• U.S.-spec Honda Fit won’t feature stop-start technology

    September 25, 2013
    Honda has announced that the version of its all-new Fit destined for United States showrooms will not feature a fuel-saving automatic start-stop function.


    All Fits sold in Japan will come standard with start-stop, but Honda decided to nix the technology for the U.S.-spec version of the car due to consumer tastes. The automatic start-stop system – which automatically turns off the Fit’s gas engine while the vehicle is stopped – takes a split second to re-fire the engine, which Honda believes could be off-putting to U.S. buyers.

    The U.S. Fit is expected to be equipped with a tiny 1.5L engine, so there isn’t much room for any kind of performance-sapping, even if it is in the name of fuel economy.


    In addition to that lag time, start-stop systems aren’t as seamless in gas-only applications. Non-hybrids with the technology must rely on a standard starter, which can cause extra vibrations. The car also loses full air conditioning and power steering when the car shuts off.


    Automatic stop-start systems are also a tough sell in the United States because of the way the EPA tests vehicles. In real world driving the technology can slash fuel consumption by around 8 percent, but that figure in not reflected in the EPA’s testing procedures.


    Start-stop systems are starting to make some inroads in the United States, but it sounds as if limitations will keep the technology from going mainstream in the sub-compact segment for the foreseeable future.

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  • Cam-Shaft-Veredelung für BMW X6 M: Wrapping und Tuning

    September 25, 2013

    Wrapping und Tuning: Der veredelte BMW X6 M von Cam Shaft & Co.

    Cam Shaft sorgte für die Folierung in Hell- und Dunkelgrau, aber auch PP-Performance hat sich optisch verewigt

    2.450 Euro: Die matte Folierung ist nicht gerade ein Schnäppchen

    Kempen, 25. September 2013
    “Professionelles Premium Car Wrapping”: So beschreibt die Firma Cam Shaft aus Kempen bei Krefeld ihr Tätigkeitsfeld. Sie wissen nicht, was das sein soll? Ganz normales Tuning vermuten Sie? Nein, denn die Firma bietet neben dem Wrapping auch “eine ganze Palette von Tuningmaßnahmen” an, wie Alufelgen, Fahrwerke, Carbon-Teile und Interieur-Sets. Dann muss das Einwickeln also doch was anderes sein?

    Stage-3-Motortuning
    Die ganze Aktion bezieht sich jedenfalls auf einen BMW X6 M. Zunächst erhielt das SUV eine Leistungskur von PP-Performance in Weißbach an der schwäbischen Weinstraße. Fächerkrümmer und Downpipes mit Renn-Kats sowie die Optimierung der Motorsoftware bringen den BMW von 555 auf 720 PS und erhöhen das Drehmoment von 680 auf 1.000 Newtonmeter. Für den Leistungszuwachs namens Stage 3 werden inklusive TÜV und Einbau 16.600 Euro in Rechnung gestellt.

    Carbon-Teile, Gewindefahrwerk und mehr
    Ferner veredelten Cam Shaft und PP-Performance die Silhouette des X6 M mit Carbon-Teilen von Vörsteiner. Verbaut wurden eine Motorhaube, ein für die originale Frontstoßstange passender Frontspoiler, ein Heckspoiler sowie ein Diffusor. Für mehr Fahrdynamik spendierte Cam Shaft dem Auto ein Gewindefahrwerk Variante 3 inox aus dem Hause KW. Ein neuartiges Felgendesign ließ sich AG-Felgenveredelung aus Krefeld einfallen. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein ganz normales Schwarz, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als schwarzbraune Carbonoptik, kombiniert mit einem Mittelgrau. Die zweifarbige Felgenveredlung schlägt mit 1.400 Euro zu Buche.

    Wrapping für 2.450 Euro
    Zuletzt hat Cam Shaft dem X6 M eine Folierung verpasst: “Frozen Anthracite matt metallic”, in Kombination mit “Diamantschwarz matt metallic”. Der Laie würde sagen Hellgrau und Dunkelgrau. Aber wenn man den Preis kennt, ist das wohl zu prosaisch: 2.450 Euro kostet die Folierung. Jedenfalls ist damit die Frage beantwortet, was Professional Car Wrapping ist.
    (sl)

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  • Audi RS Q3 im Test: Kompakt-SUV mit mächtig Muckis

    September 25, 2013

    Der neue Audi RS Q3 ist das erste SUV der Marke, welches das Label RS erhält

    Am Heck hebt sich der RS Q3 nur dezent von seinen Q3-Geschwistern ab

    Der RS Q3 ist 4,41 Meter lang

    Innsbruck (Österreich), 25. September 2013
    Mit röhrendem Fünfzylinder-Sound jagt unser Audi Sport quattro die Alpenpässe hinauf. Zwischendurch stöhnt das Ablassventil des Turbomotors. Mit dem ab 1984 in nur 220 Exemplaren gebauten Wagen manifestierte Audi seine sportlichen Ambitionen. Und fast 30 Jahre später? Inzwischen markieren die RS-Modelle den PS-Gipfel im Programm. Das neueste Produkt der schnellen Firmensparte ist der RS Q3. Ein Kompakt-SUV. Und überhaupt das erste SUV, welches das magische Kürzel RS am Heck trägt.

    Was ihr wollt
    Wie sich doch die Zeiten ändern: Einst baute Audi die Kleinauflage des Sport quattro, weil sie für den Renneinsatz gebraucht wurde. Heute entscheiden die Kunden, was vom Band rollt und das sind offenbar mehrheitlich SUVs. Und wenn die Markenpuristen betroffen aufschreien, liegt des Pudels Kern beim RS Q3 in einer ganz anderen Tatsache begründet: Er ist schlicht der erste Kompakt-SUV in Deutschland mit derart viel Saft unter der Haube. Erst im kommenden Jahr wird Mercedes mit einem GLA 45 AMG nachziehen. In den USA wiederum gibt es schon einen BMW X1 xDrive35i mit 304 PS. Sie finden, diese PS-Prahlerei klingt nach Kindergarten? Gut möglich, aber bitte mit Autoquartett.

    Mehr Pomp
    Optisch macht der 4,41 Meter lange Audi ordentlich was her, ohne radikal krawallig aufzutreten. Typische RS-Merkmale sind die großen Luftöffnungen an der Front und diverse Alu-Applikationen an der Karosserie. Zudem wurde die Karosserie um 25 Millimeter tiefergelegt. Innen geht es weiter mit Leder-Alcantara-Sportsitzen, einem griffigen, unten abgeflachten Lenkrad und den obligatorischen Carbon-Einlagen im Cockpit. Auffallend ist aber auch, dass die verwendeten Kunststoffe, etwa in der Mittelkonsole, sich teilweise arg schlicht anfühlen.

    Bewährter Fünfender
    Nicht schlicht, sondern bekannt ist die Technik des RS Q3: Der mehrfach ausgezeichnete 2,5-Liter-Turbofünfzylinder ist vom alten RS 3 Sportback und dem TT RS bekannt. Im neuen RS Q3 wird er etwas gedrosselt und darf mit 310 PS auf die Jagd gehen. Obligatorisch sind ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen und natürlich der Allradantrieb. Eine hydraulische Lamellenkupplung an der Hinterachse verteilt die Antriebskräfte zwischen den beiden Achsen.

    Unten ohne
    Wie schlägt sich der kräftige Kompakte in der Praxis? Hinsichtlich des Platzangebots gibt es nicht viel Neues zu berichten, sowohl im Fond als auch Gepäckraum dürfte es gerne etwas luftiger zugehen. Hin- und hergerissen sind wir vom Motor: Ab etwa 3.000 Umdrehungen klingt er tatsächlich fast so böse wie der alte Fünfzylinder des Sport quattro. Und obwohl schon bei 1.500 Touren das maximale Drehmoment von 420 Newtonmeter anliegen soll, wird er erst obenherum so richtig giftig und zupackend. Hohe Drehzahlen lautet also die Devise für den ultimativen Fahrspaß. Das gelingt am besten im S-Modus des Getriebes, bei dem die Gänge länger ausgedreht werden. Das automatische Herunterschalten geschieht hier jedoch recht ruppig mit deutlichen Rucken. Immerhin: Eine Zwischengas-Funktion erfreut das Ohr. Vielleicht will Audi ja so eine Parallele zum Sport quattro ziehen: Auch er kommt erst über 3.000 Umdrehungen aus den Puschen.

    Gekonnt oder gewollt?
    Natürlich ist der RS Q3 nicht primär dafür gebaut, permanent die Sau rauszulassen. Gelassene Bummelei ist kein Problem, wobei das optional mit 19-Zöllern versehene Fahrwerk häufig ruppig über Unebenheiten rollt. Tadellos benimmt sich die elektromechanische Lenkung. Mit ihr lässt sich der Wagen präzise über Gebirgspässe zirkeln. Dort spürt der Fahrer aber, dass der RS Q3 kein Leichtgewicht ist. 1.730 Kilogramm wollen mit Nachdruck auf den Berg bewegt werden. Zum Mitschreiben: Einskommasieben Tonnen. Kaum spürbar sind übrigens die Unterschiede zwischen den drei Modi des serienmäßigen Fahrdynamiksystems, bei denen Gaspedal, Lenkung und Sound angepasst werden. Aber um es an dieser Stelle einmal deutlich zu sagen: Ein Auto braucht kein Programm für die Fahrdynamik. Entweder es hat sie oder nicht.

    Eine Menge Holz
    Wer diesen Punkt ab November 2013 selbst überprüfen will, muss mindestens 54.600 Euro mitbringen. Eine schöne Stange Geld, trotz serienmäßigem Soundsystem und Xenon-Licht. Der rationale Autokäufer würde zu Recht anmerken, dass es dafür auch schon ein schönes SUV der Kategorie Audi Q5 oder BMW X3 gibt. Doch deutsche Kunden sind da nicht so sehr der Maßstab. In Russland oder China regiert oft nicht der Kopf, sondern der Bauch.
    (rh)

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  • EuroNCAP-Crashtest: Chinesischer Qoros 3 besteht mit Bravour

    September 25, 2013

    Qoros 3 im EuroNCAP-Crashtest: Das erste in China entwickelte Auto, das volle fünf Sterne erhielt

    Die Fahrgastzelle bleibt intakt, die Insassen der Limousine tragen keine großen Verletzungen davon

    Aufprall einer seitlichen Barriere, die ein anderes Auto simuliert: Die Türen werden eingedrückt, aber Kopf- und Seitenairbags arbeiten richtig

    Brüssel (Belgien), 25. September 2013
    Noch vor einigen Jahren gewannen chinesische Autohersteller beim EuroNCAP-Crashtests keinen Blumentopf. 2009 erzielte der Brilliance BS4 null von fünf Sternen und wurde prompt zurückgezogen. Der Minivan Landwind CV9 fiel im November 2010 mit nur zwei Sternen durch. Doch die asiatischen Hersteller lernten schnell. Schon 2011 bekamen die beiden chinesischen Modelle MG6 und Geely Emgrand EC7 akzeptable vier Sterne. Und nun, wieder zwei Jahre später, erhält der Qoros 3 die Maximalwertung von fünf Sternen.

    Erst im Frühjahr 2013 vorgestellt
    Der Qoros 3 wurde erst im März 2013 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Die Limousine ist das erste Modell der Marke. Qoros ist ein Gemeinschaftsunternehmen des großen chinesischen Herstellers Chery und einer israelischen Firma. Auch das Personal ist international: Für die Gestaltung ist der Deutsche Gert Hildebrand zuständig, früher Chefdesigner bei Mini. Als stellvertretender Vorstandsvorsitzender fungiert der ehemalige VW-Vorstand Volker Steinwascher. Schon auf der Genfer Messe berichtete Steinwascher über interne Crashtests, die ein gutes EuroNCAP-Ergebnis erwarten ließen.

    Gute Noten in allen Disziplinen
    Der Qoros 3 ist das erste in China entwickelte Auto, das fünf EuroNCAP-Sterne erhielt. Das Fahrzeug überzeugte mit einem guten Schutz für die Insassen und erzielte hohe Punktzahlen in allen vier Prüfbereichen. So bekam das Auto bei der Sicherheit von erwachsenen Insassen gleich 95 Prozent der Maximalpunktzahl. Sogar beim gefürchteten seitlichen Pfahlaufprall blieben die Belastungen für die Dummys im Rahmen. Beim Heckaufprall wird die Halswirbelsäule kaum gefährdet – so wird das bei dieser Unfallart häufig auftretende Schleudertrauma weitgehend verhindert. Der Schutz von mitfahrenden Kindern wurde mit 87 Prozent bewertet, der Schutz von Fußgängern bei einem Aufprall immerhin mit 77 Prozent und die Prüfung der vorhandenen Sicherheitsausstattung ergab 81 Prozent. Das getestete Auto besaß ESP und sechs Airbags. Der Qoros 3 soll ab Ende 2013 in China auf den Markt kommen. Es folgt Osteuropa und erst 2015 auch Deutschland. Der Einstiegspreis soll bei unter 20.000 Euro liegen.

    Kia Carens erhält ebenfalls fünf Sterne
    Neben dem Qoros 3 wurde im neuesten EuroNCAP-Crashtest der neue Kia Carens geprüft. Die im Mai 2013 gestartete dritte Generation des Kompaktvans erhielt ebenfalls fünf Sterne. Die Wertungen in den Einzeldisziplinen sind sogar ein klein wenig schlechter als bei der chinesischen Limousine: 94 Prozent bei der Sicherheit erwachsener Insassen, 76 Prozent bei der Kindersicherheit, 64 Prozent beim Schutz von Fußgängern und 81 Prozent bei der Sicherheitsausstattung.
    (sl)

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  • Nissan Nismo Watch: Rennsport-Feeling und Daten-Angst

    September 25, 2013

    Auweia, Puls 164 in der Kurve: Die Nissan-Uhr soll Körperdaten zum Beispiel mit den gemessenen g-Kräften verbinden

    Noch ist die Uhr nur eine Studie, aber Self-Tracker wie dieses Exemplar sind derzeit sehr beliebt

    Die Verpackung der Uhr ist aus Reifengummi von der Rennstrecke – schließlich will Nissan Emotionen wecken

    Köln, 25. September 2013
    Self-Tracker liegen im Trend. Mit diesen Geräten lassen sich die eigenen Leistungen in Sport, Gesundheit und anderen Bereichen messen, dokumentieren und mit den Daten von anderen vergleichen. So gibt es vernetzte Personenwaagen, Schrittzähler, Schlafsensoren und mehr. Nissan will das populäre Prinzip nun für Liebhaber des sportlichen Fahrens nutzbar machen und präsentiert die Nismo Concept Watch.

    Biometrische Daten protokollieren
    Die intelligente Uhr stellt mittels einer Smartphone-App eine Verbindung zum Fahrzeug her. So können Fahrerdaten mit Messungen aus dem Auto verknüpft werden. Wie ein herkömmlicher Bordcomputer misst die Uhr Durchschnittstempo und Kraftstoffverbrauch. Während der Fahrt auf der Rennstrecke werden auch Telematik- und Performance-Daten geliefert. Darüber hinaus aber beobachtet das Gerät den Pulsschlag und andere biometrische Werte des Fahrers. Eine interessante Verknüpfung ist zum Beispiel der Zusammenhang des Pulses mit den in der Kurve gemessenen g-Kräften. Die Daten können über soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter mit Freunden und der Familie geteilt werden.

    Profi-Renntechnik für die Fans
    Auf der Rennstrecke nutzt Nissan bereits biometrische Daten, um die Leistung der Fahrer zu verbessern. Die Technik ist in einem mobilen Labor, dem Nismo Lab, untergebracht. Während der Rennen werden Fahrerdaten, zum Beispiel aus Hirnstrom-Messungen, mit Fahrzeugdaten verknüpft, um das Training zu verbessern. Nun sollen auch Fans davon profitieren, damit sie sich “wie Nismo-Sportler fühlen und noch mehr Fahrspaß haben”, so Nissan. Künftig soll die Technik in drei Bereichen weiterentwickelt werden. Eine EKG-Funktion (Elektrokardiogramm) soll die Belastungsintensität über den Herzrhythmus messen und Ermüdung frühzeitig erkennen. Per EEG (Elektroenzephalogramm) könnten per Hirnstrom-Messung die Konzentration und die Emotionen überwacht werden. Schließlich soll eine Hauttemperatur-Messung die Körpertemperatur und den Wasserverlust kontrollieren.

    Verpackung aus Reifengummi
    Die Nismo Watch soll in drei Farben erhältlich sein: Schwarz, Weiß sowie Schwarz-Rot. Sie wird mithilfe eines Schnapp-Mechanismus am Handgelenk befestigt, die Bedienung erfolgt über zwei Knöpfe. Die Uhr nutzt einen Akku, dessen Energie für bis zu sieben Tage reichen soll. Über einen Micro-USB-Anschluss kann die Uhr wieder aufgeladen werden. Weitere Besonderheit: Die Verpackung ist aus Reifengummi von der Rennstrecke gemacht. Solche Details sollen offensichtlich die Marke Nismo bekannter machen und mit Rennsport-Emotionen aufladen. Gefühle ganz anderer Art könnten beim Autofahrer im Zusammenhang mit Datenschutz-Überlegungen entstehen. Denn wo die per Internet verschickten Daten landen, weiß letztendlich nur der Hersteller des Systems. Die Kfz-Versicherer beispielsweise würden sich über eine genauere gesundheitliche Einstufung ihrer Kunden freuen …
    (sl)

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  • Ford elektrifiziert Europa: C-Max Energi und Mondeo Hybrid

    September 25, 2013

    Startet 2014: Ford Mondeo (alias Fusion) der kommenden Generation mit Hybridantrieb

    Das Fahrzeug verfügt über hybridspezifische Anzeigen

    Das Display in der Mittelkonsole zeigt die Energieflüsse an

    Köln, 24. September 2013
    Fragt man einen Auto-Fan nach Marken mit umfassendem Angebot an Hybridfahrzeugen, so wird man höchstwahrscheinlich Toyota und vielleicht Lexus als Antwort erhalten. In Europa ist dagegen kaum bekannt, dass Ford der zweitgrößte Anbieter von Hybridfahrzeugen ist. Seit 2004 brachte das Unternehmen mehr als 270.000 Hybridfahrzeuge auf die Straße. Dies allerdings hauptsächlich in den USA. Nun bringt Ford drei elektrifizierte Modelle, die in den USA bereits auf dem Markt sind, nach Europa. Nach dem Ford Focus Electric, der bereits seit Sommer 2013 in Saarlouis vom Serienband läuft, folgt 2014 der C-Max Energi mit Plug-in-Hybrid-Technik sowie eine Hybrid-Variante der nächsten Mondeo-Generation.

    Focus Electric mit 145 PS
    Bereits seit Juli 2013 ist der Focus Electric zu Preisen ab 39.990 Euro auf dem Markt. Das Elektrofahrzeug bietet eine Leistung von 107 Kilowatt oder 145 PS und ein Drehmoment von 250 Newtonmeter. Die Lithium-Ionen-Batterien haben eine Speicherkapazität von 23 Kilowattstunden und werden je nach Außentemperatur entweder per Flüssigkeit gekühlt oder auch beheizt. Die Reichweite wird mit 160 Kilometer angegeben. Ein integriertes 6,6-Kilowatt-Ladegerät reduziert die Ladezeit an einer geeigneten 32-Ampere-Station auf drei bis vier Stunden.

    Plug-in-C-Max
    Der C-Max Energi ist ein Plug-in-Hybridfahrzeug. Das entsprechende US-Fahrzeug besitzt einen 2,0-Liter-Benziner mit 143 PS und Atkinson-Ventiltechnik. Hinzu kommt ein Elektromotor, dessen Leistung nicht angegeben wird. Die Gesamtleistung liegt bei 190 PS, wenn die Ladung erhalten bleiben soll, oder 197 PS im “Charge-Depletion”-Modus. Die Lithium-Ionen-Akkus fassen hier nur 7,6 Kilowattstunden, was für etwa 30 Kilometer elektrische Fahrt reicht. An einer geeigneten Station können die Batterien in weniger als drei Stunden wieder aufgeladen werden. In puncto CO2-Emissionen peilt Ford einen Wert von weniger als 50 Gramm pro Kilometer an.

    Mondeo mit Hybridtechnik
    Der in den USA als Fusion Hybrid angebotene Wagen läuft in Europa ab 2014 als Mondeo vom Band. Das US-Modell besitzt wie der Plug-in-C-Max einen 143 PS starken Benziner. Hinzu kommt ein Elektromotor mit 88 kW oder 120 PS. Die Gesamtleistung beträgt auch hier 190 PS. Der Verbrauch nach europäischer Norm soll weniger als 4,5 Liter je 100 Kilometer ausmachen. In den USA gibt es übrigens auch eine Plug-in-Version des Fusion sowie eine Hybridversion des C-Max.

    Interesse für elektrifizierte Mobilität steigt
    Eine von Ford in Auftrag gegebene Umfrage in sechs europäischen Ländern zeigt, dass es durchaus Interesse an elektrifizierten Fahrzeugen gibt. 72 Prozent der befragten Personen halten Fahrzeuge mit Hybrid- oder reinem Elektroantrieb für umweltverträglicher. Und immerhin 28 Prozent würden einen Wagen mit elektrifiziertem Antrieb beim nächsten Kauf in die engere Wahl ziehen. Bisher entscheiden sich jedoch nur wenige Käufer für Hybrid- oder gar Elektromodelle. So bleibt die Zukunft der elektrifizierten Antriebe unklar. Begonnen hat ihre Geschichte bereits früh: Schon vor exakt 100 Jahren hat Ford in Form einer T-Modell-Studie erstmals ein E-Mobil auf die Räder gestellt. Das Gemeinschaftsprojekt des Unternehmensgründers Henry Ford und des befreundeten Glühbirnen-Erfinders Thomas Alva Edison hatte die Entwicklung eines “preisgünstigen und praktischen Elektrofahrzeugs” zum Ziel, führte angesichts der wenig entwickelten Batterien jedoch zu keinem Ergebnis.
    (sl)

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  • Moody’s bumps GM to investment grade

    September 24, 2013
    General Motors’ stock got a major boost this week to go along with the company’s growing sales as Moody’s Investors Service bumped its rating of the automaker’s stock to investment grade.


    Moody’s announced on Monday that it has moved GM’s stock from Ba1 to Baa3 – the investment firm’s lowest investment grade. GM’s stock hasn’t been listed as investment grade since 2005.

    “Good things happen when you build great cars and trucks and deliver strong financial results,” GM CEO Dan Akerson said in a statement. “Today’s news from Moody’s further underscores that this is exactly what we are doing today.”


    Moody’s cited GM’s “steadily improving operational and financial trajectory” for its improved rating of the stock.


    “We think that the disciplines the company has embraced, combined with the strength of its U.S. product portfolio and a healthy domestic market, will enable it to stay on that path,” Bruce Clark, a senior vice president at Moody’s, said, according to Automotive News.


    The news follows GM’s announcement that it has agreed to buy back 120 million shares from the UAW’s retiree health care fund. That move will cost GM an estimated $3.2 billion.

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  • First Drive: 2014 Jeep Cherokee [Review]

    September 24, 2013
    How the automotive landscape has changed in recent years. One by one, the sacred cows have been tipped over, toppled by the invisible hands of company growth targets, increasing efficiency standards and shifting consumer preferences.


    We now live in a world with an automatic-only Porsche 911 GT3, a BMW 3-Series bereft of sublime steering and a Jeep Cherokee that looks nothing like the crate it was shipped in.

    Of course, change isn’t always a bad thing, especially in the case of the Cherokee. Had Jeep decided to favor stylistic evolution instead of revolution, the brand might not have been able to liberate its new model from the memory of its lackluster Jeep Liberty predecessor. And that would have been a pity, because the new Cherokee is a major step forward that stands with the best the compact crossover segment has to offer.


    Beauty is in the eye of the beholder

    French philosopher Albert Camus wrote that “to breathe is to judge,” and it’s certainly difficult for anyone with a pulse not to have an opinion about the Cherokee’s sheetmetal. Eschewing the boxy lines of the Liberty and the much-beloved “XJ” Cherokee, it adopts a menacing face marked by an unusual triple-level light treatment and a deep crease than runs all the way from the seven-slot grille onto the rear liftgate.


    Whatever your take on the polarizing new look, it certainly demands attention and achieves the vital task of setting the Cherokee apart in one of the market’s most crowded and viscously competitive segments.


    Beneath the flashy duds, there’s genuine substance to go along with the style. A version of the Fiat-derived, FWD-based Compact U.S. Wide architecture that forms the basis of the Dodge Dart provides the Cherokee with a lighter, stronger and more dynamically-gifted foundation than its forbears, which also relied on unibody (albeit RWD-based) underpinnings.


    Forget all about the Liberty’s primitive interior design and Rubbermaid furnishings – with an attractive layout, ample tech goodies and generous swaths of premium materials, the Cherokee’s cabin is in the running for best-in-class honors. Soft-touch panels on the dashboard and doors set the tone, with details like convincing faux-metal trim and stitched accents providing pleasing garnishments.


    Looking to add a few reminders of Jeep’s heritage to contrast with the wild exterior, designers say they shaped the trim around the central air vents and infotainment screen to resemble the front end of the original Willys (a stretch?), included Willys as reference cars for the parking assist system’s display, and also hid a depiction of the Hell’s Revenge trail in Moab, Utah, as an “Easter egg” in the interior plastic.


    Vehicle info is relayed through an available seven-inch screen in the instrument cluster, and Chrysler’s excellent Uconnect Access infotainment system with its attendant 8.4-inch touchscreen is optional. An impressively extensive range of other safety and convenience features can also be spec’d, including heated/ventilated front seats, adaptive cruise control, forward collision warning, lane departure warning, blind spot monitoring with cross traffic assist, and automated parallel and perpendicular parking systems.


    Go wild with the options, and the Cherokee can approach the $40,000 mark in range-topping Limited trim, although you don’t need to spend that much to get a nicely-equipped example – the volume-selling Latitude starts at $24,495 and comes standard with 17-inch alloy wheels, 10 airbags, a 5.0-inch touchscreen, leather-wrapped steering wheel and shifter, Bluetooth and a household-style 115-volt power outlet.


    Really our only serious gripe with the interior stems from a relative lack of cargo capacity. Jeep markets the Cherokee as a mid-size crossover, and that’s certainly true with respect to the exterior, which stretches about four inches longer than rivals like the Honda CR-V and Ford Escape. It’s a different story inside, though, with the Cherokee offering only about 55 cubic of stowage space with the rear seats folded; the Escape and CR-V can haul around 70 cubes. Still, it’s worth noting that there’s ample real estate for the rearmost passengers, and the 2nd-row seats feature six inches of fore/aft adjustability to prioritize people or cargo space as needed.


    Engine toom

    The first nine-speed automatic transmission to hit the U.S. market helps the Cherokee to extract maximum mpgs from the buyer’s choice of two engines, neither of which includes the old Cherokee’s venerable 4.0-liter straight-six.


    The standard mill is a 2.4-liter “Tigershark” four-cylinder with 184 horsepower and 171 lb-ft of torque, which is rated at 22/31 mpg in FWD form. More power can be had by spec’ing the optional V6, a rarity in a time when most rivals have switched to turbocharged four-bangers or abandoned upgrade engines altogether. Essentially Chrysler’s familiar 3.6-liter Pentastar V6 with reduced bore, the 3.2-liter mill sends 271 horsepower and 239 lb-ft of torque to the front wheels while returning 19/28 mpg. Towing capacity maxes out at 4,500 lbs. for properly equipped Pentastar models.


    This being a Jeep, three different four-wheel-drive systems are available, all of which feature a trick rear-axle disconnect feature to reduce fuel consumption when real 4×4 capability isn’t required. Most buyers will opt for the fully automatic, AWD-like Active Drive I setup, which features a single power takeoff unit and is intended mainly to provide extra traction in inclement weather. Active Drive II adds a second PTU, low-range gearing and four different traction/stability control modes: Auto, Snow, Sport and Sand/Mud. Finally, Active Drive Lock brings a locking rear differential and an additional Rock mode.


    The latter system is offered only on the off-roading-focused Trailhawk trim, where it is standard. Other items unique to the $29,495 Trailhawk include shortened bumpers front and rear that afford increased approach and departure angles, elevated ground clearance (8.6 inches), skid plates, red tow hooks, unique trim inside and out, and Jeep’s “Trail-Rated” designation.


    On – and off – the road

    Get behind the wheel, and the Cherokee’s car roots are immediately apparent. Though not quite a sports sedan on stilts, it does drive better than many of its peers – body motions are well-controlled, the steering is precise (if largely feedback-free), and brake feel is more than respectable. Things only get better in Sport mode, which livens the steering, heightens throttle response and alters shift points.


    We spent the majority of our time with the Pentastar, which provided ample power and went about its business with a minimum of fuss. Also unobtrusive was the nine-speed, which quickly allayed our concerns about excessive gear hunting by smoothly and consistently grabbing the right cog for the situation.


    Despite the transmission’s best efforts, the four-cylinder felt slightly overmatched, especially when saddled with four-wheel-drive. That’s likely a result of the Cherokee’s mass, which is several hundred pounds weightier than most of the competition.

    Off the beaten path, the Trailhawk proved itself more than capable, clawing its way through deep ruts and over vertiginous inclines of sand and rock. Unsurprisingly, it can’t match the Wrangler’s off-roading chops, but it’s especially user-friendly due to a novel Selec-Speed control system that maintains a speed of 0.6 mph in 1st gear and can be hastened in 0.6 mph increments through the other eight gears. Select the gear for the speed you want, and the setup will maintain that velocity up and down hills and over obstacles.


    Leftlane’s bottom line

    It doesn’t hold with tradition, this Cherokee, and for the most part it’s better for it.


    While its styling can be (and most likely will be) debated endlessly, it’s hard to argue with the crossover’s handsome interior, impressive technology and poise on – as well as beyond – the pavement.


    2014 Jeep Cherokee base price range, $23,990 to $30,490.


    Photos by Nat Shirley.

  • Chrysler suspends shift at Jeep Cherokee plant

    September 24, 2013
    In a rare move, Chrysler has scrapped a second shift that was recently added at its Toledo Assembly Complex to build the all-new Jeep Cherokee.


    Chrysler added a second shift to its Toledo production facility in late August to boost production of the 2014 Cherokee, but earlier on Tuesday the Auburn Hills-based automaker confirmed that it has suspended that addition work shift. The unprecedented move has left 500 people without work and another 600 reassigned at the Toledo Assembly Complex.

    “We have been producing vehicles since the end of June and have now built the critical number of vehicles we need to stock dealerships once containment is released,” Chrysler spokeswoman Jodi Tinson wrote in a statement to Automotive News.


    “We will temporarily idle the second shift so as not to put additional strain on our logistics partners to get these vehicles into the hands of customers as quickly and efficiently as possible upon release.”


    Chrysler previously stated that it would begin selling the new Cherokee “in volume” during the third quarter, but so far not a single example of the utility vehicle has been shipped to dealers. Chrysler has mostly kept quiet on the subject, saying only that the Cherokee required a software fix.


    In addition to its market delay, Chrysler was also forced to postpone the Cherokee’s media drive. Chrysler said it pushed back the event to “further improve powertrain calibration.” The Cherokee is the first vehicle to launch with Chrysler’s nine-speed automatic gearbox.


    Chrysler says it will begin shipping the Cherokee by next week.

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  • Bentley to launch four-door coupe in 2018?

    September 24, 2013
    A new report finds Bentley is preparing to add a four-door coupe to its lineup in order to take on the next generation of the Mercedes-Benz CLS63 AMG and the BMW M6 Gran Coupe.  The yet-unnamed Bentley is scheduled to reach showrooms around the world in 2018.


    Designed to slot at the very bottom of the Bentley lineup as an entry-level offering, the four-door coupe will ride on the MSB platform that will also underpin the next generation of the Porsche Panamera.  It will stretch about 188 inches long and its exterior design will be inspired by Bentley’s upcoming design language.  

    Under the hood, the Baby Bentley will pack six- and eight-cylinder gasoline-burning engines and it might come equipped with the British firm’s first-ever turbodiesel in order to boost sales in Europe.  Both rear- and all-wheel drive models will be offered.


    Bentley is keeping mum about the car, but rumors indicate it will cost between €125,000 and €150,000 (roughly $170,000 and $200,000) when it goes on sale in Europe.  The firm expects to sell about 4,500 examples a year, a figure that would make the four-door coupe Bentley’s highest-volume model.  


    If the rumor proves true, Bentley’s first four-door coupe will be previewed by a thinly-veiled concept that will bow at a major trade show in 2015 at the earliest.  <![CDATA[
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