• Infiniti Q50 Eau Rouge concept teased ahead of Detroit debut

    January 12, 2014

    Nissan’s Infiniti division has published the first images of the Q50 Eau Rouge concept that will debut tomorrow at the Detroit Motor Show. Essentially a pumped-up version of the Q50 sport sedan, the Eau Rouge is named after the famous uphill portion of the Spa-Francorchamps Formula One circuit.

    Infiniti is keeping the details of the Q50 Earu Rouge a secret until the start of the Detroit show, the but luxury automaker has revealed that the concept is lower and wide than its regular-production counterpart. The F1-inspired show car features unique touches like a splitter, side skirts and a rear air diffuser all crafted out of carbon fiber. The concept rolls on 21-inch lightweight forged alloy wheels.

    “Performance is a key pillar of Infiniti’s DNA, and this car expresses a deepened design interpretation of that. The Q50, with an abundance of technologies, provides a great basis for an extreme performance version, embodied in the design of Q50 Eau Rouge,” Alfonso Albaisa, Infiniti’s Executive Design Director, said in a statement.

    Although pure speculation at this point, it’s possible that the concept could preview a high-performance, BMW M3-fighting IPL variant of the Q50.

    Don’t forget to tune in for complete details on the Q50 Eau Rouge during Leftlane’s live coverage of the Detroit show starting tomorrow.

  • Detroit Preview: Audi allroad shooting brake concept

    January 12, 2014
    Audi has fully revealed the allroad shooting brake concept ahead of its scheduled debut at tomorrow’s Detroit Motor Show.

    Stretching 165 inches long, 72 inches wide and 55 inches tall, Audi’s latest show car is billed as an accurate preview of the third-generation TT that will bow in Geneva next March. The concept wears a bold design characterized by sharp headlights equipped with matrix beam technology, a hexagonal radiator grille with chromed horizontal slats and a TT-esque rear end.

    The allroad touches include brushed aluminum trim on both ends, long roof rails and black plastic trim on the wheel arches and the rocker panels. 19-inch wheels and a relatively high ground clearance finish off the rugged look.

    Audi tapped into its expertise in the fields of aluminum and carbon fiber construction to keep the coupe’s weight as low as possible.

    The allroad shooting brake features a minimalist, driver-oriented dashboard loosely inspired by the one found in the Sport quattro concept that was presented in Frankfurt last September. Notably, the traditional instrument cluster has been replaced by a 12.3-inch thin-film transistor (TFT) screen that provides vital information about the car and lets the driver navigate the infotainment system, freeing up space on the center console.

    Power comes from a gasoline-electric plug-in hybrid drivetrain consisting of a 292-horsepower 2.0-liter TFSI four-cylinder engine and two electric motors that draw electricity from a liquid-cooled lithium-ion battery pack. Combined, the three power sources transfer 408 horsepower and 479 lb-ft. of torque. to all four wheels via Audi’s famed quattro all-wheel drive system.

    The driver can choose from three driving modes including one dubbed EV that enables the car to run on electricity alone for up to 31 miles at speeds of up to 80 mph.

    Stay tuned to Leftlane for live coverage straight from the Detroit show floor starting tomorrow morning. In addition to the allroad shooting brake concept, Audi will also display the U.S. showroom-bound version of its Q3 crossover.

    What’s Next?
    The allroad shooting brake certainly previews what the next TT will look like, but Audi has not commented on whether it is actively considering launching an off-road variant of its popular sports car in the near future.

  • Peugeot RCZ R: Endlich ein richtig rassiger Sportler

    January 12, 2014
  • Rentner-Renner? Mercedes B-Klasse mit Topmotorisierung im Test

    January 12, 2014

    Rentner-Renner? Der Mercedes B 250 im Test

    Der 250er ist die stärkste Variante der B-Klasse

    Die aktuelle B-Klasse ist seit Ende 2011 auf dem Markt

    Haar, 10. Januar 2014
    Es ist auch bei der zweiten Auflage nicht los zu kriegen: An der Mercedes B-Klasse haftet das Image eines Rentnerautos wie Sekundenkleber. Ändert sich die Sichtweise auf den Van durch die Topmotorisierung? Sie nutzt immerhin das gleiche Triebwerk wie der A 250, mit 211 PS so etwas wie die schwäbische Antwort auf den Golf GTI. Macht derselbe Antrieb aus der B-Klasse jetzt einen Rentner-Renner?

    Kraftvoller Antrieb
    Der aufgeladene Zweiliter-Benziner bewegt den B 250 in der Tat kraftvoll vorwärts. Beim Ampelstart lassen sich andere Fahrzeuge locker abhängen. Zwischenspurts meistert der 4,36 Meter lange Fünftürer ohne Mühe. Und selbst bei einem kräftigen Tritt aufs Gaspedal bei Tempo 180 zieht der Wagen noch an. Maximal sind 240 Sachen drin. Dennoch kommt niemals das Gefühl auf, in einer Sportversion der B-Klasse unterwegs zu sein. Dafür sorgen der zurückhaltende Klang, das auf Komfort getrimmte Fahrwerk und die leichtgängige Lenkung, die beide höchstens einen Anflug von Fahrdynamik aufkommen lassen. Bei Autobahntempo stören zudem laute Windgeräusche.

    Niedrigtourig unterwegs
    Das alles ist halb so wild, wenn man mit der richtigen Erwartungshaltung an dieses Auto herangeht: Der 250er ist keine Sportausgabe, sondern einfach nur die stärkste Motorisierung einer komfortablen Familienkutsche. Da geht es in Ordnung, dass das serienmäßige Doppelkupplungsgetriebe seine sieben Gänge zwar schnell, aber weniger zackig als das DSG von Volkswagen wechselt. Durch frühes Hochschalten lässt das Getriebe den Motor des B 250 häufig bei nur etwa 1.500 Umdrehungen laufen. Das maximale Drehmoment von 350 Newtonmeter liegt ohnehin bereits bei 1.200 Touren an. So soll ein Normverbrauch von 6,2 Liter möglich sein. Wir verbrauchten tatsächlich 8,5 Liter.

    Jede Menge Platz
    Viele Vorzüge bietet die B-Klasse für bis zu fünf Passagiere. Fahrer und Beifahrer erfreuen sich an ihrer erhöhten Sitzposition. Das Platzangebot in der hochwertig eingerichteten Kabine kann sich vorne wie hinten sowohl in Sachen Kopf-, als auch bezüglich Beinfreiheit sehen lassen. Das Gepäckabteil ist gut zugänglich, bietet mit 488 bis 1.547 Liter sogar geringfügig mehr Stauraum als ein C-Klasse T-Modell und verfügt optional über einen höhenverstellbaren Ladeboden. Breite D-Säulen und ein kleines Heckfenster machen den Van nach hinten allerdings recht unübersichtlich, Parksensoren (inklusive aktivem Einparkassistent) oder eine Rückfahrkamera sind deshalb unerlässlich.

    Viele Assistenten im Angebot
    Positiv zu erwähnen ist ferner das umfangreiche Angebot an Assistenzsystemen. Es reicht vom Totwinkelwarner über den Spurhalteassistent bis hin zum Abstandstempomat. Abgesehen vom Notbremsassistenten und vom Müdigkeitswarner sind sie im Grundpreis von 34.718 Euro allerdings nicht enthalten. Die Aufschläge für derlei Extras sind – wie von der Marke mit dem Stern bekannt – entsprechend heftig.
    (mn)

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  • Renault liftet den Mégane: Nasen-OP statt komplett neuem Modell

    January 12, 2014

    Nach sechs Jahren bekommt der Renault Mégane keinen Nachfolger, sondern nur ein Facelift

    Die Überarbeitung betrifft in erster Linie die Frontpartie

    Am verbesserungswürdigen Heck des Fünftürers wurde nichts gemacht

    Brühl, 10. Januar 2013
    Es geht rund in der Kompaktklasse: Mazda erneuert den 3 nach nur fünf Jahren, nach sechs Jahren wurden der Peugeot 308 und der Kia Cee’d von einem neuen Modell abgelöst. Und was macht der Renault Mégane? Er bekommt nach sechs Jahren lediglich ein Facelift verpasst und das im wahrsten Sinne des Wortes.

    Nasen-Korrektur
    Überarbeitet wurde nämlich in erster Linie die Frontpartie. Dort gibt es neue Scheinwerfer und einen geänderten Stoßfänger. Besonders markant ist der große Rhombus im jetzt schwarzen Kühlergrill. Hinsichtlich der Motoren haben Kunden die Wahl aus sechs Diesel- und vier Benzinaggregaten. Bei letzteren fällt das Basisangebot mit 100 PS weg, der neue Einstiegs-Mégane holt 110 PS aus 1,6 Liter Hubraum. Mit 115 PS kaum stärker, aber sparsamer ist der 1,2-Liter-Turbobenziner. Neu im Diesel-Programm ist ein Triebwerk mit 95 PS. Lediglich 3,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer benötigt der 110-PS-Diesel mit dem Namenszusatz “Energy”. In diesem sind ein Start-Stopp-System und Rekuperation serienmäßig. Unverändert gilt beim Mégane: Wer nicht selbst schalten möchte, muss den 110-PS-Diesel mit EDC-Doppelkupplungsgetriebe nehmen.

    Verworrene Preispolitik
    Die Preise beginnen beim Fünftürer bei 16.400 Euro, der Kombi kostet mindestens 17.400 Euro. Dafür bekommt man die abgesehen von einer Klimanlage karg eingerichtete Authentique-Ausstattung in Verbindung mit dem 110-PS-Benziner. Andere Basis-Möglichkeiten gibt es nicht. Generell ist die Ausstattungsvielfalt ziemlich verworren: Zu den klassischen Linien Authentique, Dynamique und GT-Line gesellen sich die dauerhaften Sondermodelle Paris, Paris Deluxe und Paris Business. Sie empfehlen sich als beste Wahl: Bereits der Mégane Paris bietet LED-Tagfahrlicht, ein CD-Radio, ein Lederlenkrad und eine geteilte Rücksitzbank. Mit 115 PS kostet er 17.200 Euro, wer den 1,2-Liter-Turbobenziner möchte, zahlt 19.100 Euro.
    (rh)

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  • DMC Imperatore: Dezentes Tuning für den Rolls-Royce Ghost

    January 12, 2014

    Dezent: An der Front des Rolls-Royce Ghost montiert Tuner DMC eine andere Schürze

    Seitlich erhält der Baby-Rolls andere Schweller – auch das fällt kaum auf

    Hinten sind die Modifikationen deutlicher

    Düsseldorf, 10. Januar 2014
    Einen Rolls-Royce sollte man höchstens mit Samthandschuhen anfassen. Genau dieser Devise folgte der Tuner DMC bei seinem Stylingprogramm für den Ghost, auch wenn das Ergebnis den stolzen Namen Imperatore (Kaiser) trägt. Aber ist ein Rolls-Royce nicht auffällig und individuell genug? Nun, was den Ghost angeht, so gibt es in Städten wie Los Angeles, Hong Kong und Tokio so viele davon, dass die meist jüngeren Eigentümer sich in der Tat eine Individualisierung wünschen, glaubt DMC.

    Vorne dezent, hinten aggressiv
    Zusätzliche Verkleidungen an der Front sind ein subtiler Anfang für das Tuning. An den Seiten gibt es veränderte Schweller, die allerdings erst auf den zweiten Blick auffallen. Am Heck jedoch versieht DMC den Kofferraumdeckel mit einem recht auffälligen Spoiler, macht den Stoßfänger dicker und sorgt mit einem Diffusor für einen aggressiven Touch. Neue 22-Zoll-Räder gehören ebenfalls zu dem Tuningpaket. Für das Interieur darf der Kunde zum Beispiel aus italienischen Ledersorten wählen, aber auch das selten verwendete Leder des Stachelrochens und Details aus Carbonfasern stehen bereit.

    70 PS mehr
    Zu den sonstigen Verbesserungen gehören eine veränderte Motorsteuerung und eine leistungsfähigere Auspuffanlage. Durch diese Modifikationen bringt der V12-Twinturbo 70 PS und 80 Newtonmeter mehr als der Serienmotor, also 640 PS und 860 Newtonmeter. Auf der Autobahn steigt die Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 295 km/h, während sich die Standardsprintzeit von 4,9 auf 4,5 Sekunden verbessert.
    (sl)

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  • Volvo Concept XC Coupé: Konzeptfahrzeug debütiert in Detroit

    January 12, 2014

    Volvo Concept XC Coupé: Der jüngste Streich von Design-Chef Ingenlath debütiert auf der NAIAS in Detroit

    Im Profil erinnert das neue Coupé ein wenig an den Volvo C30

    Dicke Backen und auffällige Heckleuchten kennzeichnen den Anblick von hinten

    Köln, 10. Januar 2014
    Dass man bei Volvo richtig schöne Autos entwerfen kann, zeigten die Schweden auf der Frankfurter Automesse IAA im September 2013. Dort wurde ein faszinierendes, großes Coupé enthüllt. Es stammt aus der Feder von Thomas Ingenlath, der seit Mitte 2012 Design-Chef von Volvo ist. Der Deutsche, der lange Zeit für Audi, Skoda und VW gearbeitet hat, schlägt nun das nächste Kapitel in der Design-Zukunft von Volvo auf: Für die Detroiter Auto Show NAIAS (13. bis 26. Januar 2014) kündigt er das Concept XC Coupé an.

    Ausblick auf den neuen XC90
    Das XC Coupé ist das zweite von drei geplanten Konzeptfahrzeugen. Die Studie soll zeigen, wie sich die Volvo-Sicherheitstechniken in eine neue skalierbare Fahrzeug-Architektur (SPA genannt) integrieren lassen. Dabei knüpft die Detroit-Studie an die Historie der Volvo-Cross-Country und XC-Modelle anknüpfen, die 1997 begann. Die neuesten Bilder des Konzeptfahrzeugs lassen bereits erahnen, dass das Fahrzeug optisch als Nachfolger des überalterten XC90 gedacht ist. Das Serienmodell könnte im Herbst 2014 entweder in Paris oder Los Angeles debütieren.
    (hd)

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