• Renault reveals Alaskan concept pickup

    September 7, 2015

    Renault is previewing a new pickup concept, which it is calling the Alaskan, which appears to be the Nissan-based pickup hinted at by company insiders earlier this year.

    Looking suspiciously similar to the Nissan Navara (aka NP300), the Alaskan is taking aim at the global LCV (light commercial vehicle) market. Specifically, it will take on the one-ton body-on-frame pickup market, currently flush with offerings such as the VW Amarok, Toyota Hilux, Ford Ranger, Mitsubishi Triton, and Renault partner Dacia’s own Duster Oroch.

    Precious little has been revealed about the Alaskan, but Renault says it “paves the way for a forthcoming model that will have a global calling.” Power will come from a twin-turbo diesel four currently found on the Renault Master van, likely the 2.5-liter available with either 163 horsepower and 297 lb-ft. of torque, or 190 hp and 332 lb-ft depending on grade.

    Like the Navara, both rear- and four-wheel-drive versions will be offered, as well as a choice of six-speed manual or 7-speed automatic transmissions. Both will be built at Nissan’s Samut Prakan, Thailand plant.

    The Alaskan’s styling features some Renault-specific cues such as the diamond-topped grille and C-shaped headlights. However, most of its hard points — the shapes of the hood, pillars, cab, doors and bed — clearly match those of the Nissan Navara.

    The production version is expected to go on sale in early 2016.

  • Toyota celebrates 1 millionth Hilux with 450hp pickup.

    September 7, 2015

    Toyota has created a 450hp Hilux to celebrate the one millionth sale of its famously rugged pickup.

    Powered by the same mill that motivates the Lexus IS F, as well as the off-road race trucks of the Dakar Rally and South Africa’s cross-country series, the 5.0-liter V8 was tuned to put out 34 more hp than the standard 416.

    The power is funneled through a twin-plate racing clutch to a standard Toyota Hilux turbodiesel’s transmission, though some custom items like the bellhousing needed to be fabricated to make them fit together. The four-wheel-drive system also had to be modified to handle the added power, and a new oil sump was designed to accommodate the front axle’s differential.

    A host of upgrades to the steering, brakes, and suspension, including fully-adjustable shocks round out the list of modifications. The cost was approximately 1 million South African rand, equivalent to about $72,000 US dollars. Though Toyota of South Africa says it is a one-off, it has received a number of calls from customers eager to purchase one.

  • Porsche 911 Facelift: Technische Daten und Preise

    September 7, 2015

    Auf der IAA 2015 in Frankfurt (17. bis 27. September) präsentiert Porsche das Facelift für den 911

    Besonders am Heck ist das Facelift vom Vorgänder zu unterscheiden – nicht unbedingt positiv

    Neue Scheinwerfer, Spoilerlippen und Felgen sind ebenfalls mit dabei

    Stuttgart 7. September 2015
    Irgendwann musste es ja mal soweit kommen. Porsche präsentiert auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015) das nächste Facelift des 911, und im Heck sitzt kein hochdrehender Saugmotor mehr – traurig. Aber die Motoren sind nicht die einzige Neuerung im 911-Facelift: Von der Karosserie über das Fahrwerk bis hin zum Navi hat der Elfer sich solide weiterentwickelt.

    Vorne hui, hinten pfui
    Äußerlich ist das Facelift besonders an den neuen Scheinwerfern mit dem auffälligen Vierpunkt-Tagfahrlicht zu erkennen. Außerdem wurden Front- und Heckstoßstange leicht abgeändert – mit dem Ergebnis: vorne hui, hinten pfui. Der farblich angedeutete Diffusor und die Luftauslässe an der Unterseite der hinteren Kotflügel wirken zumindest auf den ersten 3D-Bildern am sonst so schönen Elfer-Hintern eher unvorteilhaft. Ebenfalls neu am Heck sind die Rückleuchten mit Vierpunkt-Bremsleuchten und der Heckdeckel mit vertikalen Lamellen. Darüber hinaus bekommt der 991 schalenlose Türgriffe spendiert. Neue Serienräder gibt es auch noch: Ein Design mit fünf Doppelspeichen, wobei beim Carrera S die hinteren Felgen auf 11,5 statt wie bisher 11 Zoll Breite anwachsen.

    Endlich ein neues Navi
    Die größte Änderung im Innenraum dürfte wohl das komplett neue Infotainment-System “Porsche Communication Management” – kurz PCM – mit Multitouch-Bildschirm sein. Es verfügt jetzt über ein Online-Navigationsmodul inklusive Sprachbedienung samt deutlich aufgeräumterer Menüführung auf einem 7,7-Zoll-Touchscreen. Auf diesem lassen sich – ähnlich wie auf einem Smartphone – Multitouchgesten und sogar eine Handschrift-Erkennung ausführen. Darüberhinaus kann man sein Smartphone jetzt auch per WLAN mit dem Auto verbinden und so zum Beispiel die Apple-Car-Play-Technologie verwenden.

    Lenkrad aus dem 918
    Zweite Neuerung im Cockpit: Das Lenkrad, das vom Design her von dem des Porsche 918 inspiriert ist. Es bietet neuerdings einen “Mode-Schalter”, der ebenfalls aus dem 918 stammt – dort als Schalter für den Hybrid-Modus. Mit ihm kann man zwischen den Fahrprogrammen Normal, Sport, Sport Plus und Individual wählen. Entscheidet man sich für das Doppelkupplungsgetriebe “PDK”, bekommt man noch den “Sport Response Button” dazu, der bei Betätigung den ganzen Antriebsstrang für einen bevorstehenden Überholvorgang vorkonditioniert. Das normale Lenkrad misst übrigens 375 Milimeter im Durchmesser, das optionale GT-Sportlenkrad deren 360.

    Turbo statt Sauger
    Kommen wir zu den wirklich neuen Teilen des 2016er Porsche 911 Carrera – den Motoren: Sowohl im normalen 911 Carrera als auch im Carrera S werkelt ein Dreiliter-Sechszylinder-Biturbo-Aggregat. Im Carrera produziert der neue Motor statt 350 PS jetzt 370 PS und hat statt 390 Newtonmeter jetzt 450 Newtonmeter. Im Carrera S geht es dank geänderter Verdichter, einer anderen Abgasanlage und einer anders abgestimmten Motorsteuerung von ehemals 400 PS auf 420 PS und von 440 Newtonmeter auf 500 Newtonmeter rauf. Dabei liegt das maximale Drehmoment bei beiden Versionen schon ab 1.700 U/min komplett an. Erst bei 5.000 U/min flacht die Kurve wieder ab. Der Drehzahlbegrenzer setzt bei 7.500 U/min ein. Stattet man einen normalen Carrera mit PDK und dem optionalen Sport-Chrono-Paket aus, geht es in 4,2 Sekunden – statt wie bisher in 4,4 Sekunden – von Null auf Hundert. Schluss ist bei 295 km/h – Der Vorgänger fuhr 289 km/h. Mit den gleichen Optionen schafft ein Carrera S den Standardsprint in 3,9 Sekunden – vorher waren es 4,1 – und ist damit der erste Elfer unter vier Sekunden. Seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 308 km/h – das vor-Facelift-Modell erreichte 304 km/h.
    Der Verbrauch sinkt beim Carrera von 8,2 Liter pro hundert Kilometer auf 7,4 Liter. Beim Carrera S fällt die Einsparung noch größer aus: Hier werden aus 8,7 Liter nur noch 7,7 Liter.

    Geändertes Fahrwerk, neue Preise
    Den Kontakt zur Straße stellt ein neu abgestimmtes PASM-Fahrwerk her. PASM steht dabei für “Porsche Active Suspension Management”. Die Tieferlegung um zehn Milimeter ist serienmäßig. Eine neue Dämpfergeneration mit weiter gespreizten Kennlinien soll gleichzeitig Komfort und Dynamik steigern. Für den Carrera S ist jetzt außerdem die aktive Hinterachs-Lenkung aus den Topmodellen GT3 und Turbo erhältlich. Sie beschert dem Auto ein direkteres Einlenkverhalten und einen kleineren Wendekreis. Die Markteinführung für die neuen 911-Modelle erfolgt in Deutschland am 12. Dezember 2015. Ein 911 Carrera kostet von da an 94.344 Euro und ein Carrera S 108.505 Euro – die Cabrio-Versionen schlagen beide mit 13.090 Euro mehr zu Buche: 107.434 Euro beziehungsweise 121.595 Euro.
    (mf)

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  • H&R-Sportfedern und Spurverbreiterungen für den Mercedes-AMG C 63 S

    September 7, 2015

    H&R hat sich des Mercedes-AMG C 63 S angenommen und bietet ab sofort maßgeschneiderte Sportfedern für den Benz-Boliden an

    Der niedrigere Fahrzeugschwerpunkt soll für eine deutlich verbesserte Kurvendynamik sorgen

    Preise gibts beim Tuner auf Anfrage. Inklusive ist immer ein gültiges TÜV-Gutachten

    Lennestadt, 4. September 2015
    Mit 510 PS und gewaltigen 700 Newtonmeter Drehmoment aus einem Vierliter-V8-Biturbobenziner ist der Mercedes-AMG C 63 S die bis dato stärkste Serien-C-Klasse. Die Power-Limousine stürmt in vier Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h spielerisch. Nicht genug für die Fahrwerksspezialisten von H&R, die sich jetzt mit einem Satz speziell entwickelter Sportfedern nicht nur um eine neue Optik gekümmert haben.

    Sportfedern und Spurverbreiterungen
    Durch die neuen Sportfedern liegt der AMG jetzt vorn und hinten bis zu 20 Millimeter tiefer, als ab Werk geplant. Das soll nicht nur den Schwerpunkt erkennbar absenken, sondern zugleich für mehr Fahrdynamik in Kurven sorgen. Damit die serienmäßigen 19-Zöller noch enger in den Radkästen stehen, bietet H&R zusätzlich noch “Trak+”-Spurverbreiterungen in verschiedenen Größen an.

    Gutachten im Preis inklusive
    Die Preise für die einzelnen Fahrwerkskomponenten gibt es auf Anfrage direkt beim Tuner. Im Preis inklusive sind stets der Segen des TÜV und ein entsprechendes Gutachten für die Straßenzulassung. Ein Mercedes-AMG C 63 S ist übrigens ab 84.371 Euro zu haben.
    (ml)

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