• Audi A7 Sportback Competition: Editionsmodell mit technischen Daten und Preisen

    July 15, 2014

    Zum 25. TDI-Jubiläum von Audi spendieren die Ingolstädter dem A7 Sportback ein Editionsmodell

    Das Modell mit der Bezeichnung Competition ist mit der neusten TDI-Technologie ausgerüstet

    Der Innenraum kommt in sportlichem Schwarz. Die Ledersitze sind serienmäßig und das Lenkrad mit dem S-Line-Logo deutet den sportlichen Charakter des Diesel an

    Ingolstadt, 14. Juli 2014
    Wir schreiben das Auto-Jahr 1989. Opel verabschiedet sich vom Manta und stellt das neue Sportcoupé Calibra vor. Nissan zeigt das erste Fünfgang-Automatikgetriebe, Renault verbaut im allradgetriebenen Espace eine mit Kohlefaser laminierte Kardanwelle und Mazda startet mit dem MX-5 die Erfolgsgeschichte eines kleinen Roadsters.

    Rumpelnde und laute Stinker
    Sprach man zu dieser Zeit aber von Dieseltechnik rümpften, die meisten Menschen noch ihre Nase. Waren die Seriendiesel doch laut, stanken, qualmten und ihre Leistungsausbeute war mehr als dürftig. Der Audi 100 2.5 TDI war bis dato erst das dritte Serienfahrzeug mit der neuen Turbodiesel-Direkteinspritzung. Der Fünfzylinder-Motor rumpelte zwar noch, leistete damals aber schon 120 PS und brachte bei nur sechs Liter Durchschnittsverbrauch den Audi 100 auf eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Grundstein für moderne Dieseltechnologie war damit gelegt.

    25 Jahre TDI
    Das ist jetzt 25 Jahre her und Turbodiesel-Motoren sind ein fester Bestandteil der Motorenpaletten aller Autohersteller geworden. Ein Grund zum Feiern: Zum Jubiläum kommt jetzt ein Editionsmodell des A7 Sportback. Natürlich mit der neusten TDI-Technologie.

    Ade Traktor-Diesel
    Im Audi A7 Sportback competition arbeitet ein TDI-Biturbo-Motor mit drei Liter Hubraum in Verbindung mit einer Achtgang-Automatik. Modifikationen an der Aufladung und an den Nockenwellen des Motors steigern seine Leistung um sieben PS gegenüber dem Serienmodell auf 326 PS. Wenn der Fahrer Vollgas gibt, kommen kurzzeitig über eine Boostfunktion weitere 20 PS dazu. Das maximale Drehmoment beträgt 650 Newtonmeter und steht von 1.400 bis 2.800 Umdrehungen pro Minute bereit. Das verhilft dem Ingolstädter Editionsmodell zu einer Zeit von 5,1 Sekunden in der Sprintwertung auf 100 km/h. Die Abgaseinstufung lautet Euro 6 und das hat nun wirklich nichts mehr mit den Traktor-Diesel-Motoren von damals zu tun.

    Sportpaket und Serienausstattung
    Dieseltriebwerke haben mittlerweile einen sportlichen Charakter. Audi unterstreicht dieses Image und verpasst dem A7 Sportback das Ausstattungspacket S-Line. 20-Zoll-Bereifung, eine Tieferlegung um 20 Millimeter, schwarze Außenspiegel und 17-Zoll-Bremsscheiben mit roten Bremssätteln zeichnen das Sportpaket aus. Im Innenraum kann es sich der Diesel-Pilot auf Sportsitzen bequem machen und sein Blick über das Dekor aus einer Holz-Aluminium-Kombination schweifen lassen. Das Editionsmodell hat alle Features an Bord, die bereits in die überarbeitete A7-Baureihe eingeflossen sind. Dazu zählen die serienmäßigen LED-Scheinwerfer und das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige. Auf Wunsch liefert Audi noch eine leistungsfähigere Navigation und weiterentwickelte Fahrassistenten wie zum Beispiel die Nachtsichtunterstützung.

    Jubel-Grundpreis?
    Potenzielle Kunden können den Audi A7 Sportback 3.0 TDI competition ab Anfang August 2014 bestellen. Die Auslieferung beginnt im Herbst. Der Grundpreis von dem Jubiläums-Modell beträgt sportliche 72.000 Euro.
    (ml)

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  • VW Beetle Cabriolet Karmann: Wie das alte Käfer Cabrio

    July 15, 2014

    An die legendäre Firma Karmann erinnert VW jetzt mit einem Sondermodell des Beetle Cabriolet

    Innen gibt es Sportsitze mit Alcantara sowie braune Ziernähte

    Am Kotflügel prangt das Karmann-Wappen

    Wolfsburg, 14. Juli 2014
    Karmann: Ein Name, der untrennbar mit dem Käfer Cabriolet, dem Karmann-Ghia und dem Golf Cabriolet verbunden ist. Inzwischen trägt das Werk, in dem 31 Jahre lang der offene Käfer vom Band lief, den Namen “VW Osnabrück” und spuckt nagelneue Golf Cabrios aus.

    Zeichen mit Tradition
    Jetzt ehrt VW die Karosseriebaufirma mit einem Sondermodell des Beetle Cabriolet und des Golf Cabriolet. Das macht Sinn, denn bei beiden Fahrzeugen wurden die historischen Vorbilder bei Karmann gefertigt. Der spezielle Beetle ist am elektrischen Verdeck in einem Braunton samt farblich passender Persenning erkennbar. Hinzu kommen 18-Zoll-Alufelgen, die wie die Außenspiegelkappen grau lackiert sind. Auf den Kotflügeln prangt das Karmann-Wappen.

    Gib Stoff!
    Grundlage für das Beetle Cabriolet Karmann ist die reguläre Ausstattungslinie “Design”. Ergänzt wird sie durch Sportsitze mit Alcantara-Bezug sowie graue Ziernähte im Cockpit. Inklusive sind außerdem ein Windschott plus Parkpiepser vorne und hinten. Die Preise beginnen bei 25.250 Euro für den 1.2 TSI mit 105 PS.
    (rh)

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  • Das neue Mercedes S 65 AMG Coupé: Markteinführung, technische Daten und Preis

    July 15, 2014

    Das S 65 AMG Coupé ist ab September 2014 das neue Spitzenmodell der großen Mercedes-Coupés

    Die Embleme an den Frontschwellern verraten es: Unter der Haube schlägt ein Zwölfzylinder-Herz

    Chromoptik am Heck: Die vier Endrohre, die Umrahmung des Diffusors und die obere Zierleiste sind mit dem Metall überzogen

    Affalterbach, 14. Juli 2014
    Coupé, Limousine, Roadster und Offroader: Nach dem S 65 AMG, dem SL 65 AMG und dem G 65 AMG ist das neue S 65 AMG Coupé das vierte aktuelle Mercedes-Schlachtschiff mit V12-Triebwerk. Für V12-Fans dürfte der Motor schon Kaufentscheid genug sein. Aber was darf man sonst noch bei dem stattlichen Preis von 244.009,50 Euro von einem Coupé erwarten?

    Eco-Zwölfer
    In den Ohren von Liebhabern des V12-Biturbo mag es fast wie Blasphemie klingen: Das Sechsliter-Aggregat hat einen Eco-Modus mit Start-Stopp-Funktion. Dazu kommt ein Verbrauch von 11,9 Liter. Das macht das neue Top-Modell 2,4 Liter sparsamer als seinen Vorgänger CL 65 AMG, so Mercedes. Ein CO2-Ausstoß von 279 g/km und die Erfüllung der Euro-6-Abgasnorm machen aus dem neuen Mercedes-Coupé schon fast ein vernünftiges Automobil. Aber wen interessieren bei so einem Fahrzeug eigentlich diese Daten?

    Fulminante Fahrzeugdaten
    Deshalb zum Wesentlichen: Das bisherige Spitzenmodell S 63 AMG Coupé (vorgestellt im April 2014) holt 585 PS aus einem 5,5-Liter-V8. Mercedes setzt jetzt den aus den anderen 65er-AMG-Modellen bekannten Sechsliter-V12-Biturbo mit 630 PS und sagenhaften 1.000 Newtonmeter Drehmoment in das Coupé. Das sorgt für einen Katapultstart von 4,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Kraftübertragung erfolgt durch ein Siebengang-Automatikgetriebe, und im Gegensatz zum mit Allradantrieb verfügbaren Vorgänger nur auf die Hinterräder. Das Getriebe kann im Sport-, Eco- oder manuellen Modus gefahren werden. Schluss macht der Schwabe wie die meisten elektronisch: Bei 250 km/h. Optional kann von diesem Tempo mit einer Keramikbremsanlage verzögert werden.

    Wie auf Wolke Sieben
    Trotz Spitzensportlergenen ist das Fahrwerk S-Klasse-typisch auch auf Komfort ausgelegt. Es legt den Wagen ähnlich einem Motorrad- oder Skifahrer in die Kurve. Premiere feierte das Fahrwerk bereits im S 63 AMG Coupé. Hier allerdings nur in der heckgetriebenen Variante. Für das Allradfahrzeug ist das System nicht verfügbar. Die Funktion lässt sich als eine von drei Fahrmodi des Fahrwerks anwählen und ist danach in einem Geschwindigkeitsbereich von 15 bis 180 km/h aktiv. Dazu kommt eine Früherkennung von Bodenwellen in der Fahrbahn. Das Fahrwerk stellt sich so bereits vor den herannahenden Unebenheiten ständig neu ein und soll so ein luxuriöses und herrschaftliches Fahrgefühl liefern.

    Alles Chrom was glänzt
    AMG-spezifische Merkmale des Exterieurs der zweitürigen S-Klasse sind die zahlreichen Designelemente in Chrom. An der Frontschürze sind der große Zentralstern, sämtliche Lufteinlassgitter, die Zierleiste, die seitlichen Luftleitelemente und der Frontsplitter chromverziert. Seitlich fallen neben den V12-Biturbo-Schriftzügen auf den Kotflügeln die in Chrom ausgeführten Einleger der Seitenschwellerverkleidungen auf. Dazu kommen die polierten 20-Zöller. Die zwei verchromten Doppelendrohre der Abgasanlage sind in die Heckschürze integriert und bilden zusammen mit zwei weiteren Zierleisten die Chromausstattung des Hecks.

    Luxus-Interieur
    Der Fahrgastraum könnte das innere einer Lederhandtasche sein. Nahezu jedes Teil des Innenraums ist mit Kuhhaut überzogen. Der Luxus-Zweitürer kommt zudem mit einer umfangreichen Serienausstattung an elektrischen und technischen Helfern. Die AMG-Sportsitze sind elektrisch verstellbar, haben eine Memoryfunktion, Sitzheizung sowie -klimatisierung. Nimmt der Fahrer in ihnen Platz, kann er hinter dem Dreispeichen-Sportlenkrad alle Daten seines Fahrzeugs auf einem 31,2 Zentimeter großen Bildschirm überwachen. Der darin angezeigte Tacho verweist auf Potenzial: Bis 360 km/h werden angezeigt. Ob er das könnte, wenn er nicht abgeregelt wäre?

    Kopf hoch
    Noch mehr Informationen erhält der Fahrer über das zur Serienausstattung gehörende Head-up-Display. Hier lassen sich viele Funktionen des Kombiintruments in vereinfachter Form im Blickfeld des Fahrzeugführers anzeigen. Die technische Spielerei lässt beim Abrufen der Daten den Blick des Fahrers auf der Fahrbahn verweilen. Das macht das Head-up-Display neben der 360-Grad-Kamera und den Park- und Fahrassistenten zu einem weiteren Sicherheitsfeature.

    Markteinführung
    Wer sich durchringen kann und einen Mercedes für knapp 250.000 Euro bestellen möchte, kann das ab sofort. Ende September steht das Komfort-Coupé mit S-Klasse-Ambiente beim Händler.
    (ml)

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  • Toyota Verso-S: Dezentes Facelift für den Minivan

    July 15, 2014

    Der Minivan Toyota Verso-S erhält ein dezentes Facelift

    Hinten gibt es nun andere Leuchten

    Obwohl es so aussieht, als wäre er höher als breit: Der Minivan ist nach wie vor rund 1,70 breit und etwa 1,60 Meter hoch

    Köln, 14. Juli 2014
    Auf Anweisung von ganz oben, nämlich von Konzernchef Akio Toyoda persönlich, bemüht sich Toyota derzeit um ein sportlicheres und emotionaleres Image. Dabei helfen Autos wie der GT86 oder die X-Optik des neuen Aygo. Doch im Produktportfolio sind bislang noch die Langweiler in der Übermacht, Fahrzeuge wie der Verso, der Auris oder der Avensis. Oder der Kleinwagen-Van namens Verso-S, dessen baugleicher und noch weniger bekannter Bruder Subaru Trezia unlängst eingestellt wurde. Nun erhält das Auto eine Aufwertung.

    Sehr dezente Umgestaltung
    Während der Yaris nach dem derzeit eingeführten Facelift völlig anders aussieht, bekommt der auf dem Yaris basierende Verso-S nur ein sehr dezentes Facelift. Eigentlich ist es so dezent, dass man eher von einem neu geschminkten Gesicht sprechen müsste: Die Front erhält einen modifizierten Grill, neue LED-Tagfahrleuchten und andere LED-Rückleuchten. Zudem ist der Verso-S nun zusätzlich in “Bronzebraun Mica-Metallic” bestellbar.

    Verso-S Comfort statt Verso-S Life
    Die Ausstattungsumfänge der Varianten Verso-S und Verso-S Cool sind bis auf das hinzukommende Reifendruckwarnsystem unverändert. Die nächsthöhere Ausstattung trägt nun den Namen Verso-S Comfort statt Verso-S Life. Hier sind schwarze Sitzpolster neu, und Lederlenkrad sowie Lederschaltknauf werden künftig von einer silbernen Naht geziert. Dafür verliert diese Version die abgedunkelten hinteren Seitenscheiben, die in die Topversion Verso-S Club verschoben wurden. Die Spitzenausstattung erhält ab jetzt 16-Zoll-Alufelgen mit neuem Design. Optional steht nun ein “Comfort-Plus-Paket” zur Wahl, das mit Licht- und Regensensor, automatisch abblendendem Innenspiegel und einem schlüssellosen Zugangssystem aufwartet.

    Geringfügig höhere Preise
    Für den Antrieb des Verso-S stehen wie bisher ein 1,33-Liter-Benziner mit 99 PS und ein 1,4-Liter-Diesel mit 90 PS zur Verfügung. Beide Motoren werden serienmäßig mit einer Sechsgang-Schaltung kombiniert und erfüllen nur die Euro-5-Abgasnorm. Für den Benziner steht auf Wunsch das stufenlose CVT-Getriebe namens Multidrive S zur Verfügung. Die Preise beginnen nun bei 15.400 Euro, damit steigt der Grundpreis um 350 Euro. Marktstart ist am 19. Juli 2014.

    Quartett mit verteilten Rollen
    Zu den Konkurrenten des Verso-S gehören Ford B-Max, Citroën C3 Picasso und Kia Venga. Alle diese Modelle haben einen Vorteil für sich: Der Ford hat serienmäßig hinten Schiebetüren, der Citroën besitzt mit beeindruckenden 500 bis 1.506 Liter den größten Kofferraum und der Venga ist mit einem Basispreis von nur 14.190 Euro der günstigste. Und der Verso-S? Auch er hat sein Alleinstellungsmerkmal: Er ist in der Benzinerversion – der Diesel spielt in der kleinen Klasse kaum eine Rolle – das leichteste und verbrauchsgünstigste Fahrzeug. Er wiegt nur 1.145 Kilo und der Normverbrauch beträgt 5,4 Liter je 100 Kilometer – die anderen brauchen sechs Liter oder mehr.
    (sl)

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  • Toyota overhauling engine lineup to cut costs, boost mileage

    July 14, 2014

    Toyota is set to extensively overhaul its engine lineup as part of the brand’s “Toyota New Global Architecture” product development strategy.

    The move, which underscores Toyota’s renewed focus on traditional gasoline engines after years of concentrating primarily on hybrids, will seek to increase fuel efficiency by 30 percent and trim costs on major components by 50 percent.


    “We would like to achieve No. 1 performance in fuel economy and cost for all the engines that we will be developing,” Koei Saga, Toyota’s senior managing officer in charge of powertrain development, told Automotive News.


    “We are spending more time concentrating on improving the basic performance of engines….that means we can maintain leadership in the market for a long time.”


    One of the key elements of the motor makeover will be maximizing common parts like engine blocks and camshafts, as well as design elements like combustion cycle and valve timing, in order to spread costs across a large number of engines.


    The ensuing cost savings will leave room in the budget for enhancements for specific vehicles that Toyota’s engineers refer to as kanzashi, the traditional ornamental hairpins worn by geisha.


    Toyota’s kazanshi include technologies like turbochargers, direct injection, stop-start and exhaust gas recirculation systems.


    “First, we have to improve the performance of the base engine itself, then on top of that we will be utilizing kanzashi as occasion demands,” Saga said. “Just like putting something beautiful on top of your hairdo, by using kanzashi through such things as turbocharging or downsizing, you can improve the performance of the engine.”


    “Traditionally, when you add new kanzashi, that increases cost, and we struggled to absorb it and profit margin deteriorated. But by improving our design and bundling volume, in some cases we were are able to reduce costs by half.”


    Aside from Kanzashi components, Toyota’s new engines will also feature Atkinson cycle combustion, expanded variable valve timing and higher compression ratios.


    The new engine family debuted in April with the launch of the Japanese-market Toyota Passo’s 1.0-liter motor. In the near future, it is expected to spread to other models such as the redesigned Prius and next-generation Camry. A V6-replacing turbocharged and direct-injected four-cylinder is under consideration for the new Camry, although a final decision regarding the mill has not yet been made.


  • Toyota may bring AWD, two battery options to Prius lineup

    July 14, 2014
    Amid reports of a launch delay for the next-generation Prius, Toyota has reportedly decided to offer two battery options and possibly an all-wheel-drive edition.

    The battery packages are said to include nickel-metal hydride cells or a more expensive lithium-ion pack, powertrain development manager Koei Saga told Automotive News.

    The company already utilizes the cheaper NiMH tech for its entry-level Prius, while the plug-in edition benefits from the higher power density of Li-ion chemistry. It is unclear if the latest comments are related to a Li-ion pack for a traditional hybrid model.

    The executive also suggested the company is considering an all-wheel-drive model to sell alongside the current front-wheel-drive configurations. Such an offering has not yet been officially confirmed, however.

    The development delay has been blamed on additional late-stage refinement to the gasoline engine and hybrid system to maximize the jump in fuel efficiency over the third-generation model. Rumors suggest mpg ratings — currently at 51/38 city/highway — may rise by 10 percent.

    I think we will come up with a fuel economy that will surprise everyone,” Saga said.

  • VW confirms new SUV production in Chattanooga

    July 14, 2014
    Volkswagen has officially confirmed that its new midsize SUV will be built in Chattanooga, Tennessee.

    The announcement comes just days after the United Auto Workers detailed plans to establish a local branch in the city, enabling the union to formally recruit workers as it attempts to build a majority and receive official representation. The initial unionization move had been a source of contention between VW and state legislators, potentially threatening a $300 million incentive package aimed at securing the SUV production.

    Significant expansion to the Chattanooga facility will be required for the company’s second US-built model, which will be built alongside the Passat. The new model is expected to require $900 million in total investment, including $600 million heading to US shores.

    VW claims approximately 2,000 jobs will be created as the plant ramps up production. Several hundred of the new positions will be at a new research-and-development center, aimed at coordinating projects optimized for the US market.

    “With the midsize SUV, the expansion of the Chattanooga plant and the new development center, the focus is on the wishes of the US customer,” said VW CEO Dr. Martin Winterkorn. “This is also a strong signal for the US as an industrial and automobile production location. The Volkswagen brand is going on the attack again in America.”

    The new SUV will be a midsize model based on the CrossBlue concept that debuted in 2013. Three-row seating for seven passengers has been confirmed for the production model, reflecting the focus on the North American market, though additional specs remain unclear.

  • GM may be accused of ‘misleading statements’ in federal criminal case

    July 14, 2014
    Federal prosecutors are reportedly preparing to charge General Motors with fraud over the bungled ignition-switch recall.

    Reports of a federal criminal investigation surfaced just weeks after the company made its initial recall announcement. Prosecutors are said to be focusing on decade-old evidence of “misleading statements” to build their case, unnamed sources have told Reuters.

    If the prosecutors decide to move forward with federal charges, they are expected to accuse the company of violating federal laws related to mail and wire fraud.

    Fines have already been levied for failure to report the defect to the National Highway Traffic Safety Administration in a timely fashion. The current penalties, totaling into the tens of millions, could be overshadowed by a federal criminal settlement.

    Analysts look to Toyota’s unintended-acceleration debacle as a potential parallel to GM’s current situation. The Japanese automaker paid a fine of less than $17 million in 2010 for failing to quickly disclose the defects, however federal prosecutors spent years building a separate criminal case that eventually squeezed the company for another $1.2 billion.

    Federal charges, or lack thereof, could have an impact on the current legal battle GM has been fighting to maintain its liability shield against pre-bankruptcy claims. The company is also said to be facing separate criminal investigations at the state level.

  • Mercedes-Benz introduces S65 AMG in coupe form

    July 14, 2014
    Mercedes-Benz has committed to keeping the V12 alive, introducing a new range-topping two-door S-Class, the S65 AMG Coupe, that will succeed the CL65 Coupe.

    As the name implies, the S65 AMG Coupe is essentially based on the four-door S65 AMG. Aside from the door reduction, it brings the three-point star onto the grille and opts for thinner horizontal taillights.

    The new model features the same 6.0-liter V12 engine that can be found under the hood of the sedan and CL65 Coupe. Twin turbochargers help the mill produce 621 horsepower and 738 lb-ft of torque — output levels that still exceed many supercars.

    Drivers can expect to get up to 60 mph from a standstill in four seconds flat, and eventually hits an electronically limited top speed of 186 mph. Despite the shared engine and comparable performance figures between the S65 AMG Coupe and its predecessor, the incoming model is significantly more efficient. EPA estimates have not been announced, but the coupe fetches a combined rating of 23.7 mpg in European cycles.

    Despite the presumably hefty curb weight, Mercedes-Benz promises stellar performance in the corners. The coupe will be among the first US models to feature curve-tilting functionality, using active body control and surface-scan cameras to help the car “lean into bends.”

    The company has not yet revealed pricing information for the S65 AMG Coupe, which will arrive later this year. For comparison, the sedan variant fetches $222,000.

  • Next Mitsubishi Triton to be more car-like

    July 13, 2014

    In recent years Mitsubishi’s truck division was best remembered for selling a rebadged Dodge Dakota, but else where in the world it sold its own hugely popular pickup, known in various markets as the Triton or L200. The next generation, however, purports to be more car-like.

    We’re not expecting a transition to a Honda Ridgeline unibody, but in an interview with Drive, Mitsubishi’s Australian marketing director Antonio Principe indicated it will have better driving dynamics and more standard amenities.

    Mitsubishi has its sights set on the rest-of-the-world Ford Ranger and new Nissan Navara (which Nissan still denies will be the next Frontier, though we are skeptical). Both of those have seen recent updates whereas the Triton has been on the market since 2005. The triple-diamond brand also intends to achieve a 5-star NCAP rating (the current Triton only gets four).

    The same range of body styles is expected, carrying over the current-gen’s choices of a single cab, extended cab, and four-door dual cab. Improved versions of the current 2.4L gasoline and 2.5L turbodiesel are expected, though Mitsubishi showed a diesel-electric hybrid concept at the Geneva Auto Show in 2013.

    Styling has always been the Triton’s strong point, with rounded fenders and robot-faced grille that recalls a sci-fi moon buggy of some sort. The new truck is unlikely to have lines as futuristic as Geneva’s GR-HEV concept, but will take elements from that design.