• Porsche 911 Targa als Erlkönig: Die Rückkehr des Bügels

    January 3, 2014

    Fast ungetarnt: Erlkönigbilder vom neuen Porsche 911 Targa

    Die halboffene Glasdachversion wird Mitte Januar auf der NAIAS 2014 vorgestellt

    Sehr auffällig und wenig attraktiv: Der Heckscheibenwischer

    Haar, 3. Januar 2014
    Der Porsche 911 der aktuellen Baureihe 991 wurde 2011 eingeführt, die Cabrioversion folgte 2012 und der Turbo 2013. Fehlt noch der Targa. Die halboffene Glasdachvariante wird auf der NAIAS 2014 in Detroit (North American International Auto Show, Publikumstage 18. bis 25. Januar) präsentiert. Kurz vor diesem Termin sind unserem Fotografen jetzt Bilder des fast ungetarnten Autos gelungen.

    Der Targabügel kommt zurück
    Die Bilder des 911 Targa zeigen einen breiten Querbügel, der bis zur Baureihe 964 zu den Markenzeichen des Targa gehörte. Ab 1995 wurde er mit Einführung der Baureihe 993 durch ein großes Glasschiebedach ersetzt. Nun kehrt der Bügel zurück, nach Gerüchten soll er silbern abgesetzt werden. Dahinter ist die gebogene Heckscheibe gut zu erkennen, wenn sie auch noch mit einer schwarzen Folie verdeckt ist. Sehr auffallend ist der große Heckscheibenwischer, den es nur beim Targa gibt. Am Querbügel und am Heck ist der abgeklebte Targa-Schriftzug zu erkennen.

    Jetzt auch wieder mit Heckantrieb?
    Die Erlkönigbilder zeigen zwei Motorisierungen: den normalen Targa mit zwei ovalen Auspuffrohren und den Targa S mit zwei runden Doppelrohren. Die Motoren werden die gleichen sein wie beim Coupé. Beim normalen 911 Targa kommt der Sechszylinder-Boxer also mit 350 PS aus 3,4 Liter Hubraum zum Einsatz, während der Targa S 400 PS aus 3,8 Liter mobilisiert. Spannend wird es dagegen nochmal beim Antrieb: Der Targa der abgelösten Baureihe 997 wurde nämlich nur mit Allradantrieb ausgeliefert. Nach Gerüchten soll sich dies wieder ändern. Der Targa mit Heckantrieb würde den Einstieg etwa 7.000 Euro günstiger machen.
    (sl)

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  • Audi Sport quattro laserlight concept: Laser-Fernlicht und neue Bedienung

    January 3, 2014

    Audi zeigt auf der Elektronikmesse CES den Sport quattro laserlight concept

    Die Karosserie ist bereits von der IAA 2013 bekannt

    Der sportlichen Optik entspricht die sportliche Motorisierung: Zu einem Biturbo-V8 kommt noch ein Elektromotor

    Ingolstadt/Las Vegas, 2. Januar 2014
    Hybridtechnik mit 700 PS Systemleistung und V8-Sound, ein neues Bedienkonzept und neue Laser-Scheinwerfer: Audi zeigt auf der Consumer Electronics Show (CES) vom 6. bis 10. Januar 2014 in Las Vegas den Sport quattro laserlight concept.

    Laser-Fernlicht: Dreimal so stark wie LEDs
    Die Coupé-Studie ist eine Weiterentwicklung des Sport quattro concept, der im Herbst 2013 auf der IAA präsentiert wurde. Die 4,60 Meter lange und nur 1,39 Meter hohe Karosserie hat sich kaum verändert. Bei den Scheinwerfern jedoch kombiniert Audi die bereits in der Serie eingesetzten Matrix-LED-Scheinwerfer mit Lasertechnik fürs Fernlicht. Bei Letzterem leuchtet ein blauer Laserstrahl von hinten eine gelbe Phosphor-Kristalllinse an, durch die der Lichtstrahl nach außen tritt. Die Laserdioden sind wesentlich kleiner als LED-Dioden, ihr Durchmesser beträgt nur wenige Mikrometer. Mit fast 500 Meter Reichweite leuchtet das Laser-Fernlicht etwa doppelt so weit und dreimal so stark wie LED-Fernlicht. Die Lasertechnik kommt auch im R18 e-tron quattro 2014 auf der Rennstrecke zum Einsatz.

    Klimabedienung über die Luftausströmer
    Das Interieur wirkt eckig und kantig – ähnlich wie ein Lamborghini von außen. Die Türöffner sind weit oben, knapp unterhalb der Fensterlinie angebracht. Die Klimabedienung ist in die Luftausströmer integriert: Intensität, Temperatur und Luftstrom lassen sich an einem Element regeln. Das schlanke Display im mittleren Ausströmer zeigt außer den Klimatisierungseinstellungen auch Medien-Daten an. Ein großes Display in der Mittelkonsole fehlt dagegen – als wollten die Designer betonen, dass man mit einem Auto auch fahren kann und nicht nur im Internet surfen. Dennoch hat die Studie ein MMI-Terminal auf der Konsole des Mitteltunnels. Der Dreh-Drück-Steller, der auch als Touchpad dient, lässt sich in vier Richtungen schieben. Mit Gesten auf dem Touchpad kann der Fahrer in Listen scrollen oder das Kartenbild zoomen.

    Start-Stopp-Knopf am Lenkrad
    Das Multifunktionslenkrad deutet laut Audi an, was künftig in die sportlichen Serienautos kommt. Mit zwei Tasten kann der Fahrer den Hybridantrieb beeinflussen, dazu kommt ein roter Start-Stop-Knopf, eine Taste für das Fahrdynamiksystem Audi drive select und eine “View”-Taste zur Steuerung der Instrumente, die auf einem großen TFT-Display erscheinen. Der Fahrer kann mit der Taste zwischen unterschiedlichen Modi wechseln. So dominieren im MMI-Modus die Navigationskarte und die Medien-Listen, während in der klassischen Ansicht der Tacho in den Vordergrund tritt. Auf dem von Audi gezeigten Bild ist dagegen ein großer analoger Drehzahlmesser zu sehen – etwas seltsam für ein Hybridauto.

    Nicht nur sparen: Antrieb mit kräftigem V8
    Allerdings dient als Verbrennungsmotor hier auch kein sparsamer Dreizylinder wie etwa beim BMW i8, sondern ein Vierliter-V8 mit Biturbo-Aufladung und 560 PS. Eine Zylinderabschaltung und ein Start-Stop-System machen den Achtzylinder effizienter. Zusammen mit dem scheibenförmigen Elektromotor, der 110 Kilowatt abgibt, ergibt sich eine Systemleistung von 700 PS oder 515 Kilowatt. Die Kraft gelangt über eine Achtstufen-Automatik an alle vier Räder. Der Normverbrauch liegt bei 2,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, was 59 Gramm CO2 pro Kilometer entspricht. Der EU-Verbrauch hat allerdings gerade bei Plug-in-Hybriden wenig mit der Realität zu tun. Schließlich kann man so ein Auto auch ohne Sprit fahren, wenn man es entsprechend oft an der Steckdose oder an der Wallbox auflädt. Die Lithium-Ionen-Batterie der Audi-Studie ist im Heck untergebracht und speichert 14,1 Kilowattstunden. Das soll für bis zu 50 Kilometer reichen.

    Unterschiedliche Rekuperationsstufen
    Um das Zusammenspiel der Motoren zu beeinflussen, gibt es drei Modi. Im EV-Modus arbeitet allein der Elektromotor. Das aktive Fahrpedal signalisiert dem Fahrer mit einem sich verändernden Widerstand den Übergang in den Hybridmodus. Dabei wird unter Verwendung von Umfeld- und Streckendaten das effizienteste Zusammenspiel von TFSI und E-Maschine angestrebt. Über eine Funktion im MMI kann der Fahrer auch bestimmen, dass er für die letzten Kilometer am Zielort noch genug elektrische Energie zur Verfügung haben möchte. Das Fahrdynamiksystem Audi drive select hält weitere Regelmöglichkeiten bereit – den einzelnen Fahrprofilen sind unterschiedliche Stufen der Rekuperation zugeordnet. Im Sportmodus wird der Antrieb auf maximale Leistung ausgelegt. Aus dem Stand heraus kommt der Audi Sport quattro laserlight concept in 3,7 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht bis zu 305 km/h.

    Stahl, Alu und Carbon
    Um diese Fahrdaten zu erreichen, hat Audi ein moderates Leichtbaukonzept verfolgt. Für die Passagierzelle kombinieren die Techniker hochfeste Stahlbleche und Aluguss-Elemente. Die Türen und Kotflügel bestehen aus Aluminium, das Dach, die Motorhaube und die Heckklappe aus Carbon (CFK). Dadurch beschränkt sich das Leergewicht inklusive der Batterie auf 1.850 Kilogramm. Zum Vergleich: Der BMW i8 soll dank CFK-Fahrgastzelle unter 1,5 Tonnen bleiben. Allerdings erreicht der BMW bei den Fahrleistungen nicht das Niveau des Audi: Die Systemleistung von 362 PS reicht für eine Standard-Sprintzeit von 4,5 Sekunden, während der Audi nur 3,7 Sekunden benötigt.
    (sl)

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  • Kia GT4 Stinger: Sportwagen-Studie mit Heckantrieb

    January 3, 2014

    Hervorgehobener Markengrill, LED-Scheinwerfer, sportliche Optik: Kia zeigt die Studie GT4 Stinger

    Das zweite bisher veröffentlichte Bild lässt ein kompaktes Coupé erahnen – vielleicht mit Scherentüren

    2011 zeigte Kia auf der IAA die recht massiv wirkende Sportlimousine GT – ebenfalls mit Heckantrieb

    Frankfurt/Detroit, 3. Januar 2014
    Kia ist hierzulande vor allem für frontgetriebene Klein- und Kompaktwagen sowie SUVs bekannt. In den USA jedoch wird ab Frühling 2014 auch eine heckgetriebene Oberklasselimousine namens K900 angeboten. Ein sportlicher Hecktriebler könnte bald folgen, denn auf der NAIAS 2014 in Detroit (North American International Auto Show, Publikumstage 18. bis 25. Januar) wird ein 2+2-sitziger Sportwagen als Studie vorgestellt.

    Sportliche Front und 315 PS
    Das Coupé mit dem Namen GT4 Stinger wurde im Kia-Designstudio im kalifornischen Irvine entworfen. Eines der beiden nun veröffentlichten Bilder zeigt die Front: Der markentypische Kühlergrill wird hier von einem weißen Lichtband eingefasst – so wird das Hauptmerkmal der Marke hervorgehoben. Daneben sind vertikal positionierte LED-Scheinwerfer zu sehen, die wohl die Technologiekompetenz unterstreichen sollen. Lufteinlässe zur Kühlung der Vorderradbremsen leiten die Luft um die 20-Zoll-Räder. Und unterhalb des Stoßfängers sorgt ein Frontsplitter aus Carbon für einen höheren Anpressdruck der Vorderreifen. Das zweite Bild zeigt die Umrisse der Studie. Danach handelt es sich um ein kompaktes Coupé. Die auf dem Bild gerade noch erkennbaren, sehr langen Türfugen könnten auf Scherentüren hindeuten. Unter der Haube des GT4 Stinger arbeitet jedenfalls ein Turbobenziner mit 2,0 Liter Hubraum und 315 PS. Er treibt die Hinterräder an. Details zur neuen Kia-Studie werden wohl erst auf den Pressetagen der Messe bekannt gegeben.

    Hecktriebler auch für Europa?
    In den USA haben Fahrzeuge mit Heckantrieb eine größere Bedeutung als hierzulande, sie gelten als prestigeträchtiger, sportlicher und luxuriöser. Die Einführung von sportlichen Hecktrieblern hier in Europa ist wohl nicht ganz ausgeschlossen. Ambitionen in dieser Richtung zeigte die Marke mit der Präsentation des in Europa entwickelten Kia GT auf einer europäischen Messe: Die viertürige Coupéstudie – beziehungsweise eine Sportlimousine – wurde 2011 auf der Frankfurter IAA vorgestellt. Auch diese besaß Heckantrieb.
    (sl)

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  • NHTSA balks on connect car, automatic braking rules

    January 3, 2014
    The National Highway Traffic Safety Administration may have finally stopped dragging its feet over proposed backup camera rules, but the safety agency has missed two more self-imposed deadlines for in-car safety items.

    NHTSA administrator David Strickland stated in January of 2013 that the agency would make a decision on whether to require automakers to install car-to-car communications devices by December 31, but the agency has yet to make a ruling on the matter. The NHTSA said in a statement on Thursday that it hopes to make a decision on car-to-car communication rules sometime in the coming weeks.

    “The Department of Transportation and NHTSA have made significant progress in determining the best course of action for proceeding with additional vehicle-to-vehicle communication activities and expect to announce a decision in the coming weeks,” the agency said, according to The Detroit News.

    The NHTSA has been conducting a 3,000 car study with the University of Michigan in Ann Arbor over the last year to determine the benefits of car-to-car communication.

    The NHTSA notes that car communication tech could cut down on traffic jams and automobile accidents.

    Strickland and the NHTSA also failed to meet a 2013 deadline to rule on whether cars should come fitted with automaktic braking. Available now on certain models, automatic braking – which can slow or stop a vehicle if an imminent crash is detected – has proven to be a valuable tool in reducing the number of injuries and deaths on United States roadways.

    “NHTSA believes it has the capabilities — and the responsibilities — to estimate the effectiveness of these crash-avoidance systems, without waiting for years or crash data, in order to make regulatory decisions and save more lives,” Strickland told Congress.

    Automakers have opposed the technologies as they could add thousands of dollars to the cost of a new vehicle.

  • Toyota CEO: Emerging markets slowdown to continue in 2014

    January 3, 2014

    Slowing growth in key emerging markets will continue into the new year, the group that represents Japan’s automakers believes.

    Last year, decelerating demand in Brazil, India, Russia and Thailand ate into the increased profits Japanese brands realized from their weakening home currency, a trend that is expected to persist in 2014.

    “A deceleration is seen in emerging markets that have been growing rapidly until now,” Akio Toyota, president of Toyota and chairman of the Japan Automobile Manufacturers Association, said in a statement. “This year, the situation is unpredictable.”

    The slowdown is a concern for all automakers, but for Japanese companies, it’s exacerbated by fears of a renewed anti-Japan sentiment in China should a territorial dispute over East China Sea islands escalate in the future. Disagreement concerning the islands’ ownership sparked a widespread Chinese backlash against Japan-made products in late 2012, with sales of nearly all Japanese vehicles taking a significant hit.

    “It may be impossible” to shield against tensions between the two countries, Toyoda told Automotive News on Dec. 20. “But we will work to minimize the impact.”

    Toyoda also voiced concern over Japan’s auto market, which could suffer from an upcoming increase in the country’s sales tax. Currently set at 5 percent, the tax will climb to 8 percent on April 1, with a further boost to 10 percent possible in 2015.

  • Fisker moves to dismiss Wanxiang bid

    January 3, 2014
    Fisker Automotive has asked a federal judge to reject a recent bid made for the company by Wanxiang Group on the grounds that the Chinese auto supplier was responsible for the company’s bankruptcy.

    Wanxiang, China’s largest auto supplier, made a surprise bid for Fisker on Monday, throwing the company’s pending sale to a Hong Kong investor into doubt. Although Wanxiang’s proposal is preferred by Fisker’s creditors, the maker of the Karma sedan reject the bid on the basis that the Chinese company was responsible for the automaker’s financial collapse.

    “Wanxiang now seeks to profit from a bankruptcy that it helped cause,” Fisker said in a filing, according to Reuters.

    Fisker’s displeasure with Wanxiang stems from the company’s purchase of A123 Systems Inc., which supplied batteries for the Karma. Fisker claims Wanxiang cut all ties between Fisker and A123 following its purchase of the supplier.

    Wanxiang denies those allegations, stating that it purchased A123 after Fisker halted production of the Karma.

    “Fisker was no longer producing cars at that time,” said Sunni Beville, a lawyer representing Wanxiang.

    Investors favor Wanxiang’s $24.75 million cash bid to Hybrid Technology’s $25 million “credit bid”, which would leave Fisker’s debt holders empty handed.

  • Elio Motors to display three-wheeler at CES

    January 3, 2014
    Elio Motors, maker of the three-wheeled Elio, has announced plans to display its wares at ShowStoppers at the 2014 International Consumer Electronics Show in Las Vegas.

    Founded in 2008, Elio Motors made waves last year when it announced that its three-wheeled, 84mpg Elio would be built at a former General Motors plant in Louisiana. Although it appears as though the Elio is facing some delays – the company originally promised it would be on sale in mid-2014, but that target date has now been pushed back to the first quarter of 2015 – Elio Motors’ CES appearance signals that the three-wheeler is nearly ready for prime time.

    “Elio Motors is focused on affordability, and with an 8-gallon tank that can travel upward of 670 miles without the need for a fill up, this vehicle is unlike anything else in today’s market.” said Paul Elio, Founder and Chief Executive Officer of Elio Motors. “Our ultra-high mileage appeals to consumers in addition to our aftermarket-friendly design and assortment of customizable options.”

    The Elio will carry a base price of $6,800, with the trike’s list of standard features including power windows and door locks, ABS and air conditioning. Elio Motors also promises that the Elio will receive a five-star safety rating from the National Highway Transportation Administration.

    The last we heard the Elio was slated to be powered by a 1.0L three-cylinder engine developing 70 horsepower, but that unit has apparently been swapped out for a 0.9L three-cylinder with 55 horsepower. Transmission choices remain unchanged – buyers will have the option of a five-speed manual or automatic.

  • NHTSA revisiting backup camera rules

    January 3, 2014
    Backup cameras may become mandatory on new cars as soon as next January, according to a plan submitted to the White House by the National Highway Traffic Safety Administration on Christmas day.

    Although there are few details about the NHTSA proposal, which was first reported by Automotive News, it is believed that a regulation will be put into place by the end of January 2015.

    Nearly two years ago, the federal government decided to table any new rules about backup cameras to, as former Transportation Secretary Ray LaHood said, “make sure we have a good rule.”

    Debate over backup cameras dates back to the second Bush administration’s 2008 Cameron Gulbransen Kids Transportation Safety Act, which requires “additional mirrors, sensors, cameras or other technology to expand the driver’s field of view.”

    In order to comply with fuel economy and roof strength standards, automakers have been forced to raise trunk lid heights and increase the size of roof pillars, typically to the detriment of rear visibility.

    Predicting that backup cameras would become a requirement eventually, automakers have rolled them out as optional or standard equipment on virtually every new car offered.