• Akrapovic bringt neue Auspuff-Systeme für den Porsche 911 GT3 (991)

    December 5, 2015

    Der 137.303 Euro teure Porsche 911 GT3 ist eine 475-PS-Fahrmaschine. Akrapovic bringt sie zum Röhren

    Akrapovic ist mit 800 Angestellten einer der führenden Hersteller von Sportauspuff-Anlagen

    Für den Porsche 911 GT3 bietet der Auspuffspezialist jetzt vier verschiedene Sportauspuff-Anlagen an

    Eching, 4. Dezember 2015
    Eine Fahrmaschine wie den Porsche 911 GT3 zu optimieren, setzt eine hohe Bindung zum Motorsport voraus. Akrapovic, Benchmark unter den Herstellern von Hochleistungs-Abgasanlagen, beweist seit Jahren seine Kompetenz im internationalen Spitzenmotorsport. Das Ergebnis der neuesten Entwicklung sind vier Auspuffsysteme für den Porsche 911 GT3 (991) sowie ein mit einer allgemeinen Betriebserlaubnis versehener Carbon-Heckdiffusor. Der 911 GT3 kam Ende 2013 auf den Markt und kostet 137.303 Euro. Sein 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor ist ein Sauger, der 475 PS und 440 Newtonmeter maximales Drehmoment herbeizaubert. Von null auf 100 km/h sprintet der Sportwagen in 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beeindruckenden 315 km/h.

    Einstiegsvariante: Slip On Line
    Die neue “Slip On Line”-Auspuffanlage bildet den Einstieg in die Akrapovic-Welt. Der aus Titan gefertigte Enddämpfer ist perfekt auf den GT3 abgestimmt. Er verfügt über zwei doppelte, runde Endrohre sowie über eine EC/ECE-Zulassung. Das System macht den GT3 stärker und leichter und sorgt für den unverwechselbaren Akrapovic-Sound.

    Level 2: Sports Cup Line
    Die “Sports Cup Line” ist der nächste Level. Ebenfalls inklusive der Endrohre komplett aus Titan gefertigt, sorgen die integrierten Link-Pipes für eine perfekte Verbindung zum Original-Krümmer. Die “Sports Cup Line” wurde vornehmlich für die Rennstrecke konzipiert und bietet vor allem im mittleren Drehzahlbereich mehr Performance (plus 19,6 PS beziehungsweise plus 39 Newtonmeter bei 3.900 U/min). Zugleich ist die Anlage ganze 21 Kilogramm leichter als das Originalteil.

    Level 3: Titanium Evolution Line
    Eine andere Abstimmung bekam die “Titanium Evolution Line”. Plus zehn PS bei 8.000 U/min beziehungsweise 27,3 Newtonmeter bei 3.850 U/min sorgen für verbesserte Fahrleistungen. Und auch hier sinkt das Gewicht eklatant. Neben einer speziellen Oberflächenvergütung verfügt das System über neue Auspuffkrümmer, seitliche Schalldämpfer und Sport-Katalysatoren mit 100 cpsi (Zellen pro Quadratinch). Mit geöffneten Auspuffklappen klingt die Anlage wie ein Race-System, geschlossen ist die Alltagstauglichkeit garantiert, so Akrapovic.

    Stufe 4: Evolution Race Line
    Stufe vier ist das kompromisslose Vollsystem “Evolution Race Line”. Es ist vollständig aus Titan hergestellt und hat eine kratzfeste Oberfläche, was eine komfortable Reinigung ermöglichen soll. Zum Einsatz kommen hier ebenfalls 100-cpsi-Sport-Abgaskatalysatoren. Sogar die Flansche und Endrohre sind aus Titan gefertigt. All das ergibt einen deutlichen Leistungsgewinn von 19,9 PS bei 3.950 U/min beziehungsweise 50,6 Newtonmeter bei 3.900 U/min. Weitere Eigenschaften sind eine hohe Gewichtsreduktion und der unverkennbar tiefe, laute und kraftvolle Akrapovic-Rennsound.

    Preise: Ab 5.291 Euro
    Die Endkunden-Preise für die Systeme liegen zwischen 5.291 und 12.873 Euro. Weitere Infos zu den Produkten sowie zu Bezugsquellen gibt es beim Deutschland-Importeur GT Trading aus Eching (im Internet unter www.gt-trading.de).

    Vor über 20 Jahren gegründet
    Akrapovic wurde vor über 20 Jahren von dem ehemaligen Motorradrennfahrer Igor Akrapovic gegründet. Heute hat die Marke aufgrund ihres erfolgreichen Engagements bei führenden Motorsport-Teams eine internationale Bekanntheit erreicht. Auspuffsysteme von Akrapovic haben bei 98 Weltmeister-Titeln auf zwei und vier Rädern zum Sieg beigetragen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Slowenien und unterhält dort modernste Produktionsstätten. Über 800 Angestellte schaffen Produkte, die in mehr als 80 Länder exportiert werden.
    (ph)

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  • Hardcore oben ohne: So kommt der McLaren 675LT Spider mit technischen Daten und Preis

    December 5, 2015

    675 PS, 1.270 Kilo, 326 km/h, kein Dach: Sagen Sie Hallo zum neuen McLaren 675LT Spider

    Wie das Coupé beschleunigt auch der 675LT Spider in 2,9 Sekunden auf 100 km/h. Die 200er-Marke wird nach 8,1 Sekunden geknackt

    Das dreiteilige Klappdach öffnet bis 30 km/h und verschwindet anschließend in einer Klappe hinter den Sitzen

    Woking (Großbritannien), 4. Dezember 2015
    Im Prinzip unterscheidet sich der McLaren 675LT Spider nicht grundlegend von seinem atemberaubend schnellen und carbonhaltigen Coupé-Bruder. Einziger, jedoch nicht ganz unerheblicher Unterschied: Sein dreiteiliges Falt-Hardtop, welches sich bis 30 km/h öffnen lässt und anschließend unter einer Abdeckung im Heck verschwindet. Der offene Super-Mac bringt 1.270 Kilo auf die Waage (trocken), womit er ganze 100 Kilo leichter ist als der 650 Spider. Im Vergleich zum 675LT Coupé wiegt er lediglich 40 Kilo mehr. Das komplette Mehrgewicht geht zu Lasten der Dachkonstruktion. Laut McLaren sind aufgrund der Steifigkeit seines Carbon-Monocoques keine weiteren Versteifungsmaßnahmen nötig, um aus einem Coupé ein Cabrio zu machen.

    Schneller als ein Ferrari 488
    Der 675LT Spider nutzt den gleichen 3,8-Liter-Biturbo-V8 wie das Coupé. Er leistet 675 PS bei 7.100 U/min sowie 700 Newtonmeter zwischen 5.000 und 6.500 U/min. Bei den Fahrleistungen hat es McLaren einmal mehr geschafft, den Spider kaum oder gar nicht schlechter dastehen zu lassen wie das Coupé. Der offene 675LT sprintet wie sein bedachter Bruder in 2,9 Sekunden auf 100 km/h. Bis 200 km/h ist er mit 8,1 Sekunden nur 0,2 Sekunden langsamer. Zum Vergleich: Der Ferrari 488 Spider braucht 8,7 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit geben die Briten mit 326 km/h an. Das Coupé schafft 330 Sachen. Beim Verbrauch von 11,7 Liter sind die beiden wiederum gleichauf.

    Nochmal deutlich teurer. Na und?
    Der 675LT Spider bildet zusammen mit den Modellen 675LT Coupé, 650S und 650S Spider McLarens sogenannte Super Series. Was seine Performance und Fahrdynamik betrifft, misst er sich mit Konkurrenten wie dem Porsche 911 GT3 RS oder dem Ferrari 488. Allerdings ist er mit einem Preis von 340.725 Euro deutlich teurer. Selbst das 675LT Coupé ist beinahe 31.000 Euro günstiger. Am Verkaufserfolg dürfte das freilich nichts ändern. McLaren sagt, man habe sich nach dem Erfolg des Coupés (alle 500 Exemplare waren kurz nach der Präsentation auf dem Genfer Autosalon 2015 vergriffen) dazu entschlossen, auch eine offene Version des 675LT zu bauen. Hier ist ebenfalls nach 500 Einheiten Schluß. Das öffentliche Debüt des McLaren 675LT Spider wird für den Genfer Salon 2016 erwartet. Marktstart ist im Sommer 2016.
    (sw)

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  • Tuning fürs Mercedes GLE Coupé: H&R mit neuen Sportfedern

    December 5, 2015

    Fahrwerksspezialist H&R hat nun auch Tieferlegungsfedern für Daimlers neues SUV GLE Coupé im Programm

    Die Federn senken den Schwerpunkt des 2,2-Tonnen-Schiffs um 30 Millimeter ab

    H&R-Spurverbreiterungen in verschiedenen Größen sorgen für weniger Raum im Radhaus und eine stämmigere Optik

    Lennestadt, 4. Dezember 2015
    Das Mercedes-Benz GLE Coupé ist der sportlichste SUV-Ableger der Stuttgarter. Bereits die Einstiegsversion 350d rennt mit ihren 258 PS in knapp sieben Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Erst bei 226 km/h macht die Schrankwank-Aerodynamik dem Vortrieb einen Strich durch die Rechnung. Um die kurvendynamische Performance der Wuchtbrumme auf das Niveau der Längsdynamik zu bringen, haben die Fahrwerksspezialisten von H&R nun passende Tieferlegungsfedern in ihr Programm aufgenommen. Mit einem um rund 30 Millimeter abgesenkten Schwerpunkt soll der 2,2-Tonner viel aktiver um die Kurve fahren können. In Verbindung mit den 20-Zoll-Leichtmetallrädern, die die Radhäuser nun viel besser ausfüllen, gewinnt der GLE auch optisch dazu.

    Tiefer und breiter
    Neben den Tieferlegungsfedern bietet H&R auch die “Trak+”-Spurverbreiterungen an. Diese sind in verschiedenen Breiten erhältlich und helfen dabei, die Räder noch präsenter in den Kotflügeln stehen zu lassen. Sowohl die Federn als auch die Verbreiterungen kommen mit einem Gutachten zur TÜV-Eintragung zum Kunden. Die Preise nennt H&R auf Anfrage.
    (mf)

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  • Peugeot 2008DKR für die Dakar: Bunter, schneller, breiter

    December 5, 2015

    Peugeot stellt sein Fahrzeug für die Dakar 2016 vor: Der 2008DKR16 ist bunter, schneller und flacher

    Zu den Partnern zählen Total und – der springende Stier verrät es – Red Bull

    Das hochbeinige Gefährt muss fast 10.000 Kilometer quer durch Südamerika schaffen

    Köln, 4. Dezember 2015
    Der Vorhang ist gelüftet: Peugeot hat sein neues Dakar-Fahrzeug für 2016 vorgestellt. Vier Peugeot 2008DKR nehmen an der berüchtigten Rallye vom 2.-16. Januar in Argentinien und Bolivien teil. Am Steuer sitzt ein Dream-Team: Sébastien Loeb, Stéphane Peterhansel, Cyril Despres und Carlos Sainz.

    Silbernes Dach gegen die Sonne
    Für 2016 hat Peugeot den 2008DKR grundlegend überarbeitet. Er ist jetzt breiter, schneller, flacher und stärker. Der aggressive Look wird durch eine auffallende Beklebung unterstrichen, die sicherstellt, dass die Peugeots auch in der Wüste bemerkt werden. Erstmals wird das Dach des 2008DKR silberfarben sein, um das intensive Sonnenlicht während des argentinischen Sommers zu reflektieren, in dem Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius erreicht werden können.

    Ersatzräder nun in den Seitenkästen
    Das neue Design spiegelt wider, wie viele Änderungen am Fahrzeug seit seinem Dakar-Debüt vor elf Monaten vorgenommen wurden. Die neuen Abmessungen haben die Gewichtsverteilung deutlich verändert. So befinden sich beispielsweise die Ersatzräder nun in den Seitenkästen, wodurch der Schwerpunkt gesenkt und das Handling verbessert wurde. Die neue Karosserie des 2008 DKR16 – wie der komplette Name der neuen Evolutionsstufe lautet – fällt durch ungewöhnliche Flächen und Kurven auf.

    “Schon im Stand schnell”
    “Wenn das Fahrzeug so gut funktioniert, wie es aussieht, dann werden wir ein starkes Jahr haben”, sagt Peugeots Motorsport-Direktor Bruno Famin. “Mit seiner endgültigen Beklebung sieht der Peugeot 2008DKR schon im Stand schnell aus. Wir wissen jetzt, dass unsere Autos bei der Dakar 16 optisch Eindruck hinterlassen werden. Jetzt liegt es an uns, dass wir als Team dies auch umsetzen.” Die 38. Auflage der Rallye Dakar startet am 2. Januar in Buenos Aires und endet am 16. Januar in Rosario – beide Orte liegen in Argentinien. Doch vor dem Peugeot-Total-Team liegen fast 10.000 Kilometer Strecke, wobei Südamerika fast in seiner gesamten Breite durchquert wird.
    (sl)

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  • FCA invests $40M to convert parts-hauling trucks to natural gas

    December 5, 2015
    Fiat Chrysler Automobiles has detailed plans to convert many of its parts-hauling trucks to run on compressed natural gas (CNG).

    The company expects to spend $40 million on the project, covering the costs of retrofitting 179 trucks that help transport components from suppliers to assembly plants in the Detroit area. The investment includes $1.8 million for upgrades to the FCA Transport maintenance facility, along with $5 million for an on-site CNG refueling station.

    The fleet is said to typically burn through nearly 2.6 million gallons of diesel fuel per year, keeping the trucks running for a collective driving distance of 16 million miles.

    Switching to CNG is expected to reduce carbon-dioxide emissions by more than 16,000 tons each year. FCA claims the number is equivalent to the CO2 output from burning 17 million pounds of coal, or energy production for 1,500 homes.

    The company’s interest is not solely focused on environmental impact, however, as the changeover will bring a net fuel-cost savings of 35 percent. The company is poised to save approximately $1.8 million each year, based on the current average price of $2/gallon for diesel in Michigan.

    “This project was a win-win-win – it offered a solid business case, clear environmental benefits and an opportunity to invest in our Detroit facility and workforce,” said FCA supply chain senior vice president Steve Beahm.

    The company currently offers the Ram 2500 Heavy Duty in CNG form. The pickup’s 5.7-liter Hemi V8 has been tweaked with new valves and a unique cylinder head to optimize combustion for the alternative fuel, which is stored in two tanks on the bed. If a driver runs out of CNG, the system automatically switches over to gasoline.

    The technology is uncommon outside of fleet vehicles, likely due to the higher up-front costs and limited refueling infrastructure. The CNG-powered Ram 2500 commands a premium of over $10,000 compared to its traditional gasoline counterpart.

    FCA Transport’s refueling site is said to be the largest private CNG station in North America, while the parts trucks will represent the biggest private fleet of heavy-duty CNG-powered vehicles in Michigan.

  • Bugatti commissions luxury yachts, starting at $2.2M

    December 5, 2015
    Bugatti owners soon will be able to experience the brand’s luxury lifestyle at sea, but only if they have a few extra million to spend on a floating vessel co-developed by the French marque and yacht builder Palmer Johnson.

    The companies worked together to conceptualize exclusive motor yachts featuring Bugatti design elements and advanced materials. Naturally, the first example will be built upon a carbon-fiber hull.

    The series will bear the name ‘Niniette,’ paying homage to founder Ettore Bugatti’s racing boats and yachts of the 1930s. He is said to have originally coined the term as a pet name for his daughter Lidia.

    The modern yachts will be based upon Palmer Johnson’s SuperSport-series hull shape, chosen to evoke the Bugatti Type 57 C Atalante’s shoulder line and the Type 41 Royale’s proportions. A combination of carbon fiber and titanium structure is visible from the side, while the deck is clad in a combination of bubinga, maple or blue bog oak.

    The series centers around the 63-foot PJ63 Niniette, featuring a 678-square-foot salon on deck and a 462-square-foot salon below. The primary cabin layout is configured for up to four guests, with a separate cabin for crew.

    The namesake yacht is said to reach a top speed of approximately 38 knots (44 mph), not quite as exhilarating as Bugatti’s Veyron but not bad for a 63-foot monohull vessel.

    Three different lengths will be offered, starting with a 42-foot variant that fetches $2.2 million USD. The 63-foot package commands $3.5 million, while an 88-foot model sits at the top of the lineup.

    The co-branded vessels are certainly a far cry from the handbags and jackets that fill the Lifestyle Bugatti merchandise collection, however the company seems to have no trouble finding enthusiastic buyers for its exclusive supercars. More than 100 customers have already placed $200,000 deposits for the upcoming Chiron — expected to start at $2.5 million — without even taking a test drive.

  • Toyota promises temporary hydrogen stations for CA dealers

    December 5, 2015
    Toyota is reportedly taking an active approach to the hydrogen infrastructure dilemma as the first Mirai sedans arrive in California.

    Limited refueling infrastructure has persisted as a significant hurdle for any FCV launches in the US. The California Fuel Cell Partnership lists just four retail hydrogen refueling stations in the entire state. All appear to be currently operational, however fuel-cell owners earlier this year complained that some stations were down for weeks at a time or only capable of providing a partial fill.

    Scant infrastructure appears to be holding back wider adoption, while low sales discourage energy companies from investing in refueling stations that may not receive many customers.


    Toyota has promised to attack the problem head-on, arranging for temporary hydrogen refilling stations at eight dealers across the state, according to Bloomberg. Unfortunately, the mobile equipment is only capable of half filling a Mirai hydrogen tank. Owners would still need to travel to a permanent site for a full tank, which requires a higher pressure.

    “Did we expect more stations to be available by the end of 2015? Absolutely,” said Toyota FCV marketing head Doug Coleman. “We felt like this was a sensible interim step to help supply hydrogen fuel to Mirai customers that are out there on the roads right now.”

    Toyota may be nervously watching Hyundai’s Tucson Fuel Cell, which has only reached around 100 buyers in California after 18 months of availability. Toyota hopes to sell 200 Mirai sedans in the state before the end of the year.

    Several automakers are said to be working with California authorities to help build 100 stations in the state by the end of the decade, however exact details of the collaboration remain unclear. In the meantime, FCVs will soon be met with increased competition from battery-powered EVs. Tesla’s Model 3 and the Chevrolet Bolt are both slated to arrive in the next two years, each carrying price tags in the mid-$30,000s bracket and already compatible with widespread charging networks.

  • Hyundai Tucson FCV sets land speed record… at 94 mph

    December 5, 2015

    Hyundai’s Tucson Fuel Cell has set a land speed record at California’s Soggy Dry Lake bed.

    The crossover reached a top speed of 94.6 mph on the lake’s natural hard-packed desert surface. The achievement is slightly higher than Hyundai’s quoted top speed of 93 mph on pavement.

    The company is not going up against the overall record, currently held by the supersonic ThrustSSC. In fact, the Tucson Fuel Cell is effectively setting the first benchmark in the niche category for production fuel-cell SUVs.

    The record-setting run was made in relatively close proximity to refueling locations in the Los Angeles area, approximately 100 miles from a hydrogen station in Diamond Bar. Owners can theoretically make the same round-trip run without exhausting the Tucson FCV’s 265-mile EPA-estimated driving range.

    Hyundai has leased or sold under 100 hydrogen-powered crossovers in Southern California since the first example was delivered in June 2014. The numbers appear to be significantly short of the company’s 1,000-unit global target for the year. It is unclear if the model is experiencing faster growth in other markets.

    Sales are likely being restrained by the lack of refueling infrastructure. The most hydrogen-developed state, California, currently hosts just four active retail stations, according to a list maintained by the California Fuel Cell Partnership.

  • VW Group top engineer Hackenberg resigns

    December 5, 2015
    Volkswagen executive Ulrich Hackenberg has reportedly resigned from his positions as the group’s top engineer and Audi board member.

    Hackenberg and two fellow engineering executives had been suspended as VW opened its internal investigation into the diesel emissions scandal. The company early last month claimed to have uncovered no evidence directly linking him to the fiasco.

    It is unclear if the inquiry has since connected any executives to the decisions that allowed millions of vehicles to ship with software that circumvents emissions tests in the US and abroad. A New York Times report suggests the resignation may have been driven by pressure from the company’s labor leaders, which have voting power on its supervisory board.

    At least nine employees are said to have been suspended amid the ongoing controversy, however Hackenberg and former VW chief Martin Winterkorn are the only two to have formally resigned.

    VW has claimed the emissions ‘defeat’ device was implemented by lower-level engineers. Critics speculate that some managers must have been aware of the move, though VW has not yet disclosed full details of its ongoing inquiry. The company has publicly called for patience as it works to bring affected vehicles into compliance; completing the investigation and holding workers responsible is a second priority.

    Audi has praised Hackenberg for his impact on technical development, crediting the 30-year veteran with spearheading the company’s latest modular platform architecture.

    “The highly flexible modular system resulted in flexible modular production. Both systems helped us to produce very efficiently and with high quality,” said Audi chief Rupert Stadler. “Numerous car models from Audi, Volkswagen and Bentley were significantly affected by his commitment and expertise.”