• Ford recalls 362K Ranger pickups with faulty airbag inflators

    January 27, 2016

    Confirming recent reports, Ford has announced a recall expansion for Ranger pickups built with Takata airbag inflators.

    The expanded campaign includes more than 391,000 vehicles globally, including nearly 362,000 sold in the US market. The program focuses on the driver-side airbag inflator for the 2004-2006 model years.

    The same vehicles were already recalled last May to replace the passenger-side airbag inflators, also made by Takata. In both cases, the components are prone to rupture with too much force and send shrapnel through the cabin.

    Notably, Ford also launched a campaign last year to replace driver-side inflators in 2004-2005 Rangers. The scope was limited to Florida, Puerto Rico, Hawaii and the US Virgin Islands, reflecting the association between propellant degradation and exposure to moisture in the air.

    The latest expansion appears to have been prompted by a December accident in which a driver was reportedly killed by shrapnel after his Ranger’s airbag inflator exploded after the vehicle hit a cow in the road.

    Safety advocates have argued that faulty inflators should be recalled in all markets, as the failure root cause is not yet completely understood. Some vehicles also spend a significant period of time in high-humidity environments despite registration or sale in another state, such as Florida snowbirds who keep their vehicles registered in a Northern state but drive in the balmy Sunshine State.

    “Ford is aware of one report of a death related to a Takata airbag deployment,” the company noted in its recall announcement, without elaborating.

    The same inflators were reportedly used in millions of vehicles from several automakers, pointing to an additional wave of related announcements in the near future.

  • Porsche 718 Boxster: Neuvorstellung mit technischen Daten und Preisen

    January 27, 2016

    Der Porsche Boxster heißt künftig 718 Boxster und bekommt nicht nur eine neue Front

    Am Heck wurden beispielsweise die Rückleuchten neu gestaltet

    Der 718 Boxster S leistet künftig 350 PS aus einem Vierzylinder-Turbomotor

    Stuttgart, 27. Januar 2016
    Der 911er hat seit Kurzem einen, der Turbo logischerweise schon immer, nun ist auch der Boxster fällig. Die Rede ist vom downgesizten Turbomotor, denn auch der Stuttgarter Hersteller Porsche rüstet langsam aber sicher seine komplette Produkt-Palette auf turbogeladene Motoren um. Aufgepeppt mit einer motorsporthistorischen Zahl – angelehnt an einen Rennwagen aus den Fünfzigerjahren – tritt der Boxster 20 Jahre nach seinem Debüt künftig als “718 Boxster” beziehungsweise “718 Boxster S” und mit zwei neuen Turbomotoren auf.

    Viel mehr Drehmoment
    Herzstück der beiden Modelle ist der neue Vierzylinder-Boxer-Turbo. Im 718 Boxster kommt das Aggregat auf zwei Liter Hubraum, 300 PS und 380 Newtonmeter Drehmoment. Somit erstarkt der 718 Boxster im Vergleich zum Vorgänger um 35 PS und 100 Newtonmeter. Im 718 Boxster S leistet der Motor aus 2,5 Liter Hubraum 350 PS und stemmt ein Drehmoment von 420 Newtonmeter – ebenfalls 35 PS und immerhin noch 60 Newtonmeter mehr als das Sauger-Modell. Im Motor kommt dabei die variable Turbinen-Geometrie zum Einsatz, die so auch im 911 Turbo verbaut ist.

    Beeindruckende Fahrleistungen
    Die Fahrleistungen des “kleinen” Porsche stellen eine deutliche Steigerung zum Vorgängermodell dar: Der 718 Boxster sprintet mit 4,7 Sekunden acht Zehntelsekunden schneller auf 100 als der Sauger, der 718 Boxster S kann sich mit einer Sprintzeit von 4,2 Sekunden um sechs Zehntel verbessern. Die Höchstgeschwindigkeit erreichen die Autos erst bei 275 km/h für den 718 Boxster respektive 285 km/h für den 718 Boxster S. Als Getriebevarianten sind weiterhin das Sechsgang-Handschaltgetriebe und das Siebengang-PDK verfügbar.


    Erstmals mit PASM-Sportfahrwerk
    Allerdings soll der neue Boxster nicht nur längsdynamisch einen Schritt nach vorne machen, auch das Landstraßen- und Rennstreckenpotential soll weiter wachsen. Dazu verbaut Porsche ein neu abgestimmtes Fahrwerk, verstärkte Bremsen und eine um zehn Prozent direktere Lenkung. Erstmals ist im Boxster das PASM-Sportfahrwerk mit einer zwanzig-Millimeter-Tieferlegung verfügbar. Serienmäßig rollen 718 Boxster und Boxster S auf 19-Zöllern, auf Wunsch geht es auch ein Zoll größer.

    Neue Frontpartie
    Auch optisch hat sich für die neue Modellgeneration einiges getan. Abgesehen von Kofferraumdeckel, Windschutzscheibe und Verdeck wurde kein Stein auf dem anderen gelassen. Die Front fällt breiter und stärker proportioniert aus, größere Lufteinlässe lassen auf den erhöhten Kühlluftbedarf der Turbomotoren schließen. Abgerundet wird die neue Vorderpartie von ebenfalls neuen Bi-Xenon-Scheinwerfern, die serienmäßig mit LED-Tagfahrlicht ausgerüstet sind. Optional sind Voll-LED-Scheinwerfer bestellbar. Neue Rückleuchten, Kotflügel und Schweller tragen ebenfalls zum runderneuerten Erscheinungsbild bei.

    Lenkrad aus dem 918
    Im Cockpit findet sich ein neues Armaturenbrett, in dem auch das bereits vom 911 bekannte Infotainment-System untergebracht ist. Am – aus dem Porsche 918 entliehenen – Lenkrad kann wie auch im 911 über den sogenannten “Sport Response Button” das Ansprechverhalten von Motor und PDK verstellt werden. Beim handgeschalteten Modell fällt der Knopf weg.

    Etwas teurer als der Vorgänger
    Die neuen Modelle 718 Boxster und Boxster S rollen am 30. April 2016 zu den Händlern und starten preislich bei 53.646 Euro und bei 66.141 Euro für die S-Version. Damit hebt Porsche die Preise um rund 2.500 respektive 3.500 Euro an.
    (mf)

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  • Bimobil LBH 510: Reise-Neuling Bimobil LBH 510 kommt mit viel Stauraum, großem Bad – und Gewürzregal

    January 27, 2016

    Neu in der 3,5-Tonnen-Klasse: Bimobil LBH 510 auf der Basis des Mercedes Sprinter

    Die sogenannte Heckgarage ist von drei Seiten gut zugänglich

    Dank seiner geradlinigen Aufteilung lässt sich der Innenraum gut nutzen

    Oberpframmern, 26. Januar 2016
    Die gerade in Stuttgart beendete Touristik-Messe CMT (16. bis 24. Januar 2016) ist für die Reisemobilhersteller das erste wichtige Event des Jahres. Zu den Highlights 2016 gehört ein neuer Bimobil-Camper namens LBH 510, der in der 3,5-Tonnen-Klasse den EX 366 ablöst.

    Zwei Einzelbetten im Heck

    Die Basis bildet ein Mercedes Sprinter, auf dessen Fahrgestell der Aufbauhersteller aus Oberpframmern seine Kleinstwohnung gesetzt hat. Durch die kubistische Bauweise, sowohl außen als auch innen, soll das Freizeitfahrzeug in allen Bereichen viel Platz bieten. Im Innenraum macht sich die luftige Gestaltung dadurch bemerkbar, dass der Blick von der Fahrertür bis zur Heckwand frei ist. Fünf Seitenfenster, eine Tür mit getönter Scheibe und Dachluken lassen viel Licht und Luft in den Aufenthaltsbereich. Die zwei Einzelbetten sind mit Kaltschaummatratzen belegt und jeweils 76 Zentimeter breit sowie 1,95 beziehungsweise 1,85 Meter lang. Sie sind im Oberkörperbereich miteinander verbunden, auf Wunsch kann aber auch der gesamte Heckbereich als Liegefläche ausgebaut werden.

    Gut ausgestattete Küche

    Das Bad hat eine Grundfläche von 135 mal 85 Zentimeter und verfügt über eine separate Dusche. Gegenüber der Nasszelle findet sich ein deckenhoher Schrank, in dessen Boden die Elektroinstallation untergebracht ist. Wer unterwegs gern kocht, wird sich über die gut bestückte Küche freuen: Neben einem 96-Liter-Absorber-Kühlschrank bietet sie ein Edelstahlspülbecken sowie einen Zwei-Flammen-Herd. Und: Neben dem Herd gibt’s das Bimobil-typische Gewürzregal.


    Fahrräder in der Heckgarage parken

    Das Stauabteil im Hinterteil – die Reisemobilisten sprechen von der “Heckgarage” – ist praktisch nutzbar. Eine große Heckklappe und zwei Seitenklappen lassen laut Hersteller jeden Winkel gut erreichen. Selbst Fahrräder können hier untergebracht werden.

    Allrad und Auflastung auf Wunsch

    Laut Bimobil ist der LBH 510 voll wintertauglich, da alle Flüssigkeitsbehälter und Leitungen im Inneren der isolierten Wohnkabine liegen. Mit der Sprinter-Basis kommt ein 2,2-Liter-Diesel, der seine Kraft von 163 PS auf die Hinterachse schickt. Auf Wunsch ist auch ein Allradantrieb zu haben. In diesem Fall empfiehlt allerdings Bimobil die Auflastung auf 3,88 Tonnen, da sich dann auch die maximale Zuladung erhöht. Beim Hecktriebler mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen dürften noch 460 Kilogramm mitgenommen werden.

    Ab 99.566 Euro

    Das neue Bimobil LBH 510 ist ab 99.566 Euro zu haben. Für den Allradantrieb mit Untersetzung sind nochmals 10.888 Euro hinzulegen, die Auflastung auf 3,88 Tonnen kostet 1.285 Euro.
    (hd)

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  • Luxuriös durch London: Rolls-Royce-Mietwagen von H.R. Owen

    January 27, 2016

    Lust auf ein nobles Taxi? In London werden jetzt Rolls-Royce mit Chauffeur vermietet

    Luxus-Autohändler H.R. Owen hält unter anderem den Ghost EWB bereit

    EWB steht für "Extended Wheelbase" und bedeutet 17 zusätzliche Zentimeter im Fond des Ghost

    London, 26. Januar 2016
    Wie kommt man am besten durch London? Als Tourist beim Sightseeing mit dem Doppeldecker-Bus. Am günstigsten ist die U-Bahn, als individuelle Alternative bietet sich das Taxi an. Ein Mietwagen ist dagegen in der Millionenstadt eher ein Klotz am Bein. Es sei denn, man bestellt beim Luxus-Autohändler H.R. Owen etwas ganz besonderes: einen Rolls-Royce.

    Mal einen fahren lassen
    Der Limousinen-Fuhrpark von H.R. Owen besteht aus Vertretern jener Marken, die man dort auch kaufen kann: Bislang waren das ein Bentley Flying Spur und ein Maserati Quattroporte. Nun kommen zwei Rolls-Royce dazu: Der Ghost und der größere Phantom, beide als EWB-Ausführung mit extralangem Radstand. Platzprobleme spüren die Insassen schon im normalen Rolls-Fond kaum, aber beim EWB gibt es zwischen 17 (Ghost) und 25 Zentimeter (Phantom) mehr Platz für die Beine. Die Wagen der elitären Flotte (der Phantom EWB kostet alleine fast 500.000 Euro) werden ausschließlich inklusive Chauffeur vermietet. Er bringt die Passagiere wohin sie wollen und passt auf das Gepäck auf.

    Kein billiges Vergnügen
    In den meisten Fällen dürften das Einkäufe der gehobeneren Art sein, denn der Fahrservice richtet sich an London-Besucher aus dem Ausland, speziell jene aus Ölstaaten wie Katar oder den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dort dürfte das nötige Kleingeld kein Thema sein: Die Tagesrate für acht Stunden beträgt beim Lang-Phantom 895 Pfund, umgerechnet knapp 1.200 Euro. Wer den Maserati wählt, kommt mit rund 520 Euro deutlich günstiger weg. Die Stundenraten pendeln zwischen 178 und 86 Euro. Angesichts Londoner Taxipreise kein schlechter Deal. Aber wer jetzt schon davon träumt, eine Stunde im Rolls-Royce zu kutschieren, wird enttäuscht. Die Mindestmietdauer beträgt fünf Stunden. Dann liegen die Preise zwischen 430 (Maserati) und 890 Euro (Phantom). Für Normalsterbliche also kein Taxiersatz, aber eine Alternative für Hochzeiten und andere Familienfeiern. Als besondere Pauschale bietet H.R. Owen außerdem die Strecke zwischen der Londoner City und dem Flughafen Heathrow an. Für die gut 31 Kilometer werden je nach Auto 231 bis 495 Euro fällig. Kleiner Trost: Man steht stilvoll im Stau.
    (rh)


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  • Contractor preps Jeep Wrangler for battlefield use

    January 26, 2016

    Defense contractor Hendrick Dynamics has modified the Jeep Wrangler for potential use on global battlefields.

    The North Carolina-based company expects the US Army to need another vehicle to fill the gap between the High Mobility Multipurpose Wheeled Vehicle, known as the Humvee, and small Lightweight Tactical All Terrain Vehicles, commonly referred to as side-by-sides in the consumer market.

    “One of the best points of the project is you’re starting with such an incredibly capable vehicle which comes right off the line in Toledo,” Hendrick Dynamics general manager Marshall Carlson told The Blade.

    The company starts with a diesel-powered Wrangler Rubicon, modified for higher payload capacities and certified for transport via helicopter and aircraft. Adding in a 24-volt electrical system, additional safety provisions and military gear is said to bring the per-unit price up to $75,000.

    Hendrick Dynamics is not the first company to view the Wrangler as a useful light vehicle for tactical deployment. Chrysler once established a joint venture to build a specially-modified Wrangler, known as the J8, as an alternative to the Toyota Hilux for foreign militaries.

    The J8 was also a diesel variant, upgraded with a payload capacity of nearly 3,000 pounds and a tow rating approaching four tons. Other modifications ranged from a snorkel to armor plating. Some have been manufactured in Egypt, while others are built in Israel and known as the Storm.

    The US military has not yet awarded a contract for its next light-duty tactical vehicle.

  • Mercedes-Benz pickup to be called X-Class?

    January 26, 2016

    Mercedes-Benz has reportedly narrowed its name choices for its upcoming pickup truck.

    The German automaker is leaning toward the nameplate X-Class, hinting at its utility positioning, though Z-Class has been mentioned as a possible alternative, according to details of a confidential Australian design forum cited by CarAdvice.

    The pickup will be based on the Nissan NP300 platform, known as the Frontier in the US market. To help differentiate the Mercedes-Benz adaptation, the German automaker is expected to only offer its pickup in double-cab form. The approach also mitigates potential development expenses in creating single- and extended-cab alternatives.

    Despite opting for a single body style, the Mercedes-Benz pickup is said to be offered with three different trim packages. Its interior is believed to take inspiration from the current B-Class.

    AMG designers could be working on a few styling tweaks, however a true AMG-tuned variant is not believed to be under consideration.

    “An AMG version is highly unlikely, especially for the first version,” cautioned Mercedes-Benz Australia PR manager David McCarthy.

    The company has not yet confirmed plans to bring its pickup to the US market.

  • Ford Ranger to get Raptor’s twin-turbo V6?

    January 26, 2016

    Ford is reportedly considering a high-performance Ranger pickup that could serve as a smaller sibling to the F-150 Raptor.

    Speaking to Australia’s Motoring, Ford Performance global PR manager Paul Seredynski dismissed a Ford Fiesta RS but acknowledged a Ranger Raptor was “a fascinating idea.”

    The comments suggest the Ranger’s long-rumored homecoming may be more spectacular than expected.

    The Blue Oval has already made a push toward performance positioning for the model, building a Ranger-bodied racer to compete in the Dakar Rally. The 2013 truck was outfitted with a 5.0-liter V8 capable of delivering 348 horsepower and 413 lb-ft of torque.

    A production model could be a bit easier to build as the 2017 F-150 Raptor switches from a V8 to an EcoBoost V6. Despite its smaller displacement, the V6 is expected to generate more power — perhaps above 450 ponies. The midsize Ranger would likely come in below the top-spec F-150, however the report points to around 400 horsepower as a likely figure.

    With or without a Raptor variant, the Ranger is expected to return to the US market within the next few years.

  • Daimler CEO: Apple, Google car projects progressing well

    January 26, 2016

    Daimler chief executive Dieter Zetsche has reportedly expressed surprise at the progress of Apple and Google’s respective car projects.

    “Our impression was that these companies can do more and know more than we had previously assumed,” the executive told German paper Welt am Sonntag, as translated by Reuters.

    The German automaker at one time vocally protested the tech giants’ involvement in the automotive industry, warning of the privacy implications from data shared via connected infotainment platforms. It has since taken a softer tone, even welcoming partnerships with the companies.

    “At the same time they have more respect for our achievements than we thought,” Zetsche added in the latest comments.

    Speaking on a ‘theoretical’ basis, the executive last year suggested both companies could build cars with Daimler through joint ventures. Other reports suggest Apple may have already considered a supply agreement with BMW, while Google is said to have established a limited partnership with Ford.

  • Spied: 2017 Maserati Levante

    January 26, 2016

    Maserati’s upcoming Levante SUV has been spotted undergoing shakedown testing in the frigid temperatures or the Arctic Circle. Trapped in the gestational stage for the last several years, the Maserati Levante should finally make production later this year.

    Maserati has been toying with the idea of a utility vehicle since the introduction of the Kubang concept in 2003, but finally got serious about the matter with a followup show car with the same name in 2011. Since then Maserati has been ironing out the details, with the finished product nearing completion.

    The name has obviously changed, but that’s not the only revision that’s taken place since we last saw the Levante is concept form. Previously based on the Jeep Grand Cherokee, Maserati has totally scrapped those plans and has instead based the SUV on the same architecture that underpins the Ghibli and Quattroporte sedans. The Levante will also share powertrains with its car counterparts, meaning we should expect to see a 3.0L V6 and a 3.8L V8. A diesel engine could also be offered for the European market.

    The interior of the Levante will closely mirror that of the Quattroporte. The center console will slightly differ, though, and we could see an update to Maserati’s infotainment interface.

    Although no official announcement has been made, the Maserati Levante will likely make its global debut at the Geneva Motor Show. Following its Geneva introduction, look for the Levante to go on sale during the second half of 2016.

  • Tesla wants to evangelize EVs, replace all gasoline-powered cars

    January 25, 2016

    Tesla has made an impassioned revelation as to why it should be allowed to continue direct-to-customer sales at Federal Trade Commission panels held this week.

    Amidst the back and forth between GM and Tesla — in which the Detroit auto giant argued for enforcement of the status quo, while upstart Tesla made a plea for bypassing the dealer system, a case it has fought on a state-by-state basis before — the electric automaker’s lawyer Todd Maron made a strong case for his company’s side. Autoblog‘s Sebastian Blanco has parsed out the key details:

    Any discussion of why Tesla sells directly comes back to our mission. Our mission is quite specific. It is to accelerate the world’s transition to sustainable transportation. You can say we’re true believers and it wouldn’t be an unfair characterization. That’s our mission because we fervently believe that transitioning to electric vehicles is critical to the health of our planet and simply because we believe that electric vehicles are superior vehicles to their gas-powered counterparts. They’re higher-performing, they’re more efficient and they’re safer than gas-powered cars.

    Other Maron arguments from the panel:

    Traditional dealers focus on price, not educating buyers about new technology. In order for Tesla to make sales, it is crucial for the company itself to “evangelize” their cars.

    Tesla cannot expect a dealer, which might own franchises selling gasoline-powered brands, to be as passionate when proselytizing about electric cars.

    To introduce people to a new brand and new technology, Tesla needs to have small “stores” in malls and similar types of shopping centers, located in high-traffic areas

    Since Teslas are built to order, what the company does not need are big lots to inventory hundreds of new cars, which are typically located in suburban or remote areas zoned for dealerships.

    Tesla doesn’t even really need a dealership, since the electric cars have far fewer moving parts and thus fewer opportunities for maintenance. Traditional dealerships make a good chunk of their profits by servicing and repairing cars that they’ve sold. In contrast, Tesla makes their money when the car itself is sold. A Tesla will never need an oil change, for example.

    Maron continued to imply that Tesla and traditional dealers have a conflict of interest, because the latter are invested in selling gasoline-powered cars. While that may be true for some, many of those brands are also getting in on electric cars. According to Teslarati, FTC chair Edith Ramirez said at the hearing “The automobile marketplace may be on the precipice of dramatic change.” Could that indicate Tesla’s arguments are turning the tide?