• Mercedes-AMG to absorb current AMG Sport models

    January 14, 2016

    Mercedes-Benz has decided to abandon its recently conceived AMG Sport line of performance vehicles. Going forward, vehicles previously branded as AMG Sport will be rolled into Mercedes’ full-blown AMG division.

    Mercedes developed its AMG Sport line as a way to split the difference between its plain Jane Mercedes models and its fire-breathing AMG machines, but the German automaker has apparently had a change of heart. According to Car and Driver, all Mercedes-Benz AMG Sport models will be rebranded under Mercedes-AMG banner.

    The first vehicle to make the leap to the new naming system was the Mercedes-AMG SLC43, which made its debut at the 2016 Detroit auto show. Mercedes’ current crop of AMG Sport models will soon follow suit with the same ’43′ designation. That means we can expect a Mercedes-AMG C43, Mercedes-AMG GLE43 and even a Mercedes-AMG E43 in the coming months and years.

    Although the newly minted 43 models don’t adhere to AMG’s “one man, one engine” philosophy, they do include plenty of AMG kit, including retuned chassis, up-rated brakes and sport exhaust systems, so the connection to the AMG division is more than name deep. Mercedes-AMG’s current ’63′ and ’65′ vehicle lines will continue on uninterrupted.

    There isn’t much rhyme or reason for the 43 badge as the new AMG vehicle will be powered by a 3.0L V6. However, AMG’s badging hasn’t been tied to engine size for quite some time, so it’s not surprising that Mercedes passed on ’30′.

    Live image by Brian Williams.

  • Japanese, Korean cars earn latest Top Safety Pick Plus awards [Video]

    January 14, 2016

    The latest Honda Civic sedan, Hyundai Sonata, Lexus RX and Nissan Altima have all aced the Insurance Institute for Highway Safety’s latest round of crashworthiness trials.

    The four vehicles have earned Top Safety Pick+ ratings, adding to the 48 models already on the honor roll. Each vehicle has achieved a ‘good’ rating in all crash scenarios, along with an ‘advanced’ or ‘superior’ rating for automatic emergency braking.

    In the IIHS track tests, the Civic, Sonata and RX entirely avoided collisions at 12 mph and 25 mph. The Altima stopped short of the 12 mph impact, however the sedan struck the test obstacle at 15 mph in after braking from 25 mph in the higher-speed test.

    Vehicles must meet more stringent criteria to qualify for the Top Safety Pick+ rating this year. The requirement for a ‘good’ rating in the challenging small-overlap test is the biggest change, after 2015 models passed with a lower ‘acceptable’ mark.

    “The Sonata and the Altima, both midsize cars, were 2015 award winners. Both cars had their structure improved to raise their small overlap front ratings from acceptable to good,” the IIHS said in a statement. “In the case of the Sonata, the improvements were made after production for the 2016 model year had already begun. The award only applies to Sonatas built after October.”

  • MINI Cooper, BMW X1 face recall over steering gearbox malfunction

    January 14, 2016

    BMW Group has issued a recall for the 2016 X1 and MINI Cooper Hardtop 2 Door, citing a problem with the steering system.

    The steering gearbox may have been manufactured with incorrect parts, though the issue is only believed to affect two vehicles still in dealer inventory in the US market.

    “A gearbox malfunction may cause a loss of vehicle control and increase the risk of a crash,” the recall documents warn.

    Additional details surrounding the campaign remain unclear, as the National Highway Traffic Safety Administration filings lack a chronology report detailing the investigation and root cause.

    Service technicians will replace the steering box in the affected vehicles to resolve the issue.

  • Mustang Shelby GT350: Geiger importiert das Super-Pony nach Deutschland

    January 14, 2016

    Karl Geiger bringt den Shelby GT 350 nach Deutschland

    Der US-Autospezialist aus München holt den rennstreckenorientierten Mustang nun auch zu uns

    Am Heck prangt das Shelby-Logo

    München, 14. Januar 2016
    Caroll Shelby würde sich freuen. Der 2012 verstorbene Sportwagenpionier aus den USA hat 1965 mit dem Shelby GT350 eine Legende geschaffen. Nun, knapp 50 Jahre später, schafft es die sechste Generation des Pony-Cars als Shelby GT350 über den großen Teich zu uns. Dahinter steckt der US-Auto-Spezialist und Importeur Karl Geiger aus München.

    Renntriebwerk
    Das Highlight des GT350 ist ohne Frage der auf Rennsport getrimmte 5,2-Liter V8 mit der gewichtsoptimierten “Flatplane”-Kurbelwelle. Bei einer Leistung von 533 PS, einem Drehmoment von 582 Newtonmetern und einer Höchstdrehzahl von sagenhaften 8.250 Umdrehungen pro Minute trifft das Beste aus den Welten von Drehmoment und Drehzahl aufeinander. Auch der Sound wird vor allem durch die Kurbelwelle viel aggressiver. Ein Sechsgang-Getriebe mit Sperrdifferenzial soll die Kraft auf die Straße bringen.

    Adaptive Stoßdämpfer für die Strecke
    Neben dem Getriebe müssen auch die Reifen mit der Power des Wildpferdes klarkommen. Dazu wurden Michelin Pilot Super Sport auf 10,5 und 11 Zoll breite 19-Zöller aus Alu gezogen. Ein Sportfahrwerk mit adaptiven Dämpfern sorgt für Rennstrecken-Performance. Für den Track ist auch die Brembo-Bremsanlage gemacht, die mit sechs Kolben an der Vorder- und deren vier an der Hinterachse das Leistungs-Rodeo in den Griff bekommen soll. Recaro-Sportsitze halten den Reiter dabei fest im Sattel.

    Fast schon günstig
    Karosserieseitig tritt der Shelby GT350 brutaler an, als der im Gegensatz dazu fast schon zahm wirkende normale Mustang. Um die 35 Millimeter breitere Vorderachse unterzubringen, musste eine neue Frontschürze her und Motorhaube und Kotflügel kräftig überarbeitet werden. Das Beste noch zum Schluss: Wem ein BMW M3 zu langweilig oder ein Cayman GT4 zu schwach ist, der kann im gleichen Preissegment nun den Shelby GT350 erstehen – schon ab 82.900 Euro heißt es “Aufsitzen!”.
    (mf)


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  • VW Beetle Dune im Test mit technischen Daten, Preis und Markteinführung

    January 14, 2016

    Ab Frühjahr 2016 bringt VW den neuen Beetle Dune auf den Markt

    Mehr schwarzes Plastik soll für eine rustikale Note sorgen

    Hinzu kommt eine Höherlegung um zehn Millimeter

    Palm Springs (USA), 14. Januar 2016
    Hätten Sie gedacht, dass es bei VW eine eigene Abteilung für “Emotional Cars” gibt? Schließlich sind Golf, Passat und Co. so aufregend wie Kühlschränke. Und genauso erfolgreich. Aber es gibt auch Ausnahmen. Den Beetle zum Beispiel. In den USA beliebt, spielt er hierzulande nur eine Nebenrolle. Doch das soll sich bald ändern, denn das Retro-Rundstück wird 2016 mehr in Richtung Sport getrimmt. Erster Vorbote ist der neue Beetle Dune, den wir jetzt testen konnten.

    Gut Ding will Weile haben
    Allerdings hat sich VW mit der Verwirklichung des Offroad-Käfers gehörig Zeit gelassen. Bereits im Jahr 2000 zeigte man eine erste Dune-Studie auf Basis des New Beetle, 2014 folgte das Beetle Dune Concept, dessen Serienversion nun vor uns steht. Die Optik mit komplett neuem Frontstoßfänger, einem angedeuteten Unterfahrschutz und zehn Millimeter mehr Bodenfreiheit mag für manchen zu viel Lametta sein, wir finden sie gelungen. Speziell im auffälligen Gelbton “Sandstorm Yellow” wird der Beetle Dune im US-Straßenverkehr bestaunt und erntet nach oben gestreckte Daumen.

    Nostalgie im Gelände
    Mit der wüsten Wüsten-Optik des stets allradlosen Beetle Dune möchte VW eine Brücke zu den “Baja Bugs” schlagen. Jene umgebauten und aufgemotzten Käfer lieferten sich in den 1960er- und 1970er-Jahren heiße Gefechte in der kalifornischen Natur. Apropos Gefecht: Weniger wohlgesonnene Zeitgenossen könnten indes auch auf den Typ 87 “Kommandeurswagen” aus dem zweiten Weltkrieg verweisen. Aber der Beetle Dune hat weniger Kraft als vielmehr Freude im Sinn. Auf unserer Tour durch die USA stand einzig der nur dort angebotene TSI-Benziner mit 1,8 Liter Hubraum und 170 PS zur Verfügung. In Deutschland bietet VW drei Ottomotoren zwischen 105 und 220 PS an, hinzu kommen zwei Diesel mit 110 und 150 PS.


    Relaxt bleiben
    Speziell mit dem sechsstufigen DSG-Getriebe wirkt unser Ami-Motor gelegentlich kastriert. Aber auf US-Straßen geht es sowieso nicht rasend vorwärts, Komfort lautet die oberste Devise. (Sofern die überschaubaren Geländeeigenschaften nicht an der Feldweg-Front ausprobiert werden.) Also wählen wir für maximalen Durchzug die Cabrioversion des Beetle Dune. Eine steile A-Säule und ein gut gedämmtes Stoffverdeck wecken Gefühle an eine Zeit ohne Klappdächer und unförmige Blechhintern. Passend dazu genießen wir den Sender “Classic Vinyl” im Satellitenradio.

    Lieben heißt Verzichten
    Beim Beetle Dune quillt die Nostalgie aus allen Poren. Okay, das im Fond der geschlossenen Version magere Platzangebot ist ein Minuspunkt, aber der Beetle ist eben auch eine Art zweitüriger Golf. Oder der mickrige Kofferraum des Cabrios. Geschenkt. Oder haben sie solch ein Auto schon einmal auf dem Möbelhaus-Parkplatz gesehen? Habt Spaß wie früher, ruft uns der Beetle Dune entgegen. Sympathiepunkte sammeln das farbige Armaturenbrett und das “Käferfach” ebenso wie die hübschen Ziernähte. Da passt es ins Bild, dass der Beetle Dune nicht wie heutzutage üblich bis zum Anschlag mit Assistenzsystemen vollgestopft ist. Gut, einen Totwinkelwarner gibt es. Aber automatische Abstandsregelung oder ein Spurhalte-Assistent? Fehlanzeige. Vermisst wird all das nicht.

    Mehr kostet mehr
    Zudem würde die Preisgestaltung des Beetle Dune dann endgültig das Konto des vergnügungssüchtigen VW-Kunden sprengen. Los geht es ab Frühjahr 2016 zunächst bei 26.250 Euro für die Ausführung mit 150 PS, das Cabrio kostet 4.150 Euro mehr. Ähnlich hoch ist der Abstand des Dune zur Beetle-Normalversion. Trotz dieser selbstbewussten Hausnummern hält VW für diverse Extras gerne die Hand auf. Ein sogar in Kleinwagen serienmäßiges Multifunktionslenkrad? 290 Euro. Zusatzinstrumente auf der Mittelkonsole? 155 Euro. Nicht zwingend notwendig, aber stets serienmäßig sind die 18-Zoll-Alufelgen mit 235er-Bereifung. Sie sehen zwar schick aus, reichen jedoch speziell kurze Wellen mit Nachdruck weiter. Wer schön sein will, muss leiden. Aber im Beetle Dune tut er das mit Stil.
    (rh)

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  • Mansory baut irren Rolls-Royce Wraith: So gülden und stark ist die Palm Edition 999

    January 14, 2016

    Dieser Rolls-Royce Wraith aus dem Hause Mansory hört auf den Namen "Palm Edition 999"

    Das liegt vornehmlich an den Unmengen an 999er-Gold, mit denen Mansory den Wraith überzogen hat. Die Leistung steigt auf 740 PS

    Innen gibt es eine neue Lederausstattung und ebenfalls einen Haufen Gold

    Brand, 14. Januar 2016
    Dass Mansory es immer wieder tut, daran hat man sich mittlerweile gewöhnt. Der fränkische Veredler mit den wildesten Kreationen für die absolut Reichsten hat seit Jahren Erfolg. Diskussionen über Geschmack, Sinn und Unsinn verbieten sich also. Auch wenn es sich um so Schwerverdauliches handelt wie den neuesten Mansory-Coup namens Palm Edition 999. Dahinter verbirgt sich ein kapital umgebauter Rolls-Royce Wraith. In Weiß. Mit sehr viel Gold. Und sehr viel Kraft.

    Alles gold
    Das “999″ bezieht sich auf das Feingold, mit dem Mansory den Wraith in Hülle und Fülle überzieht. Sämtliche Teile mit metallischer Oberfläche werden auf Wunsch vergoldet, selbst vor “Emily” macht man nicht halt. Innen gibt es eine neue Lederausstattung und – wer hätte das gedacht – ebenfalls jede Menge Gold. An der elektrischen Sitzverstellung zum Beispiel. Oder der Mittelkonsole. Oder den Türgriffen.

    Neues Carbon-Bodykit
    Neben der umfangreichen Vergoldung des königlichen Coupés steht auch dessen Karosseriedesign zur Debatte. Zumindest bei Mansory. Daher gibt es ein neues Carbon-Bodykit, das sogar einen Heck- und einen Dachspoiler beinhaltet. Neue 22-Zoll-Räder (natürlich in Gold) runden die optische Wraith-Verwandlung ab.


    300 km/h schnell
    Mansory ist aber nicht nur für seine opulenten Typ-Veränderungen bekannt. In der Regel wird auch unter der Haube geprotzt, was das Zeug hält. Beim V12 des “Baby-Rolls” ist das nicht anders. Per Software-Optimierung werden aus 632 PS und 800 Newtonmeter satte 740 PS und 1.000 Newtonmeter. Die Palm Edition 999 sprintet derart reich gesegnet in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und schafft statt 250 nun 300 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit englischer Zurückhaltung hat das – wie alles an Mansorys Wraith – nicht mehr viel zu tun. Für den Preis wird das ebenfalls gelten. Den gibt es jedoch, wie immer, nur auf Anfrage. Fix ist hingegen die Limitierung der Palm-Edition auf neun Exemplare.
    (sw)

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  • BMW M3/M4: Competition-Paket bringt Power-Push auf 450 PS, ein knackigeres Fahrverhalten und zupackende Sportsitze

    January 14, 2016

    Der M4 mit Competition-Paket ist an den schwarzen Nieren zu erkennen

    Spezielle, leichte 20-Zöller stellen den Kontakt zum Boden her

    Vorn sind 265er-Reifen montiert. Was man hier nicht sieht: Das Fahrwerk wurde auf mehr Dynamik getrimmt

    Köln, 14. Januar 2016
    Mit dem neuen Competition-Paket kommt für BMW M3 Limousine, M4 Coupé und M4 Cabrio ab Werk noch mal ein kräftiger Aufschlag in Sachen Power, Fahrdynamik und Ausstattung. Bei der Leistung gibts einen ordentlichen Schub von 431 auf 450 PS – das rückt das Münchner Trio mehr in Richtung des brachialen M4 GTS, der mit 500 PS das stärkste Serienauto auf der Dreier-Plattform ist.

    Sprintzeit verkürzt sich

    Dank der Mehr-PS im Competition-Paket verbessern sich die Sprintwerte um jeweils eine Zehntel Sekunde. M3 und M4 Coupé preschen nun in 4,0 Sekunden auf Tempo 100, das M4 Cabrio schafft das in 4,3 Sekunden. Für diese Werte muss allerdings das optionale Doppelkupplungsgetriebe an Bord sein – mit der Serien-Sechsgangbox dauert es 4,2 beziehungsweise 4,4 Sekunden.

    Adaptives M-Fahrwerk angepasst

    Wer nicht nur gern schnell geradeaus fährt, wird sich über das adaptive M-Fahrwerk freuen, das die M-Macher an die gewachsene Leistung angepasst haben. Neben Federn, Dämpfern und Stabilisatoren wurden die Kennlinien der drei Modi “Comfort”, “Sport” und “Sport plus” geschärft. Ein Feintuning in Richtung Dynamik gab es ebenfalls für das serienmäßige Aktive M-Differenzial an der Hinterachse und die dynamische Stabilitätskontrolle DSC. Auch die Räder gehören zum Fahrwerks-Update: Das Competition-Paket bringt leichte Schmiedefelgen mit. Die 20-Zöller sind vorn mit 265er- und hinten mit 285-er Reifen bezogen.

    M-Sportsitze für Fahrer und Beifahrer

    Um auf immense Fliehkräfte vorbereitet zu sein, werden Fahrer und Beifahrer in besonders leichten M-Sportsitzen fixiert. Das Gestühl soll laut BMW nicht nur guten Seitenhalt bieten, sondern auch langstreckentauglich sein. Die Sicherheitsgurte werden dank eingearbeiteter M-Streifen zu Blickfängen.

    M-Abgasanlage

    Von außen sind die Competition-BMWs an nur wenigen Merkmalen zu erkennen. Die Wagen kommen in der Individual-Ausstattungslinie Shadowline, die zusätzlich noch ein paar feine Detailänderungen mitbringt. So sind beispielsweise die BMW-Niere, die Kiemen und der Modellschriftzug am Heck glänzend schwarz lackiert. Doch das Bemerkenswerteste dürfte die M-Abgasanlage sein. Sie fällt weniger durch ihre schwarz verchromtem Endrohre auf, sondern soll durch eine kernige Geräuschkulisse inklusive Schub-Blubbern auf sich aufmerksam machen.

    Ab März 2016 bestellbar

    Das Competition Paket ist ab März 2016 bestellbar, es kostet für M3 Limousine und M4 Coupé 7.300 Euro. Beim M4 Cabrio ist es für 6.400 Euro zu haben. Zum Vergleich die Serienmodelle: Die M3 Limousine steht mit 71.800 Euro in der Liste, das M4 Coupé für 72.500 Euro und das M4 Cabrio für 78.500 Euro.
    (hd)


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  • Honda Ridgeline: Neuvorstellung auf der NAIAS 2016

    January 14, 2016

    Honda zeigt auf der NAIAS in Detroit den neuen Ridgeline

    Der Truck soll die größte Doublecab-Kabine der Mittelklasse-Pick-ups haben

    Die Ladeflächengröße ist vergleichbar mit der eines VW Amaroks

    Detroit (USA), 13. Januar 2016
    Honda zeigt auf der North American International Auto Show 2016 (11. bis 24. Januar) in Detroit den neuen Mittelklasse-Pick-up Ridgeline. Der Truck kommt mit einer größeren Kabine als der Vorgänger und einer echten Party-Funktion im Heck.

    Vorderrad- oder Allradantrieb?
    Basis für den Ridgeline ist die “Global Light Truck”-Plattform von Honda. Angetrieben wird der Pick-up von einem 3,5-Liter-V6 mit VTEC-Technologie, der an ein automatisches Sechsgang-Getriebe gekoppelt ist. Kunden stehen mit der neuen Generation erstmals vor der Wahl: Vorderradantrieb oder Allradantrieb? Bei Letzterem ist ein elektronisches Sperrdifferenzial und das “Intelligent Terrain Management” für verschiedene Untergründe wie Sand, Schnee und Matsch an Bord.

    Große Kabine und neues Infotainment
    Der Ridgeline soll laut Honda über die größte Doublecab-Kabine eines momentan erhältlichen Mittelklasse-Pick-ups verfügen. Mit einer Ausstattung samt Ledersitzen, Dreizonen-Klimaanlage und Acht-Zoll-Touchscreen mit Apple Car Play liegt der Truck schon fast auf PKW-Niveau. Bis zu fünf Personen finden im Ridgeline Platz, die Sitzfläche der Rückbank ist im Verhältnis 60/40 hochklappbar.


    Große Ladefläche mit Partyequipment
    Nun kommen wir zum elementaren Pick-up-Bestandteil und der Party-Zentrale des Ridgeline: zur Ladefläche. Das Ladeabteil ist 1,62 Meter lang und 1,50 Meter breit – zwischen den hinteren Radkästen ist immerhin noch 1,20 Meter Platz. Zum Vergleich: Der VW Amarok kann zwar “nur” mit einer Ladeflächen-Länge von 1,55 Meter aufwarten, in der Breite schlägt er den Ridgeline mit 1,62 Meter allerdings deutlich. Der Ridgeline kann nicht nur mit acht Verzurrösen, einer in zwei Richtungen aufklappbaren Hecktür oder einem Stromwandler punkten, sondern auch mit dem ersten Audiosystem, das jemals serienmäßig in einer Pick-up-Ladefläche integriert war. Dann kann der Springbreak ja kommen! Ob der Ridgeline mit den krassen Verkaufszahlen des Ford F-150 – der zwar ob seiner schieren Länge von gut fünf Metern auch kein Mittelklasse-Pick-up mehr ist – konkurrieren kann, wird sich zeigen. Immerhin verkauft Ford jährlich rund 800.000 Exemplare des legendären Trucks – allein in den USA!
    (mf)

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  • VW CEO dismissed diesel scandal as misunderstanding of U.S. laws

    January 13, 2016

    Volkswagen has landed back in the center of controversy after the automaker’s chief executive officer dismissed the company’s latest diesel emissions scandal as a “technical problem” rather than a flat-out lie.

    VW admitted late last year that it installed cheating software in about 600,000 diesel-powered vehicle in the United States that allowed the vehicles to pass EPA laboratory testing but then spew up to 40 times the legal limit of greenhouse gases during normal driving. But despite that corporate admission, company CEO Matthias Mueller revealed in an interview with NPR that VW sees the discrepancy simply as a misunderstanding of U.S. rules.

    NPR: You said this was a technical problem, but the American people feel this is not a technical problem, this is an ethical problem that’s deep inside the company. How do you change that perception in the U.S.?

    Mueller: Frankly spoken, it was a technical problem. We made a default, we had a … not the right interpretation of the American law. And we had some targets for our technical engineers, and they solved this problem and reached targets with some software solutions which haven’t been compatible to the American law. That is the thing. And the other question you mentioned — it was an ethical problem? I cannot understand why you say that.

    NPR: Because Volkswagen, in the U.S., intentionally lied to EPA regulators when they asked them about the problem before it came to light.

    Mueller: We didn’t lie. We didn’t understand the question first. And then we worked since 2014 to solve the problem. And we did it together and it was a default of VW that it needed such a long time.

    That proclamation could land Mueller in hot water with regulators. The California Air Resources Board recently rejected the automaker’s planned fix for its diesel-powered cars and Mueller is scheduled to meet with federal regulators on Wednesday to discuss VW’s plan for a fix. If a solution isn’t agreed upon soon, Mueller’s words could come back to haunt VW.

  • GM launching online shopping tool for used vehicles

    January 13, 2016

    General Motors is launching a new online service intended to make the used-car buying experience a little easier.

    Called the Factory Pre-Owned Collection, the new service is essentially an online nationwide catalog of low-mileage vehicles from GM’s Chevrolet, Buick, GMC and Cadillac brands. Consisting of former lease, daily rental and company-owned vehicles, all vehicles must have fewer than 37,000 miles to qualify for the program.

    “We know that many of our customers who are shopping for a used car want to complete more of the process online, and that number is growing,” GM CEO Mary Barra said. “GM is already a leader in online new car shopping with our Shop-Click-Drive service, and we are expanding it with the Factory Pre-Owned Collection, making GM the first automaker to offer this choice to consumers.”

    All cars sold through the Factory Pre-Owned Collection will come with a factory-backed bumper-to-bumper warranty. Buyers will also get a three-day/150 mile exchange program, a three-month trial of OnStar and SiriusXM satellite radio.

    Buyers will also be able to use Kelley Blue Book’s fair market pricing tool, which shows how much other people in their area have paid for similar vehicles. “Kelley Blue Book’s mission is to provide this type of trusted valuation and car shopping information to help consumers make the best possible purchase decision,” said Jared Rowe, president of Cox Automotive Media Division, which includes Kelley Blue Book.

    GM hasn’t released full details on the program, but a potential buyer must reserve their vehicle using a participating GM dealer. It remains to be seen if there will be a transfer fee to have a particular vehicle shipped to your local dealer.

    The Factory Pre-Owned Collection will officially launch next month.

    Photo by Mark Elias.