• Red Bull: Im Formel-1-Auto auf den Hahnenkamm

    January 16, 2016

    Wer sagt, dass man nur auf Skiern Spaß im Schnee haben kann?

    Im Red Bull RB7 erkundete Max Verstappen einige Passagen der "Streif"

    Die gewaltige Schneefahne am Heck zeigt, welche Kräfte walten

    Kitzbühel, 15. Januar 2016
    Wer einen Fallschirmsprung aus 39 Kilometer Höhe sponsert, für den ist nichts unmöglich. Daher verwundert der jüngste Red-Bull-Streich kaum noch: Im Rahmen der Weltcup-Skiabfahrt auf der legendären “Streif” in Kitzbühel bretterte Formel-1-Pilot Max Verstappen auf 1.600 Meter Höhe durch das alpine Gelände.

    Keine leichte Aufgabe
    Am Steuer eines Red-Bull-Weltmeisterautos des Typs RB7 ließ es der Toro-Rosso-Pilot zur Freude der 3.500 Zuschauer krachen. Doch trotz spezieller Abstimmung und eigens angefertigter Schneeketten hatte der junge Holländer so seine Schwierigkeiten: “Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung”, so Verstappen.

    Weltmeister der Zukunft?
    Gleichzeitig verriet er, warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne: “Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber die Mutter von Skiweltmeister Marcel Hirscher ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.” Apropos Talent: Der ehemalige Formel-1-Pilot und frühere Toro-Rosso-Miteigentümer Gerhard Berger ist von Verstappens Talenten überzeugt. Eines Tages werde dieser Weltmeister, so Berger.
    (rh)


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  • MV-1 Empire Taxi: Behindertengerechtes Taxi für New York

    January 16, 2016

    Das ist das MV-1 "Empire Taxi" aus New York

    Die spezielle Version für Rollstuhlfahrer wurde nun vorgestellt

    Auch für Privatleute ist der MV-1 eine Option

    New York (USA), 15. Januar 2016
    Wie hoch würden Sie die Anzahl der Taxis in New York einschätzen? 1.500? 2.000? Fast. Es sind 13.000 Stück! Bei 150 Fahrten in der Woche – pro Taxi versteht sich – ergibt das eine Summe von sagenhaften 936 Millionen Taxifahrten jährlich allein in New York. Dabei ist schon lange nicht mehr bloß der bekannte Ford Crown Victoria als Taxi unterwegs, auch der Nissan NV200 ist zum beliebten Transportmittel im Big Apple mutiert. Das Unternehmen Mobility Ventures hat nun eine rollstuhlgerechte Version ihres “MV-1″-Taxis vorgestellt – das “Empire Taxi”.

    Platz für zwei “Rollis”
    Die Spezialversion des MV-1 verfügt über eine seitlich ausfahrbare und vollelektrische Rollstuhlrampe und einen modifizierten Innenraum. Dort finden nicht nur fünf Personen Platz, sondern auch zwei mit Rollstuhl. Der erste “Rolli” wird neben dem Taxifahrer untergebracht, dort befindet sich nämlich kein Beifahrersitz. Der zweite Rollstuhl wird einfach rückwärts in das Taxi geschoben und fährt dann seitlich vor der hinteren Sitzreihe mit. Genügend Kopffreiheit ist durch das hohe Dach des MV-1 definitiv vorhanden.

    Stark subventioniert
    Als besonderen Anreiz für die Taxifahrer und Unternehmen bietet Mobility Ventures einen Rabatt von 14.000 Dollar auf das “Empire Taxi” an, wodurch der Preis für dieses von rund 33.000 auf nur noch 19.000 Dollar fällt. Damit soll das MV-1 billiger sein als ein vergleichbar ausgestatteter NV200. Die Taxibehörde “TLC” setzt sogar noch einen obendrauf und subventioniert die MV-1-Fahrer mit 50 Cent pro Fahrt. Klingt erst mal nicht nach viel, aber bei rund 150 Fahrten in der Woche könnten Taxifahrer ihr Gehalt so von 7.800 auf rund 11.400 Dollar jährlich aufbessern.
    (mf)


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  • Mini Cabrio JCW: Neuvorstellung mit technischen Daten und Preis

    January 16, 2016

    Das ist das neue Mini John Cooper Works Cabrio

    Nachdem in 2015 bereits die geschlossene Variante vorgestellt wurde, tritt nun auch das aktuelle Mini Cabrio in die JCW-Fußstapfen

    Neu ist unter anderem die Außenfarbe "Rebel Green"

    München, 14. Januar 2016
    Anfang 2015 wurde der Mini John Cooper Works auf Basis des neuen Mini-Modells eingeführt. Weniger Mini, dafür aber mit mehr Power und Komfort denn je. Nun tritt auch das Cabrio in die Fußstapfen des großen John Cooper und stellt somit das zweite JCW-Fahrzeug der aktuellen Generation dar.

    Starker Motor
    Auch das Cabrio wird von dem Zweiliter-Twinturbo-Triebwerk des JCW angetrieben. Eine Leistung von 231 PS und 230 Newtonmeter Drehmoment machen das Aggregat zum stärksten der Marke. Der Fortschritt ist nicht zu übersehen: 20 PS mehr als beim Vorgänger mit 211, ganze 39 mehr als der aktuelle Mini Cooper S mit 192 PS. Mit dem manuellen Sechsgang-Getriebe geht es aus dem Stand in 6,6 Sekunden auf Tempo 100, mit dem Automatikgetriebe geht das Ganze in 6,5 Sekunden von statten. Der alte JCW brauchte dafür noch 6,9 respektive 7,1 Sekunden. Für ein besonderes Frischluft-Erlebnis sorgt die spezielle Sportabgasanlage, die beim JCW serienmäßig ist.

    Adaptive Stoßdämpfer und Brembo-Bremsen
    Performancetechnisch aufgerüstet wurde auch bei der Bremse: Der JCW-Cabrio-Fahrer kann auf eine Vierkolben-Anlage mit roten Sätteln aus dem Hause Brembo vertrauen. Speziell für den John Cooper Works gibt es 17-Zöller in Schwarz oder Silber serienmäßig und 18-Zöller auf der Zubehörliste. Das Sportfahrwerk mit adaptiven Dämpfern und zwei Fahrmodi ist nicht aufpreispflichtig.

    Aufgehübschtes Exterieur
    Das – auch wenn der Mini mittlerweile etwas an Winterspeck zugelegt hat – recht schmächtige Äußere wurde für die JCW-Version aufgepeppt. Große Lufteinlässe an den Stellen, an denen sonst die Nebelscheinwerfer sitzen, lassen schon von außen auf den starken Motor schließen. Luftleitelemente in der Frontschürze und Flaps am Heck sollen zusammen mit einem Diffusor-Element den Abtrieb reduzieren. Serienmäßige LED-Scheinwerfer und Tagfahrlichter, die mittig montierten Endrohre und die neuen JCW-Farbe “Rebel Green” heben den stärksten Mini noch mehr von seinen kleinen Brüdern ab.


    Neues Verdeck
    Erstmals ist das Cabrio mit einem vollelektrischen Textilverdeck ausgestattet. Das Stoffmützchen fährt auf Knopfdruck innerhalb von 18 Sekunden ein oder aus – bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h. Das Schiebedach lässt sich bei jeder Geschwindigkeit um bis zu 40 Zentimeter stufenlos öffnen. Neu ist auch die Option, neben dem reinschwarzen Verdeck auch eines mit eingewebtem “Union Jack”-Muster zu bestellen – der Flagge der Mini-Heimat Großbritannien.

    Exklusiver Innenraum
    Unter dem Verdeck finden sich viele Teile, die exklusiv dem JCW vorbehalten sind. Zum Beispiel die Sportsitze mit integrierter Kopfstütze, das Lederlenkrad, die Einstiegsleisten oder der Schalthebel. Ebenfalls nur im Topmodell zu haben: drei runde Zusatzinstrumente für Öl- und Ladedruck sowie eine Stoppuhr und spezielle Anzeigemodi für das optionale Head-up-Display zur Gang- und Drehzahlanzeige. Exklusives Cabriofeature: Ein Regenwarner, der nach Auswertung aktueller Wetterdaten eine Empfehlung an das Smartphone des Fahrers schickt, dass dieser das Dach vielleicht besser schließen sollte.

    Pünktlich zum Frühling
    Das Mini John Cooper Works Cabrio rollt pünktlich zum Start der Cabriosaison am fünften März 2016 zu den Niederlassungen, der Preis startet bei 33.500 Euro.
    (mf)

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  • New Volvo S60 arriving for 2017 or 2018 model year?

    January 15, 2016

    Volvo is reportedly nearly finished developing the next-generation S60, expected to arrive for the 2017 or 2018 model year.

    The redesigned sedan will likely be powered by a turbocharged 2.0-liter four-cylinder engine with approximately 250 horsepower, according to Motor Trend. The company is also said to be planning a more powerful variant with more than 300 ponies, along with a fuel-sipping plug-in hybrid and potentially a turbocharged three-cylinder engine.

    Technology upgrades will presumably include a few new autonomous assistance systems. Interior enhancements include a 9.3-inch Sensus Connect infotainment system, borrowed from the new XC90 and S90.

    Volvo is expected to focus on the long-wheelbase S60L in the US market, where “nobody says no to space,” according to the company’s US president, Lex Kerssemakers.

    Styling will be brought in line with Volvo’s latest design language, including Thor’s Hammer daytime running lights. The revamped sedan could bring a more aggressive design, consistent with the new S90 that debuted in Detroit.

    The new S60 will be the next model in the company’s Vision 2020 strategy, which aims to eliminate occupant deaths in any new Volvo by the end of the decade.

  • Automakers, NHTSA reach agreement on voluntary safety provisions

    January 15, 2016

    Federal regulators and 18 automakers have agreed to develop new safety provisions on a voluntary basis.

    The initiative was announced by US Transportation Secretary Anthony Foxx at a Detroit event coinciding with the ongoing auto show. General Motors CEO Mary Barra and FCA chief Sergio Marchionne were present at the presentation.

    “Real safety is finding and fixing defects before someone gets hurt, rather than just punishing after the damage is done,” Foxx said. “The commitments we make today will help catch safety defects before they explode into massive recalls.”

    The agency plans to take inspiration from the FAA’s safety management system, which has succeeded in minimizing accidents and deaths in the air transportation industry. The FAA approach is said to involve a “willingness among the airlines” to share safety data that can lead to early defect discoveries.

    Automakers will also collaborate on efforts to protect vehicles from cybersecurity threats. The government recently launched an Information Sharing and Analysis Center to serve as a central hub for relevant information.

    “This is a new way of doing business for everybody, and new ways don’t come easily,” Foxx added. “I’m eager to help these efforts take root and grow over the weeks and months to come.”

  • New Hyundai Elantra set to arrive with Android Auto, Apple CarPlay

    January 15, 2016

    Hyundai’s redesigned Elantra is set to arrive in showrooms, complete with support with Android Auto and Apple CarPlay.

    Both smartphone platforms will be supported with the Elantra’s seven-inch Display Audio system or eight-inch unit with navigation.

    The mobile integrations enable drivers to take advantage of hands-free calling and text messaging. The projected interfaces also provide access to smartphone apps such as navigation or music.

    The 2017 Elantra features revised styling, consistent with the Sonata’s design language. Its chassis is both lighter and more rigid than the 2016 edition, thanks to high-strength steel.

    Hyundai chose its most popular nameplate to launch CarPlay and Android Auto together, ahead of a wider rollout across its full lineup. Existing owners of some vehicles also will be able to update their infotainment software to enable support, but only on the company’s Display Audio or fourth-generation navigation systems.

    The Elantra will arrive in showrooms across the US later this month. Prices start at $17,985, representing a savings of $100 compared to the outgoing model.

  • FCA adds new executive to ‘enrich safety culture’

    January 15, 2016

    Fiat Chrysler Automobiles has created another executive position responsible for improving safety.

    The company has appointed Kristen Kreibich to serve as Safety Advocate, tasked with ‘enriching the safety culture’ both internally with FCA employees and externally via collaboration with regulators, trade associations and other entities.

    “In addition to highlighting the Company’s safety engineering achievements, she will share her insights about proposed legislation and the evolution of the safety landscape,” the automaker said in a statement.

    Kreibich joined FCA two decades ago as a production supervisor. She has since been responsible for certain safety-focused tasks, including interaction with the Insurance Institute for Highway Safety.

    The company claims to have more than doubled its safety workforce in approximately one year, following high-profile clashes with the National Highway Traffic Safety Administration. Alleged wrongdoing in nearly two dozen recalls led to fines of up to $105 million, while underreporting of deaths and injuries brought a potential penalty of $70 million.

  • Ford begins production of 2016 Focus RS

    January 15, 2016

    Ford has officially kicked off production of its hotly anticipated Focus RS performance hatchback.

    Ford announced on Friday that the first example of its latest Focus RS has rolled off the assembly line at its factory in Saarlouis, Germany. Previously off-limits to U.S. buyers, the 2016 Focus RS will finally land in dealer showrooms on this side of the pond starting this spring.

    The Focus RS promises to be on serious performance machine thanks to a turbocharged 2.3L four-cylinder engine tuned to produce 350 horsepower and 350 lb-ft of torque. Sending that power to all-four tires via a performance all-wheel drive system, Ford says the Focus RS can scoot from 0-60 in just 4.7 seconds.

    The Focus RS is just one of three performance on tap for Ford in 2016. Later this year the Blue Oval will also launch the F-150 Raptor and the GT supercar.

    Pricing for the 2016 Ford Focus RS will start from $35,730, which doesn’t include an $875 destination charge.

  • Lamborghini sells out of mystery model before announcing name

    January 14, 2016

    Lamborghini’s next limited-edition supercar has reportedly sold out, despite no public mention of a nameplate or other official details.

    Unconfirmed reports suggest the mystery model will be labeled the Centenario, celebrating 100 years since the birth of late founder Ferruccio Lamborghini.

    The company has only promised that the model will not be a lightly modified Aventador or Huracan, but rather an entirely new car with a “completely different design.”

    Only 40 examples will be built, including 20 coupes and 20 convertibles, and all examples have been called for, according to an Autocar report. Each will reportedly fetch around 2.2 million euros (~$2.39 million USD).

    Chief executive Stephan Winkelmann suggests the model will represent “a mix of technology demonstrator and street-legal car,” though most if not all will likely spend their lives tucked away in private collections rather than cruising around public roads.

    The latest rumors point to a 6.5-liter V12 engine borrowed from the Aventador, but tuned to deliver around 759 brake horsepower. It will not be a stripped-down track-focused package, instead focusing on ‘content,’ ‘sustainability’ and ‘connectivity.’

    Full details will be revealed at the Geneva Motor Show in March.

    Live images by Ronan Glon.

  • Hyundai ready to announce Santa Cruz green light

    January 14, 2016

    Hyundai has essentially confirmed that its Santa Cruz pickup is headed to production.

    “We’re waiting more for an announcement than we are for an approval, right?” asked Hyundai Motor America chief Dave Zuchowski, speaking to Australia’s Motoring at the Detroit auto show.

    The Santa Cruz concept had been well received following its debut in Detroit a year ago. Hyundai’s US division has voiced enthusiasm for a production model, though the decision rests on the shoulders of its Korean board.

    “Our timing is not crossing our fingers and waiting for approval, it’s trying to figure out when we’re going to announce it,” Zuchowski said.

    The light-duty pickup is aimed at ‘urban adventurer’ millennials, promoted as a crossover with a pickup bed. A production edition will presumably be toned down, though its styling will likely be unique compared to the Chevrolet Colorado and other midsize rivals.

    The concept was presented with a 2.0-liter turbodiesel engine that delivers 190 horsepower and 300 lb-ft of torque, however a US-bound production package will presumably be offered with a gasoline engine.

    “Santa Cruz is intended to attract CUV [SUV] and sedan buyers who are seeking greater utility, without the compromises that traditional trucks often require,” Zuchowski added.

    The company has not yet outlined a launch window or estimated pricing for the pickup.

    Live images by Brian Williams.