• Mercedes C-Klasse von Fahrwerksspezialist H&R: Tieferlegung, technische Daten und Preise

    November 8, 2014

    Die Fahrwerksspezialisten von H&R haben sich der C-Klasse angenommen und machen aus dem Mercedes eine Sportlimousine

    Ein Monotube-Gewindefahrwerk legt den Benz um bis zu 60 Millimeter pro Achse tiefer. Der Einstellbereich beginnt bei 35 Millimeter an der Vorder- und 25 Millimeter an der Hinterachse

    Das Gewindefahrwerk kostet 1.230 Euro. Optional gibt es auch einfach Sportfedersätze für die C-Klasse. Die Preise beginnen bei 261 Euro

    Lennestadt, 7. November 2014
    Die Fahrwerksspezialisten von H&R haben sich dazu entschlossen, die Mercedes C-Klasse zu einer Sportlimousine zu machen. Hierfür bieten die Sauerländer Tuner ein speziell auf das Modell abgestimmtes Monotube-Gewindefahrwerk oder eigens entwickelte Sportfedersätze an.

    Gewindefahrwerk
    Hochleistungsdämpfer, Sportfedern und eine von außen verstellbare Tieferlegung des Fahrzeugs um bis zu 60 Millimeter zeichnen das neue Monotube-Gewindefahrwerk aus. Für moderate Ansprüche beginnt der Einstellbereich an der Vorderachse bei 35 Millimeter und an der Hinterachse bei 25 Millimeter.

    Sportfedersätze und Spurverbreiterungen
    Eine weitere Option ist die Kombination der Serien- oder Nachrüstdämpfer mit H&R-Sportfedersätzen. Diese Maßnahme hat eine Tieferlegung um zirka 35 Millimeter an der Vorderachse und um 25 Millimeter an der Hinterachse zur Folge. TRAK+-Spurverbreiterungen sind ebenfalls für die C-Klasse verfügbar. Die Distanzscheiben verbreitern den Schwaben um sechs bis 60 Millimeter pro Achse.

    Preisvorstellungen
    Das Monotube-Gewindefahrwerk liegt zu einem Preis von 1.230 Euro im H&R-Regal. Die speziell abgestimmten Sportfedern sind bereits ab 261 Euro bei der Sauerländer Tuningfirma erhältlich.
    (ml)

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  • Mazda MX-5 Cup-Racer mit technischen Daten zur Rennserie ab 2016

    November 8, 2014

    Auf der SEMA Show 2014 in Las Vegas gab Mazda Motorsports bekannt, dass der neue MX-5 eine eigene Rennserie bekommt

    Die Serie wird in Nordamerika, Europa und Asien stattfinden

    So könnte der Cup-Racer-MX-5 aussehen

    Las Vegas (USA), 7. November 2014
    Der Mazda MX-5 ist ein weltweiter Bestseller. Der kleine Roadster verkaufte sich seit seiner Ersterscheinung im Jahr 1989 fast eine Millionen Mal. Erst kürzlich wurde die vierte Generation des japanischen Front-Mittelmotorwagens enthüllt, die ab dem dritten Quartal 2015 in den Händler-Fuhrpark rollt.

    Eigene weltweite Rennserie
    Doch wann wird der Neue bei Rennen starten? Die Antwort auf diese Frage gab Mazda jetzt während einer der verrücktesten Tuningmessen der Welt, der SEMA Show in Las Vegas. Der Autobauer ließ dort verlauten, dass die neue Generation des MX-5 (wie bereits das aktuelle Modell) ab 2016 eine eigene weltweite Rennserie erhalten wird. Die “Global MX-5 Cup Racing Series” wird dann jährlich in Nordamerika, Europa und Asien ausgetragen. Welche Strecken genau auf dem Plan stehen, wird noch bekannt gegeben. Aber soviel ist sicher: Alle Rennteilnehmer werden mit identisch ausgestatteten Fahrzeugen gegeneinander antreten.

    Intensive Entwicklungsphase zum Jahreswechsel
    Die finalen Fahrzeugspezifikationen stehen noch nicht fest. Mazda verrät bisher nur, dass der Cup-Racer durch einen Zweiliter-Skyactive-G-Motor mit vier Zylindern angetrieben werden wird. Zum Jahreswechsel 2014 / 2015 geht Mazda Motorsports dann in eine intensive Entwicklungsphase und kümmert sich um die passende Bereifung, Fahrwerks- und Getriebeabstimmung, Sicherheitsausrüstung sowie eine weitere Gewichtsoptimierung. Im Laufe des Jahres 2015 wird das fertige Auto mit allen technischen Daten vorgestellt.

    Der Anfang und das Ende
    Was für den einen der Anfang, ist für den anderen das Ende: Die dritte und noch aktuelle Generation des MX-5 startet im März 2015 in die letzte und finale Saison des auslaufenden “Battery Tender Mazda MX-5 Cup”. Im Oktober endet die Saison und ab 2016 werden die “alten” Roadster nur noch bei Club-Rennen starten.
    (ml)

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  • Mercedes G-Code Concept: Zukunftsmusik mit Stern

    November 8, 2014
  • Datsun Go und Maruti-Suzuki Swift im Crashtest: Todesfalle Billigauto

    November 8, 2014

    Im Crashtest kollabierte die Karosserie des Datsun Go

    Mit dem Go wurde im Sommer 2013 der Markenname Datsun reaktiviert

    Entwickelt wurde der 3,79 Meter lange Go von indischen Ingenieuren

    Delhi (Indien), 7. November 2014
    Es sind furchtbare Bilder: Ein Kleinwagen, der sich beim Frontalaufprall praktisch bis zur B-Säule zerstört. Sie stammen aus einer Crashtestreihe der Kampagne “Safer Cars for India”, hinter der Global NCAP steckt. Bei dem völlig kollabierten Auto handelt es sich um den Datsun Go, einem von Renault-Nissan entwickelten Billigauto für aufstrebende Märkte wie Indien oder Russland.

    Desaster für Datsun
    Im aktuellen Crashtest wurde neben dem Datsun Go auch der Maruti-Suzuki Swift untersucht. Beide Fahrzeuge traten ohne Airbags an, in solch einer absoluten Basisversion kostet der Go umgerechnet knapp über 4.000 Euro. Das Resultat ist ein Desaster: Für den Erwachsenenschutz gab es null Sterne, immerhin zwei Sterne für den Schutz der mitfahrenden Kinder. Sie haben Glück, denn die Konstruktion des Datsun Go zerlegte sich im vorderen Bereich fast komplett. Die Karosserie ist laut Global NCAP so instabil, dass selbst der Einbau von Airbags in den Wagen sinnlos wäre. Als Ergebnis des Tests wurde Renault-Nissan-Chef Carlos Ghosn aufgefordert, den Go vom indischen und anderen Märkten zurückzunehmen. Unter anderem ist die Behörde enttäuscht, dass Nissan die Markteinführung eines brandneuen Modells genehmigt hat, das ganz klar von minderwertiger Qualität ist. Erforderlich sei eine dringend nötige Neukonstruktion der Karosserie.

    Mehr Airbags, bessere Standards
    Als etwas standfester erwies sich der Maruti-Suzuki Swift im Crashtest. Weil aber auch hier Airbags fehlten und die Karosserie Anzeichen von Schwäche zeigte, gab es null Sterne für den Erwachsenenschutz. Damit ist der Suzuki aber nicht alleine: Die gleiche Bewertung bekamen im Januar 2014 der Maruti-Suzuki Alto 800, der (alte) Hyundai i10, der Ford Figo, der VW Polo und der Tata Nano. Nachdem VW den Polo nun standardmäßig mit zwei Airbags ausrüstet, stieg dessen Note auf vier Sterne. Parallel dazu fordert Global NCAP Indien auf, seine Crashtest-Normen an die Mindestanforderungen der UN anzugleichen.
    (rh)

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  • BMW preparing sub-X1 crossover?

    November 8, 2014
    A new report coming out of Germany finds that BMW is in the early stages of developing a small crossover that will slot beneath the second-generation X1.
    Tentatively called 1-Series Sports Cross, the crossover will share its front-wheel drive UKL platform with many current and upcoming members of the BMW lineup including the next-gen X1 and the 2-Series Active Tourer. It will be roughly the same size as a 1-Series hatchback but it will look noticeably more rugged thanks to a raised ground clearance and off-road-inspired styling cues.

    Power for the 1-Series Sports Cross will likely come from three-cylinder gasoline- and diesel-burning engines found under the hood of the MINI Cooper and the aforementioned Active Tourer, among others. Front-wheel drive will come standard and all-wheel drive might be available at an extra cost on upper-end models.

    If the rumor proves true, the BMW 1-Series Sports Cross will debut in 2019 at the very earliest. It is too early to tell whether or not the crossover will be sold in the United States or if it will exclusively be distributed across Europe and in China.


    Entry-Level Expansion
    The Sports Cross won’t be the only new body style when the next-gen 1-Series arrives. In addition to the expected three- and five-door hatchback variants of the car, BMW is currently developing a four-door sedan that will be aimed squarely at the Mercedes-Benz CLA-Class and the Audi A3 sedan.

  • Hyundai shows refreshed 2015 Azera for North America

    November 8, 2014
    Hyundai has formally introduced its refreshed 2015 Azera for the North American market.
    The sedan has been outfitted with LED fog lights on the Limited package, along with restyled front and rear fascias for all trim levels. The standard 18-inch wheels have also been redesigned for the latest model year.

    The facelifted Azera is not exactly the same as its European counterpart, the 2015 Grandeur, which was revealed in June with a new vertical-bar grille and different wheels.

    As expected, the mid-cycle update is powered by the same 3.3-liter V6 engine as the 2014 model. The direct-injected mill provides 293 horsepower and 255 lb-ft of torque.

    The North American edition now comes standard with blind-spot detection with rear cross-traffic alert and lane-change assist. Other interior enhancements include illuminated door sill plates, a hands-free trunk opener, an eight-inch infotainment system and a redesigned center stack.

    The Azera will also be among the first models to offer Hyundai’s latest Safeguards Alerts in-vehicle app, designed for fledgling drivers. Parents can monitor the vehicle speed, hours of operation and movements, with alerts sent via text message or e-mail if the driver exceeds the set limits. Similar technology was previously available, but it can now be managed from the Blue Link infotainment interface.

    The 2015 refresh was introduced today at the Miami International Auto Show. A price tag and launch date have not yet been announced.

  • Jeep trailer-hitch recall elicits 8% response rate

    November 8, 2014
    Chrysler is reportedly ramping up its notification efforts for the trailer-hitch recall that affects older Jeep Grand Cherokee and Liberty SUVs.
    The company recalled nearly 1.6 million vehicles, however less than 120,000 have been brought into service centers so far — a dismal response rate of less than eight percent, a spokesman told Automotive News.

    It is unclear if the lack of interest is partly related to the controversy surrounding the recall, or its drawn-out timeframe, though low response rates are not unusual for older models.

    Safety advocates had been pushing for a recall since 2009 or earlier, citing hundreds of deaths from vehicle fires. The fuel-tank is located behind the rear axle on the 1993-1998 Grand Cherokee and 2002-2007 Liberty, leaving little protection if the SUVs are involved in rear-end collisions.

    Chrysler fought with the National Highway Traffic Safety Administration over the issue, eventually settling on trailer-hitch installation as a resolution. The company still maintains that the models are perfectly safe.

    Among the SUVs that have been brought in for inspection, approximately 25 percent were found to have acceptable hitches already installed. The rest either did not have a hitch or the existing OEM or aftermarket hitch posed a puncture risk.

    Chrysler is preparing a website dedicated to the campaign, allowing owners to chat with representatives who can answer questions or help set up an appointment at a local service center.

  • Study shows CPO programs build brand loyalty

    November 8, 2014
    Most automakers spend tens-of-millions of dollars advertising their latest products with the hopes of snagging a few new customers, but a new study indicates the best selling tool could be getting shoppers behind the wheel of a Certified Pre-Owned vehicle.
    According to a new study released by AutoTrader.com, 49 percent of CPO buyers are likely to trade up to a new vehicle from the same brand, indicating factory-backed used cars could be a gateway to future new car sales. However, brands need to snag owners early on in the CPO buying pattern as just 40 percent of second-time CPO buyers end up purchasing a new car from the same marque.

    Moreover, CPO ownership might have an even bigger loyalty draw on the highly coveted Millennial demographic. According to the study, 54 percent of Millennials are likely to stay within the same brand when purchasing a new car or truck.

    “Over the next few years, more than nine million certifiable vehicles will be hitting the market, making now the time for consumers, manufacturers and dealers to pay close attention to the CPO landscape,” said Rick Wainschel, vice president of customer insights at AutoTrader.com. “The insights from this study clearly show that consumers are more open than ever to CPO vehicles, and if dealers and manufacturers can turn shoppers into owners, they are well-positioned to build long-lasting relationships with those consumers.”

    Certified Pre-Owned programs are becoming increasingly popular with automakers, with the likes of Bugatti, McLaren and even Tesla getting involved in the certification of used vehicles.

  • VW promises five-year model cycle, three-year refreshes

    November 8, 2014
    Volkswagen has vowed to shorten its product lifecycle, launching redesigned versions of core models every five years and facelifts on a three-year basis.
    “We will reduce the lifecycle of our products to better align with customers’ buying habits,” VW of America’s vice president of marketing and strategy, Joerg Sommer, told Auto Express.

    The executive admits that VW currently works around a seven-year lifecycle, which may have a restraining effect on sales potential.

    The company also plans to invest $7 billion into US operations through 2018, helping fund product development and facility upgrades. A new midsize SUV built at the Chattanooga, Tennessee, plant is at the top of the list, aiming to take a bigger bite out of the booming SUV market, though several new models are expected to be added to the smaller end of the spectrum.

    VW is on track to ship more than 10 million units for 2014, but at a lower profit margin than competitors. The company is expected to eliminate some struggling or low-volume models to help bolster net income.

    It is unclear if Sommer’s comments are representative of a larger shift in Volkswagen Group’s strategy across all brands.