• Kia GT4 Stinger: 315 PS starker Volks-Sportwagen

    January 18, 2014
  • Skoda Superb Outdoor: Offroad-Look für den großen Kombi

    January 18, 2014

    Skoda Superb Combi: Der Große bekommt ein Outdoor-Paket

    Rundum gibt es Schutzplanken, die Stoßfänger sind nicht lackiert

    Eleganter Lademeister: Der Superb Combi in seiner zivilen Fassung

    Weiterstadt, 17. Januar 2014
    Ab sofort bietet Skoda für den Superb Combi ein Outdoor-Paket an. Damit wird der große Tscheche ein klein wenig geländetauglicher: Ein robuster Kunststoffschutz an Radkästen und Schwellern verhindert hässliche Kratzer im teuren Lack. Dazu kommen dunkle Rammschutzleisten an den Türen. Die Stoßfänger vorn und hinten sind aus schwarzem Kunststoff gefertigt, zudem gibt es an Front und Heck jeweils angedeutete Unterfahrschutzbleche.

    Paket für 1.695 Euro
    Mit dem Paket kommen außerdem getönte Fondscheiben, ein variabler Ladeboden inklusive Aluschienensystem im Kofferraum und textile Fußmatten in den feinen Skoda. Das Outdoor-Package kann beim Kauf jedes Superb Combi der Ausstattungslinie Elegance zugebucht werden, es kostet 1.695 Euro. Wer die Beplankung nicht nur wegen der robusten Optik will, sondern auch wirklich durch den Wald fahren möchte, sollte eine Superb-Version mit Allradantrieb wählen. Die gibt es beispielweise mit 140 PS starkem Zweiliter-Diesel als Elegance für 34.390 Euro.

    Octavia Combi Scout im dritten Quartal
    Der Superb in Verbindung mit dem Gelände-Paket ergänzt die Reihe der widerstandsfähigen Skoda-Versionen. Der Hersteller bietet beispielsweise den Minivan Roomster und den Fabia als Limousine und Kombi in Kratzschutz-Varianten namens “Scout” an. Auch den Yeti gibt es seit kurzem in einer Outdoor-Ausführung mit stabilen Karosserie-Anbauteilen. Wer auf den Octavia Combi Scout wartet, muss sich noch ein wenig gedulden: Er wird laut Skoda erst im dritten Quartal 2014 kommen.
    (hd)

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  • Cadillac ATS Coupé: Zweitürer mit Zweiliter-Turbo startet im Herbst 2014

    January 18, 2014

    Cadillac ATS Coupé: Im Herbst 2014 kommt es zu uns

    Der Zweitürer ist der Bruder des viertürigen ATS, der Ende 2012 auf den Markt kam

    Diese Abgasrohre sind mit einem Zweiliter-Turbo verbunden

    Detroit (USA), 17. Januar 2014
    Zweitürige Coupés erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Das lässt sich zumindest auf der Messe in Detroit (13. bis 26. Januar 2014) beobachten. BMW lässt stolz den 2er im Spotlicht glänzen, Ford präsentiert seinen Klassiker Mustang im neuen Gewand, Lexus hat den 450 PS starken RC-F mitgebracht und Cadillac holt den ATS in der Flachdach-Version aus dem Gepäck.

    Bruder des viertürigen ATS
    Das ATS Coupé wird der gleichnamigen Limousine zu Seite gestellt und ersetzt außerdem das größere CTS Coupé. Die ATS-Limo ist schon seit weit über einem Jahr auf dem Markt, nach Deutschland kam sie Ende 2012. Der 4,64 Meter lange Viertürer ist hierzulande ein echter Geheimtipp: Er sieht gut aus, fährt sich ganz ordentlich und bietet das Gefühl, eine absolute Rarität zu besitzen. Denn laut der amtlichen Zulassungsstatistik wurden bei uns im Jahr 2013 gerade einmal 19 ATS neu zugelassen, ein Großteil davon dürften Händler-Vorführwagen sein. Zum Vergleich: 193 Ferrari F12berlinetta bekamen im gleichen Zeitraum ein prägefrisches Nummernschild.

    Hinterrad- oder Allradantrieb
    Ob sich das neue Coupé dann ab Herbst 2014 bei uns besser verkauft, bleibt abzuwarten. Wir finden, dass es mit seiner schnittigen Karosserie das Zeug hätte, wenigstens dreistellige Verkaufszahlen abzusahnen. Wie auch die Limousine gibt es den Zweitürer wahlweise mit Hinterrad- oder Allradantrieb, Sechsgang-Schaltung oder Sechsgang-Automatik. Unter der Haube steckt der weiterentwickelte Zweiliter-Turbobenziner aus der Limousine. Im Coupé leistet er ebenfalls 276 PS, bietet aber 400 Newtonmeter Drehmoment, das sind fast 50 Newtonmeter mehr. Das verhilft dem gleichlangen Coupé zu einem besseren Sprintwert: Cadillac nennt als vorläufige Angabe 5,8 Sekunden auf Tempo 100. Zu den technischen Details des ATS Coupé gehören eine geschwindigkeitsabhängige elektrische Servolenkung von ZF, Brembo-Hochleistungsbremsen vorn und 18-Zoll-Alus. Ein neues System ermöglicht es darüber hinaus zu tanken, ohne den Tankverschluss anzufassen.

    Neues Markenlogo
    Alle Coupés sind mit dem adaptiven Dämpfersystem Magnetic Ride Control ausgerüstet.Das System tastet die Fahrbahn im Millisekunden-Takt ab und passt die Dämpfung in Echtzeit an. Ein Bose-Audiosystem mit aktiver Geräuschunterdrückung ist bei allen Versionen serienmäßig. Wer das aufpreispflichtige Surround-Sound-System von Bose bestellt, kommt zudem noch in den Genuss einer elektronischen Verstärkung der Motorengeräusche. Und: Als erster Caddy trägt der Zweitürer das aufgefrischte Markenlogo. Weitere Informationen will der Hersteller rechtzeitig vor dem Marktstart bekannt geben.
    (hd)

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