• H&R-Fahrwerkskomponenten für Audi S3 und S3 Cabriolet: Technische Daten und Preise

    October 25, 2014

    Ein neuer, speziell auf den Audi S3 abgestimmter, Federsatz legt den Kompaktsportler um bis zu 25 Millimeter tiefer

    Der spezielle Federsatz beginnt bei Preisen ab 296 Euro

    Auch die offene Variante lässt sich zum gleichen Preis an der Vorderachse um 30, an der Hinterachse um 25 Millimeter flacher legen

    Lennestadt, 24. Oktober 2014
    Mit dem S3 krönt Audi das Modellportfolio der kompakten Baureihe. Wie alle Derivate der S-Serien ist auch der S3 in der Lage, eine Vielzahl an Sportwagen in Schach zu halten. Die Ingenieure von H&R wissen um den “Sportsgeist” der S-Modelle und bieten für sie ab sofort maßgeschneiderte Sportfedern an.

    Scharf schon ab Serie
    Bereits in den Serien-S-Modellen sorgten die üppige Motorleistung von 300 PS aus einem Zweiliter-Turbobenziner, der quattro-Antrieb sowie das serienmäßige Sportfahrwerk für die entsprechenden Fahrleistungen. Das jüngst erschienene Cabrio vermittelt diese nun auch noch “oben ohne”.

    Einmal nachwürzen bitte
    Der spezielle Federsatz von H&R soll die dynamischen Eigenschaften der kompakten S-Modelle gekonnt und individuell in Szene setzen. Die neuen Maßanzüge legen den Ingolstädter noch einmal um bis zu 25 Millimeter tiefer. Für die geschlossene Variante kostet das mindestens 296 Euro. Der offene Kompaktsportler lässt sich mit einem Federsatz an der Vorderachse um 30 an der Hinterachse um 25 Millimeter flachlegen. Der Einstiegspreis bleibt dabei der Gleiche.
    (ml)

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  • Volks-Rock-and-Roller Andreas Gabalier testet den neuen VW Touareg

    October 25, 2014
  • Lotus Exige S Automatik: Technische Daten und Preis

    October 25, 2014

    Scharfe Schale: Lotus verpasst dem Exige S jetzt optional ein Automatikgetriebe

    Auf dem Exige-Heck prangt unübersehbar der Hinweis auf den Hersteller

    Angetrieben wird der flotte Brite von einem 3,5-Liter-V6

    Hethel (Großbritannien), 24. Oktober 2014
    Ein Lotus mit Automatik? Darf das sein? Schließlich ist man in nur wenigen Autos so mittendrin im Geschehen wie in den Leichtbaurennern aus Hethel bei Norwich. Aber die Marke muss auch Autos verkaufen und global gibt es dann doch viele Märkte, in denen eher ungern selbst geschaltet wird. Deswegen kommt der Exige S ab Januar 2015 auch in einer Automatikvariante.

    Eine Frage der Wahrnehmung
    Der Sechsgang-Automat wurde Lotus zufolge speziell an die sportliche Charakteristik des 4,08 Meter langen Exige S angepasst. Durchaus keine einfache Aufgabe, denn in dem knapp 1,2 Tonnen schweren Wagen sorgt ein 3,5-Liter-V6 mit 350 PS für eine Spitze von 274 km/h. Dennoch verspricht Lotus sanfte Schaltvorgänge mit guter Gasnahme und akustischen Grüßen aus der Auspuffanlage. Über Knöpfe in der Mittelkonsole wird die Fahrstufe gewählt. Im Sport- und Race-Mode soll das Getriebe noch flotter agieren. Dabei unterstützen zwei Schaltwippen am Lenkrad den Fahrer.

    Mehr Lust auf Lotus
    Der noch recht frische Lotus-Chef Jean-Marc Gales, ehemals leitend bei PSA Peugeot Citroën tätig, rechtfertigt die Automatik im Exige S: Nur so könne man dieses Modell für noch mehr Benutzer auf der Welt interessanter machen. All jene nämlich, die an Automatikgetriebe und zwei Pedale gewöhnt sind. Zumal die Schaltverweigerer sogar einen Vorteil haben: Mit Automatik beschleunigt der Exige S in 3,9 Sekunden auf 100 km/h, das ist um 0,1 Sekunde schneller. Der Aufpreis beträgt 2.600 Euro, wodurch das Coupé und der Roadster 68.460 Euro kosten werden.
    (rh)

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  • Corvette C7 Tuning von Abbes Design: Alle Bilder, Infos und technische Daten

    October 25, 2014

    Abbes Design aus Luxemburg hat ein komplettes Tuningprogramm für die Corvette C7 aufgelegt

    Ein Karosserie-Kit ist ebenso erhältlich wie Fahrwerkskomponenten und eine Leistungssteigerung

    Neue Felgen gibt es bei Abbes Design auf Anfrage

    Luxemburg, 24. Oktober 2014
    Für gewöhnlich tritt Abbes Design aus Luxemburg mit Auftragsarbeiten für andere Tuner in Erscheinung. Nun veröffentlicht man zur Abwechslung mal unter eigenem Namen. Objekt der Tuner-Begierde ist die aktuelle Corvette C7, die – ganz oder gar nicht – mit einem Komplettumbau beglückt wurde. Weil Abbes sich gerne mit Karosserien auseinandersetzt, erhielt die Vette einen neuen Frontspoiler samt Splitter, Seitenschweller mit Lufteinsätzen, einen Heckdiffusor und eine kaum zu übersehende Theke.

    Über 200 PS mehr
    Passend zur massiveren Optik hat sich Abbes überdies eine Leistungssteigerung für die Corvette, oder besser ihren 6,2-Liter-V8, ausgedacht. Mittels Zentrifugal-Lader (sprich: Kompressor), eines neuen Ladeluftkühl-Systems und einer Anpassung der Motorelektronik werden so aus den 466 PS und 630 Newtonmeter im Handumdrehen gemeine 670 PS und 825 Newtonmeter. Laut Tuner Abbes soll das für eine Null-bis-100-km/h-Zeit von 2,9 Sekunden reichen.

    Eigene Bremsanlage
    Derart viel Dampf schreit geradezu nach einem Fahrwerks-Upgrade. Daher gibt es ein neues, voll einstellbares Gewindefahrwerk sowie eine im eigenen Haus entwickelte Bremsanlage mit Acht-Kolben-Sätteln vorne und Vier-Kolben-Sätteln hinten. Diese beißen über Ferodo-Bremsbeläge in zweiteilige Bremsscheiben aus Aluminium.
    (sw)

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  • Mercedes S 65 AMG 2014: Test, technische Daten, Ausstattung, Preise

    October 25, 2014

    Der Inbegriff von Luxus: Mercedes S 65 AMG im Test

    Die 5,25 Meter der S-Klasse-Langversion wirken beim S 65 noch ein wenig erhabener

    Während der S 63 blubbert und knallt, legt der Biturbo-V12 im S 65 eher dezentere Töne an den Tag

    Haar, 24. Oktober 2014
    Es gibt Autos, die sind zu weit weg. Autos, die man einfach nie fahren wird, wenn man nicht gerade in Abu Dhabi einen Turm besitzt, oder eine Gas-Pipeline in Russland. Von mir aus auch 500 Wohnungen in bester Münchner Innenstadtlage. Auf jeden Fall sollte man viel von irgendwas besitzen, sonst wird das nichts. Der Mercedes S 65 AMG ist so ein Auto. Er ist viel zu groß und viel zu mächtig und überhaupt viel zu viel von allem. Bis auf diese völlig absurde G-Klasse mit sechs Rädern, ist er das Teuerste, was der Stern derzeit zu bieten hat. Der S 63 AMG ist unglaublich schnell und dabei unglaublich komfortabel und auch aus jedem anderen Blickwinkel ziemlich unglaublich, aber er hat nur acht Zylinder und deswegen wollen ihn manche Leute nicht. Wir leben in einer Welt, in der ein ultraflacher BMW-Sportwagen mit einem 1,5-Liter-Dreizylinder fährt und trotzdem gibt es den S 65. Immer noch. Ein Zwölfzylinder ist ein Statement, auch wenn er derzeit in etwa die soziale Akzeptanz eines Mantels aus Baby-Nerz genießt (und das, obwohl Daimler beim neuen S 65 den Verbrauch um gut 17 Prozent gesenkt hat. Woher kommt nur dieser Hass?). Und überhaupt: Was sind schon 80.000 Euro Aufpreis, wenn dafür dieser wundervolle V12-Biturbo-Schriftzug am Kotflügel prangt?

    Viel Respekt. Oder ist es Angst?
    Was man der Ober-S-Klasse allerdings wirklich lassen muss, ist, dass sie eine nicht zu verachtende Aura umgibt. Ein wenig zu viel Chrom für einen AMG. Felgen, die mehr nach Casino als nach Rennstrecke aussehen. Ein Interieur, dessen Prunk selbst den Sonnenkönig einschüchtern würde. Der S 65 sieht aus, als wäre der “kleine” Bruder mit der 63 am Heck volle Lotte in einen Bentley Mulsanne gekracht. Das wirkt. Ich weiß nicht, ob es an der schieren Karosserie-Wucht liegt, am Testwagenpreis von knapp 264.000 Euro oder an der gerade beschriebenen Aura, aber dieses Auto flößt mir eine kräftige Portion Respekt ein. Vielleicht sogar ein bisschen Angst. Dabei tut der Chef aller S-Klassen wirklich alles, um seinen Fahrer bestmöglich zu unterstützen. Dass der wirklich allerletzte Schrei an Assistenzsystemen und Fahrhilfen an Bord ist, brauche ich Ihnen wohl nicht extra zu erläutern. Die größte Hilfe ist – in Anbetracht der Fahrzeugausmaße und der vermuteten Kosten für diverse Karosserieteile samt Lack – jedoch die wunderbare 360-Grad-Kamera. Ohne diesen treuen Gefährten wäre ich in diversen Tiefgaragen schier verzweifelt.

    Fliegender Teppich. Und Sport
    Abgesehen von der nun mal vorhandenen Statur (und der Peinlichkeit, dass bei 250 km/h der Begrenzer wie eine Bahnschranke einsetzt) fällt es aber mehr als schwer, dem S 65 AMG irgendwelche Schwächen zu unterstellen. Ganz im Gegenteil ist es eher so, dass dieses Auto einen die meiste Zeit mit ziemlich offenem Mund zurücklässt (wäre es nicht irgendwie komisch, wenn es nicht so wäre?). Beispiel gefällig? Als weltweit erstes Auto verfügt der S 65 über eine Stereokamera, die Fahrbahnunebenheiten frühzeitig erkennt und das Magic-Body-Control-Fahrwerk entsprechend einstellt. So federt der Sport-Koloss unabhängig vom Fahrmodus – erfreulicherweise gibt es nur Comfort oder Sport – wie eine Sänfte auf einer rosa Kuschelwolke. Dabei nimmt er sich aber nicht den Luxus heraus, Gemütlichkeit gegen Präzision einzutauschen. Es ist fast hanebüchen, wie akkurat und dynamisch sich dieser 2,25-Tonnen-Tanker in die Kurve werfen lässt. Vor allem im Sport-Modus, der den Großen spürbar fokussiert, ohne ihn auch nur ansatzweise bockig werden zu lassen.

    Driften? Kann passieren
    Besonders erheiternd ist die Tatsache, dass der S 65 seine 630 PS und 1.000 Newtonmeter Drehmoment ausschließlich der Hinterachse zur Verfügung stellt. In den meisten Fällen spielt das natürlich keine Rolle, weil er so ausgelegt ist, dass er stoisch und leicht untersteuernd seine Bahnen zieht. Aber der spaßorientierte Oligarch weiß, dass der Hooligan im Maßanzug nur einen ESP-Off-Klick (in Wirklichkeit fummelt man sich durch 347 Untermenüs) oder ein paar Regentropfen entfernt ist. Gerade auf nasser Fahrbahn ist es ziemlich leicht, das Heck und das Lämpchen der Traktionskontrolle in nervöse Zuckungen zu versetzen. Sogar beim Abbiegen reicht ein bisschen zu viel Gas (und glauben Sie mir, bei vierstelligen Drehmomentwerten passiert “ein bisschen zu viel Gas” eigentlich immer), um den Hintern des Schlachtschiffs fröhlich tanzen zu lassen. Ein driftender S 65 AMG muss für Außenstehende zum Schreien komisch aussehen. Zumindest fühlt es sich von innen zum Schreien komisch an.

    Königsklasse auch beim Klang
    Aber genug von reifenmordenden Einlagen in einschüchternd teuren Fünf-Sterne-Limousinen. Ist Ihnen aufgefallen, dass ich bisher erstaunlich wenig über den Motor parliert habe? Und das obwohl er der eigentliche Grund für all diesen Wahnsinn ist. Das liegt schlicht daran, dass er mit selten gesehener Vehemenz aber dennoch weitgehend unauffällig seiner Arbeit nachgeht. Der AMG-V8 im S 63 ist ein lauter, ungehobelter Krawallbruder. Das ist ausschließlich positiv gemeint. Der Sechsliter-V12 im S 65 steht über den Dingen. Und das (wirklich jetzt) neuerdings auch mit einer Siebengang-Sportautomatik statt der ollen Fünfgang-Steinzeitbox. Er marschiert einfach. Mit gleichmäßig brachialem Druck. Völlig unabhängig von der Drehzahl. Im Innenraum ist er kaum vernehmbar. Lässt man das Fenster herunter, um zu hören, ob er wirklich da ist, bekommt man als Antwort einen aggressiv fauchenden Schrei, der ein wenig an einen Formel-1-Boliden erinnert. Königsklasse eben. Was soll man auch anderes erwarten?

    Sitze mit Namen
    Paradoxerweise hat das besondere Fahrerlebnis im S 65 nur am Rande mit seinem mächtigen Zwölfender zu tun. Natürlich streichelt die Empfindung totaler Antriebsüberlegenheit das eigene Ego, aber die eigentliche Seele des Autos steckt woanders. In den Sitzen zum Beispiel, die einen in sechs verschiedenen Programmen massieren. Auf Wunsch auch mit gezielter Wärme auf lädierte Milliardärs-Rücken oder –Schultern. Natürlich kühlen die Sitze auch, wenn man das will. Oder sie blasen in Sekundenbruchteilen ihre Seitenwangen auf, um in sportlich gefahrenen Kurven etwas Ähnliches wie Seitenhalt zu vermitteln. Beim ersten Mal erschrickt man richtig. Dann ist es irgendwie ulkig. Die Sitze in diesem Fahrzeug sind so fähig und liebenswert, dass man schon nach kürzester Zeit eine echte Beziehung aufbaut. Hätte Dieter (so nannte ich meinen Sitz) eine Email-Adresse, ich würde ihn gerne mal zum Essen einladen. Und seine Kollegen im Fond gleich mit, denn auch sie kneten, belüften und mutieren gegen Aufpreis sogar zu einem astreinen, elektrisch ausfahrbaren Reisebett. Hinten drin lümmeln, sich die neuesten Börsenkurse im Fernsehen reinziehen und dabei gekühltes Edel-Blubberwasser schlürfen ist natürlich auch kein Problem.

    Wie ein Bub an Weihnachten
    Der S 65 AMG schickt seine Insassen auf eine nicht enden wollende Entdeckungsreise. Man fühlt sich wie ein Siebenjähriger an Weihnachten, der immer neue Features an seinem gerade erhaltenen Spielzeug entlarvt. Es gibt einen Lufterfrischer mit beängstigend vielen, sehr erholsamen Aromen. Nicht nur das Lenkrad ist beheizt, sondern auch die Armauflage (!). Und wenn Sie ein wenig Club-Atmosphäre wollen, dann können Sie die indirekte Cockpit-Beleuchtung nach Wunsch changieren lassen. All das passiert in einem Ambiente, das an Material- und Verarbeitungsqualität nun wirklich nicht zu toppen ist. Und dann diese Ruhe, diese himmlische Ruhe. Einmal sägte ein Ferrari 458 mit bis zum Anschlag geöffneten Drosselklappen vorbei. Gewöhnlich sorgt dieses Schauspiel für einen mittelschweren Hörsturz. In diesem Fall habe ich den italienischen Aufmüpfling lediglich gesehen. Gehört habe ich absolut nichts. Dann gab ich Gas und fuhr eine ganze Zeit lang erstaunlich gut mit. Den S 65 als Auto zu bezeichnen, ist eigentlich eine Gemeinheit. “Der schnellste Wellnesstempel der Welt” trifft es bei weitem besser.

    Keramik, nein Danke!
    Und damit wäre die Daseinsberechtigung der extremsten S-Klasse eigentlich schon geklärt. Die Selberfahrer unter den Luxuslimo-Käufern werden den S 63 bevorzugen und sich beizeiten an seinem ausgeprägten Erholungsprogramm erfreuen. Bei den Käufern eines S 65 dürfte es genau umgekehrt sein. Falls Sie zur zweiten Gattung gehören noch ein kleiner Tipp: Ersparen Sie ihrem Chauffeur die 8.270 Euro teure Keramik-Bremsanlage. Obwohl sie bei Trockenheit mit viel Gefühl und Stärke überzeugt, ist sie an kalten Regentagen eine einzige Katastrophe mit hohem Kraftaufwand und (zumindest im Falle unseres Testwagens) einem seltsamen Rechtsdrall. Abgesehen davon gilt aber: Zurücklehnen und total entspannen. Und bitte auch nicht vom Verbrauch aus der Ruhe bringen lassen. Die 11,9 Liter Durchschnittsverbrauch, die den S 65 laut Mercedes zur “sparsamsten High-Performance-Limousine mit V12-Motor weltweit” machen, können Sie nämlich getrost in der Pfeife rauchen. Wenn Sie aufgrund der 15,3 Liter, die wir bei unseren weitgehend zivil gefahrenen 1.670 Testkilometern im Mittel verbraucht haben, in Rage geraten, dann besitzen Sie aber höchstwahrscheinlich keinen Turm in Abu Dhabi, keine Pipeline in Russland und auch keine 500 Wohnungen in München. Allen anderen sei gesagt: Eine bessere Limousine werden Sie derzeit nicht finden.
    (sw)

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  • Swedes test Honda CR-V’s AWD system, with disappointing results [Video]

    October 25, 2014
    The Swedish magazine known for its demanding ‘moose test’ has spotted a different kind of trouble with Honda’s 2015 CR-V.
    Teknikens Varld placed the refreshed crossover up a modest incline with a strip of low-friction rollers under each front wheel. Rather than maintaining power to the rear wheels, the all-wheel-drive system splits all torque between the front wheels.

    A video shows several attempts to climb the hill, but the CR-V remains still for at least 15 second as the front wheels spin — increasing rpm until they slide off the side of the rollers.

    Notably, the magazine ran into the same problem with the 2014 CR-V. Honda then released a software update, reprogramming the AWD control system to fix the problem, however the functionality appears to have reverted for the latest model year.

    The company quickly responded to the latest test, arguing that the particular test scenario is an unfair way to test the AWD system. The behavior is blamed on torque limits for the rear differential, which is said to be “lightweight and fuel efficient” but prone to overheating if it is run continuously in such an extreme torque-split scenario.

    “In real conditions, regardless of the surface, there is a certain amount of friction always available for both front and rear wheels,” Honda Sweden head of communications Maria Johansson said in a statement. “The AWD system benefits therefore torque between front and rear wheels in order to achieve optimal driving force.”

    “Our test method with low friction rolls was approved by Honda last year,” the magazine added. “The method, which is very realistic, has also been adopted by some automakers, such as Subaru.”

    Honda suggests customers will be able to request the revised management software for the new CR-V, but it will not be pre-installed on all production vehicles.

  • GM wins appeal in Spyker lawsuit

    October 25, 2014
    General Motors has reportedly emerged victorious in its legal battle with Dutch supercar specialist Spyker.
    An appeals court has upheld a lower court decision to dismiss Spyker’s case, which had accused GM of interfering with the sale of Saab to China’s Zhejiang Youngman Lotus Automobile Co.

    Both courts have agreed that GM executed its contractual right to approve or reject the proposed sale. The latest decision found that the US company had “legitimate business concerns” over the proposal, as Saab had retained rights to use GM’s intellectual property after Spyker took majority ownership, according to a Reuters report.

    The Swedish brand’s 2011 bankruptcy is claimed to have resulted from the alleged malicious meddling, leading Spyker to seek $3 billion in damages. The Dutch company has argued that GM was merely attempting to eliminate a competitor in the Chinese market.

    Now owned by China’s National Electric Vehicle Sweden, Saab has struggled to relaunch the 9-3 as an all-electric model for the Chinese market. The brand now faces bankruptcy yet again, as suppliers ask Swedish courts to force liquidation.

  • Toyota dumps Tesla shares

    October 25, 2014
    Following Mercedes-Benz’ lead, Toyota has sold some of its Tesla Motors shares.
    The Japanese automaker has been one of Tesla’s top shareholders, initially buying a 2.4-percent stake in the California-based startup ahead of its 2010 initial public offering.

    Initially purchased for approximately $50 million, the holdings likely represent a sizable profit for Toyota. Tesla shares are currently trading around $234, up from the $17 IPO price.

    The company has confirmed the divestment but without shedding light on the number or value of the sale, which was first reported by Nikkei.

    Despite the move, Toyota is said to be open to future collaboration with the startup. The ill-fated RAV4 EV’s powertrain is sourced from Tesla, though the particular supply deal is unlikely to be renewed.

    Daimler earlier this week sold its four-percent stake, netting a cool $780 million profit. Like Toyota, the German automaker cautioned that the move should not be interpreted as an end of cooperation between the companies.

    Photo by Mark Elias.

  • Former PR head claims Ford bugged his phone, car

    October 25, 2014
    Ford has been accused of illegally surveilling the company-owned phone and car of former PR head Jason Vines.
    In his new book “What Did Jesus Drive? Crisis PR in Cars, Computers and Christianity,” Vines claims the Blue Oval installed the monitoring devices in 2001 as the company dealt with the Firestone tire controversy.

    The automaker is said to have been bugged several high-level employees, including Vines and former general counsel John Rintamaki, in an attempt to identify the source of leaks to the press. The internal investigation methods were allegedly acknowledged by Ford security staff.

    The public affairs veteran suggests it was Bill Ford Jr. who secretly called The New York Times with confidential information about a looming recall, after the decision was made by then-CEO Jacques Nasser. Both Nasser and Vines were ousted late in 2001.

    The company has denied the allegations, noting that the tire crises occurred more than a decade ago.

    “We are not aware of anything of this nature happening,” spokeswoman Susan Krusel said in a statement to The Detroit News.

  • Chrysler reveals Mopar lineup for SEMA

    October 25, 2014
    Chrysler has provided a closer look at more than a dozen Mopar-customized vehicles that are headed for SEMA.
    The company is mostly focusing on available production add-ons, but a handful of models feature prototype modifications that have yet to arrive on the market.

    Several Jeep models are making a second appearance after their initial unveiling at the annual enthusiast gathering in Moab. Prototypes include the Wrangler MOJO, outfitted with 37-inch mudding tires, and a similarly modified Cherokee Dakar.

    Attendees can catch a glimpse of a Fiat 500L Custom outfitted with prototype wheels and a front splitter, alongside a 500 Abarth Scorpion.

    Chrysler will also be highlighting its latest 2015 Dodge offerings, namely the Dodge Challenger SRT Hellcat and its four-door cousin, the Charger SRT Hellcat, which is claimed to be the most powerful production sedan in the world. A new Dodge Viper ACR also makes an appearance, stripped for club racing.

    The production 2015 Dodge Charger R/T Scat Pack will also make its public debut at the show. The build features a 6.4-liter Hemi V8 with 485 horsepower and 475 lb-ft of torque, delivered to 20-inch rear wheels via an eight-speed automatic transmission.

    The company has reserved more than 15,000 square feet of floor space in the Las Vegas Convention Center to show off the full Mopar collection.