• Two new lawsuits filed over Takata airbag defects

    October 21, 2014
    In the wake of the National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) announcement Monday directing owners of nearly five million Takata-airbag-equipped vehicles to urgently address previously announced safety recalls, two new lawsuits have been fired against Honda and Takata alleging that the defective safety equipment resulted in facial disfigurement.
    According to Reuters, the suits were filed on behalf of two Honda Civic owners who were permanently disfigured after accidents in which shrapnel allegedly released by Takata airbags caused serious injuries to their faces.

    The recalled airbags, which were installed in some vehicles manufactured by BMW, General Motors, Honda, Mazda, Nissan and Toyota between 1999 and 2011, have been under investigation for some time. Several drivers and passengers have reportedly been killed or seriously injured due to airbag failure or shrapnel from exploding inflators. The problem has been blamed on the propellant chemicals, which are prone to explode with excessive force when exposed to humidity over time.

    The full listed of models affected by the recall is available on the NHTSA web site.

  • Ford Mondeo 2015: Test mit technischen Daten, Preisen und Markteinführung

    October 21, 2014

    Endlich startklar für Europa: Der neue Ford Mondeo

    Der traditionell Turnier genannte Kombi ist 4,87 Meter lang

    Ab 2015 soll es auch wieder einen Allradantrieb im Mondeo geben

    Malaga (Spanien), 20. Oktober 2014
    Friedrich Schiller hat es schon 1799 gewusst: “Spät kommt Ihr – aber Ihr kommt!” schrieb er in seinem “Wallenstein”. Genau den gleichen Satz werden wohl nicht wenige Ford-Händler ausrufen, die sehnsüchtig auf den neuen Mondeo gewartet haben. Eine gefühlte Ewigkeit dauerte es, bis der Wagen, den es als Fusion schon seit 2012 in den USA gibt, endlich zu uns rollt. Exakt zeitgleich haben sich jetzt allerdings die VW-Passat-Truppen neu formiert. Hat General Mondeo dagegen eine Chance?

    In der Warteschleife
    Apropos Chance: Schon vor einem Jahr hätte der neue Mondeo bei uns auf den Markt kommen können. Aber Ford holte vorher den eisernen Besen heraus: Schließung des bisherigen Mondeo-Werks im belgischen Genk und Verlagerung der Produktion nach Valencia in Spanien. Daher werden die ersten Fahrzeuge erst im November 2014 ausgeliefert, offizieller Marktstart ist im Februar 2015.

    Heiße Formen
    Bezüglich der Fahrzeugoptik hat sich das Warten gelohnt. Während der neue Mondeo am Heck seinen Vorgänger zitiert, beeindruckt besonders die scharf geschnittene Frontpartie. Die Kombination aus Sicken in der Motorhaube, schmalen Scheinwerfern (optional mit LED-Technik) und dem verchromten Grill ist absolut gelungen. Ein wesentlich spannenderes Design als beim biederen VW Passat, ohne es modisch zu übertreiben. Wenn wir schon beim ewigen Rivalen sind: Der Mondeo ist deutlich länger als der Passat. Zehn Zentimeter Unterschied sind es, auf 4,87 Meter kommt der Ford. Zum Trost gibt es immerhin auch sechs Zentimeter mehr Radstand.

    Viel, aber nicht üppig
    Ein gutes Stichwort, um sich den inneren Werten des neuen Mondeo zu widmen. Für die erste Testrunde schnappe ich mir den Ford-üblich “Turnier” genannten Kombi. Das macht Sinn, denn der Kombianteil beträgt in Deutschland beim Mondeo 80 Prozent. Auch deswegen wurde der Turnier speziell für hiesige Gefilde entwickelt. Hinter der elektrisch öffnenden Heckklappe (470 Euro Aufpreis) befinden sich je nach Art des Reserverads zwischen 525 und 1.630 Liter Gepäckvolumen. Ein ordentlicher Wert, aber der kantigere VW Passat Variant schluckt mit 650 bis 1.780 Liter deutlich mehr. Zwar punktet der Mondeo mit einer niedrigen Ladekante, aber es fehlen die inzwischen üblichen Hebel im Kofferraum zum Umklappen der hinteren Lehnen. Und noch etwas vermisse ich: Der clevere Türkantenschutz des Focus ist beim Mondeo nicht für Geld und gute Worte zu bekommen. Dafür aber eine Sache, die bislang nur die S-Klasse von Mercedes bieten kann: Gurtairbags hinten zur Entlastung des Brustkorbs. Kostenpunkt: 300 Euro.

    Bedienung mit Schwächen
    Platzangst kommt sowohl im Fond wie auch auf den vorderen Möbeln nicht auf. Hier zeigen sich die Vorteile der üppigen Abmessungen des Mondeo. Im Cockpit wurde aufgeräumt, allerdings nicht ganz so durchdacht wie beim gelifteten Focus. Am Lenkrad wuchern unzählige Tasten, etwa für die automatische Abstandsregelung. Obwohl viele Funktionen in den 20,3 Zentimeter großen Touchscreen verlagert wurden, befindet sich in der wenig hochwertig anmutenden Mittelkonsole eine ganze Legion von Knöpfen. Klar, das macht die Konkurrenz auch so. Aber im Mondeo sind die Knöpfe alle gleich groß und gleich rund. So muss ich oft zweimal hinschauen, um richtig zu tippen. Und obwohl ich beileibe kein Oberflächen-Erotiker bin, wirkt der labbrige Plastik-Deckel des Handschuhfachs wie vom Fiesta ausgeliehen.

    Den Zahn gezogen
    Zum Glück gilt das nicht für die Motoren. Neu ist neben einem Hybrid mit 177 Gesamt-PS (sogar laut Ford ein Nischenmodell) ein vom Focus bekannter Dreizylinder-Turbobenziner mit 125 PS, der 2015 kommt. An der Spitze rangiert künftig ein Zweiliter-Biturbo-Diesel mit 210 PS (auch ab 2015) als Fehdehandschuh an den neuen VW Passat. Bei meiner ersten Mondeo-Runde arbeitet der 1,5-Liter-Ecoboost-Benziner mit 160 PS unter der Haube. Gut, das vorher zu wissen, denn während des Fahrens spürt man bei niedrigen Drehzahlen von der Leistung herzlich wenig. Unterhalb von 2.500 Touren schmiert der Motor besonders am Berg regelrecht ab. Um die 240 Newtonmeter maximales Drehmoment herauszukitzeln, haben der Gasfuß und die Hand am kurz geführten Schaltknüppel des gut abgestuften Getriebes ordentlich zu tun. Nur ein kleiner Trost ist da die Laufruhe des Aggregats.

    Diesel ist Trumpf
    Aber die Benziner spielen beim Mondeo, der seinen Kunden mehrheitlich als Dienstwagen gehört, sowieso nur eine untergeordnete Rolle. Ford-Marketingchef Wolfgang Kopplin rechnet für die Zukunft mit einem Dieselanteil von 83 Prozent. Wieso es zu solch einer fast kommunistischen Mehrheit kommt, wird beim Umstieg in den Selbstzünder mit zwei Liter Hubraum und 180 PS klar. Geschmeidig zieht der Mondeo aus dem Stand heraus hoch, 340 Newtonmeter ermöglichen ein schaltfaules Fahren. Beispiel gefällig? Bei 100 km/h liegen im sechsten Gang entspannte 1.700 Touren an, bei denen sich die Maschine akustisch zurückhält. Von Flüstern zu sprechen, wäre übertrieben, aber es gibt Diesel aus dem VW-Konzern, die deutlich präsenter nageln. Wer übrigens nicht selbst schalten möchte, bekommt für 2.000 Euro Aufpreis ein Doppelkupplungsgetriebe.

    Aktiv statt passiv
    Wie bei Ford fast schon üblich, beeindruckt die Kombination von Fahrwerk und Lenkung. Trotz der beim Testwagen verbauten 18-Zöller rollt der Mondeo nicht zu straff ab und reagiert präzise auf die Befehle des Steuermanns. Anders als seine kleineren Modellkollegen ist Fords Mittelklasse aber kein extrem ausgeprägter Kurvenkratzer. Recht früh teilen die Reifen lautstark mit, wann man es gut sein lassen sollte. Kein Wunder, ist doch der Mondeo nicht nur ziemlich lang, sondern trotz Leichtbaumaßnahmen wie Magnesium am Heck auch 1,6 Tonnen schwer.

    Faire Abrechnung
    Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, heißt es bei “Wallenstein”. Stimmt: Abgerechnet wird zum Schluss respektive in der Preisliste. Hier starten die Preise vorerst bei 27.150 Euro für den 160-PS-Benziner mit geräumigen Fließheck in der Trend-Ausstattung. Erst 2015 wird noch eine abgespeckte Einrichtung namens Ambiente dazukommen, am anderen Ende der Fahnenstange rangiert dann der luxuriöse Mondeo Vignale. Schon beim “Trend” ist vieles inklusive, darunter eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Deutlich mehr Kunden greifen Ford zufolge aber zum “Titanium”. Mit Recht, denn hier sind unter anderem der Touchscreen, ein Spurhalte-Assistent, die beheizbare Frontscheibe, ein Tempomat und eine Verkehrszeichen-Erkennung sowie 17-Zoll-Alus im Preis inbegriffen. Für den Kombi mit 180-PS-Diesel werden 35.450 Euro aufgerufen. Hinsichtlich der Extras hat Ford durchdachte Pakete geschnürt, etwa das empfehlenswerte “Business-Paket II” mit Navigation, Rückfahrkamera und Einpark-Assistent für 1.650 Euro Aufpreis. Macht unter dem Strich 37.100 Euro. Und der Dauerrivale VW Passat? Als Variant mit 150-PS-Diesel und vergleichbarer Ausstattung liegt er bei knapp 38.000 Euro.
    (rh)

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  • BMW M4 DTM Champion Edition: Sondermodell zu Ehren von Marco Wittmann

    October 21, 2014

    BMW stellt zu Ehren des DTM-Champions Marco Wittmann (Mitte) eine Sonderedition des M4 vor (links im Bild: BMW-Motorsport-Chef Jens Marquardt, rechts BMW-M-Chef Friedrich Nitschke)

    Die DTM Champion Edition des M4 ist in den Farben des DTM-Autos von Wittmann gehalten

    Von der weißen Lackierung heben sich die schwarze Motorhaube, die schwarze Heckklappe sowie das Carbon-Dach ab

    Hockenheim, 20. Oktober 2014
    Mit dem Rennen in Hockenheim ging am Wochenende die DTM-Saison 2014 zu Ende. BMW-Fahrer Marco Wittmann gewann die Fahrerwertung der Rennserie. Im Rahmen des Finales verkündete BMW-Motorsport-Direktor Jens Marquardt, dass Wittmann auch in der kommenden Saison und darüber hinaus für BMW fahren wird. Wittmann erhält außerdem die Gelegenheit, für die Scuderia Toro Rosso einen Formel-1-Test zu absolvieren und sich damit einen Kindheitstraum zu erfüllen.

    Nur 23 Exemplare
    Am Abend nach dem Rennen wartete noch eine weitere Überraschung auf Wittmann: Die BMW M GmbH präsentierte zu seinen Ehren die limitierte “DTM Champion Edition” des M4. Entsprechend der Startnummer wird es nur 23 Exemplare geben. Die technischen Daten sind die gleichen wie beim Serien-M4: Der Biturbo-Reihensechszylinder holt 431 PS aus 2.979 Kubikzentimeter Hubraum. Die Maximalleistung steht zwischen 5.500 und 7.300 U/min bereit. Das reicht in Kombination mit der serienmäßigen Sechsgang-Schaltung für einen Tempo-100-Sprint in 4,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h begrenzt. Optional gibt es ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

    In den Farben des M4 DTM
    Das Editionsfahrzeug ist in den gleichen Farben gehalten wie der M4 DTM von Wittmann. Die Edition ist ausschließlich in Weiß mit mattschwarzen Hauben vorne und hinten sowie mit dunklem Carbon-Dach erhältlich. Auch die schwarze Linie an der Seite fehlt nicht, und es gibt die gleichen bunten Streifen wie beim Rennwagen. Dazu kommen ein orangefarben umrandeter Grill, mattschwarze 19-Zoll-Aluräder Carbon-Spiegelkappen und mehr. Innen finden sich die Signatur des 24-Jährigen aus Fürth und eine fortlaufende Nummerierung des jeweiligen Modells. Der Preis soll bei 99.000 Euro liegen. Zum Vergleich: Das Serienmodell kostet 72.200 Euro.
    (sl)

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  • Ford-Focus-RS-2015-Erlkönig: Technische Daten, Allrad, Markteinführung

    October 21, 2014

    Die dritte Generation des Ford Focus RS als Prototyp auf der Nordschleife

    Die Front ist weiter heruntergezogen. Auch die Kotflügel sind mit Folie beklebt.

    Am Heck erkennt man eine neue Schürze mit Diffusor und zwei Auspuffrohren

    Nürburg, 17. Oktober 2014
    Die Fans des wilden Ford Focus RS schienen sich bereits damit abgefunden zu haben, dass es keinen Nachfolger für ihr exzentrisches Sportgefährt geben wird. Spätestens mit diesen Erlkönigbildern von der Nordschleife steht aber fest: Auch die dritte Focus-Generation erhält eine RS-Version. Den aggressiven Look der beiden Vorgänger wird das blaue Oval allem Anschein nach auf die neueste RS-Generation übertragen. Die Bilder zeigen einen Prototypen mit weit herunter gezogener Frontschürze, dickeren Seitenschwellern, einem größeren Dachspoiler (wo ist die Rallye-Theke der zweiten Generation geblieben?) sowie einer Heckschürze, die zwei große Auspuffrohre und einen Diffusor integriert.

    Focus RS endlich mit Allrad?
    Einen Dreitürer wird man beim Ford Focus RS 2015 allerdings vergeblich suchen. Der aktuelle Focus ist nur als Fünftürer zu haben und das wird sich auch mit dem neuen RS nicht ändern. Eine weit wichtigere Neuerung könnte aber die Adaption eines Allradantriebs darstellen. Trotz eines ausgeklügelten Frontantriebs-Setups mit RevoKnuckle-Vorderachse und Quaife-Sperrdifferenzial hatte der 305 beziehungsweise 350 PS starke Vorgänger nämlich ganz schön zu kämpfen. Um den direkten Konkurrenten VW Golf R oder Mercedes A 45 AMG beizukommen, ist ein Allradantrieb so gut wie unverzichtbar. Angeblich soll der nächste Focus RS ein neues High-Performance-Allradsystem mit Torque Vectoring an beiden Achsen erhalten. Ob es einen Zusammenhang mit den Systemen im neuen Mondeo oder im kommenden S-Max gibt, ist jedoch unklar.

    Vierzylinder mit 330 PS
    Als sicher gilt unterdessen, dass der Ford Focus RS 2015 vom 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder aus dem neuen Ford Mustang angetrieben wird. Im Mustang leistet das Aggregat 314 PS und 434 Newtonmeter. Im Focus RS sollen sogar 330 PS möglich sein. Gegen den herrlichen Klang des alten 2,5-Liter-Fünfzylinders wird der neue Motor trotzdem den Kürzeren ziehen. Eine manuelle Sechsgang-Schaltung wird die Kraft übertragen, dass es eine Automatik-Version geben wird, erscheint derzeit eher unwahrscheinlich. Wir erwarten den neuen Ford Focus RS gegen Mitte des Jahres 2015. Etwa zeitgleich sollte auch der direkte Rivale Audi RS3 auf den Markt kommen. Die zweite Generation des Focus RS startete bei 33.900 Euro. Der Neue dürfte – abhängig von der Installation eines Allradantriebs – ein wenig teurer werden.
    (sw)

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  • NHTSA issues warning over defective airbags in 4.7M vehicles

    October 20, 2014
    The National Highway Traffic Safety Administration has issued a consumer advisory related to the expansive airbag recall.

    The NHTSA urges owners of certain Toyota, Honda, Mazda, BMW, Nissan, and General Motors vehicles to act immediately on recall notices to replace defective Takata airbags,” the agency said in a statement.

    The warning did not state exactly why owners should quickly respond to recall notices, but several drivers and passengers have been killed or seriously injured due to airbag failure or shrapnel from exploding inflators. The problem has been blamed on the propellant chemicals, which are prone to explode with excessive force when exposed to humidity over time.

    “The message comes with urgency, especially for owners of vehicles affected by the regional recalls in the following areas: Florida, Puerto Rico, Guam, Saipan, American Samoa, Virgin Islands and Hawaii,” the NHTSA added.

    The recall has continued to expand over several months, currently listing more than 4.7 million vehicles from the six different automakers. Honda accounts for more than half of the total, using the defective components in eight models with 2001-2011 model years.

  • Honda bringing HR-V to LA show, promises US launch this winter

    October 20, 2014
    Honda is set to bring its HR-V to the Los Angeles Auto Show for a North American debut.

    Already available in Japan as the Vezel, the HR-V will finally provide Honda with an entry-level crossover — slotting below the CR-V — to help bolster sales in the US market.

    The model is based on the same platform that underpins the Fit, likely powered by a 1.5-liter four-cylinder engine. It is unclear if the US-bound model will be available with a six-speed manual, consistent with the European variant, or limited to the CVT automatic.

    Front- and all-wheel-drive configurations are expected to be available in the US. The company could also offer upgraded engines, such as the 1.8-liter mill found in the Civic or the 2.4-liter powerplant from the CR-V.

    Pricing remains unconfirmed, but the HR-V sticker is likely to be significantly under the CR-V’s $23,775 MSRP when the smaller model arrives this winter.

  • Porsche almost sold out of 918 Spyder

    October 20, 2014
    Supercar buyers interested in the Porsche 918 Spyder may have to act quickly, as the limited-edition model is nearly sold out.

    The high-performance hybrid began its production run last fall, with assembly continuing into July 2015. The company has already sold all vehicles that are scheduled to roll off the assembly line through late March or early April, however.

    “It’s probably in the last and the final straight,” Porsche Cars North America marketing exec Andre Oosthuizen told Automotive News.

    The halo supercar pairs a 4.6-liter V8 engine with an electric motor on both the front and rear axles, adding up to 887 horsepower and 590 lb-ft of torque. Drivers can expect to hit 62 mph from a standstill in just 2.8 seconds, with a top speed of over 211 mph.

    Keeping to the name scheme, the company only plans to build 918 examples of the $850,000 supercar. Less than 40 have reportedly been delivered so far, and at least one has already been destroyed by fire when the owner was attempting to refill the gas tank.

  • Toyota adds 247K vehicles to Takata airbag recall

    October 20, 2014
    Toyota has again expanded its defective-airbag recall, adding 247,000 additional vehicles.

    The latest campaign adds several models produced from 2001 through 2004, including the Lexus SC and the Toyota Corolla, Matrix, Sequoia and Tundra.

    Like earlier recall announcements, the expansion is being handled regionally for high-humidity areas such as Florida, Gulf Coast states, Hawaii, US Virgin Islands and several other territories.

    The cause of the potential for ruptured inflators and the influence of high absolute humidity are under investigation,” Toyota said in a statement.

    The company claims that it is has received no reports of injuries or fatalities related to the conditions. Defective inflators in other vehicles have ruptured upon deployment, causing the airbag to fail and injuring occupants due to flying shrapnel.

  • First drive: 2015 Toyota Sienna [Review]

    October 20, 2014
    Don’t make me stop this car.”

    From behind the wheel of the 2015 Toyota Sienna with its new Driver Easy Speak system, we uttered that famous phrase that has disrupted numerous car trips to and from school, family vacations and other excursions. Toyota thinks it has solved that interruption with their new invention. It’s just one of the new features found on the brand’s latest entry to the minivan wars.

    Before the firm developed Mommy’s little helper, it required a full stop to settle the matters at hand, or at least the matters in the third row. With the new “Voice of God” presence coming down from on high (from the Sienna’s audio speakers), and combined with its returning “conversation mirror,” roadside pullovers may become a thing of the past. But of course, depending on your parenting skills, your mileage may vary. We do wish, however, that the voice were processed with a bit of audio reverb for added effect.


    Return engagement

    Updated for 2015, this third-generation Toyota Sienna remains mostly as we remember, but with a few new tweaks. Available in five trim levels ranging from base L, LE, sporty SE, XLE and Limited versions, it is exclusively powered by the carryover 3.5-liter V6 engine that produces 266-horsepower and 245 lb-ft of torque, and mated to a six-speed automatic transmission. The Sienna also offers the segment’s only available all-wheel-drive models in the LE, XLE and Limited trims. It also comes standard with a Tow Prep package that is good for up to 3,500-pounds.


    The EPA says the Sienna is capable of 18 city/25 highway in standard form, while the AWD model achieves 16 city/23 highway. Acknowledging that one is not currently offered, Toyota officials say a Sienna Hybrid is “in our thoughts.”


    Adding to the existing colors, the Sienna will be offered in three additional shades and is enhanced by a new grille and new headlamps with LED daylight running lights on SE and Limited trim levels. LE, XLE and Limited versions get new grilles while all models, with the exception of the SE, will receive new taillights.


    It’s what’s inside that counts

    A revised dashboard brings controls closer to the driver and reorganizes the real estate on the center console. Base L and LE models include a new 3.5-inch LCD screen in the driver’s information pod, while all others get a 4.2-inch TFT screen. A 6.1-inch central display comes with the base L version while upmarket models get a 7.0-inch touchscreen that operates Toyota’s Entune multimedia system, which couples commercially available Apps with the audio system via the owner’s smartphone.


    Also on board is a triple zone climate control system to help keep the peace on an extended road trip. And in an effort to stem any disagreements as to viewing habits, Toyota has upgraded the Dual View entertainment center so that in addition to a single screen visible from the third row, it can now be split, converting the seamless 16.4-inch viewing screen into two individual displays for Blu-Ray, HDMI and SD card use. Critical parts of the package are two wireless headphones.


    Interiors run the gamut from the base level fabric seats to the Limited FWD’s ultra-cushy second row lounge seating with leg and foot support. Both seats are tracked for 23-inches of movement to accommodate the tallest passengers, and can be removed, and the rear seat stowed to provide room for a 4×8 foot piece of plywood. Toyota claims even with the third row seat in use, the Sienna can still haul five golf bags or four large suitcases.


    Our FWD Limited model featured a sliding center console that moves between front and second-row passengers. With all these other refinements, the Sienna has received 140 more spot welds for improved lateral rigidity and 20-percent more sound deadening insulation, which helps to enhance the overall effect of the Driver Easy Speak system.


    Drivetime

    Cruising through the mountainous roads leading up to Kona on the Big Island of Hawaii, we found an eager, but somewhat pressed V6 that managed to do most of what was asked of it. As the 4,560-pounder smoothly shifted through the six speeds of the automatic transmission, we often wondered how much better it would be with an extra 40-ponies or so under the hood.


    A capable performer, it seemed the additional spot welds firmed up the ride on some of the roads, and the insulation all but silenced most outside auditory intrusions. Steering from the electric power assisted rack and pinion setup offered a little less feel than we like but firmed up nicely when turned past the ten and two o’clock positions on the clock.


    Our Limited tester featured MacPherson struts with stabilizer bars in front and a torsion bar rear axle. Retuned for 2015, it’s not exactly what whets our performance appetite, but the Sienna is still a competent family conveyance, nonetheless. It manages to put a little bit of swagger back into the minivan segment. Just a little bit.


    Leftlane’s Bottom Line

    Toyota itself has said the minivan segment is not where one would go in search of aspirational vehicles, but the segment is still full of very competent and functional players. With some well-placed tweaks, the California-designed and Indiana-built Sienna is further refined for the Toyota buying faithful.


    2015 Toyota Sienna L FWD $28,600

    2015 Toyota Sienna LE FWD $31,330

    2015 Toyota Sienna SE FWD $34,900

    2015 Toyota Sienna XLE FWD $35,100

    2015 Toyota Sienna XLE AWD $37,300

    2015 Toyota Sienna LTD FWD $41,650

    2015 Toyota Sienna LTD Premium AWD $46,150

  • Mazda 2 wins Japan Car of Year Award

    October 19, 2014

    The Mazda Demio, soon to arrive on US shores as the next-generation Mazda 2, has won the Japan Car of the Year award.

    The selection committee, comprised primarily of members of the Japanese automotive press, awarded the Demio 423 votes, citing its affordability, strong design and fuel-efficient technology. The addition of a 103-horsepower, 71 mpg 1.5L SkyActiv-D turbodiesel engine option won points for fuel economy, while the continued presence of a manual transmission and good handling garnered it fun-to-drive accolades. The COTY committee summed up the Demio as “a compact car filled with charm and the ability to appeal to the global markets.”

    The Demio narrowly beat out the Mercedes-Benz C-Class, which picked up 404 votes and won the Import Car of the Year award. The BMW i3 came in third with 290 votes, simultaneously winning the Innovation Award. Other finalists included the Honda N-WGN kei car, Subaru Levorg, Nissan Skyline (sold in the US as the Infiniti Q50), Suzuki Hustler, Toyota Voxy, Peugeot 308, and the Jeep Cherokee, the first American car to be nominated in the award’s 34-year history.

    This is the fifth win for Mazda, which last won in 2012 for the CX-5. The 2005 MX-5, 1982 Capella (sold in the US as the 626), and 1980 Familia (323) have also taken home the honor.

    The Toyota FCV received a special recognition award for its hydrogen fuel cell technology.