• Billboards showing breasts cause 517 accidents in Moscow

    October 19, 2014
    A mobile advertising campaign showing breasts on a large billboard is being blamed for causing over 500 accidents in a single day in Moscow, the capital of Russia.

    The campaign was designed to as a clever way to showcase a new advertising format that put billboards on the side of delivery trucks rather than on the side of buses run by Moscow’s public transportation company. The ad shows a city car-sized picture of naked breasts accompanied by the caption “they attract” as well as the name and phone number of the agency.

    At least 30 trucks fitted with the billboard were released in Moscow last week. The distracting campaign unexpectedly wreaked havoc in the city, causing a total of 517 minor accidents. City officials asked the police to track down and impound all of the trucks.

    “I was on my way to a business meeting when I saw this truck with a huge photo of breasts on its side go by. Then I was hit by the car behind who said he had been distracted by the truck. It made me late and left my car in the garage, and although I am insured I am still out of pocket,” complained Ildar Yuriev, a 35-year old Moscow motorist, in an interview with British newspaper Daily Mail.

    Furious, drivers in Moscow have asked AdvTruck, the agency responsible for the ads, to help cover some of the damage caused by the mobile billboards. Surprisingly, the company agreed.

    “In all cases of accidents, the car owners will receive compensation costs from us that aren’t covered by their insurance,” promised a spokesperson for AdvTruck in a statement published online.

  • Ford considering selling plug-in hybrids in Europe

    October 19, 2014
    A new report suggests Ford could offer the gasoline-electric plug-in hybrid technology found in the C-Max Energi and the Fusion Energi in Europe in a bid to take on Volkswagen.

    Speaking with trade journal Automotive News, Uli Koesters, Ford’s line director for large cars in Europe, explained the Blue Oval hasn’t offered a plug-in hybrid in Europe yet because demand remains low. Buyers looking to save money at the pump generally turn to frugal diesels, and even standard hybrids have largely failed to gain traction on the Old Continent.

    Several companies have chosen to buck the diesel trend and offer at least one plug-in hybrid in Europe. Mitsubishi sells the Outlander PHEV, Toyota offers the plug-in Prius and Volvo recently introduced the diesel-electric V60. Volkswagen is entering the market with GTE-badged plug-in hybrid variants of the Golf and the new, Europe-only eighth-gen Passat.

    Koesters said Ford is keeping a close eye on plug-in hybrid sales in Europe and it stands ready to quickly respond if market conditions change and sales go up. That hasn’t been the case yet: Automotive News reveals the most popular plug-in hybrid in the first half of 2014 was the Outlander with a little under 9,000 sales across the 28 countries that make up the European Union.

  • Skoda Felicia: Mit VW entwickelter Fabia-Vorgänger ging 1994 an den Start

    October 18, 2014

    Im Jahr 1994 lief der erste Skoda Felicia (rechts) vom Band, der Combi kam 1995 hinzu

    Der Name Felicia war bereits bekannt. So hieß ein Cabriolet, das 1957 kam. Rechts davon steht übrigens der erste Skoda Octavia

    Der Ur-Felicia ist bis heute ein wunderschönes Auto

    Mladá Boleslav, 17. Oktober 2014
    Am 17. Oktober 1994 lief der erste Skoda Felicia einer neuen Generation vom Band. Während der Name bereits von einem schönen Cabriolet aus den 1950/60er-Jahren bekannt war, kam das Auto völlig neu. Der 1994er Felicia war das erste gemeinsame Kind von Volkswagen und Skoda – der Wolfsburger Konzern hatte drei Jahre zuvor die Regie in Mladá Boleslav übernommen. Der Felicia löste die Vorgänger Favorit und Forman (die Kombiversion des Favorit) ab und teilte sich mit dem VW Polo einige Komponenten.

    Getauft mit Moldauwasser

    Nur neun Tage nach dem Produktionsbeginn, am 26. Oktober 1994, wurden drei in den tschechischen Nationalfarben lackierte Skoda Felicia auf der Prager Karlsbrücke vom damaligen Prager Oberbürgermeister Jan Koukal mit Moldauwasser getauft. Eines der ersten Fahrzeuge erhielten die Eheleute Ondráček, stolze Eltern von neun Monate alten Vierlingen.

    Pick-up und Fun-Version

    Als Basistriebwerk kam zunächst ein 1,3-Liter-Benziner mit 54 oder 68 PS zum Einsatz, ab 1995 gab es zusätzlich einen 1,6-Liter-Otto mit 75 PS und einen 1,9-Liter-Diesel mit 64 PS. Ebenfalls 1995 erschien auch der Felicia Combi als praktischer Familienwagen. Und: Es gab einen Pick-up, der später außerdem in einer geschlossenen Ausführung namens Vanplus angeboten wurde. Den Pick-up wiederum verwandelte der Hersteller auch in ein Freizeitmobil namens “Felicia Fun” – ein etwas ungewöhnlicher Zweisitzer mit zwei zusätzlichen Klappsitzen unter freiem Himmel. Zudem wurden rund 18.500 Einheiten der Pick-up-Variante als VW Caddy Hochdachkombi produziert und verkauft.

    Erfolge im Motorsport

    Der Felicia kurbelte Skodas guten Ruf kräftig an. Als erstes Modell der Marke bot der Kompakte zwei Airbags und ABS, hinzu kamen Komfortfeatures wie Klimaanlage, elektrisch beheizte Vordersitze und Leder-Sitzbezüge im Topmodell Laurin & Klement. Im internationalen Motorsport mischte das VW-Kind erfolgreich mit. Drei Saisons lang war der Felicia von 1995 bis 1997 bei der Rallye-WM im Einsatz. Bereits in der ersten Saison landete das Skoda Felicia Kit Car auf Platz drei in seiner Klasse. 1996 erreichte Stig Blomqvist den dritten Platz in der Gesamtplatzierung bei der britischen RAC Rallye. 1997 schließlich wurde der kompakte Tscheche sogar Zweiter in seiner Klasse der Rallye-WM. Anschließend betrieb Skoda seine Rallyesport-Aktivitäten mit dem Octavia WRC.

    1998 umfassend überarbeitet

    Im Februar 1998 wurde der Felicia gründlich überarbeitet, der Hersteller trimmte das Modell auf die neue Designlinie der Marke, die zwei Jahre zuvor mit dem Octavia eingeführt wurde. Nach exakt 1.401.489 Fahrzeugen (Fünftürer, Combi, Pick-up, Vanplus und Fun) lief im Jahr 2001 der letzte Felicia vom Band. Sein Nachfolgemodell Fabia war bereits 1999 erschienen – dessen bereits dritte Generation kommt ab Mitte November 2014 in den Handel.
    (hd)

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  • Elio Motors: Preis und technische Daten des US-Sparautos

    October 18, 2014

    Ungewöhnliche Optik: Das ist der Elio von Elio Motors

    Der Elio ist als spritsparendes Pendlerfahrzeug konzipiert

    Das Auto steht auf drei Rädern, das hintere Rad verschwindet unter einer Abdeckung

    Phoenix (USA), 15. Oktober 2014
    Wie kommt man recht günstig und ohne Parkplatzsuche zur Arbeit? Europäer würden sofort sagen: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln natürlich! In den USA sieht das schon anders aus: Abseits der Millionenstädte sind U-Bahnen oder Busse eher Mangelware. Also muss es ein Auto sein. Aber warum sich für die paar Kilometer zur Arbeit oder Uni in eine fette, spritschluckende Kiste setzen? Das dachte sich Paul Elio im Jahr 2008 und entwarf den “Elio”, ein sparsames Pendlerfahrzeug für zwei Personen.

    Zukunfts-Kabine
    Mit seiner Tandem-Sitzordnung erinnert uns der Elio spontan an den seligen Messerschmitt-Kabinenroller. Aber während das Mobil aus den 1950er-Jahren eher eine Verlegenheitslösung war, steckt im Elio viel Gehirnschmalz. Und auch kein asthmatischer Zweitakter, sondern ein wassergekühlter Dreizylinder mit 900 Kubik Hubraum und 55 PS Leistung. Untergebracht ist der Motor vorne, er soll 75 Newtonmeter maximales Drehmoment bereitstellen und den Elio auf gut 160 km/h bringen. In knapp zehn Sekunden geht es von null auf 100 km/h. Besonders interessant sind die Verbrauchsangaben: Nur 2,8 Liter sollen es auf dem Highway sein, in der Stadt dann 4,8 Liter. Somit kann der 30-Liter-Tank im Extremfall über 1.000 Kilometer weit reichen. Geschaltet wird übrigens per manuellem Fünfgang-Getriebe (inklusive Rückwärtsgang, wie man augenzwinkernd betont) oder mit einer nicht näher spezifizierten Automatik.

    Kurz gibt es woanders
    Den Eindruck einer Bastelbude will Elio weit von sich weisen. Das dreirädrige Fahrzeug verfügt über einen verstärkten Stahlrahmen, hinzu kommen drei Airbags und ein ABS. Mit 4,08 Meter ist der Elio relativ lang. Anders als etwa beim Smart Fortwo ging es nicht um totale Kürze, sondern um die Windschlüpfigkeit. Wegen der daraus resultierenden Tropfenform müssen die beiden Passagiere hintereinander platziert werden. Schon wieder eine Parallele zum Messerschmitt, jedoch gibt es im Elio mehr Platz. Blicken wir deshalb auf einige Daten: Die Schulterbreite beträgt 68 Zentimeter. Der Fahrer hat einen Fußraum von 1,08 Meter, sein Passagier 84 Zentimeter. In den Kofferraum passen überschaubare 62 Liter Gepäck. Auf den Radstand entfallen beim Elio 2,79 Meter, die Höhe beträgt 1,38 Meter, bei 14 Zentimeter liegt die Bodenfreiheit.

    Durchdachtes Angebot
    Spannend wird es beim Preis: Elio Motors plant, das Fahrzeug ab 2015 für 6.800 Dollar anzubieten, allerdings ohne Steuern und Überführung. Umgerechnet sind das rund 5.400 Euro. Inklusive sind eine Klimaanlage, ein Radio, elektrische Fensterheber und eine Zentralverriegelung. Wer mag, kann außerdem viele Extras wie Ledersitze oder einen Tempomat dazubestellen. Die Garantie beträgt drei Jahre oder umgerechnet knapp 58.000 Kilometer. Das überzeugt viele: Zum Stichtag 12. Oktober 2014 gab es bereits 35.373 Reservierungen. Gebaut werden soll der Wagen in Shreveport, Louisana. 1.500 Arbeitsplätze möchte Elio dort schaffen. Die Wartung erfolgt über eines von 800 Service-Centern der US-Werkstattkette “Pep Boys”, für den Vertrieb sind etwa 60 Händler eingeplant. Und was ist mit dem Rest der Welt? Das sei fest vorgesehen, wenn die US-Kunden erst einmal versorgt sind. Vermutlich werde man aber zunächst über die Grenze nach Kanada schauen.
    (rh)

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  • Neuer Mazda MX-5: Kürzer und leichter

    October 18, 2014
  • VW Saveiro Super-Surf und VW Fox Pepper: Technische Daten, Preis und Premiere in Brasilien

    October 18, 2014

    Auf der internationalen Automobil Ausstellung in São Paulo zeigt VW unter anderem ein Sondermodell des Pick-ups Saveiro

    Der Saveiro basiert auf dem VW Gol und wird von einem 1,6-Liter-Vierzylinder mit 104 PS angetrieben

    Die Sonderedition Super-Surf ist gegenüber dem Serienmodell um 27 Millimeter höhergelegt

    São Bernado do Campo (Brasilien), 17. Oktober 2014
    Was macht die südamerikanische Autoindustrie, wenn es Neuheiten zu präsentieren gibt? Sie versammelt sich alle zwei Jahre auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in São Paulo. Vom 30. Oktober bis zum 9. November 2014 ist es wieder soweit. Volkswagen hat zwei Sondermodelle im Gepäck: einen alten Bekannten und einen echten Südamerikaner.

    Der Saveiro
    Kennen Sie den VW Gol? Die Mischung aus Polo und Golf ist seit 1987 in Brasilien unangefochten die Nummer eins der Verkaufsstatistik. Kein Wunder, dass der Bestseller einige Karosserieabwandlungen erhielt. Eine von ihnen ist das Pick-up-Modell Saveiro. Der Lademeister wird seit 1983 produziert. In Deutschland gab es von 1983 bis 1992 ein Pendant namens VW Caddy. Der kleine Pick-up brachte es hierzulande aber nur auf eine erste Generation. In Südamerika startete im Jahr 2013 die mittlerweile sechste Generation des Gol-Pick-ups. Auf der Automobil-Ausstellung haben die VW-Konstrukteure aus Übersee ein Sondermodell dabei. Die Edition namens Super-Surf wird seit 2002 für das jeweils aktuelle Saveiro-Modell angeboten.

    Sondermodell Super-Surf
    Neben der Standard-Ausrüstung zeichnet den neuen Singlecab-Pick-up ein wabenförmiger Frontgrill mit Chromleiste aus. Die Nebelscheinwerfer sind ab Werk in die Frontschürze integriert. Außerdem serienmäßig sind die elektrisch einstellbaren Außenspiegel, eine Klimaanlage und Front-Airbags. Der Super-Surf ist gegenüber dem Serienwagen um 27 Millimeter höher gelegt. So ergibt sich eine Bodenfreiheit von 192 Millimeter.

    Ethanol- und Benzinbetrieb
    Für den nötigen Vortrieb im Surfer-Pick-up sorgt eine 1,6-Liter-Maschine, die mit Ethanol betrieben – typisch für den südamerikanischen Fahrzeugmarkt – auf eine Leistung von 104 PS kommt (101 PS mit Benzin). Zur Weiterleitung der Motorkraft ist ein Fünfgang-Schaltgetriebe an Bord. Verzögert wird mit serienmäßigen Scheibenbremsen an allen vier Rädern.

    Scharfer Fuchs
    Und der alte Bekannte? In Europa wurde der dreitürige Kleinstwagen VW Fox ab 2005 als Lupo-Nachfolger angeboten. 2011 hat der Up den kleinen Fuchs dann abgelöst. In Südamerika wurde der Fox nie von einem neuen Modell ersetzt, ist darüber hinaus auch als Fünftürer erhältlich und erhielt 2009 ein umfangreiches Facelift. Die aktuelle Fox-Generation steht jetzt als scharfes Sondermodell namens “Pepper” auf der Automobil-Ausstellung in São Paulo.

    Die Ausstattungsmerkmale
    Als Basis dient der Fox in der Ausstattungslinie “Highline”. Der pfefferige Kleinstwagen kommt mit schwarzen 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, mit einem schwarzen Dach und einer roten Sonderlackierung. Darüber hinaus erhält der sportlicher wirkende Kleine eine neue Frontstoßstange sowie einen wabenförmigen Grill, allerlei Chrom-Applikationen, veränderte Seitenschweller, einen angedeuteten Heckdiffusor und serienmäßige Nebelscheinwerfer.

    Der Antrieb
    Als Antrieb kommt ein 1,6-Liter-Vierzylinder zum Einsatz, der mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe gekoppelt wird. Der Motor läuft vorzugsweise mit Ethanol und generiert aus dem Alkohol-Treibstoff 120 PS. Das reicht, um den kleinen Brasilianer mit deutschen Wurzeln in 9,8 Sekunden auf 100 km/h zu beschleunigen. Ist Benzin im Tank, dann dauert der Spurt 0,5 Sekunden länger.

    Preise und Markteinführung für Südamerika
    Wann die Sondermodelle Fox Pepper und Saveiro Super-Surf in Serie gehen, ist derzeit noch nicht bekannt. Auch zu den möglichen Preisen hält sich Volkswagen do Brasil noch bedeckt. Nähere Informationen wird es wohl nach der Automobil-Ausstellung in São Paulo geben. In Europa werden die Modelle aber wie gewohnt nicht erhältlich sein.
    (ml)

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  • Infiniti Q50 touring car to race in BTCC

    October 18, 2014

    Infiniti has announced plans to join the British Touring Car Championships in 2015 with a Q50 sedan.

    The factory backed team will field two Q50s under the banner of “Support Our Paras,” a charity that raises awareness and funding for the British Army’s paratroopers. In fact, injured paratrooper veterans will be part of the team, working on the Infinitis to prep them for racing throughout the season. The team says it would like to eventually groom an injured paratrooper veteran to get behind the wheel of a Q50 as a race driver.

    BTCC is the UK’s largest road racing series, made popular by a grid of touring cars that closely resemble street cars in the early years of the series. Today, competition cars include the Audi RS4, Volkswagen CC, Toyota Avensis, Mercedes A-Class, Honda Civic, BMW 125i, Ford Focus and Chevrolet Cruze.

    The partnership will raise awareness for the Infiniti brand as well, which is making headway into the UK market. A new design center was recently established in London, while a new expansion to Nissan’s Sunderland plant will mark the first time an Infiniti car is manufactured outside of Japan when the Q30 begins production in 2015.

    Specs for the Q50 racer have not yet been announced, but the BTCC rules limited saloons (sedans) to a displacement of of 2.0 liters.

  • Audi introduces track-bound TT cup

    October 18, 2014
    Audi has introduced the TT cup, a track-only variant of the coupe designed to participate in a one-make race series that will kick off next year.

    Starting with a stock third-gen TT coupe, engineers added a full body kit all around, a functional hood scoop, fender flares, a large rear wing and a single oval exhaust pipe. Nine-spoke alloy wheels wrapped by Michelin Pilot Sport tires wrap up the look.

    Inside, the TT gains a three-spoke multi-function steering wheel, a digital instrument cluster mounted on the steering column, bucket seats and a full roll cage. The cockpit has been stripped of most equipment deemed unnecessary including the center console, the carpet and most sound-deadening material, while carbon fiber door panels help reduce excess weight.

    Audi says the TT cup’s engine, transmission and quattro all-wheel drive system have been carried over from the regular-production TT nearly unchanged. The race car is powered by a 2.0-liter TFSI four-cylinder engine tuned to generate 310 horsepower and over 295 lb-ft. of torque, though a push-to-pass function allows the engine to briefly develop 30 extra ponies. The TFSI shifts through a six-speed manual transmission.

    The one-make race series that the TT cup was designed to compete in will follow the 2015 DTM calendar in Germany and in neighboring countries. Of the 24 spots available, eighteen are up for grabs by rookie drivers from all over the world and six are reserved for guest drivers that will change from event to event. Interested enthusiasts can apply by visiting Audi Motorsport’s official website.

    Each participant will receive driving tips from Martin Winkelhock, a German pilot that has won this year’s 24-hour races at Spa and the Nürburgring. The winner of the series will have a chance to earn a spot on Audi’s GT3 program.

    Audi has not revealed how much the program will cost or whether a similar race series is being considered for the United States.

  • BMW builds first car in Brazil

    October 18, 2014
    BMW has announced its brand new Brazilian assembly plant has built its very first car.

    The first BMW built in South America is a white 328i ActiveFlex, a model designed specifically for Brazil. It is equipped with a 240-horsepower turbocharged 2.0-liter four-cylinder engine that can run on either gasoline or ethanol, a fuel that is common across Brazil. The car is signed by the 500 employees currently working at the factory.

    Construction work is still on-going and BMW expects the plant will be finished in September of 2015. When it is up and running, the facility will be capable of producing at least 30,000 cars a year including the MINI Countryman, the five-door hatchback version of the 1-Series, the 3-Series sedan, the X1 and the X3. Most BMWs and MINIs built in Brazil will be sold locally but a handful will be exported to neighboring countries such as Argentina.

    Board members believe building cars locally will allow BMW to noticeably increase its share of the luxury car market in Latin America.

    “Our strategic principle of ‘production follows the market’ has previously proven effective in countries such as the US and China and will also ensure our success in Brazil, an important future market,” explained BMW in a statement.

    BMW is not the only German luxury automaker looking to get a slice of the expanding Brazilian market. Rival Mercedes-Benz is currently building a factory in the south of the country, and Audi is scheduled to start assembling the A3 and the Q3 in a factory operated by parent company Volkswagen before the end of the year.

  • Detroit Electric teases UK-built SP:01 electric roadster [Video]

    October 17, 2014
    Detroit Electric has released a new teaser video showing its all-electric SP:01 sports car.

    The segment provides a hint at the final exterior design, though the design remains mostly unchanged from images released earlier in the development cycle. The headlights appear to be slightly tweaked, with a white LED strip that now runs along the entire bottom edge.

    The company has also launched a new brand identity, marking the latest strategic shift as the startup attempts to bring its roadster to market. The change follows an earlier decision to move manufacturing plans from Michigan to the UK.

    The new corporate identity has modernised the brand’s image to ensure it is fit for today’s rapidly evolving market, while preserving some of the magic and heritage of the original Detroit Electric brand,” said CEO Albert Lam.

    Lam is better known for his time at the helm of Lotus Engineering Group. He decided to use the Lotus Elise platform to build an all-electric roadster, reviving the Detroit Electric marque after nearly 75 years.

    The SP:01 is naturally similar to the Elise-based Tesla Roadster, both sharing a 3.7-second 0-60 mph time. The UK-built model has a smaller battery that likely trades range for a lower curb weight, though the company has not yet released final specs.

    Initial reports suggested the SP:01 will fetch $135,000 whenever it arrives on the market.