• Qoros 3 City SUV: Premiere des Crossovers in China mit technischen Daten und Ausstattungen

    November 25, 2014

    Der noch junge Autohersteller Qoros stellt auf der Guangzhou International Auto Show 2014 das neue Crossover Qoros 3 City SUV vor

    Das Qoros 3 City SUV ist das dritte Serienmodell des Herstellers

    Das Modell liegt als Crossover irgendwo zwischen SUV, Coupé und fünftürigem Kompaktwagen

    Changshu (China), 25. November 2014
    Was haben wir nicht alles für Vorurteile gegenüber chinesischen Autos. Sie sind billig verarbeitet, schlechte Design-Kopien europäischer Hersteller und dazu noch unsicher. Das es auch anders gehen kann, zeigt die noch relativ junge Fahrzeugmarke Qoros. Im Jahr 2007 als Joint Venture zwischen dem israelischen Mischkonzern Israel Corporation und dem chinesischen Autohersteller Chery gegründet, wurde der ursprüngliche Name Chery Quantum Automobile Corporation 2011 in Qoros geändert. Seit 2013 hat der Konzern das erste Fahrzeug, den Qoros 3, im Programm. Zur Limousine gesellte sich ein Schrägheck, jetzt folgt ein Crossover-SUV. Das Qoros 3 City SUV wird vom 20. bis 29. November auf der Guangzhou International Auto Show 2014 vorgestellt.

    Es ist ein Crossover
    Das dritte Serienmodell liegt als Crossover irgendwo zwischen Coupé, SUV und fünftürigem Kompaktwagen. Dazu kommen die unlackierten Kunststoffteile, die die Radkästen verkleiden sowie die gesamte Karosserie nach unten hin abschließen und ein Aluminium-Unterfahrschutz an Front und Heck. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional werden auch 18-Zöller angeboten) tragen zu der erhöhten Bodenfreiheit von 170 Millimetern bei. Die Sitzposition wurde analog dazu um 67 Millimeter angehoben. Ansonsten bleiben die äußeren und inneren Abmessungen auf dem Niveau des Qoros 3 Hatchback. 4,45 Meter lang, 1,86 Meter breit und ein Kofferraumvolumen von 403 Liter lauten die Eckdaten.

    Bekannter Motor aus Europa-Entwicklung
    Das der neue Qoros mehr Stadt- als Offroad-SUV ist, zeigt sich beim verbauten Antrieb. Der kunststoffbeplankte Crossover ist nur mit Frontantrieb verfügbar. Der Motor ist ein in Europa entwickelter 1,6-Liter-Turbobenziner mit vier Zylindern, der 156 PS sowie 210 Newtonmeter maximales Drehmoment entwickelt und bereits in den zwei anderen Serienmodellen der Marke zum Einsatz kommt. Verbunden mit der serienmäßigen Sechsgang-Schaltung geben die Chinesen einen Verbrauch von durchschnittlich 6,8 Liter an. Mit dem optionalen Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe erhöht sich dieser Verbrauchswert um 0,1 Liter auf 100 Kilometer.

    Vier Ausstattungslinien und eine Basis
    Wenn das Qoros 3 City SUV in China auf den Markt kommt, kann zwischen vier Ausstattungslinien gewählt werden. In der Basis-Version sind ein Infotainment-System mit Bluetooth-Anbindung, elektrische Fensterheber und elektrische Seitenspiegel an Bord. In der untersten Ausstattungslinie “Active” verfügt das Stadt-Crossover über Keyless-Start und eine manuelle Klimaanlage. Im “Style”-Paket kommen eine Klimaautomatik, ein Tempomat, eine Rückfahrkamera sowie die Sechsgang-Automatik hinzu. “Style Plus”- Modelle erhalten eine Lederausstattung sowie beheizte und elektrisch verstellbare Frontsitze. Die höchste Linie “Excite” lässt sich zudem schlüssellos öffnen, verfügt über Xenon-Scheinwerfer und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.

    Fünf Sterne im Crashtest
    Vorerst wird das neue Qoros-Modell nur in China auf den Markt kommen. Eine Markteinführung ist aber auch für Europa geplant. Wann es soweit sein wird, ist noch nicht bekannt. Die Stufenheck-Limousine rollte bislang auch nur auf den slowakischen Markt. Auch wenn manche Designelemente doch an einen VW erinnern, Angst vor einem unsicheren Auto müssten wir hierzulande jedenfalls nicht haben. Die derzeitigen Serienmodelle erreichten beim Euro-NCAP-Crashtest allesamt fünf Sterne.
    (ml)

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  • MTM Audi S8 Talladega: Technische Daten und Preise des getunten Audi S8

    November 25, 2014

    Audi S8 mit 760 PS: MTM stellt den S8 Talladega auf die Räder

    Die Luxuslimousine soll 325 km/h Spitze schaffen

    Den Sprintwert auf Tempo 100 gibt MTM mit 3,48 Sekunden an

    Wettstetten, 25. November 2014
    Am 24. März 1986 brannte ein Audi 5000 CS Turbo quattro auf dem Talladega Speedway in Alabama einen neuen Rekord in den Asphalt: Auf dem Oval kam die Limousine auf einen Schnitt von 332 km/h. Und auf der längsten Gerade zeigte die Tachonadel 350 km/h an. Als Antrieb diente dem US-Modell (bei uns war das Auto als Audi 200 Turbo bekannt) ein 2,2-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor mit fünf Ventilen pro Zylinder und 650 PS. Die Motoren Technik Mayer GmbH aus Wettstetten, besser bekannt als MTM, will mit dem S8 Talladega an diesen Rekord erinnern. Da das Erscheinen des viertürigen Boliden mit dem 25. Jahrestag der MTM-Firmengründung zusammenfällt, wird es 25 Fahrzeuge geben.

    325 km/h Spitze
    Die Daten klingen nach einen ultimativen Boliden: Der Vierliter-V8 stammt aus dem RS 6 und wurde an Turboladern, Abgasanlage und Wasserkühlung modifiziert. Im Talladega liefert die Maschine nun bei 5.950 Touren bärige 760 PS. Das maximale Drehmoment von 945 Newtonmeter verschafft zwischen 1.700 und 5.500 Touren brachialen Vortrieb. Zudem hat das MTM-Team Hand an die Software des Getriebes gelegt, um die Schaltpunkte bei 7.000 Umdrehungen anzusiedeln. Laut Tuner stürmt der MTM S8 Talladega in 3,48 Sekunden auf Tempo 100, knackt die 200-km/h-Marke nach 10,51 Sekunden und erreicht 325 km/h Spitze. Dann wird mit Rücksicht auf die straßentaugliche Bereifung abgeregelt. Firmenchef Roland Mayer ist sich aber sicher: “In einer Ausprägung, die für schnelle Runden in Nardo taugt, wären mehr als 350 km/h kein Problem”.

    Knapp 188.000 Euro
    Der Serien-S8 von Audi liefert 520 PS und 650 Newtonmeter. Er kostet 115.800 Euro. Für die MTM-Variante kommt noch einiges hinzu: Für die Leistungssteigerung und die Vierrohr- Edelstahlabgasanlage mit Klappensteuerung sind noch mal etwa 35.000 Euro fällig, die Elektronik für die Tieferlegung des Luftfahrwerks kostet zirka 2.200 Euro. 21-Zöller mit 295er-Pneus sind für 6.300 Euro zu haben und ein Aerodynamik-Kit mit hohem Carbonanteil steht mit 15.000 Euro auf der Rechnung. Hinzu kommt noch das Interieurpaket – und so summieren sich 189.708 Euro.
    (hd)

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  • Mercedes CLA Shooting Brake: Vorstellung mit technischen Daten und Marktstart

    November 25, 2014

    Neues Format: Mercedes bringt den CLA Shooting Brake

    Mit 4,63 Meter ist der Möchtegern-Kombi exakt so lang wie der normale CLA

    Durch den verlängerten Dachabschluss soll es im Fond mehr Kopffreiheit geben

    Stuttgart, 25. November 2014
    Ein Kombi für den, der keinen Kombi will: So könnte man die Zielrichtung des neuen Mercedes CLA Shooting Brake definieren. Gut zwei Jahre nach dem Start des entsprechenden CLS-Ablegers wird das Konzept jetzt auf die Kompaktklasse angewandt. Und die ist bei Mercedes ziemlich erfolgreich: Von Januar bis Oktober 2014 wurden weltweit über 375.000 Fahrzeuge von A-, B-, CLA- und GLA-Klasse verkauft.

    Raum ist relativ
    Das nun fünfte Mitglied, der Mercedes CLA Shooting Brake, wird wie der “normale” CLA in Ungarn gebaut. Sowohl in der Länge (4,63 Meter) als auch der Breite (1,78 Meter) liegen beide CLA-Varianten gleichauf, einzig in der Höhe gibt es drei Millimeter zusätzlich. Trotzdem verspricht der Hersteller eine um vier Zentimeter höhere Kopffreiheit im Fond. Für die Beine dürfte es aber nach wie vor eher mager aussehen, wenn die in einigen Ausstattungen serienmäßigen Integralsitze vorne verbaut werden. Auch beim Kofferraum sollte man keine unendlichen Weiten erwarten: Zwischen 495 und 1.354 Liter passen ins Heck, werden die Rücksitze in die steilere “Cargo”-Stellung gebracht, sind es 595 Liter. Die Gepäckraumbreite beträgt übrigens 1,33 Meter. Zum Vergleich: In einem VW Polo sind es fünf Zentimeter mehr.

    Karotten-Optik
    Wer den Geldbeutel weit öffnet, bekommt optional eine elektrisch betätigte Heckklappe oder Alu-Leisten für den Ladeboden. Das Cockpit wird vom bekannten CLA übernommen, serienmäßig ist hier ein freistehendes Sieben-Zoll-Display, auf Wunsch gibt es acht Zoll.Ein weiteres Extra ist das Panorama-Schiebedach. Zum Verkaufsstart offeriert Mercedes das limitierte Sondermodell “OrangeArt Edition” mit orangefarbenen Zierelementen an den 18-Zoll-Alus oder den Bi-Xenon-Scheinwerfern. Innen wird diese Linie weitergeführt.

    Start im Januar 2015
    Ab Januar 2015 kann der Mercedes CLA Shooting Brake bestellt werden, ab März wird ausgeliefert. Das Motorenprogramm umfasst zwei Diesel mit 136 und 177 PS sowie drei Benziner. Hier reicht die Palette vom CLA 180 mit 122 PS bis zum CLA 250 4Matic mit Allradantrieb und 211 PS. Ab September 2015 wird es auch beide Diesel mit vier angetriebenen Rädern geben. Wer das serienmäßige Schaltgetriebe mit sechs Gängen nicht will, bekommt optional ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Topmodell ist der CLA 45 AMG Shooting Brake mit 360 PS aus zwei Liter Hubraum. Er bietet 450 Newtonmeter maximales Drehmoment und beschleunigt in 4,7 Sekunden auf Tempo 100. Zu den Preisen des CLA Shooting Brake hält sich Mercedes noch bedeckt, unter 30.000 Euro wird der Kombi, der keiner sein darf, aber nicht zu haben sein.
    (rh)

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  • Audi A4 Erlkönig für 2015 erwischt: Hybrid, Markteinführung, Preis

    November 25, 2014

    Audi: Der Erlkönig zeigt erste Details vom kommenden A4

    Auffällig sind die nun schmaleren Scheinwerfer

    Eine Design-Revolution findet nicht statt, das Auto wird in Details verbessert

    München, 25. November 2014
    Dass bei Audi die Zeichen auf Renovierung stehen, ist nicht zu übersehen. Zurzeit gibt das progressiv gestylte Concept Car Prologue auf der Los Angeles Motor Show (21. bis 30. November 2014) einen konkreten Ausblick aufs Limousinen-Flaggschiff A8. Bevor aber im Jahr 2016 ein neuer Luxus-Audi die Bühne betritt, ist erst mal ein Update in der Mittelklasse fällig. Schließlich ist der aktuelle A4 schon seit 2007 im Programm und wirkt vor allem im Vergleich zur neuen Mercedes C-Klasse nicht mehr ganz taufrisch. Die Neuauflage kommt noch 2015 als Limousine, der Kombi dürfte erst etwas später Anfang 2016 antreten. Ihre Premiere werden die beiden wohl aber zusammen auf der Automesse IAA im September 2015 feiern.

    Spitzere Nase

    Die bei Testfahrten ertappten Erlkönig-Limousinen beantworten schon jetzt zwei wichtige Fragen: Nein, der A4 wird nicht völlig neu gestrickt, sondern in wesentlichen Punkten verfeinert. Und ja: Das neue Gesicht rückt Limousine und Kombi optisch näher an den vor wenigen Wochen gestarteten TT heran. Die Nase des A4 wird stärker gepfeilt, neue Streben in der Schürze lassen den Grill spitzer erscheinen. Wie die Studie Prologue schaut der A4-Erlkönig aus schmalen und breiten Scheinwerferaugen. Künftig werden auch LED- und Matrix-LED-Lampen angeboten, die in anderen Baureihen schon die Nacht erhellen. Die Heckleuchten werden ebenfalls schmaler geschnitzt und laufen in Richtung Kennzeichentafel spitzer zu. Ein interessantes Detail fällt an den Türen auf: Die Außenspiegelhalterungen wandern vom Fensterdreieck direkt auf die Tür.

    Kommt der elektrische Verdichter?

    In die Motorenpalette wird Bewegung kommen: Wie schon bei A3 und Q3 dürfte der 1.4 TFSI den Otto-Einstiegsmotor bilden. Die Besonderheit dieser Maschine liegt im COD-System (Cylinder on demand), das bei geringer Last zwei Zylinder einfach spritsparend abschaltet. Zu den Brot-und-Butter-Motoren gehört aller Wahrscheinlichkeit auch wieder der 2.0 TFSI in zwei Leistungsstufen. Richtig spannend allerdings werden die Neuerungen bei den Diesel-Aggregaten. Vor nicht allzu langer Zeit hatte Audi einen elektrischen Verdichter vorgestellt, der dem Abgasturbolader vorgeschaltet wird. Das Zusatzteil eliminiert die lästige Kraftlücke, die entsteht, bevor der Turbo richtig auf Touren kommt. Audi verrät derzeit nicht, ob im A4 schon ein oder mehrere Antriebe mit dem neuen Verdichter bestückt werden. Wünschenswert wäre es.

    Plug-in-Hybrid

    Nahezu sicher ist aber, dass ein Plug-in-Hybrid in den A4 Einzug hält. Das System wurde ja bereits in den A3 Sportback e-tron und den VW Golf GTE verpflanzt und auch ein entsprechendes Passat-GTE-Conceptcar stand schon im Herbst 2014 auf der Pariser Automesse. Wir denken, dass die zwei Herzen im A4 e-tron in etwa so viel leisten wie im Passat. Dort schafft der 1.4-TFSI-Motor 156 PS herbei, der Stromer liefert 85 kW (115 PS) ab und beide zusammen powern mit 218 PS und 400 Newtonmeter. Das klingt schon mal gut. Am Schluss bleibt die Frage, wie viel der neue A4 kosten wird. Das billigste Modell ist derzeit für 28.450 Euro bestellbar. Es ist anzunehmen, dass das Nachfolgemodell die 30.000-Euro-Grenze überschreitet.
    (hd)

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  • Audi Quattro coupe still under development

    November 25, 2014
    Marc Lichte, the head of Audi’s design department, has confirmed that the company is still working on developing a heir to the iconic Quattro coupe that was built from 1980 to 1991.
    Audi first previewed the 21st century Quattro with a retro-styled concept that was presented at the 2010 Paris Motor Show to mark the original model’s 30th birthday. The coupe was well received by the general public, and the company showed an evolution of it dubbed simply sport quattro at last year’s edition of the annual Geneva Motor Show.

    Lichte revealed the production-bound Quattro will be loosely inspired by the two concepts but it will wear a much more aggressive design.

    “The two concepts we did had base potential but we can do something more extreme. We have restarted this project and made them more extreme. It’s still a secret though – there will be surprises,” explained the designer in an interview with British magazine Autocar.

    What will power the Quattro is up in the air. The original Quattro concept presented in Paris used a 408-horsepower turbocharged 2.5-liter five-cylinder engine, while the sport quattro concept that was shown in Geneva was equipped with a 700-horsepower plug-in hybrid drivetrain consisting of a 4.0-liter TFSI V8 and a disc-shaped electric motor. The 4,000-pound coupe was capable of reaching 62 mph from a stop in just 3.7 seconds.

    Similarly, how much the Quattro will cost is a point of debate. Some sources claim the coupe will arrive as a limited-edition model with a six-figure price tag, while others believe it will be a much cheaper full-production addition to the Audi lineup.

    Regardless of what form it ultimately takes, the Audi Quattro could be presented at a major auto show next year in order to celebrate the 35th anniversary of the original Quattro.

  • Lexus RC Convertible DOA

    November 25, 2014
    Lexus just unveiled its LF-C2 concept at the Los Angeles auto show, but the idea of a convertible RC Coupe is already dead.
    The RC Coupe was actually designed from the onset to accommodate a convertible variant — in fact, the center section of the car’s chassis was derived from the last-gen IS C — but Lexus has squashed the idea of a low-volume drop top in favor of a three-row SUV.

    Although the RC Convertible has been a long time in the making, Lexus ultimately decided to kill the project after fielding complaints from its dealer body. Truth be told, convertibles make up just 1 percent of U.S. sales while deliveries of utility vehicles continue to soar.

    Dealers have been clamoring for a three-row SUV to sit atop the RX for some time, and the death of the RC Convertible has apparently cleared the way for that vehicle. According to Motor Trend, Lexus has diverted its resources from the RC Convertible to developing an Audi Q7 rival.

    Lexus originally toyed with the idea of using a stretched version of the Toyota Highlander as the basis for its new utility model, but scrapped that idea due to scaling issues. Instead, Lexus will base the new vehicle — which could sport the GX badge — on the same rear-wheel drive architecture that will underpin the next-generation LS.

    Lexus’ larger utility vehicle is still a few years off, but the three-row SUV should land on dealer lots sometime in 2017 as a 2018 model year.

    Live images by Brian Williams.

  • Elon Musk defends Gigafactory incentives: a ‘no-lose proposition’ for NV

    November 25, 2014
    Tesla Motors CEO Elon Musk has responded to criticism surrounding the Gigafactory incentive deal with Nevada, arguing that the terms are fair and ultimately beneficial for the state.
    The executive points out that the package is not a $1.3 billion check written out to the company, but rather a series of long-term tax discounts that reduce its tax burden over a 20-year period. Tax rates will then revert unless the state drafts a separate offer.

    “Of the $5 billion investment needed to bring the Gigafactory to full production in five years, state incentives will cover about 5%,” Musk wrote in a blog post. “Compared to the operational and upgrade costs over a 20 year period, expected to be approximately $100 billion, state incentives will constitute just over 1%.”

    Tesla claims its Nevada facility will be the biggest and most advanced battery plant in the world, providing a “very large number” of high-paying direct and indirect jobs. The incentives are also performance-based, requiring Tesla to meet certain guidelines, such as hiring a certain percentage of Nevada residents, to receive the tax breaks.

    “At Tesla, we believe in doing deals where both parties benefit, and, when there is an asymmetry or underperformance on our part, interpreting that in the other party’s favor,” Musk added.

  • Judge clears decade-old homicide conviction against Saturn Ion driver

    November 25, 2014
    A Texas judge has reportedly cleared a decade-old criminal negligent homicide conviction involving a Saturn Ion, after recent defect revelations cast doubt on the original charges.
    Candice Anderson was behind the wheel when her 2004 Saturn Ion lost control and struck a tree, leaving her with serious injuries and killing her fiancee. The airbags failed to deploy in the crash, however she was blamed for the death after police determined that she had been under the influence of anti-anxiety medication.

    Then 21 years old, Anderson accepted a plea bargain and was sentenced to community service and five years probation. She suggests the lingering felony record has interfered with her attempts to find employment as a certified nurse’s aide.

    “Due to the wreck, and being charged with criminal negligent homicide, I lost my chosen career,” she said in a statement published by The Detroit News. “I applied and was denied positions at numerous jobs due to my criminal record.”

    The airbag failure is now viewed as clear evidence that the accident may have been initiated by the ignition-switch problem, shutting down the engine and disabling the power-steering.

    Anderson plans to seek compensation from the GM victim compensation fund.

  • McLaren teaser shows Sports Series’ butterfly doors

    November 25, 2014
    McLaren has released a teaser image for its upcoming Sports Series coupe.
    The shot mostly focuses on the butterfly door, confirming that the new entry-level model will not deviate far from the 650S in overall form. Both will share a similar carbon-fiber chassis and a mid-mounted V8.

    A previous teaser shows the camouflaged front end that also appears to take inspiration from the 650S, while the carbon-fiber side mirrors resemble the design used for the flagship P1.

    The Sports Series is expected to be priced around $210,000, approximately 20 percent below the 650S. Engine tuning is expected to step down to 450 horsepower, likely reducing the top speed to around 185 mph and stretching the zero-to-60 mph sprint to four seconds.

    The first Sports Series model will be fully revealed sometime in 2015. The company will eventually add a convertible and other variants.