• Marchionne steps up pressure for GM merger

    September 1, 2015
    Fiat Chrysler Automobiles chief executive Sergio Marchionne is once again stepping up pressure for a merger with General Motors.

    After analyzing product offerings, platform architectures and factories from both companies, the outspoken CEO argues that a combined entity would make $30 billion in profit each year (EBITDA estimate).

    “We’re not talking about marginal improvement in margins,” he told Automotive News in a lengthy interview. “We’re talking about cataclysmic changes in performance, just huge.”

    Marchionne further suggests that it would be “unconscionable” not to “force a partner,” hinting that FCA could be scheming to attack with a hostile merger bid, though previous reports suggest GM’s large shareholders are not quite as enthusiastic about such a proposition.

    Analysts have disagreed on the numbers, with some supporting Marchionne’s optimistic forecast and others dismissing the projections as likely fantasy that would be difficult or impossible to achieve in the real world. In apparent agreement with the latter group, GM has dismissed the idea and voiced confidence in its own solo strategy.

    “Why should [GM] bail out FCA?” an unnamed high-ranking GM executive said.

  • Chevy Malibu production reaches 10M

    September 1, 2015

    General Motors is celebrating a significant milestone for Chevrolet’s first midsize car, the Malibu.

    Production has surpassed 10 million units in the 51 years since the nameplate first arrived on the market. The numbers have been achieved across eight generations, right on time for the ninth-generation to begin production for the 2016 model year.

    “Some people are buying their very first Malibu today and others may have driven a Malibu from a different generation as their first car,” said Chevy global president Alan Batey. “It is a car that has resonated with customers for more than half a century.”

    Customers bought more than 370,000 units when the Malibu was first introduced in 1964, reaching an all-time high of 503,000 units in 1969. It was retired in 1983 before returning in 1997.

    Sales of the current-generation Malibu were up by 18 percent in July, however collective deliveries for the first seven months of the year slid by 3.8 percent.

    The redesigned Malibu is longer and lighter than its predecessor, with more interior space. It is also the most fuel efficient, thanks to a hybrid powertrain borrowed from the Volt. It will top out at a GM-estimated 48 mpg in the city and 45 mpg on the highway, though EPA figures have not been announced yet.

  • BMW i meets BMW M: i8 und M6 im Vergleich

    September 1, 2015

    BMW bietet jetzt ein neues Fahrertraining mit M6 und i8 an

    Auf dem Gelände der BMW und MINI Driving Academy geht es dabei rund

    Verschiedene Fahrübungen stehen auf dem Programm

    München, 31. August 2015
    Seit 2013 bietet der Münchner Autobauer BMW seine i-Modelle an. Die beiden Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge i3 und i8 stehen im bayrischen Konzern für Nachhaltigkeit und Zukunft. Ebenfalls schon länger im Programm: Das Fahrtrainingsprogramm BMW Driving Experience. Jetzt werden diese beiden Dinge verbunden, und heraus kommt ein ganz neues Fahrtraining. Neben der schon vorhandenen i3 eDrive Experience gibt es ab sofort nämlich noch eine neue Kategorie im Portfolio der Münchner, und zwar das “BMW i meets BMW M”-Programm. Dabei dreht sich im Rahmen eines Fahrertrainings alles um die beiden Sportmodelle i8 und M6.

    Freude am Fahren
    Erfahrene BMW-Instruktoren bringen dabei den Teilnehmern des Trainings in Theorie und Praxis bei, was diese dann im späteren Verlauf des Tages auf einem extra gesteckten Parcours umsetzen sollen. Ausweichmanöver und Vollbremsungen, Nasshandling und Slalom, die richtige Gelegenheit, um Extremsituationen in einer sicheren Umgebung zu erfahren. Auf dem Gelände der BMW und Mini Driving Academy, einem ehemaligen Militärflugplatz in Maisach bei München, bekommen alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit den beiden Sportwagen bis an ihre persönlichen Grenzen heranzutasten.

    Ähnlich und doch verschieden – aber sehr schnell
    Wer jetzt denkt: “i8 gegen M6, ist das nicht ein bisschen unfair? Mit Kanonen auf Spatzen quasi?”– weit gefehlt. Schauen wir uns mal die technischen Daten der beiden ungleichen Brüder an. Im M6 stampft ein V8 mit 4,4 Liter Hubraum, 560 PS und 680 Newtonmeter Drehmoment. Im i8 dagegen schlagen gleich zwei Herzen: Ein Dreizylindermotor mit 231 PS und 320 Newtonmeter der die Hinterachse antreibt, und ein Elektroantrieb mit 132 PS und 250 Newtonmeter, der seine Kraft an die Vorderräder weiterleitet. So entsteht ein drehmomentstarker Allradantrieb, der neben dem direkten Ansprechverhalten des Elektromotors auch den Vorteil der besseren Traktion bietet. Und das bei nur 100 Newtonmeter weniger als im M6. Gerade auf dem engen Handlingparcours in Maisach ein echter Spaßgarant. Im Endeffekt sprintet der i8 nämlich auch dank 435 Kilogramm weniger Speck auf den Rippen nur zwei Zehntel langsamer aus dem Stand auf 100 km/h als der M6. Erst wenn dem i8 langsam die Elektro-Power ausgeht, gewinnt der M6 wieder deutlich die Oberhand. Das “BMW i meets BMW M”-Programm ist über die Website der BMW Driving Experience buchbar und kostet 450 Euro.
    (mf)

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  • Citroen DS 4 und DS 4 Crossback: Premiere IAA mit technischen Daten

    September 1, 2015

    Der neue DS 4 Crossback ist 30 Milimeter höher als die Limousine

    84 LED-Module an der Front machen die Nacht zum Tag

    Schwarze Anbauteile verleihen dem Crossback ein sportliches Aussehen

    Köln, 31. August 2015
    Seit der Markteinführung hat der DS 4 schon 115.000 Kunden auf der ganzen Welt gewinnen können. Gestartet als Citroën, fährt der DS 4 jetzt komplett unter der Flagge der 2014 neu gegründeten Firma DS Automobiles. Mit dem aktuellen Facelift soll eine Produktoffensive im Segment der Kompaktwagen gestartet werden. Dazu gibt es neben der DS-4-Limousine jetzt auch den DS 4 Crossback, der mit seinem Offroad-Look eine abenteuerlustige Version des DS 4 darstellen soll. Dazu kommen jede Menge neue Farben und sechs verschiedene Motoren.

    Neue Front, neues Licht, neue Farben
    Optisch sticht besonders die neue Frontpartie hervor. Ein sechseckiger Kühlergrill mit Chromeinfassung und den DS-typischen “DS-Wings” hebt das Facelift vom Vorgänger ab. Auch neu an der Front: Scheinwerfer mit der “DS LED VISION”-Technik. Diese verbindet LED- und Xenon-Technologie und bietet zum ersten mal Blinker mit LED-Lauflicht. 84 LED-Module sollen eine um 51 Prozent bessere Leuchteigenschaft des Abblendlichts bieten. Bei den Personalisierungsmöglichkeiten setzt DS jetzt auf die Zweifarben-Lackierung. Zusammen mit den vier neuen Dachfarben ergeben sich nicht weniger als 33 verschiedene Farbvarianten. Drei neue Außenfarben (Turmalin-Orange, Artense-Grau und Rubi-Rot) kommen ebenfalls hinzu.

    Crossback für den Großstadtdschungel
    Das neue Modell DS 4 Crossback kommt 30 Milimeter höher daher als die Limousine. Daher rührt auch die etwas höhere Sitzposition. Weitere Unterscheidungsmerkmale sind schwarze Räder und Anbauteile wie Verbreiterungen, ein Spoiler und eine Dachreling. Mit der Limousine teilt sich der Crossback darüber hinaus die Panorama-Windschutzscheibe mit einem Sichtfeld von 45 Grad nach oben. Ebenfalls in beiden Modellen zu finden, aber besonders auf den Crossback zugeschnitten: Die intelligente Traktionskontrolle für Untergründe mit geringer Haftung und sicheres Kurvenfahren im Winter.

    Edles Leder und weniger Knöpfe
    Beim Interieur setzt DS Automobiles ganz auf “Luxus à la francaise”. Sitze mit Massagefunktion und drei Arten von edlem Leder für Sitze, Armaturenbrett und Türverkleidungen. Wobei die letzten beiden sogar mit handgenähtem Nappa-Leder überzogen sind und allein für das Armaturenbrett acht Stunden Handarbeit nötig sind. Außerdem findet sich im Infotainment-System erstmals die CarPlay-Technologie wieder, die die Funktionen der aktuellen iPhone-Generation auf das Fahrzeug überträgt. Dazu kommt der “New Mirror Screen”, der Anwendungen von Android oder IOS-Geräten auf dem neuen 7-Zoll-Touchscreen wiedergibt. Für vom Gesetzgeber während der Fahrt gesperrte Funktionen, wie zum Beispiel das Schreiben von SMS, ist eine Sprachsteuerung an Bord. Durch diese neuen Technologien schafft es DS, die Anzahl der Knöpfe im Innenraum um zwölf Stück zu reduzieren. Natürlich ebenfalls im Auto verbaut: Rückfahrkamera, Keyless-Go und ein Totwinkelassistent. Der Kofferraum der DS-4-Modelle fasst 370 Liter.

    Auch unter der Haube neu
    Aber nicht nur optisch hat sich bei den DS 4-Modellen einiges getan. Auch unter der Haube wurde weiterentwickelt. Die neue Generation geht mit sechs Motoren ins Rennen. Fair aufgeteilt, mit drei Benzinern und drei Dieseln. Alle sechs werden turbogeladen sein. Die Leistungsspanne zieht sich dabei von 120 bis zu 210 PS. Der Normverbrauch liegt zwischen 3,7 und 5,9 Liter auf 100 Kilometern. Der DS 4 Crossback wird vier Motoren bieten: Zwei Turbobenziner und zwei Turbodiesel. Neben den Motoren wurden auch Fahrwerk und Lenkung überarbeitet, um der etwas höheren Karosserie entgegen wirken zu können.
    Vorgestellt wird das Facelift des DS 4 zusammen mit dem Crossback auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September 2015), erstmals auf einem eigenständigen DS-Stand. Der Markstart erfolgt dann im November.
    (mf)

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  • Fiat Ducato 4×4 Expedition: Premiere Caravan Salon 2015 mit technischen Daten

    September 1, 2015

    Der neueste Streich von Fiat Professional heißt Ducato 4x4 Expedition

    Das Extrem-Wohnmobil feiert auf dem Caravan Salon 2015 Premiere

    Basis ist ein Hochdach-Kastenwagen mit langem Radstand

    Frankfurt, 28. August 2015
    Pünktlich zum Caravan Salon 2015 in Düsseldorf (29. August bis 6. September) präsentiert Fiat Professional ein neues Konzeptfahrzeug auf Basis des beliebten Kastenwagens. Der Fiat Ducato 4×4 Expedition soll den Fans von Reisemobilen die Möglichkeit geben, auch abseits gut ausgebauter Straßen ihre Abenteuerlust ausleben zu können.

    150 PS und automatisiertes Sechsganggetriebe
    Das Konzeptfahrzeug, das nicht für die Serienfertigung vorgesehenen ist, baut auf einem Kastenwagen mit langem Radstand und Hochdach auf. Angetrieben wird das rollende Expeditions-Wohnzimmer von einem Vierzylinder-Turbodiesel mit 150 PS. Ein automatisiertes Sechsganggetriebe verteilt die Kraft mit Hilfe eines Mitteldifferenzials samt Visco-Kupplung und einem Sperrdifferenzial an der Hinterachse auf alle vier Räder. Eine höhere Bodenfreiheit, die breitere Spur und große All-Terrain-Reifen im Format 275/45 R 16 sorgen für die versprochene Geländetauglichkeit.

    Seilwinde und Aussichtsplattform
    Auch von außen zeigt der Ducato, dass er ein ernstzunehmendes Geländefahrzeug sein will. Eine stabile Metallplatte schützt den Motor, die an der Front befestigte Seilwinde befreit das Reisemobil aus jeder misslichen Lage. Der Dachträger dient nicht nur zum Gepäcktransport, sondern ist auch eine zweieinhalb Meter hohe Aussichtsplattform.

    Innenraum vom Yachtausstatter
    Im Innenraum hat sich die Firma Tecnoform, die sonst auch Yachten ausstattet, gründlich ausgetobt. Lounge-Charakter und moderne Materialien bestimmen das Bild. Zwei ausfahrbare Bildschirme, unterstützt von einem ausgeklügelten Soundsystem, stehen zur Unterhaltung der Crew bereit. Auch die Einbaumöbel mit integrierter Beleuchtung machen einiges her. Wer auch in den abgelegensten Regionen der Erde nicht auf modernste Technologie verzichten will, für den stehen ein Halter für Tablets, ein Entertainmentsystem mit integriertem Navi, sowie Rückfahrkamera und LED-Tagfahrlicht zur Verfügung.

    Messetour durch Europa
    Laut Fiat wurden in den letzten zehn Jahren über 500.000 Ducato-Camper an reiselustige Familien verkauft. Umso bedauernswerter, dass der Ducato 4×4 Expedition nur ein Konzeptfahrzeug bleiben soll. Wer sich selbst ein Bild vom Extrem-Ducato machen möchte, dem seien neben dem Caravan-Salon die Messen in Parma (Italien), Le Bourget (Frankreich) und Birmingham (England) ans Herz gelegt. Dort wird das Konzeptfahrzeug ebenfalls zu sehen sein.
    (mf)

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  • Gewindefahrwerk, Sportfedern und Spurverbreiterungen von H&R für den neuen Ford Mustang

    September 1, 2015

    H&R bringt neue Fahrwerkskomponenten für den Ford Mustang auf den Markt

    Das uramerikanische Musclecar profitiert ab sofort von einem optionalen Gewindefahrwerk, Sportfedern oder Spurverbreiterungen

    Der Sportfedersatz kostet 344 Euro. Zusammen mit den optionalen H&R-Dämpfern sind 701 Euro fällig. Der Preis für das Gewindefahrwerk ist noch nicht bekannt

    Lennestadt, 28. August 2015
    Der Ford Mustang ist wieder da – sogar in Europa. Seit Juli 2015 ist die sechste Generation des uramerikanischen Musclecars nun auch offiziell in Deutschland erhältlich. Nur zwei Monate später haben die Tuningspezialisten von H&R neue Fahrwerkskomponenten für das Wildpferd im Programm.

    Monotube-Gewindefahrwerk
    In der stärksten der neuen Mustang-Versionen arbeitet ein 5,0-Liter-V8 mit 500 PS. Damit galoppiert das Pony in 4,8 Sekunden auf Tempo 100 und rennt bis zu 250 km/h schnell. Doch selbst die Einstiegsversion mit 2,3-Liter-Vierzylinder-Benziner und 317 PS ist alles andere als untermotorisiert. Um die Power besser auf die Straße zu bringen, bietet H&R ab sofort ein Monotube-Gewindefahrwerk inklusive Vorderachs-Alustützlagern und Pendelstützen an. Der Einstellbereich erlaubt eine Tieferlegung um bis zu 50 Millimeter an der Vorder- und bis zu 30 Millimeter an der Hinterachse.

    Sportfedern mit oder ohne H&R-Dämpfer
    Etwas dezenter fällt die Absenkung des Fahrzeugschwerpunktes durch die ebenfalls neu entwickelten Sportfedern aus. Sie kosten 344 Euro, bewirken eine Tieferlegung von etwa 25 Millimetern an beiden Achsen und lassen sich mit den Seriendämpfern kombinieren. Wer es wünscht, hat für insgesamt 701 Euro die Möglichkeit, den Sportfedersatz durch H&R-Dämpfer zu ergänzen.

    Spurverbreiterungen und Stabilisatoren
    Abgerundet wird das Tuning-Programm durch “Trak+”-Spurverbreiterungen in verschiedenen Dimensionen. Darüber hinaus plant das Unternehmen aus dem Sauerland neue Sport-Stabilisatoren, die dem Mustang zu einem noch direkteren Einlenkverhalten sowie zu mehr Kurvenstabilität verhelfen sollen.
    (ml)

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