• Opel Insignia und Meriva: Erlkönige erwischt

    September 11, 2015

    Unter dieser Verkleidung steckt der neue Opel Insignia

    Die Fließheck-Version wirkt deutlich flacher als bisher

    Der neue Insignia wird nur noch als Fließheck und als Kombi kommen

    Haar, 11. September 2015
    Die IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) steht direkt vor der Tür und die meisten Hersteller haben ihre neuen Modelle schon von Tarnfolie befreit. Unser Erlkönig-Fotograf hat aber jetzt bereits die Kandidaten von Opel für die IAA 2017 abgelichtet. Momentan drehen Insignia und Meriva nämlich noch gut verpackt ihre Runden.

    Insignia ohne Stufenheck
    Der neue Insignia wird nur noch als Fließheck- und Kombiversion kommen. Er basiert auf der “Global Epsilon”-Plattform von GM, die ihm zehn Zentimeter mehr Radstand verschaffen soll. Zusammen mit einer Gewichtsreduzierung um 200 Kilogramm soll der Insignia größer, leichter und sparsamer werden und damit dem Konkurrenten Skoda Superb entschlossen entgegentreten. Auf den neuesten Bildern ist die Fließheck-Version zu sehen – mit einer länger abfallenderen Dachlinie als bisher. Im ersten neuen Insignia seit 2008 – das Facelift kam 2013 – soll auch ein Hybridantrieb verfügbar sein. Außerdem werden Highlights wie das Matrix-Licht, WLAN-Hotspots und ein Head-Up-Display verbaut.

    Meriva als Crossover
    Der Meriva soll weg von der MPV-Plattform (Multi Purpose Vehicle) und ein Crossover werden. Dabei entfallen auch die typischen, gegenläufig öffnenden Türen. Sie erwiesen sich als unpraktisch im Alltag und teuer in der Produktion. Dank der Zusammenarbeit von GM und dem PSA-Konzern wird der Meriva zusammen mit dem Peugeot 3008 im GM-Werk in Saragossa gebaut. Als Motoren werden wohl die Antriebseinheiten des Astra verwendet.
    (mf)

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  • Ford Ranger: Preise und technische Daten zur IAA 2015

    September 11, 2015

    Auf der IAA 2015 in Frankfurt (17. bis 27. September) präsentiert Ford den neuen Ranger erstmals in Europa

    Vorgestellt wurde er zum ersten Mal auf der Bangkok Motor Show 2015 (25. März bis 5. April)

    Der Ranger kommt mit fünf Ausstattungsvarianten und drei Kabinen-Versionen

    Köln, 11. September 2015
    Auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) präsentiert Ford den neuen Ranger erstmals dem europäischen Publikum. Er wird in Südafrika produziert, Ende 2015 in Deutschland zu haben sein, ist ab sofort bestellbar und kommt mit einer LKW-Homologation.

    Varianten-Vielfalt
    Der neue Ranger ist in fünf verschiedenen Versionen erhältlich. Los geht es mit dem Ranger “Basis” für 29.631 Euro. Es folgen “XL” für 27.132 Euro und “XLT” für 35.402 Euro. Die Top-Modelle sind der Ranger “Limited” für 38.972 Euro und schließlich der “Wildtrak” für 40.787 Euro. Der Preisunterschied zwischen “Basis” und “XL” ergibt sich daraus, dass der “XL” heckgetrieben, der “Basis” jedoch allradangetrieben ist. Zum Vergleich: Die Basis-Version des VW Amarok kostet 25.912 Euro. Außerdem gibt es drei verschiedene Kabinen-Versionen: die Einzelkabine mit zwei Türen und zwei Sitzen, die Extrakabine mit zwei Doppelflügeltüren und 2+2 Sitzen sowie die Doppelkabine mit vier Türen und vier Sitzen.

    Überarbeitete Motoren und viel Bodenfreiheit
    Die Dieselmotoren des Ranger wurden umfassend überarbeitet. So bekam der 3,2-Liter-TDCi-Fünfzylinder-Diesel eine neue Abgasrückführung spendiert, die bei einer gleichgebliebenen Leistung von 200 PS und 470 Newtonmeter für mehr Effizienz sorgen soll. Die 2,2-Liter-TDCi-Vierzylinder-Diesel leisten nun statt 125 – beziehungsweise 150 – 130 oder 160 PS. Neue Achsübersetzungen sollen den Verbrauch des Ranger um bis zu 17 Prozent sinken lassen. So verbraucht der 130-PS-Vierzylinder statt vormals 7,8 Liter nur noch 6,7 Liter auf hundert Kilometer. Gekoppelt sind die Motoren wahlweise an ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder an eine Sechsgang-Wandlerautomatik. Ebenfalls der Kundenentscheidung überlassen ist die Wahl zwischen Allrad- und Heckantrieb, wobei auch die 4×4-Modelle im Alltag heckgetrieben sind, sich aber über einen Schalter in der Mittelkonsole auf Allradantrieb umschalten lassen. Eine Untersetzung und ein optionales Sperrdifferenzial helfen im Gelände, wo der Ranger mit einer Wattiefe von 800 Millimeter und einer Bodenfreiheit von 230 Millimeter punkten kann.

    Viele Assistenz-Systeme
    Bei den Assistenz-Systemen und der Ausstattung hat Ford ebenfalls aufgerüstet. So gibt es im Ranger die SYNC2-Sprachsteuerung mit einem Acht-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole. Eine 230-Volt-Steckdose ermöglicht zum Beispiel das Laden eines Laptops oder Smartphones. Highlights bei den Assistenz-Systemen sind der Fahrspurhalte-Assistent, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die Einparkhilfe vorne und hinten samt Rückfahrkamera und das ESP mit integriertem Überrollschutz und Anhänger-Stabilisierung. Außerdem erhältlich sind ein Berganfahr- und ein Bergabfahrassistent, eine adaptive Lastkontrolle und ein Sicherheits-Bremsassistent, der bei einer Gefahrensituation, in der der Fahrer nicht die volle Bremsleistung abruft, unterstützend eingreift.

    Topmodell auf der IAA
    Der Ranger wird auf der IAA in der “Wildtrak”-Version präsentiert. Dazu gehört unter anderem ein anthrazit-farbenes Sport-Dekor auf Kühlergrill, Außenspiegeln, Türgriffen, Kühlöffnungen, Dachreling und Rückleuchten. Desweiteren hat der “Wildtrak” rechteckige Nebelleuchten, einen Sportbügel, glanzgedrehte Leichtmetallräder in 18 Zoll, “Wildtrak”-Schriftzüge und eine exklusive Outdoor-Orange-Metallic-Lackierung. Im Innenraum will er durch sein Interieur mit PKW-Anmutung überzeugen. Orangefarbene Details schlagen die Brücke zur Außenlackierung. Die speziellen Sitze sind achtfach verstellbar und ebenfalls mit Akzenten in Orange versehen.
    (mf)

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  • Alpina B3 Bi-Turbo und D3 Bi-Turbo: Technische Daten zur IAA 2015

    September 11, 2015

    Alpina präsentiert auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) die überarbeiteten Versionen von B3 und D3

    Beide Modelle sind sowohl als Limousine als auch als Touring zu haben

    Seit über 30 Jahren ist das Modell B3 Bestandteil der Marke Alpina

    Buchloe, 11. September 2015
    Die Firma Alpina feiert auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) ihr fünfzigjähriges Firmenbestehen. Mit dabei sind die neuen Modelle B3 und D3 sowie das B6 Bi-Turbo Coupé Edition 50 und sein Urahn aus den Achtzigern.

    Sechs Zylinder unter der Haube
    Die Fahrzeuge auf Basis des BMW 3er sind seit über 30 Jahren Bestandteil des Programms von Alpina. Durch die Modellpflegemaßnahmen, die BMW an der 3er-Reihe vorgenommen hat, gibt es nun auch bei Alpina einige Neuerungen. Der überarbeitete B3 Bi-Turbo ist sowohl als Limousine als auch als Touring erhältlich und wird von einem Dreiliter-Reihensechszylinder-Bi-Turbo mit 410 PS und 600 Newtonmeter angetrieben. Der ebenfalls als Limousine und Touring erhältliche D3 Bi-Turbo holt 350 PS und 700 Newtonmeter aus einem Dreiliter-Reihensechszylinder-Bi-Turbo-Dieselmotor.

    Überarbeitete Karosserie
    Beide Modelle erhalten einen neuen Frontspoiler, verchromte Nieren und LED-Scheinwerfer. Am Heck wird eine überarbeitete Heckblende mit LED-Rückleuchten verbaut. Im Innenraum hält die erweiterte Serienausstattung aus den BMW-Modellen Einzug. Hinzu kommen eine Park-Distance-Control und ein Ablagenpaket.

    Sondermodell zum 50. Geburtstag
    Neben den Modellen B3 und D3 wird auch das B6 Bi-Turbo Coupé Edition 50 auf dem Messestand von Alpina zu sehen sein. Das Sondermodell mit 600 PS und 800 Newtonmeter aus einem 4,4-Liter-V8-Bi-Turbo wird zu Ehren des 50. Geburtstag der Marke aufgelegt. Das stärkste Alpina-Fahrzeug aller Zeiten schafft über 330 km/h. Der B6 steht zusammen mit einem B7 S Turbo Coupé von 1981 auf der Messe – eines von nur 30 Stück und das erste Sondermodell, das Alpina aufgelegt hat. Damals holten die Ingenieure 330 PS aus einem 3,5-Liter-Sechszylinder-Turbomotor.
    (mf)

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  • Geiger Cars Corvette Z06: Technische Daten und Preise

    September 11, 2015

    Flach, breit, stark: Das ist die Corvette Z06 schon von Haus aus

    Geiger Cars aus München spendiert der amerikanischen Dampfwalze jetzt nochmal ein paar Extra-Pferdchen

    Aus 659 werden 730 PS und aus 881 werden 944 Newtonmeter

    München, 11. September 2015
    Selbst frisch aus dem Werk ist die Corvette Z06 schon ein brutales PS-Monster. Ein Kompressor-V8 mit 6,2 Liter Hubraum und 659 PS sind in den meisten Fällen zu viel für jeden Hinterreifen. Die Firma Geiger Cars aus München – Muscle-Car-Spezialist und Tuner – verhilft der Z06 jetzt mit einem eigenen Tuningprogramm zu noch mehr Power.

    Über 700 PS
    Ein Leistungskit bringt der Corvette 61 zusätzliche PS ein, die Motorleistung liegt jetzt bei 730 statt 659 PS. Das Drehmoment steigt dabei von 881 auf 944 Newtonmeter an. Die Extra-Leistung gibt es bei Geiger für schlappe 2.990 Euro. Um auch bei der Fahrdynamik eine Schippe drauflegen zu können, gibt es ein Tieferlegungskit mit modifizierten Achsschenkeln. Diese stellen durch gleiche Anlenkpunkte wie beim Originalteil sicher, dass auch bei einem sportlicheren Fahrverhalten der Komfort gleich bleibt. Das Fahrwerk geht für 5.500 Euro über die Ladentheke.

    Carbon soweit das Auge reicht
    Um gleichzeitig etwas für die Optik und das Kampfgewicht der Corvette zu tun, kann man ein komplettes Bodykit aus Carbon erstehen. Es enthält eine Frontlippe mit Sideflaps, eine Unterbodenverkleidung, die bis unter die Stoßfänger reicht, Seitenschweller, einen Heckspoiler, eine Heckschürze mit Diffusor und eine Frontmaske inklusive Kühlerschutz. Das ganze Paket kostet 9.900 Euro. Als Abschluss besteht dann noch die Möglichkeit, eine Sportauspuffanlage mit Klappensteuerung unter der Corvette zu verbauen, um auch die ganze Nachbarschaft vernünftig beschallen zu können. Diese Abgasanlage schlägt dann nochmal mit 4.900 Euro zu Buche. Der Basispreis der Corvette Z06 liegt bei 114.500 Euro.
    (mf)

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  • Frankfurt preview: Honda Civic Tourer Active Life concept

    September 10, 2015

    Honda has announced it will travel to next week’s Frankfurt Motor Show to introduce a concept called Civic Tourer Active Life.

    As its name implies, the Japanese car maker’s next concept is based on the Civic Tourer station wagon that’s sold in Europe and in a handful of other global markets. Outside, the Active Life only stands out from its regular-production counterpart thanks to a concept-specific aerodynamic roof box, black 18-inch alloy wheels and a three-tone white, black and blue paint job.

    The story is different on the inside, where Honda designers have tossed out the rear bench and installed a clever swiveling rack that can hold up to two bicycles. Compartments built into the side panels let cyclists store water bottles and tools, and the wagon can be turned into a mobile workshop thanks to a light built into the trunk lid, an air pump and a retractable bench.

    Power comes from a stock 1.6-liter four-cylinder turbodiesel engine that makes 120 horsepower and 221 lb-ft. of torque. Linked to a manual transmission, the oil-burner send the wagon from zero to 62 mph in 10.1 seconds.

    Honda has not revealed what the future holds for the Civic Tourer Active Life concept. In Frankfurt, it will be on display next to the wild 2&4 concept that was unveiled earlier this week.

  • Frankfurt preview: 2016 Renault Megane

    September 10, 2015
    Renault has introduced the fourth-generation Megane ahead of its public debut at next week’s Frankfurt Motor Show.

    Aimed right at the Volkswagen Golf, the Megane compact has been one of the best-selling members of the Renault lineup for nearly two decades. The fourth-gen model gets a more evocative front end that’s characterized by sharp headlights, LED daytime running lights that stretch well into the bumper and a four-slat radiator grille with an oversized Renault emblem.

    The design is noticeably inspired by the Talisman, a Passat-fighting sedan that will also be presented in Frankfurt next week. The Megane is lower and slightly wider than the current model, but its overall proportions don’t change drastically.

    Renault will introduce its newest compact as a four-door hatchback. A station wagon will follow shortly after, but whether the two-door hatchback and the convertible variants will be replaced is anyone’s guess at this point. The segments they compete in are steadily shrinking, and Renault’s competitors have been progressively axing compact two-door hatchbacks and convertibles over the past few years.

    Technical details haven’t been announced yet, but it’s safe to bet the Megane will launch with three- and four-cylinder gasoline- and diesel-burning engines borrowed from the Renault-Nissan parts bin. A more aggressive-looking GT model will sit at the top of the range until a full-blown Renaultsport-tuned model is launched.

    The all-new Renault Megane will go on sale across Europe and in a host of other global markets before the end of the year. Pricing information will be published in the weeks leading up to its on-sale date.

  • Kia Spectra faces investigation over airbag glitch

    September 10, 2015
    Kia’s retired Spectra faces a National Highway Traffic Safety Administration investigation into reports of airbag problems.

    The agency has received at least 43 complaints alleging malfunction of the front passenger occupant classification system, which determines if an adult or a small child is sitting in the seat. Owners report illumination of the SRS warning light, or a trouble code related to the OCS sensor mat under the seat cushion.

    The NHTSA warns that a malfunctioning OCS sensor can either suppress the airbag when an adult is in the seat, or fail to suppress the airbag when a child or small adult is in the seat. In either case, passengers face a potential higher risk of injury in an accident.

    The investigation is focused on Spectra sedans and hatchbacks from the 2007-2009 model years. The Spectra has been off the market since 2009, when it was succeeded by the Forte. Some owners have voiced frustration over the out-of-warranty repair costs.

    “[The dealership] wanted to charge me about $2,000 because my vehicle is no longer under warranty,” one complaint claims. Other reports point to repair estimates between $1,300 and $1,900 for a new seat, discouraging owners from having the vehicle fixed.

    The NHTSA is now investigating the reports to determine if a recall is warranted.

  • Hyundai shows redesigned Elantra for Korea

    September 10, 2015

    Hyundai has revealed a redesigned Elantra for domestic buyers in South Korea, where the model is known as the Avente.

    The sedan’s exterior has features an evolution of Hyundai’s Fluidic Sculpture design language, adding a large hexagonal grille and thinner headlights. The modernized front fascia also benefits from smaller LED fog lights for certain trim levels.

    The rear end also receives a few modest enhancements, with fresh taillights and a slightly reshaped bumper. New alloy wheels complement the revamped body styling and wider stance, and customers will be able to choose from 10 color options.

    The next-generation model establishes a larger footprint than the current model, lengthened by 0.8 inches and widened by approximately one inch. It is also slightly taller, while the wheelbase remains unchanged.

    Occupants are greeted by a refined interior, designed with a focus on improved ergonomics and high-quality materials. Control buttons have been reconfigured, while the instrument panel layout promises to be more intuitive.

    Engineers have added 32 percent more high-strength steel to improve both safety and structural rigidity. Hyundai claims the suspension geometry brings improved ride quality and handling, with better feedback from the power-steering system.

    The KDM-spec Elantra is powered by three different engines, ranging from a 1.6-liter gasoline burner with 130 horsepower to a 2.0-liter Atkinson-cycle mill with 147 ponies. US buyers will likely be presented with different options, however, potentially with a more powerful turbocharged engine for top trim levels.

    Hyundai is expected to unveil the US-bound model in November at the Los Angeles auto show.

  • Lotus 3-Eleven aims for 7min Nurburgring lap

    September 10, 2015
    Lotus has highlighted the Nurburgring testing process for its fastest-ever road car, the new 3-Eleven.

    The company spent two weeks testing at the Nordschleife circuit, covering a collective distance of more than 2,000 km (1,243 miles). Unfortunately there were other vehicles on the track at the same time, but the car’s data-logging system recorded a total lap time of seven minutes and six seconds, combining the quickest sector times during the fastest two laps.

    “I can say that the 3-Eleven is the perfect car for a fast lap here. It is so sharp and so focussed; a true weapon!” said Lotus driver Marc Basseng. “This was proven in the sector times set and I’m sure, with the track completely to itself, the car could push towards a 7min flat lap time.”

    The 3-Eleven is the most powerful road car in Lotus’ lineup, boasting 450 horsepower from its supercharged V6 powerplant. Consistent with the company’s “faster and lighter” mantra, it is also features composite body panels and an open-top body to keep weight down.

    “We’ve always said that to make a car faster you must make it lighter and this new car carries that philosophy to a new level,” said Lotus chief Jean-Marc Gales. “The 3-Eleven achieved one of the fastest ever lap times around the Nürburgring for any class of car and faster than many other supercars.”

    The company will have to wait if it wants to set an official time at the Green Hell, as track management is still restricting speeds through certain sections due to a spectator death. Speed limits will eventually be lifted, but not before several sections are resurfaced and more spectator protections are installed.

    Live images by Ben Hsu.

  • Frankfurt preview: Honda 2&4 concept

    September 9, 2015
    Honda will travel to next week’s Frankfurt Motor Show to introduce a wild concept dubbed 2&4.

    Built using technology gleaned from the company’s efforts in motorsports, the 2&4 is equipped with a modified version of the 1.0-liter V4 engine that’s designed to power Honda’s track-only motorcycles. The mid-mounted four-cylinder makes over 215 horsepower at 13,000 rpm and more than 87 lb-ft. of twist starting at 10,500 rpm, and it is bolted to a six-speed dual-clutch transmission.

    Weight checks in at under 900 pounds, but Honda has not published performance specifications. However, the concept stretches 119 inches long, 71 inches wide and just 38 inches tall, dimensions that make it shorter from bumper to bumper than even Honda’s diminutive S660 roadster.

    The 2&4 stands out from virtually all other single-seater race cars thanks to a cabin-less design with a floating seat that gives the driver the impression of riding a bike. It appears to a boast a track-inspired twin-spoke steering wheel and a heads-up display, but pictures of the cockpit aren’t available yet.

    Similarly, Honda has not revealed what the future holds for the concept. It could be simply a wild design study, or it could signal the company’s intention to build an Ariel Atom-like sports car in the near future.