail lamps. Fender flares, side skirts and large alloy wheels wrap up the look.

    The interior gains a more elegant look thanks to features like black wood grain trim with silver accents, a center console inspired by traditional Japanese black lacquered boxes and hand-stitched burgundy leather-upholstery on the seats, the dashboard and the door panels. Overall, the Concept-S is markedly better-finished than the stock Outlander PHEV.

    Mitsubuishi has not made any technical upgrades to the Outlander. The Concept-S is powered by a gasoline-electric plug-in hybrid drivetrain consisting of a 2.0-liter four-cylinder engine that works jointly with two electric motors linked to a lithium-ion battery pack. The Outlander can run on electricity alone for up to 35 miles in ideal driving conditions, and it has a total driving range of about 540 miles.

    Although Mitsubishi has not revealed what the future holds for the Concept-S, we wouldn’t be surprised to see a slightly toned-down version of it land in showrooms as a regular-production model in the coming years.

    Live images by Ronan Glon.

  • Paris LIVE: Peugeot 308 GT

    October 4, 2014
    Peugeot has detailed a more powerful version of the Golf-fighting 308. Christened 308 GT, the car is offered as a five-door hatchback and as a roomy station wagon.

    The most powerful member of the 308 family packs a turbocharged 1.6-liter four-cylinder engine that generates 205 horsepower and 210 lb-ft. of torque. The 308 GT reaches 62 mph from a stop in 7.5 seconds, and it returns 42 mpg in a mixed European cycle thanks in part to a standard start/stop system.

    Buyers after better fuel economy can select a diesel-burning variant of the GT that is equipped with a 2.0-liter HDi tuned to deliver 180 horsepower at 3,750 rpms and 295 lb-ft. of torque at just 2,000 rpms. The oil-burner returns 58 mpg in a mixed cycle.

    The gasoline-burning engine is linked to a six-speed manual transmission, while the diesel-powered unit is surprisingly offered only with a six-speed automatic controlled by shift paddles. Both engines send power to the front wheels.

    Visually, the GT stands out from a stock 308 thanks to a custom grille, headlights made up of no less than 62 LEDs, sequential turn signals, piano black mirror caps, twin tail pipes, a functional air diffuser and a noticeably lower ride height. A new paint color called Magnetic Blue and 18-inch alloy wheels wrapped by Michelin Pilot Sport 3 tires wrap up the look.

    Inside, the GT gains a model-specific instrument cluster with extra gauges, red stitching on the seats and the dashboard, standard Alcantara upholstery, aluminum pedals and a GT emblem on the three-spoke multi-function steering wheel.

    The Peugeot 308 GT will go on sale across Europe before the end of the year. Pricing information will be published closer to its on-sale date.

    What’s Next?
    Industry rumors indicate Peugeot is busily developing an even more powerful evolution of the 308. Tentatively called 308 R, the range-topping hatchback will pack a 270-horsepower turbo four that is currently found under the hood of the RCZ R.

    The 308 R could be introduced next year at the Geneva Motor Show.

    Live images by Ronan Glon.