• GM unveils redesigned 2015 Chevrolet Tahoe, Suburban

    September 13, 2013
    General Motors has revealed its next-generation Chevrolet Tahoe and Suburban full-size SUVs. Significantly more differentiated from the Silverado pickup than before, the new trucks boast fresh styling inside and out along with more power, refinement and safety technology.

     
    Outside, the ‘utes feature a distinctive front end treatment marked by a sizable two-part chrome grille and unusual projector-beam headlights with spiked edges. Unlike with past models, not a single exterior panel is shared with the Silverado.

     

    Underneath the sheetmetal lies a strengthened, fully-boxed ladder frame and a retuned suspension. Electric-assist steering is standard, and high-end LTZ models benefit from GM’s magnetic ride control adaptive dampers.

     

    The cabin features a sleeker, more swept-back look that, again, is distinct from the Silverado. Stitched leather and metallic-appearance trim create an upscale feel, and Chevrolet says that elements like inlaid doors contribute to significantly lower levels of interior noise. Legroom has been increased by two inches for second-row passengers, while the third-row now folds flat into the floor instead of needing to be removed for maximum cargo space.

     

    On the tech front, the Tahoe and Suburban is available with Chevrolet’s latest MyLink infotainment system, which integrates smartphone connectivity, stereo and navigation function into an eight-inch touchscreen that motors upwards to reveal a hidden storage compartment. Up to six USB ports and six power outlets – including a three-pronged 110-volt outlet – can be spec’d to feed mobile devices.


    Available safety equipment has increased by several orders of magnitude, with the options list including forward collision alert, rear cross traffic alert, lane change assist and lane departure warning systems in addition to a segment-exclusive front-center airbag.

     

    One area in which the SUVs continue to be closely related to the Silverado is underhood motivation – all three share the new “EcoTec” 5.3-liter pushrod V8 with cylinder-deactivation, variable-valve timing and direct injection. The mill pairs with a six-speed automatic and produces 355 horsepower and 383 lb-ft of torque. The Silverado’s 4.3-liter V6 and 6.2-liter won’t be offered, although the latter will be available in the GMC Yukon.

     

    Fuel economy figures have not yet been released, although a more aerodynamic body should help boost mileage, as will a hood and tailgate panels constructed for aluminum. The Tahoe is capable of towing up to 8,500 lbs. (or 8,300 lbs. with 4×4), while the 20.4-inch longer Suburban is capable of hauling 8,300 lbs. (or 8,000 lbs. with 4×4). 


    The 2015 Tahoe and Surburban will arrive in dealerships in the first quarter of 2014; expect pricing to be announced closer to launch.

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  • Infiniti Q30 Concept: Bruder Benz steht auf der IAA

    September 13, 2013

    Infiniti Q30 Concept: Der Kompakte von Nissans Nobel-Ableger basiert auf der Mercedes A-Klasse

    Infiniti-Chef Johann de Nysschen sieht die Zielgruppe bei den jungen Besserverdienern

    Mercedes A-Klasse (kleines Bild) und Q30: Die Unterschiede offenbaren sich beim genauen Hinschauen

    Frankfurt, 12. September 2013
    Mit der Studie Q30 Concept präsentiert Infiniti auf der IAA in Frankfurt (12. bis 22. September 2013) einen Kompaktwagen auf Plattform der Mercedes A-Klasse. Der Q30 ähnelt zwar von Weitem vor allem in der Seitenansicht dem Stuttgarter Bruder, offenbart aber beim genaueren Hinsehen deutliche Unterschiede im Styling. Die Karosserie des Concept Cars ist viel markanter geschnitten und weist vor allem in der Frontpartie zahlreiche Lichtkanten und Winkel auf. Im Vergleich dazu tritt die A-Klasse viel dezenter auf.

    Für junge Besserverdiener
    Für Infiniti-Chefdesigner Alfonso Albaisa ist der Q30 ein Modell, “das sich jeglicher Kategorisierung entzieht”, also weder Coupé, noch Limousine oder Crossover ist. Die Zielgruppe sind junge Besserverdiener, “die sich weniger nach Traditionen richten, sondern mit Konventionen brechen wollen”. Ob denen allerdings das aggressive Design gefällt, oder ob der Hersteller doch mehr in Richtung konventionellen Premium-Look nachbessern muss, bleibt abzuwarten. Das Auto soll erst im Jahr 2015 auf den Markt kommen, da ist noch einiges an Zeit für die Weiterentwicklung. In den kommenden Monaten wird der Hersteller mit Sicherheit auch weitere Details bekannt geben, denn derzeit gibt es weder zu Motoren, Getrieben oder Ausstattungsfeatures Informationen.

    Zusammenarbeit seit 2010
    Die Kooperation zwischen dem Infiniti-Mutterkonzern Renault-Nissan und der Daimler AG besteht bereits seit 2010 und umfasst die gemeinsame Nutzung von Antrieben und Plattformen. So teilen sich beispielsweise die kommenden Kleinstwagen Renault Twingo und der Smart aus dem Daimler-Konzern die Basis. Bei den kleinen Nutzfahrzeugen ist der Mercedes Citan ein Zwilling des Renault Kangoo.
    (hd)

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  • Für Polo, Corsa und Co: Neun Winterreifen im GTÜ-Test

    September 13, 2013

    Die Winterreifen für Kleinwagen werden unter harten Bedingungen getestet

    Die Pneus müssen auf Schnee und Nässe gute Traktion bietet

    Immerhin zwei Modelle sind "sehr empfehlenswert"

    Stuttgart, 12. September 2013
    Wie jedes Jahr stellt sich jetzt wieder die Frage, welche Winterreifen die empfehlenswertesten sind. Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat gemeinsam mit dem Automobilclub ACE aus Deutschland und dem österreichischen Autoclub ARBÖ neun aktuelle Winterpneus für Kleinwagen wie VW Polo, Ford Fiesta oder Opel Corsa in der Größe 185/60 R 15 getestet.

    TS 850 von Continental überzeugt
    Insgesamt kommen die Tester zu dem Ergebnis, dass die Hersteller auch bei den kleineren Größen qualitativ zugelegt haben. So überzeugte der neue TS 850 von Continental mit ausgewogenen Leistungen auf Schnee, Nässe und trockener Straße. Auch hinsichtlich der Umweltkriterien wie Rollwiderstand und Vorbeifahrgeräusch hat der Conti die Nase vorn. Mit einem vom Verband der Reifenindustrie ermittelten Durchschnittspreis von 324 Euro für vier Reifen sei der Conti allerdings auch der zweitteuerste Reifen im Test, so die GTÜ.

    Dunlop auf dem zweiten Platz
    Nur einen Hauch schwächer auf Nässe und bei den Umweltkriterien, dafür aber geringfügig haftfreudiger auf Schnee, schneidet der überarbeitete Dunlop Winter Response 2 ebenfalls mit der Bewertung “sehr empfehlenswert” ab. Preislich liegt dieser Reifen pro Satz auch nur zehn Euro unter dem Conti. Der laut Reifenverband teuerste Reifen in diesem Vergleich, der Michelin Alpin A4 für 346 Euro pro Satz, muss sich diesmal mit dem dritten Platz begnügen. Eine etwas höhere Geräuschentwicklung und die etwas schwächeren Leistungen auf Nässe kosten den Sieg.

    Gutes muss nicht teuer sein
    Dass Gutes nicht immer sehr teuer sein muss, zeigt der ebenfalls weiterentwickelte Firestone Winterhawk 3. Er bietet für etwa 266 Euro pro Satz zwar auf Schnee nicht die optimale Leistung, zeigt dafür aber in den anderen Disziplinen keine wesentlichen Schwächen. Ein verdienter vierter Platz und das Prädikat “Preis-/Leistungssieger” sind der Lohn der Mühen.

    Tabelle in der Bildergalerie
    Welche Reifen außerdem getestet wurden und wie die Pneus abgeschnitten haben, können Sie der Tabelle in unserer Bildergalerie entnehmen.
    (hd)

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  • Audi Nanuk quattro Concept: Supersportler mit Dieselmotor

    September 13, 2013

    Audi zeigt auf der IAA den Nanuk quattro Concept

    Unter der Glasscheibe am Heck verbirgt sich kein Benziner, sondern – sehr ungewöhnlich für einen Supersportler – ein Diesel

    Die Studie vereint Eigenschaften von SUVs und Sportwagen

    Frankfurt, 12. September 2013
    Ein Supersportwagen, der von einem Diesel angetrieben wird, und der sich nicht nur für die Rennstrecke, sondern auch fürs Gelände eignen soll: Der Audi Nanuk quattro Concept wirkt wie eine Eier legende Wollmilchsau. Wie der von Italdesign Giugiaro gestaltete Supersportler den Spagat zwischen Sportler und SUV schafft, kann man vom 12. bis 22. September 2013 auf der IAA in Frankfurt sehen.

    Ein Supersportler mit Dieselmotor
    Als Antrieb des Zweisitzers dient ein neuer V10 TDI, der als Mittelmotor längs vor der Hinterachse installiert ist. Der Selbstzünder holt über 540 PS aus 5,0 Liter Hubraum und bietet ab 1.500 U/min ein Drehmoment von 1.000 Newtonmeter. Er besitzt eine Biturbo-Registeraufladung und das Audi Valvelift-System (AVS), das für einen variablen Hub der Einlassventile sorgt. Eine Siebengang-Doppelkupplung überträgt das Moment an alle vier Räder. Der 1.900 Kilo schwere Nanuk sprintet von null auf 100 km/h in 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 305 km/h. Damit liegt das Auto auf dem Niveau des SLS AMG, der freilich deutlich mehr verbraucht: Während der Mercedes 13,2 Liter Ottokraftstoff je 100 Kilometer benötigt, soll der Audi mit 7,8 Liter Diesel auskommen.

    Karosserielage abhängig von Navi-Daten
    Im Fahrwerk des Showcars führen Doppelquerlenker rundum die 22-Zoll-Räder; die Reifenformate lauten 235/50 vorn und 295/45 hinten. Gebremst wird mit Scheiben aus Kohlefaser-Keramik. Bei der Adaptive Air Suspension, der Luftfederung mit elektronisch geregelten Dämpfern, präsentiert Audi schon die nächste Generation. Der Fahrer kann hier zum einen die Bodenfreiheit manuell in drei Stufen anpassen: vom Normalniveau aus drei Zentimeter tiefer oder vier Zentimeter höher. Zum anderen regelt das System das Niveau selbst. Dabei orientiert es sich nicht nur an der gefahrenen Geschwindigkeit, sondern auch an der Strecke, deren Daten durch das Navigationssystem bekannt sind. So bleibt die Karosserie auf der Autobahn auch dann abgesenkt, wenn der Wagen langsam unterwegs ist. Beim Abbiegen auf eine Schotterpiste wird sie automatisch angehoben. Damit soll sich der Allrad-Wagen für jede Art von Untergrund eignen – Rennstrecke, Autobahn, Landstraße, normales Gelände, Sand und Schnee.

    Mit Hinterradlenkung
    Ein weiteres Technik-Highlight des Showcars ist eine Integrallenkung. Das System kombiniert die bekannte Audi-Dynamiklenkung an der Vorderachse, die unter anderem im Kurvengrenzbereich stabilisierend eingreifen kann, mit einer zusätzlichen Lenkung für die Hinterräder. Bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten werden die Hinterräder bis zu neun Grad entgegen den Vorderrädern eingeschlagen, was das Auto agiler in die Kurve gehen lässt. Bei höherem Tempo schlägt das System die Hinterräder bis zu einem Winkel von 2,5 Grad gleichsinnig zu den Vorderrädern ein. Damit verbessert sich die Fahrstabilität.

    Frei konfigurierbares Kombiinstrument
    Innen besitzt das Showcar statt physischer Skalen und Zeiger ein frei konfigurierbares Kombiinstrument – der Fahrer kann ganz nach Wunsch verschiedene Anzeigen aufrufen. Zwei kleine Bildschirme im Bereich der A-Säulen zeigen die Bilder der beiden Kameras, die anstelle der Außenspiegel treten. Analog dazu übernimmt ein am Dachhimmel montiertes Display die Funktion des Innenspiegels.

    Scherentüren im Lamborghini-Stil
    Der Nanuk ist mit 4,54 Meter etwa so lang wie ein Ferrari 458 Italia. Auf einem leichten Audi Space Frame (ASF) aus Aluminium liegt eine Außenhaut aus Carbon. Ein Hingucker sind die Türen, die sich im Lamborghini-Stil schräg nach oben öffnen. Eine große Heckscheibe gibt den Blick auf den TDI-Motor frei. Für Wartungsarbeiten lässt sich wie bei einem Rennwagen die komplette Heckverkleidung hochklappen. Das Handgepäck der Passagiere findet im Vorderwagen Platz, der Stauraum für zwei Trolleys oder ein Golfbag bietet. So vereint die Studie zwar Elemente von SUVs und Sportwagen, doch Kombiqualitäten hat sie nicht gerade – das wäre wohl auch etwas zu viel verlangt.
    (sl)

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  • Brabus: Getunter Mercedes G 63 AMG 6×6 steht auf der IAA

    September 13, 2013

    Brabus: So sieht die Bottroper Version des Mercedes G 63 AMG 6x6 aus

    Im martialischen Gefährt wummert ein V8 mit 700 PS

    Der 6x6 wird nur auf Anfrage gebaut, es gibt nicht viele Exemplare

    Frankfurt, 11. September 2013
    Es gibt Autos, über deren Daseinsberechtigung sich trefflich streiten lässt. Und damit ist jetzt nicht ein hochgelegtes Gelände-Sportcoupé a la Mini Paceman gemeint, sondern die dreiachsige Mercedes G-Klasse mit dem Namen G 63 AMG 6×6. Die wenigsten von uns dürften dieses Mega-Gefährt schon mal auf freier Flur gesehen haben. Es gibt nur eine Handvoll und selbst die wenigen Exemplare werden nur auf Bestellung gebaut und dürften überwiegend von Scheichs durch die Wüste gesteuert werden.

    Getuntes Schiff auf der IAA
    Und dennoch gibt es Leute, die der Meinung sind, dass man dieses sechsrädrige Schlachtschiff auch noch tunen muss. Und es gibt offensichtlich Menschen, die bereit sind, ein solch veredeltes Monstrum auch zu kaufen. Anders wäre es nicht zu erklären, dass der durchaus ernstzunehmende Veredler Brabus aus Bottrop den mächtigen Benz-Dinosaurier nicht nur tunermäßig bearbeitet hat, sondern seine Interpretation auch noch auf der Automesse IAA (12. bis 22. September 2013) öffentlich zeigt.

    Jetzt 700 PS und 960 Newtonmeter
    “Brabus verleiht dem exklusivsten G-Modell aller Zeiten noch mehr Punch”, heißt es in der Pressemitteilung. Das heißt: Im Original wummert ein 5,5 Liter großen Achtzylinder-Vierventil-Biturbo mit 544 PS. Die Bottroper hauen noch eine Schaufel Leistung drauf und lassen 700 Pferde bei 5.300 Touren losgaloppieren. Das ohnehin nicht schwächelnde Serien-Drehmoment von 760 Newtonmeter wächst auf enorme 960 Newtonmeter zwischen 2.000 und 4.500 Touren. Für das Motordoping werden unter anderem die Serien-Turbos gegen neue Lader ausgetauscht, die einen höheren Ladedruck produzieren. Ebenfalls zum Powerplus und natürlich zur Soundoptimierung trägt eine Edelstahl-Sportauspuffanlage mit Klappensteuerung bei. Via Knopfdruck am Lenkrad wird entschieden, ob man beim nächtlichen Heimkommen die Nachbarn am Fenster antreten oder weiterschlafen lässt.

    7,4 Sekunden auf Tempo 100
    So gerüstet realisiert das sechsrädrige Schwergewicht ein Beschleunigungsvermögen, das noch vor einigen Jahren der Stich im Autoquartett gewesen wäre. Nur 7,4 (!) Sekunden braucht der Viertonner auf Tempo 100. Die montierte Heavy-Duty-Off-Road-Bereifung in 37 Zoll Größe erfordert allerdings (und vielleicht auch zum Glück) ein Speedlimit auf 160 km/h.

    Optik noch mehr verschärft
    Zusätzlich bekommt der 6×6 vom Tuner eine noch schärfere Optik verpasst, vermutlich, weil der normale G 63 AMG 6×6 vorm Supermarkt nicht so leicht wiederzufinden ist – zumindest vor denen in Dubai. So gibt es vorn neue Spoilerecken und eine zusätzliche Blende unter den Brabus-Kühlergrill. Eine Carbon-Hutze auf der Motorhaube und ein hochglanzpolierter Unterfahrschutz gehören ebenfalls zu den Erkennungsmerkmalen. Um die Lichtperformance kümmern sich dunkel getönten LED-Leuchten in den Spoilerecken, schwarze Xenon-Hauptscheinwerfer und Tagfahrleuchten mit integrierter Blinkerfunktion. Die überflüssig gewordenen Serienblinker auf dem Kotflügel werden durch Sicht-Carbon-Blenden ersetzt.

    Feines Interieur
    Im Innenraum des G-Schiffs gibt es eine Kombination aus feuerrotem und schwarzem Leder sowie Alcantara. Edelstahl-Einstiegsleisten mit beleuchtetem Brabus-Logo empfangen die Passagiere, Aluminium-Komponenten wie Pedale und Türverriegelungsstifte ergänzen den feinen Look.

    Exorbitanter Preis
    Auf Nachfrage hat uns Brabus den Brutto-Preis des Wagens inklusive der Nachkommastellen genannt: 573.854,98 Euro. Wahrscheinlich gilt auch (oder gerade) in dieser Preisklasse das Motto: “Wer den Pfennig nicht ehrt …”
    (hd)

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  • Neuer Nissan X-Trail: Das Kompakt-SUV debütiert auf der IAA

    September 13, 2013

    Nissan X-Trail: Die Neuauflage steht auf der IAA 2013, kommt aber erst Mitte 2014 auf den Markt

    Sehr viele Fakten hat Nissan noch nicht herausgerückt. Der Radstand ist gewachsen, das genaue Maß wurde aber noch nicht mitgeteilt

    Auf jeden Fall hat das SUV eine gefälligere Form bekommen, der kastige Look des Vorgängers ist passé

    Frankfurt, 11. September 2013
    Der X-Trail gehört nach Angaben von Nissan zu den meist verkauften Autos des Unternehmens. Die aktuelle Generation ist seit 2007 auf dem Markt und bekam 2010 ein leichtes Lifting. Nun präsentiert der Hersteller auf der IAA (12. bis 22. September 2013) den Nachfolger. Der soll zwar erst Mitte 2014 auf den Markt kommen, doch bereits jetzt gibt’s die ersten Details.

    LED-Scheinwerfer und 19-Zöller
    Optisch fährt das SUV mehr in Richtung Lifestyle, um den Konkurrenten wie BMW X3 und Mercedes GLK auf den Pelz zu rücken. Das kantige Erscheinungsbild des noch aktuellen X-Trail ist also passè, der Neue kommt mit einer geschwungenen Karosserieform. Das Gesicht ist den Antlitzen aktueller Nissan-Modelle wie Juke und Nismo angeglichen. LED-Scheinwerfer mit Tagfahr-, Abblend- und Fernlichtfunktion gehören in der höchsten Ausstattungslinie zum Serienumfang. Der Wagen auf der Messe steht auf stattlichen 19-Zöllern, die später vermutlich auch optional geordert werden können.

    Automatische Kraftverteilung
    Der neue X-Trail bekommt wie der Vorgänger das elektronische Allradsystem namens All Mode 4x4i. Über einen Drehregler auf der Mittelkonsole kann der Fahrer zwischen reinem Frontradantrieb oder automatischer Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse wählen. Das System lässt sich mit einer Lock-Funktion auch sperren, sodass die Kraft gleichmäßig vorn und hinten anliegt.

    Vorausschauend Unebenheiten erkennen
    Komplett neu bei Nissan sind die so genannte “Active Ride Control” und die “Active Engine Brake”. Die Active Ride Control überwacht die Fahrbahnoberfläche und passt die Dämpfung des Fahrzeugs automatisch an. Damit sollen Unebenheiten früher erkannt und weggebügelt werden, laut Nissan reduzieren sich auch die Nickbewegungen. Ein ähnliches System bietet auch die neue Mercedes S-Klasse, dort funktioniert es kamerabasiert. Wie genau die Straßen-Überwachung im Nissan funktioniert, will der Hersteller erst in den kommenden Wochen erläutern. Die Active Engine Brake nutzt die Kraft und Regelbarkeit des stufenlosen CVT-Getriebes, um die Bremswirkung des Motors zu verstärken. Im Ergebnis soll das System die Bremswege verkürzen und ein besseres Bremsgefühl bei geringerem Kraftaufwand erzeugen. Zudem kommt die “Active Trace Control” in den X-Trail. Das sensorbasierte System, das bereits in der M-Limousine von Nissans-Premiumtochter Infiniti eingesetzt wird, kann durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder drohendes Untersteuern auf nassen und rutschigen Straßen verhindern.

    Noch keine Infos zu den Motoren
    Sehr spärliche Informationen gibt es zu den Antrieben, der Hersteller teilt nur mit, dass reibungsoptimierte Downsizing-Motoren zum Einsatz kommen. Um den Durst zu reduzieren, wurde das Gewicht des Wagens reduziert, indem beispielsweise die Heckklappe größtenteils aus Kunststoff hergestellt wird. Chrom-, Metall- und Klavierlack-Oberflächen sollen den Innenraum deutlich aufwerten, auf Wunsch ist eine Volllederausstattung mit kontrastierenden Nähten zu haben. Ein längerer Radstand und neu geformte Vordersitz-Lehnen sollen für eine bessere Kniefreiheit in der zweiten Reihe sorgen, gegen Aufpreis wird eine dritte Reihe mit zwei Sitzen eingebaut. Da die Reihen wie im Theater nach hinten ansteigen, haben die Fondgäste eine bessere Sicht nach vorn. Um eine gute Alltagstauglichkeit zu schaffen, ist das Gestühl in der zweiten Reihe verschiebbar und die Sitze in der dritten Reihe lassen sich wegklappen – das vergrößert das Stauraum-Volumen. Im Kofferraum gibt es einen Ladeboden, der das Abteil splitten kann. In der obersten Position trägt der Boden bis zu zehn Kilogramm Gepäck, in der untersten 75 Kilogramm.

    Internet im Auto per Smartphone
    Neu im X-Trail ist auch das Navigations- und Infotainment-System Connect. Es lässt sich jetzt mit einem Smartphone verbinden und bringt so das Internet ins Auto. Über den sieben Zoll großen Farb-Touchscreen werden sich zahlreiche Apps von sozialen Netzwerken bis hin zu Musik- und anderen Unterhaltungsplattformen aufrufen lassen. Mit der Send-to-car-Funktion kann die Reise zu Hause geplant und dann ans Auto geschickt werden. Zum weiteren Umfang gehört eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ebenso wie AUX-und USB-Anschlüsse.
    (hd)

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  • Frankfurt 2013: The Definitive Roundup

    September 12, 2013
    It’s the end of the beginning – the Frankfurt Motor Show, the first event of the auto show season, has drawn to a close.

     
    The Frankfurt show, which alternates annually with a similar event in Paris, is generally the biggest show of the year for European automakers. Almost literally in General Motors’ Opel unit’s back yard, the event is also essentially home turf for Volkswagen, BMW and Mercedes-Benz; each of those German brands occupies a large swath of the Frankfurt Messe grounds on the west side of the city.


    But while German brands strut their stuff in Frankfurt, it’s still a big show for other European, Asian and American automakers. For instance, Chevrolet is dropping the top – literally – on its 2014 Camaro Convertible in Frankfurt prior to any show in the U.S.

     

    In case you’re just tuning in, check out our in-depth wrap-up of the show below.


    Highlights


    Audi Nanuk Quattro concept

    Perhaps the biggest surprise of the show is Audi’s Nanuk Quattro concept, a high-performance, off-road-ready crossover-coupe packing a torquey turbodiesel V10. It’s ridiculous, outrageous, and we love it, even if it is essentially a repurposed Italdesign Giugiaro Parcour.

     
    2015 BMW i8

    The halo model for the multi-billion-dollar bet that is BMW’s electrified “i” sub-brand, the BMW i8 blends impressive efficiency – it’s capable of 94 mpg in European testing – with the ability to sprint from zero-to-60 mph in 4.5 seconds. That’s an impressive mix of talents, although the i8’s bandwidth is certainly reflected in its $136,000 pricetag.

     
    Jaguar C-X17 concept

    Even a decade ago, the notion of a Jaguar crossover would have been blasphemous, but now that even Maserati is plotting a luxury SUV, it’s simply a good business idea. Expect the production model to look much like the attractive – albeit somewhat derivative – C-X17 concept, to feature Jaguar-appropriate handling, and to leave the off-roading stuff to its Land Rover siblings.

     
    Lexus LF-NX concept

    Appearing like a cross between a Lamborghini Veneno, a Toyota RAV4 and an enraged cyborg, the LF-NX previews a sub-RX Lexus crossover that should arrive in showrooms in the near future. We just have one question – will the final product look even the slightest bit like this extraterrestrial show car?

     
    2015 Porsche 918 Spyder

    Like it or not, hybrid tech is the way of the future for supercars, and Porsche’s 918 Spyder is at the forefront of the movement along with the Ferrari LaFerrari and McLaren P1. A very different beast than its predecessor, the lighter, manual-transmission-only Carrera GT, the 918 uses its 4.6-liter V8, trio of electric motors and dual-clutch automatic to produce gaudy numbers: 887 horsepower, zero-to-60 mph in 2.8 seconds, and a record-setting Nurburgring lap time of 6 minutes 57 seconds.


    Production Debuts

     

    Concept Car Debuts




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  • Frankfurt LIVE: Suzuki iV-4 Concept

    September 12, 2013
    The compact crossover segment is on fire in Europe despite the region’s ongoing auto sales slump, and Suzuki is looking to get in on the action by adding a new trucklet positioned between the Jimny and Grand Vitara. 

     
    We’ll have to wait until 2015 to see the crossover in production form, but for now Suzuki is previewing the model with a concept dubbed the iV-4 – that’s “i” for individuality, “V” for vehicle and 4 for 4-wheel-drive.

     

    Dimensionally similar to popular soft-roaders like the Opel Mokka and Nissan Juke, the iV-4 wears an aggressive front end and a rugged overall look. Elements like a roof-mounted laser sensor, illuminated grille and 20-inch wheels help the iV-4 stand out on Suzuki’s Frankfurt stand but won’t be ending up in showrooms.

     

    The yet-unnamed production version of the iV-4 will ride on the same platform as the SX4 S-Cross that debuted in Geneva last March.  The two cars will share a range of gasoline- and diesel-burning four-cylinder engines, but the Juke-fighter will be positioned a little higher up and be highly customizable inside and out in order to appeal to a young and trendy target audience.  Extra technology inside will help justify its slightly higher price.


    Suzuki has a history of unveiling close-to-production concepts, so the iV-4 likely provides a very good idea of what to expect from the Japanese firm’s upcoming small ‘ute. <![CDATA[
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  • Frankfurt LIVE: Renault Initiale Paris Concept

    September 12, 2013
  • Frankfurt LIVE: Hyundai i10 supermini

    September 12, 2013
    Hyundai has lifted the veil off of the second-generation i10 supermini at the Frankfurt Motor Show.


    Longer, wider and lower than the outgoing model, the second-gen i10 was largely developed at Hyundai’s European headquarters in Rüsselsheim, Germany, in order to take on the Volkswagen up! and its SEA and Škoda-badged siblings.  An evolution of Hyundai’s Fluidic Sculpture design language gives the i10′s front end a friendly face while the back end is characterized by a gently sloped D-pillar and rounded tail lamps.  

    Interior pictures are not available but Hyundai claims that the bigger dimensions have freed up a noticeable amount of passenger space.  The i10 boasts 8.8 cubic feet of trunk space with the rear seats left up, a 10-percent improvement over the first i10 and a respectable amount for a supermini.


    In an effort to shake the i10′s Spartan image and move it up a notch on the market, Hyundai offers the new model with automatic climate control, a heated leather-wrapped steering wheel and cruise control.


    A full set of details about the 2014 Hyundai i10 will be published in the weeks leading up to its debut in Germany.  The Turkish-built supermini will go on sale in Europe early next year but it has not been earmarked for the United States due to its diminutive size.

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