• Neuer Skoda Fabia: Kantiger, farbiger und moderner

    November 2, 2014
  • Skoda Octavia III 2.0 TDI RS von Mcchip: Technische Daten und Preise

    November 2, 2014

    mcchip-dkr schickt den Skoda Octavia 2.0 TDI RS auf die digitale Drückbank

    Nach der Software-Optimierung bringt es der Tscheche auf 215 PS und 415 Newtonmeter maximales Drehmoment

    ST Suspension-Sportfedern bringen die Karosse 30 Millimeter näher an den Straßenbelag

    Mechernich, 31. Oktober 2014
    Auch “normale Autos” bekommen bei mcchip-dkr ihr Recht auf einen Leistungszuwachs und optisches Feintuning gewährt. Das Team um Geschäftsführer Danny Kubasik schob jetzt neben Sportwagen, LKWs, Booten, Jetskis oder Agrarfahrzeugen einen ganz normalen Skoda Octavia III 2.0 TDI RS in die Werkshallen.

    31 PS und 35 Newtonmeter mehr
    Die Mittelklasse-Limousine mit dem RS-Logo kommt schon von Haus aus mit 184-Diesel-PS und 380 Newtonmeter maximalem Drehmoment zur Kraftmessung. Durch eine Software-Optimierung werden daraus 215 PS und 415 Newtonmeter.

    Adäquate Präsentation
    Damit der Skoda seine Zusatzpferdchen auch adäquat präsentieren kann, wurde zudem an der Optik geschliffen. Vorder- und Hinterachse erhalten ST Suspensions-Sportfedern. Sie bringen die Karosse 30 Millimeter näher an den Straßenbelag. Auf rundum mattschwarzen Felgen von Xtra Wheels wurde Dunlop-Bereifung vom Typ Sport Maxx GT in der Dimension 225/35 R19 aufgezogen.

    <html><b>Wer schneller sein will muss zahlen</b><br>
    Die Felgen samt Pneus liegen bei einem Preis von 1.590 Euro, der Materialwert der Sportfedern wird mit 179 Euro beziffert und die digitalen Trainingseinheiten für das Zweiliter-Dieselaggregat belaufen sich auf 849 Euro. Dafür braucht man natürlich erst einmal einen Octavia mit den nötigen Grundvoraussetzungen. Einen Diesel-RS kann man für 30.630 Euro beim Skoda-Händler erhalten.
    (ml)

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  • Ford Kuga erhält neue Motoren: 1.5 EcoBoost und 120-PS-Einstiegsdiesel mit Preisen und Daten

    November 2, 2014

    Der Ford Kuga erhält neue Motoren und neue Außenfarben – wie dieses Orange

    Der Kuga gehört zu den zehn Topsellern im deutschen SUV-Segment

    Mit 4,52 Meter ist das Auto etwa zehn Zentimeter länger als ein VW Tiguan

    Köln, 31. Oktober 2014
    Im Segment der Kompakt-SUVs ist in Deutschland der VW Tiguan mit weitem Abstand am beliebtesten. Es folgen Modelle wie der Nissan Qashqai, der BMW X1 und der Ford Kuga. Letzterer ist ab sofort mit neuen Motoren erhältlich.

    Neuer günstiger Einstiegsdiesel
    Bei den Dieselmodellen – die in Deutschland 66 Prozent der Kuga-Verkäufe ausmachen – wird nach wie vor ausschließlich ein 2.0 TDCi angeboten. Hier kommt nun eine neue 120-PS-Basisvariante dazu. Statt 140 und 163 PS lauten die Leistungsstufen damit jetzt 120, 150 und 180 PS. Außerdem erfüllen nun auch die Selbstzünder die Euro-6-Norm. Beim Top-Diesel mit 180 PS rechnet Ford die Verbesserungen im Einzelnen vor: Die Leistung stieg um 17 PS, das Drehmoment legte um 60 auf 400 Newtonmeter zu. Die CO2-Emissionen konnten dennoch um 19 Gramm auf 135 Gramm pro Kilometer reduziert werden.

    Sparsamere Turbobenziner
    Was die Ottomotoren angeht, wird der 1,5-Liter-Turbobenziner mit 150 oder 182 PS durch einen 1,6-Liter-Motor mit den gleichen Leistungsdaten ersetzt. Hier sanken die CO2-Emissionen von 154 auf 143 Gramm pro Kilometer. Außerdem gibt es neue Metallic-Außenfarben. Dazu zählen ein Rot, ein Grün sowie ein Orange. Für den Innenraum können Kunden nun eine Lederpolsterung in Beige-Grau wählen.

    So beliebt wie der Qashqai
    Vom Kuga verkaufte Ford in den ersten neun Monaten des Jahres 2014 in Europa rund 63.000 Exemplare, davon etwa 18.000 Stück in Deutschland. Die Preise für den Kuga beginnen unverändert bei 24.800 Euro für die 150 PS starke Turbobenziner-Version. Einen Diesel bekommt man nun ab 26.650 Euro, bisher lag der Selbstzünder-Mindestpreis bei 27.400 Euro.
    (sl)

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  • Ford Focus ST Facelift: Preise, technische Daten und Marktstart

    November 2, 2014

    Flott gemacht: Der geliftete Ford Focus ST kann ab sofort bestellt werden

    Markante ST-Merkmale sind die mittigen Endrohre und der große Dachkantenspoiler

    Vorne fällt der Grill im Maschendraht-Look auf

    Köln, 31. Oktober 2014
    Schon seit zwölf Jahren macht Ford mit dem Focus ST Jagd auf den VW Golf GTI. Nun wurde der sportliche Kompakte analog zur restlichen Baureihe zum Lifting geschickt. Damit nicht genug: Ein neuer Diesel bläst zum Angriff auf den Golf GTD. Nun gibt Ford die Preise der Focus-Doppelspitze bekannt.

    Doppel-Wahl
    Wie schon bislang wird der Focus ST als Fünftürer und Kombi namens Turnier angeboten. Das unterscheidet ihn von seinem Wolfsburger Rivalen, bei dem man bislang einen GTI oder GTD Variant vergeblich sucht. Die neue Dieselausführung des ST wird von einem Zweiliter-Motor mit 185 PS befeuert und bietet 400 Newtonmeter maximales Drehmoment zwischen 2.000 und 2.750 Touren. Von null auf 100 km/h geht es in 8,1 Sekunden (Turnier: 8,3 Sekunden), maximal sind 217 km/h möglich.

    Geschärftes Fahrwerk
    Der altbekannte Zweiliter-Benziner mit 250 PS beschleunigt das ST-Doppel in 6,5 respektive 6,7 Sekunden auf Tempo 100. Die Spitze: 248 km/h. Im Rahmen der Überarbeitung erhielt das Sportfahrwerk des Focus ST neue Federn mit passend abgestimmten Dämpfern, hinzu kommen steifere Lager. Das ESP kann bei Bedarf abgeschaltet werden, nur die so genannte “Enhanced Torque Vectoring Control” bleibt aktiv. Geschaltet wird immer per manuellem Sechsgang-Getriebe. Serienmäßig weisen alle ST 18-Zoll-Räder auf, optional sind 19-Zöller erhältlich.

    Günstiger als der Golf
    Zur Wahl stehen drei Ausstattungsversionen: Über dem ST rangiert der ST mit “Leder-Sport-Paket” und Teilledersitzen, während es im “Leder-Exclusiv-Paket” komplett mit Tierhaut bezogene Sitze gibt. Standardlackierung ist Weiß, optional stehen Rot, Grau und Gelb zur Wahl. Die Preise beginnen bei 28.850 Euro für den Benziner, der Diesel wird mit 29.650 Euro notiert. Wer einen Kombi-ST möchte, muss 950 Euro Aufpreis einkalkulieren. Zum Vergleich die Preise bei VW: Der Golf GTI kostet mit hinteren Türen 29.575 Euro, der fünftürige GTD 30.600 Euro. Bestellbar ist der neue Ford Focus ST ab sofort, ab dem ersten Quartal 2015 werden die Fahrzeuge ausgeliefert.
    (rh)

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  • Toyota taking FCV on 177-mile rally course

    November 2, 2014

    Toyota is taking its just-released FCV hydrogen fuel cell-powered car on a 177-mile rally this weekend.

    The FCV will serve as a scout vehicle to make sure roads are clear during the last round of the 2014 Japan Rally Championships. Toyota likely chose the Shinshiro Rally, located in Aichi Prefecture, due to its proximity to Toyota’s headquarters and the fact that it is able to promote a zero-CO2 emissions vehicle in the heavily wooded area. The rally’s stages are run on both paved and unpaved roads, and sees everything from Subaru WRXes to Peugeot RCZs.

    The car itself is based on a production FCV that’s kept its exterior largely in tact. The only visible changes are graphite gray lightweight 7-spoke wheels, mud flaps, and a blue-on-white livery. A peek through the windshield reveals a roll cage and associated safety equipment.

    Toyota is keeping mum on whether its proprietary fuel cell stack has been modified in any way for the rally, but a standard FCV has a cruising range of about 300 miles and takes just five minutes to refill.

    The FCV will be available on a leasing plan in Japan in April 2015 and is expected to be similarly available in the US and Europe next summer.

  • Mazda planning Mazda2 sedan

    November 2, 2014

    Mazda has announced plans to debut sedan version of the just-introduced Mazda 2 hatchback. The unveiling will take place at the upcoming Thailand Auto Expo.

    The sedan would be built locally and available with Mazda’s 1.5L SkyActiv-D diesel. Curiously, the report in the Bangkok Post reveals specs that differ slightly than what has been officially stated by Mazda — 105hp and 162 lb-ft of torque, versus 103hp and 184 lb-ft in the Japanese-spec Demio. When equipped with a manual transmission and the automatic start-stop function, it can return up to 71 mpg in the Japanese cycle.

    The story also states that Mazda is considering offering the sedan in Europe and Australia, though in those markets it will likely have the option of the 1.3L SkyActiv-G petrol engine in addition to the diesel.

    Styling has not been discussed, but all sections from the doors forward are expected to be identical to the Mazda 2 hatchback. In many Asian markets, including China, customers believe sedans confer higher status. Honda also offers a sedan version of the Fit, called the City, in Thailand.

    The Thailand Auto Expo begins November 28, and the production version will go on sale in 2015. Currently there are no plans to bring the Mazda 2 sedan to the US.

  • FR-S tuner trio headlines Scion’s SEMA display

    November 2, 2014

    Toyota has unveiled a trio of heavily modified Scion FR-S coupes that will take center stage at their SEMA display next week. The cars competitors in Scion’s annual SEMA Tuner Challenge series, in which three teams are given identical cars and $15,000 to build the most outrageous customized versions imaginable.

    The Super Street FR-S was inspired by the yellow Release Series 1.0 car. In addition to the RS1′s aero add-ons, it wears a Rocket Bunny widebody kit draped over custom BBS LM wheels. The centerpiece of the build is its 2.0L flat four, which has been fitted with stunning 70mm velocity stacks on a Borla individual throttle body setup. With all extraneous accessories, wiring and items such as the battery, master cylinders and alternator relocated, the standalone engine is a work of art.

    The Maximum Attack FR-S was the creation of Speedhunters, an automotive lifestyle site founded by video game company Electronic Arts. At the center is a Cosworth supercharged version of its 2.0L boxer good for an estimated 300hp. Wrapped around it is a gorgeous widebody skin reminiscent of Toyota’s 80s IMSA racers, complete with retro TRD tricolor livery. The nostalgic theme continues with a louvered hood, white-letter tires and side mirrors placed on the fenders as a tribute to classic Japanese cars.

    The Mine’s FR-S Concept eschews the gratuitous exterior for a standard Release Series body kit in subdued two-tone silver. At its heart is its 2.0L horizontally opposed four-cylinder fed by an HKS supercharger. The rear-wheel horsepower has been measured at 223hp, meaning the motor is probably generating about 256. It was built by tuning sites GTChannel and MotoIQ with collaboration from Mine’s, a Japanese tuning house known for high-power GT-Rs dating back to the R32.

    Voting for the Scion Tuner Challenge can be done online. The winner will be announced at the 2014 SEMA Show in Las Vegas.

  • VW introduces limited-edition street up!

    November 2, 2014
    Volkswagen has introduced a limited-edition version of the tiny up! city car called street up!
    Based on the five-door version of the up!, the street up! stands out thanks to an eye-catching two-tone black and silver paint job with yellow accents, “up!” graphics on the roof, fog lights with chromed bezels and 16-inch alloy wheels.

    The two-tone treatment continues inside with black and silver cloth upholstery accented by yellow contrast stitching. The street up! also features an upgraded stereo system, tinted windows and an edition-specific shift knob.

    Volkswagen has not made any mechanical modifications. Buyers can choose from one of two gasoline-burning three-cylinder engines that make 60 and 75 horsepower, respectively. Both engines are linked to a five-speed manual transmission, and the smaller unit returns up to 53 mpg in a mixed European cycle.

    A lowered and stiffened suspension setup helps the street up! handle better than the stock model.

    The Volkswagen street up! is currently on sale in its home country of Germany. It carries a base price of €13,575, a sum that converts to a little over $17,000. Volkswagen has not announced how many examples of the street up! it plans on building and whether or not the special edition model will be offered in other countries across Europe.